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VW WeShare wird von Miles übernommen, 10.000 neue VW-Elektroautos bestellt

01.11.2022 in Autoindustrie, Car- & Ridesharing von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Miles-WeShare-VW

Bild: Miles

Der Volkswagen-Konzern schließt eine Partnerschaft mit dem Carsharing-Anbieter Miles Mobility. In diesem Zuge übernimmt Miles Mobility von VW Pkw die Gesellschaft UMI Urban Mobility International GmbH und damit das Carsharing-Geschäft WeShare und integriert dieses in das bestehende Angebot. Über den Kaufpreis haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.

Im Rahmen der neuen Partnerschaft hat Miles laut einer Mitteilung mehr als 10.000 Elektroautos der Marken Audi, Seat/Cupra und VW Pkw bestellt, die ab 2023 ausgeliefert werden sollen.

„Neue Mobilitätsdienstleistungen wie Auto-Abos und Carsharing erfreuen sich großer Nachfrage. Ein Trend, an dem wir noch stärker partizipieren wollen“, so Christian Dahlheim, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Financial Services AG, bei der zentrale Aktivitäten des Konzerns im Bereich Mobility Solutions gebündelt sind. „Mit einem starken Partner als Betreiber der Flotte und mit Fahrzeugen verschiedener Marken des Volkswagen Konzerns wird Carsharing in der Breite für noch mehr Kundinnen und Kunden verfügbar. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Miles einen perfekten Partner gefunden haben, dessen Angebot über die Mobilitätsplattform von Volkswagen buchbar sein wird. WeShare-Kunden profitieren dann von Carsharing in gleich acht deutschen Großstädten.“

Miles ist aktuell in Berlin, Bonn, Düsseldorf, Duisburg, Hamburg, Köln, München und Potsdam aktiv. Im Herbst 2022 sind zwei Standorte in Brüssel und Gent hinzugekommen. Im Rahmen der künftigen Integration ist geplant, dass sich die Miles-Flotte entlang der Elektrifizierung des Volkswagen-Konzerns weiterentwickelt. WeShare betreibt derzeit rund 2000 VW-Elektroautos vom Typ ID.3 und ID.4 an den Standorten Berlin und Hamburg mit Unternehmensangaben nach insgesamt mehr als 200.000 Nutzern. Die Miles-Flotte besteht aktuell aus über 9000 Fahrzeugen, rund 70 Prozent davon kommen aus dem Volkswagen-Konzern.

Oliver Mackprang, CEO der Miles Mobility GmbH: „Die Elektrifizierung der Flotte ist ein Eckpfeiler der Miles Strategie auf dem Weg zu einem nachhaltigen urbanen Verkehr. Mit der Übernahme von WeShare und der Integration in das Miles Ökosystem gehen wir einen bedeutsamen Schritt in die richtige Richtung. Wir freuen uns, die seit vielen Jahren bestehende Zusammenarbeit mit dem Volkswagen Konzern, durch die Mobilitätspartnerschaft zu erweitern.“

Volkswagen hat erst kürzlich den Autovermieter Europcar erworben. Das Unternehmen werde ein wichtiger weiterer Eckpfeiler für die zukünftige neue Mobilitätsplattform des Konzerns, heißt es dazu. „Ziel ist es, Kundinnen und Kunden ein breites Spektrum unterschiedlicher Mobilitätsangebote anzubieten – vom Carsharing für ein paar Stunden bis zum Auto-Abo für mehrere Monate. Die Plattform soll auch für Anbieter außerhalb des Konzerns offenstehen, wie etwa Miles, um die Skalierbarkeit und den Kundennutzen zu erhöhen. Der Konzern will so an den weltweit wachsenden Märkten für Mobilitätsdienste partizipieren.“

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Via: Miles
Tags: Kooperation, WeShareUnternehmen: Miles, VW
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel meint

    02.11.2022 um 09:27

    Schön, wie hier die ganzen Großstädter auf alle verallgemeinern, dass Autos abgeschafft werden sollten und man Fahrrad oder ÖPNV fahren sollte. Es gibt aber nicht nur Großstadt. Und auch der ÖPNV ist nur ökologisch, wenn diese riesigen Fahrzeuge mit ausreichend Menschen belegt sind, d.h. sie benötigen genügend Menschen, die zur gleichen Zeit den gleichen Weg haben. Selbst mit der durchschnittlichen Auslastung der Bahn, verbraucht sie mehr Energie pro Fahrgast als ein Elektroauto und auf dem Land ist die Auslastung wesentlich geringer.
    Ja, das Fahrrad schlägt natürlich alles, aber bei 80 km einfache Strecke, viel Spaß.

    • Ge meint

      02.11.2022 um 23:48

      Mir würde schon reichen wenn es in der Stadt ne City Maut wie in London gibt. Auf dem Land kann ich nen Auto nachvollziehen. Abers gibt noch immer zu viele Autos in den Großstädten da kann man ja mal anfangen.

  2. Fritzchen meint

    01.11.2022 um 21:45

    Es handelt sich bei den genannten Unternehmen einfach nur um Autovermietungen, sonst nichts.
    Carsharing mache ich mit meiner Frau und meinen Kindern. Wir hatten nur keinen Begriff dafür.
    Und das Ziel der Unternehmen ist reiner Gewinn, sonst nichts. Und das ist normal.

    • Ge meint

      02.11.2022 um 08:59

      Duh. „Der deutsche Gesetzgeber versteht unter Carsharing die organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Automobile auf der Grundlage einer Rahmenvereinbarung. Carsharing erlaubt anders als konventionelle Autovermietungen ein kurzzeitiges, auch minutenweises Anmieten von Fahrzeugen.“

      Das Ziel aller Unternehmen ist Gewinn. Sonst kann man nichts neues entwickeln.

      Ob sie es nun Carsharing oder Kurzzeitautovermietung nennen wollen ist eigentlich egal. Die spezielle Form ist aber durchaus praktisch.

  3. Michael S. meint

    01.11.2022 um 15:12

    Wird auch Zeit, dass hier mal ein paar Sachen kombiniert werden. Vielleicht hat VW verstanden, dass Menschen ohne eigenes Auto dennoch einen möglichst einfachen Zugriff auf eine vielfältige Flotte wünschen. Und letztlich hilft es auch der Verkehrswende, wenn Autos gemeinsam genutzt werden.

    • MAik Müller meint

      01.11.2022 um 15:27

      @Michael S. du willst neben dem eigenen Auto noch zusätzlich Charingautos :)

      Neeee. Verkehrswende ist der Weg hin zum Öffentlichen Verkehr.

      • Gerry meint

        01.11.2022 um 17:55

        …eine echte Verkehrswende wäre Vorrang fürs Fahrrad 😉.
        Aber keine Sorge eine Verkehrswende wird es in D angesichts der fetten Autolobby nicht geben. 😳

        • Matze meint

          01.11.2022 um 18:36

          Bei solchen Kommentaren frage ich mich oft, wann die Autos in Ländern ohne Lobby wohl abgeschafft werden 😉

        • Gerry meint

          01.11.2022 um 20:00

          …es gibt in jedem Land eine starke Autolobby.
          Da wo es auch noch eine Herstellerlobby gibt wird die Verkehrswende noch viel länger dauern…(siehe D 😉).

      • ID.alist meint

        01.11.2022 um 20:08

        Schon mal von IKEA mit einem billy regal nachhause mit Öffis gefahren?
        Davon abgesehen, dass Michael sich beschreibt als Mensch ohne eigenes Auto. Und es heißt sharing, kann nicht so kompliziert sein, oder?

        • Tesla-Fan meint

          02.11.2022 um 07:07

          Wenn man die Festkosten eines Autos zusammenrechnet kann man sich sehr viele Billy oder Kühlschränke oder sonsterwas anliefern lassen.

        • eBiker meint

          02.11.2022 um 08:53

          Ich lass sowas immer liefern, schlepp doch das Zeugs nicht zu mir in den dritten Stock hoch. Hab ich schon gemacht als ich noch ein Auto hatte.

    • GE meint

      02.11.2022 um 09:06

      WeShare hat schon ganz gut funktioniert. Mal sehen wie die das mit Miles kombinieren. Ein gutes CarSharing angebot verringert das Bedürfniss nach einem eigenen Auto ( auch aus Kostengründen). Wir kamen als Familie so bisher um die Anschaffungs eines Autos rum. Ohne eigenes Auto kann man überlegen was die „beste“ Art ist um zum Ziel zu kommen. Ist ein Auto erstmal angeschafft wird es auch immer genutzt.
      Und nein ÖPNV alleine reicht nicht für alle Mobilitätsbedürfnisse aus und für den Rest immer zu einem Autovermierter zu schlürfen mit dem ganzen Aufwand ist keine Alternative ( allein das Parke in der Stadt)

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