Elektroautos boomen und sind in Deutschland mittlerweile für einen wesentlichen Teil der Neuzulassungen verantwortlich. Ende des Jahres dürfte der Gesamtbestand dennoch weiterhin nur sechsstellig sein.
Die Zahl der Elektroautos auf deutschen Straßen hat die Dreiviertelmillion übertroffen. Zum Stichtag 1. Juli 2022 waren 756.517 vollelektrische Fahrzeuge zugelassen, wie die Bundesregierung auf Anfrage des Parlaments mitteilte. Gegenüber dem 1. Januar entspricht das einem Zuwachs von rund 138.000 E-Autos. Sollte der Trend im zweiten Halbjahr mit gleichem Tempo anhalten, wären Ende 2022 knapp 900.000 batteriebetriebene Pkw in Deutschland unterwegs.
Im September dieses Jahres wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt in Deutschland 224.816 Personenkraftwagen neu zugelassen. Bei den elektrifizierten Antrieben kamen Elektro-Pkw mit 44.389 Neuzulassungen auf ein Plus von 31,9 Prozent und einen Anteil von 19,7 Prozent. Des Weiteren wurden 68.433 Hybride (+13,8 %/30,4 %) neu zugelassen, darunter 28.336 Plug-in-Hybride (+24,1 %/12,6 %).
Das erklärte Ziel der Ampel-Koalition von 15 Millionen E-Autos bis 2030 ist trotz der zunehmenden Dynamik noch in weiter Ferne. Selbst wenn man die aktuell 684.057 Plug-in-Hybride dazu zählt, müssten in den kommenden acht Jahren jeweils knapp 1,7 Millionen neue elektrifizierte Pkw auf die Straße kommen.
David meint
Die 1 Million gehen auf den Nationalen Aktionsplan Elektromobilität der GroKo unter Merkel zurück. Der ist von 2009 und sah für Ende 2020 1 Million Elektroautos vor. Gut, jetzt werden es 2,2 Jahre mehr bis zur Million. Das ist volle Zielerreichung und eine Verspätung von 20%. Da gab es wohl schon schlimmere Abweichungen. Für eine langjährige Strategie ist das sogar ziemlich ok. Zumal Anfang 2009 kein Mensch daran geglaubt hat.
Die 15 Millionen sind ein ambitioniertes Ziel. Aber es ist gut, ein ambitioniertes Ziel zu haben. Letztlich nimmt unser Markt pro Jahr 2,5 Mio. PKW ab. Das bedeutet ab 2023 dürfen nur noch 25% der Autos nicht-elektrisch sein. Das ist für 2023 schwer, aber 2030 werden wohl nur noch wenige Mitmenschen einen neuen Verbrenner kaufen. Denn sie werden sanktioniert.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
„Gut, jetzt werden es 2,2 Jahre mehr bis zur Million. Das ist volle Zielerreichung und eine Verspätung von 20%.“
Wenn man täglich mit der deutschen Bahn unterwegs ist, mögen einem solche Zielerreichungsquoten und Verspätungen als ausreichend erscheinen, ich finde sie unterirdisch. Einfach nur ambitionierte Ziele in die Welt zu setzen, ist verantwortungslos.
Wasco meint
Hier auch der Top 10 Bestand der BEV in Deutschland bis 01.10.
Renault ZOE E-Tech ca. 90k
Tesla Model 3 76k
VW e-up 53k
VW ID.3 52k
Smart EQ fortwo ca. 50k
BMW i3 ca. 50k
Hyundai Kona Elektric 45k
VW E-Golf ca. 40k
FIAT 500 Electric 30k
Audi e-tron 29k
BeatthePete meint
Naja, aber wieviel ?
Die Frage ist, wieviel mehr/besser hätte man mit einer eigenen Akkuproduktion liefern können?
Was ist strategisch/langfristig besser?
BeatthePete meint
Kommentar war für @150kw gedacht.
Kasch meint
Auch wenn alle Messen in Europa gelesen sind, möchte ich doch an unseren geo- und wirtschaftspolitischen Wahn erinnern, der zur Miesere führte. Oberste Etagen der Fa. Audi schätzten letzte Woche eigenes Überleben in den nächsten 10 Jahren auf eine Wahrscheinlichkeit von 50%. BASF wird seinen Produktionsstandort vollständig nach China verlagern. Soll ich mehr erzählen ? Aber bitte keine Fragen, wie es zu derartiger wirtschaftlicher Thalfahrten kam ! Gibt genügend Profis, die das ausführlichst propagandafrei auf youtube erklären.
"Thalfahrt" meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
"Thalfahrt" meint
Die oberste Etage der Fa. AUDI so so ……haben Sie mit Herrn Duessmann oder mit dem Konzernchef Herr Blume gesprochen? Oder ist das einfach ein Erguss einer Ihrer persönlicher „Thalfahrten“, welcher Art auch immer!
elbflorenz meint
Die Äußerung kam von einer Audi-Vorständin. Und es war genau wie @Kasch sagt von 50% Überlebenschancen die Rede.
Natürlich will Audi damit auch Druck auf die Politik machen … und übertreibt evtl. etwas.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Klar hat man nur 50% Überlebenschancen, wenn man sich in einem sich veränderten Markt zu langsam in die richtige oder zu schnell in die falsche Richtung bewegt. Und manche Manager*innen fangen dann vor lauter Angst um den eigenen Wohlstand das Jammern an. Aber es scheint Leute zu geben, die dafür empfänglich sind.
Heinz Staller meint
50% Prognose ist doch gut. Das trifft sicher auf die allermeisten Unternehmen zu.
Andreas meint
@Thalfahrt: Googlen, die Zeitungen haben es publiziert ;)
Thomas meint
„Selbst wenn man die aktuell 684.057 Plug-in-Hybride dazu zählt, müssten in den kommenden acht Jahren jeweils knapp 1,7 Millionen neue elektrifizierte Pkw auf die Straße kommen.“
Naja, bei gut 3 Mio Zulassungen/Jahr sind das im Mittel BEV-Quoten von gut 50-60%. Das ist in den nächsten 8 Jahren jetzt nicht sonderlich unwahrscheinlich, ganz im Gegenteil.
Cupra meint
Es wären aber locker ne Million E-Autos, wenn die Hersteller das liefern könnten. Es habert doch hier wie in anderen Branchen einfach an der Lieferbarkeit in den großen Mengen. Würde ja auch schon E-Auto fahren, nur wie, wenn noch nicht geliefert?
MAik Müller meint
@Cupra ZUSATZ: Ein Modell 3 für 60000€ können sie SOFORT bestellen und erhalten es zeitnah!
Cupra meint
Nicht jeder will einen Tesla, erst Recht nicht in Weiß oder schwarz oder fehlender Ausstattung ausgeliefert oder wegrationalisiert (siehe ultraschallsensoren). Ich kann diesen Einwand mit Telsa echt nimmer lesen!
Paul Malitar meint
Der Haberer, der habert.
Ben meint
Sie können auch nen ID.3 oder ID.4 im VW E-Aauto-Abo bekommen, Lieferzeit 2 Wochen.
JustMy2Cent meint
Man kann nur darüber staunen, wie immernoch so viele Plugin-Hybride zugelassen werden. Ist das Vertrauen in „echte“ vollelektrische Fahrzeuge so gering? Oder verbringt der durchschnittliche deutsche Autofahrer tatsächlich so viel Zeit seines Lebens auf der Autobahn wo einstündige Fahrtverlängerungen auf 1000km wegen Nachladens seine Lebensplanung völlig durcheinander werfen würden?
Na ja, ich denke die Meisten kaufen einen PlugIn-Hybriden genau drei mal: Das Erste, das Einzige und das letze Mal, da sie schnell feststellen, daß sie sich die Nachteile zweier Welten ins Haus holen. Diese PHEV-Welle dürfte bald erheblich abebben.
elbflorenz meint
Die meisten Plugins sind gewerbliche Zulassungen und werden einzig wegen den Förderungen gekauft. Besonders die steuerliche Bevorzugung im Rahmen der 1%-Regel machen die „Dinger“ lukrativ für Unternehmen.
Matze meint
Lieber elbflorenz,
Wenn du die „einzigen“ Gründe kennst, warum PHEVs in Deutschland gewerblich gekauft werden: warum gibt es Länder in Europa mit deutlich höheren PHEV Anteilen als DE?
Noch höhere Förderung? Noch niedrigere Steuern?
Danke vorab, für ein wenig Wissenstransfer!
Stefan meint
Ein Teil der Plug-in-Hybrid-Käufer fährt deutlich mehr als der durchschnittliche deutsche Autofahrer.
Und der andere Teil ist noch nicht so überzeugt von reinen Elektroautos und den Lademöglichkeiten, möchte aber die Förderung mitnehmen – das gilt für private und gewerbliche Zulassungen.
Es ist durchaus richtig, dass viele wohl das erste und einzige Mal einen Plug-In-Hybriden kaufen.
Gereon Pesri meint
Ich gebe mal ein Beispiel:
Meine Frau besucht regelmäßig die alten Schwiegereltern 400 km entfernt, jeden Monat, für jeweils 1-2 Tage.
Sie wäre nie bereit, an Autobahnraststätte etwa zu stoppen zum Laden. Ist ihr einfach total unangenehm und sie fühlt sich da unsicher. Sie rauscht immer durch bis zum Ziel und unser Prius PHV erlaubt sogar Rückkehr nach Hause ohne Nachtanken.
Wenn ich ihr guten Gewissens einen Batterieelektrischen präsentieren könnte, der das ebenfalls so kann, käme für sie ein Umstieg in Frage. Und es muss auch bei winterlichen Bedingungen, Autobahnstau usw. gewährleistet sein.
Bleibt noch spannend.
hu.ms meint
I h habe auch 400km zum Studienort meiner Tochter und muss mit ID.3 einmal 20min. laden (bei 130 kmh auf AB).
Wenn der frau das die lebensverhältnisse der nächsten Generationen nicht wert ist sollte sie wirkich mal anfangen nachzudenken und sich schlau zu machen.
Oder hat sie keine kinder ?
Karlheinz Mor meint
Ich werde nach dann 7 Jahren bald auf den nächsten Plug-in umsteigen. Wir waren noch mit keinem Auto in vier Jahrzehnten so zufrieden, wie aktuell mit dem Plug-in.
Kokopelli meint
Schön! Ist das herrlich das schlechteste aus zwei Welten zu kombinieren und durch die Gegend zu fahren.
Und so hat man wenigstens noch einmal im Jahr den persönlichen Kontakt zur Werkstatt damit das Öl gewechselt wird, dabei kann man noch einen Kaffee trinken und sich den nächsten Plug-in ansehen.
G. Vosen meint
Einmal im Jahr zur Werkstatt würde ich sowieso jedem Automobilisten raten:
Check oder Wechsel der Bremsflüssigkeit,
Überprüfen der Bremsen, Bremsscheiben und -belege,
Klimaanlagenwartung,
Untersuchung auf Marderschäden,
Lichttest
usw.
Ich zumindest mache das nicht selbst und habe auch nicht die Kenntnisse (und das Interesse), es selbst zu machen.
Heinz Staller meint
Nicht so bei einem Tesla. Pünktlich zu Weihnachten schickt der Heilige St. Elon ein kleines Update, schon ist der Wagen wieder so frisch wie bei der Erstzulassung.
Kokopelli meint
Ich bin beeindruckt, ihr müsst eure Werkstätten oder die Mitarbeiter wirklich mögen…
Einmal im Jahr die Bremsflüssigkeit wechseln? Finde ich nach 2 Jahren bei einem BEV etwas übertrieben. Aber gut, das mag bei einem PHEV mit winziger Batterie etwas anders sein, da wird die Bremse ja aufgrund der deutlich niedrigeren Rekuperationsleistung höher belastet.
Seltsam nur, dass es selbst beim Verbrenner ohne Rekuperation die Flüssigkeit alle 2 Jahre gewechselt werden soll…
Klimaanlagencheck einmal im Jahr? Ernsthaft?
Glücklicherweise gab es schon zu Verbrennerzeiten einige Hersteller, die hinsichtlich der Qualität ihrer Fahrzeuge so überzeugt waren, dass man nur alle 2 Jahre zum Service musste. Und beim BEV mit erheblich weniger Bremseinsatz und ohne Ölwechsel reicht wohl wie bei BMW oder VW auch alle 2 Jahre…
Ansonsten fällt der Blick zweimal im Jahr beim Reifenwechsel auf die Bremsanlage ob alles schick ist.
hu.ms meint
Das mit der frist für die bremsen würde zutreffen wenn rostfreie scheiben erstausgestattet würden.
Ich brauchte (hier in den bergen = schnee = salz) bisher spätestens nach 3 jahren neue und habe dann natürlich die teuren rostfreien montieren lassen.
Meinen ersten ID.3-service (innenluftfilter, bremsfüssigkeit) mache ich bei einem termin gemeinsam mit TÜV.
MAik Müller meint
Jetzt sind wir endlich mal bei den FAKTEN so dass die Phantasien vieler Forenmitglieder geerdet werden :)
Der wichtigste Punkt ist und bleiben die
FEHLENDEN
—A–K–K–U–F–A–B–R–I–K–E–N—
Deshalb dümpeln die Eautozulassungszahlen seit 2 Jahren auf gleichem Niveau.
Wenn die geplaten Akkufabriken fertig sind und die Zulassunsgzahlen bei 80-100% Eautoqutote ist dauert es noch 15 ja Fünfzehn weitere Jahre bis der Bestand durchgewechselt ist.
AKTUELL liegen wir bei lächerlichen 2% Eautos im Bestand.
JustMy2Cent meint
2% finde ich gar nicht so wenig. Bei einer bisherigen Verdopplungsrate von grob 15 Monaten, sieht es schnell gar nicht mehr so schlecht aus (meine persönliche Prognose):
Q4 2022 2%
Q1 2024 4%
Q2 2025 8%
Q3 2026 16%
Q4 2027 32%
Q1 2029 64%
2030 ist das Thema durch, wobei ich nicht weiter von einer Verdopplung alle 15 Monate ausgehe, es wird womöglich schneller gehen.
elbflorenz meint
Ihre Berechnung ist echt lustig.
Hier geht um den Fahrzeugbestand.
Wenn Sie davon ausgehen, dass z.B. der BEVAnteil am Gesamtautobestand von Q3 2026 auf Q4 2027 um 16%-Punkte anwachsen soll, dann würde das bedeuten, in diesen 15 Monaten müssten ca. 5 Mio BEVs zugelassen werden – und gleichzeitig natürlich die selbe Anzahl an Verbrennern aus der Zulassung gehen …
Irgendwie nicht realistisch – oder? :-)
JustMy2Cent meint
Doch, ich meine den Bestand. die Prozentzahlen kommen vor allem daher, daß dieser Bestand massiv abnehmen wird. Wenn es keine Verbrenner mehr zu kaufen gibt, dann wird der Alte ausgemustert und immer mehr Menschen werden sich neue Autos (leider) nicht mehr leisten können. Zumindest klimatechnisch wäre das sogar wünschenswert.
„in diesen 15 Monaten müssten ca. 5 Mio BEVs zugelassen werden “
Natürlich können auch die Zulassungszahlen für BEV massiv steigen, wer weiß das schon. Zumindest gibt es kein Naturgesetz, das dagegen spricht.
JustMy2Cent meint
„Ihre Berechnung ist echt lustig.“
Ja, klingt lustig, ist aber ernst gemeint. Ich rechne bis 2030 locker mit einer Halbierung des Bestandes insgesamt (reine Spekulation von mir, geb ich zu). Da die Disruption bei den Neuzulassungen den typischen S-Kurven Verlauf hat, wird sich das verzögert natürlich auch auf den Bestand auswirken. Die Erhöhung des BEV Anteils wird zum Einen durch die Reduktion des Gesamtbestandes, und zum Anderen von einer Phase (massiv) erhöhter Zulassungszahlen gekennzeichnet sein.
hu.ms meint
Vor 60 jahren hatte auch nur ein kleinerer teil der bevölkerung ein auto. Es ist luxus, den man sich leisten können muss und kein grundbedürfnis wie nahrung, kleidung und wohnung.
MAik Müller meint
@JustMy2Cent das dürften wohl maximal die Zahlen für die NEUWAGEN sein.
Das ist doch schon alles gegessen da die Gelder für die Akkufariken schon längst in den Aufbau der Akkufabriken geflossen ist.
Ich aber spreche von den Fahrzeugen im Bestand!
Und auf diesen kommt es an!
Dort wollen wir 90% von 48 Mio. Fahrzeugen sehen!
JustMy2Cent meint
Nein, ich meine den Bestand. Und auch den prozentualen Anteil von BEV an diesem Bestand, der, wie ich an anderer Stelle ausgeführt habe, nach meiner persönlichen Einschätzung massiv abnehmen dürfte. Ich gebe zu, daß ich hier eine ziemlich „steile“ These vertrete, aber ein wichtiger Bestandteil einer „vernünftigen“ Energie- und Verkehrswende bedarf auch einer signifikanten Reduktion des Bestandes.
Herbs meint
Wie viele eAutos wurden dieses (oder gerne letztes) Jahr in Deutschland denn aufgrund fehlender Akkus nicht zugelassen? Also nicht aufgrund anderer Gründe. Wo du gerade von Fakten sprichst.
BTW: lass wirklich mal nach deiner Feststelltaste gucken.
Peter meint
Genau. Die Hersteller haben gar keine Ahnung. Deswegen verdoppelt bzw. verdreifachen einige von Ihnen ihre Produktionskapazitäten.
Und die Wechsel im Bestand beginnt grundsätzlich erst dann, wenn die Neuverkäufe bei 100% sind, keinesfalls auch nur einen Tag eher.
Man möchte Erstarren vor soviel —G-E-B-R-Ü-L-L-T-E-R— Expertise.
Oder wie man in Fachkreisen sagt: „Hut ab, Herr Mütze!“
MAik Müller meint
@Peter ach Peter wir sind heute bei 2% im Bestand. Also nix.
Der WESETLICHE Anteil von den 48 Mio. Fahrzeugen wird erst mit 90-100% Eneuwagen GETAUSCHT.
Das ist doch logisch.
Kokopelli meint
Ich hab ja nur darauf gewartet, dass unser solventer Herr Baulngenör mit Expertise in allen Bereichen einen Kommenar abgibt. 2% ist schon ziemlich gut, wenn man bedenkt, dass vor 2 Jahren wir noch bei 0,x % waren. Es geht los und das ist gut.
Du kannst hingegen mit deiner Rumpel Düse Diesel Ibizamöhre weitere 10 Jahre mit 4 Personen in den Urlaub fahren. Viel Spaß!
Tom meint
@Ecomento
Können Kommentare die ständig in Großbuchstaben geschrieben werden gelöscht werden?
Es ist ebenfalls äußerst anstrengend wenn jemand unter jede 2. News ständig das selbe schreibt…
Mäx meint
Dann kommt sofort wieder der nächste um die Ecke und schreit Zensur, die hier ja angeblich so schlimm sein soll.
An diejenigen: Vielleicht mal an die eigene Nase fassen und den Schreibstil reflektieren.
150kW meint
„Der wichtigste Punkt ist und bleiben die
FEHLENDEN
—A–K–K–U–F–A–B–R–I–K–E–N—“
Das war schon das Mantra bevor e-tron & Co auf den Markt kamen. Aus irgendeinem Grund haben sich Audi &Co aber nicht daran gehalten und trotzdem geliefert :)
Kasch meint
Ne, Akkus zusammenschrauben ist nicht problematisch. Für Zellherstellung hängt unser A… allerdings viel zu tief. Ob z.B. CATL in Erfurt wirklich in die Vollen geht, bezweifle ich immer noch sehr. Europa und insbesondere Deutschland dürfte inzwischen wohl jeder große Weltkonzern scheuen, wie der Teufel das Weihwasser.
Flo meint
Sind die Großbuchstaben im Sonderangebot?