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VDA: „Unser Fokus liegt nun eindeutig auf dem Hochlauf der Elektromobilität“

18.11.2022 in Autoindustrie | 23 Kommentare

VDA-Hildegard-Mueller

Bild: VDA

Die Präsidentin des Verbands der Deutschen Automobilindustrie (VDA) hat in einem ausführlichen Gespräch mit dem Auto-Medienportal unter anderem über die Elektromobilität und andere Antriebe der Zukunft gesprochen. Sie sieht hier in Deutschland und in der EU noch großen Nachholbedarf.

Die Politiker in Berlin und Brüssel hätten in wichtigen Bereichen ihre Hausaufgaben nicht erledigt. Um ambitionierte Ziele zu erreichen, müssten auch entsprechende Rahmenbedingungen mitgedacht und entwickelt werden. Dazu gehöre, den Weg zur Klimaneutralität durch eine entsprechende Energiestrategie und mit weltweiten Handels- und Rohstoffverträgen abzusichern. „Diese Märkte werden viel zu oft ohne uns verteilt – das wird sich rächen“, warnte Müller.

„Auch in der Digitalisierung sind wir nicht so weit, wie wir sein müssten. Oft können wir unsere Innovationen deswegen noch gar nicht auf die Straße bringen und die Potenziale zur CO2 Reduktion nicht nutzen“, so die Lobbyistin. Grundsätzlich brauche es wieder eine moderne aktive Industriepolitik. Das Steuersystem sei nicht wettbewerbsfähig, die Genehmigungsverfahren zu lange. Wenn Europa diese Aufgaben nicht konsequent angehe, drohe der Kontinent als großer Verlierer aus den aktuellen Krisen hervorzugehen.

Zum nach Meinung vieler noch schleppend verlaufenden Aufbau der Infrastruktur für die Elektromobilität sagte Müller, dass Deutschland mit dem Masterplan Ladeinfrastruktur nun gute Ansätze habe. Es gehe jetzt um die schnelle Umsetzung. Und der Bereich der Nutzfahrzeuge müsse eine größere Rolle spielen. Der Aufbau der Ladeinfrastruktur erfolge leider nach wie vor „viel zu langsam“, er brauche eine „massive Beschleunigung“.

Nur wenn die Geschwindigkeit beim Ausbau verfünffacht werde, könnten bis 2030 wie von der Politik angestrebt eine Million Ladepunkte realisiert werden. Das sei eine Gemeinschaftsaufgabe, die das Engagement der Kommunen sowie von Arbeitgebern oder auch dem Handel voraussetze. Ganz entscheidend sei außerdem die Energiewirtschaft. Nur sie könne dafür sorgen, dass die für das Laden notwendigen Netzkapazitäten vorhanden sind.

Zusätzlich brauche es die rechtlichen Voraussetzungen für bidirektionales Laden und ein einfaches und transparentes System, mit dem der Kunde europaweit einen Zugang zu jeder Ladesäule hat. Laden müsse genauso einfach und intuitiv sein wie Tanken. „Wenn wir keine Antwort auf die einfachen Fragen der Menschen haben, dann nehmen wir die Verbraucher auf diesem Weg nicht mit – und verspielen damit das notwendige Vertrauen für den Wandel“, sagte die VDA-Präsidentin.

„Technologieoffenheit ist entscheidend“

Die Autoindustrie konzentriere sich jetzt auf den Weg, der auch von Brüssel vorgegeben werde. In der EU habe man sich zunehmend vom technologieoffen Pfad verabschiedet. „Wir haben das immer kritisiert. Neben der Elektromobilität setzen wir auf differenzierte Lösungen für unterschiedliche Herausforderungen. Ob Wasserstoff für schwere Nutzfahrzeuge oder E-Fuels für die Bestandsflotte: Technologieoffenheit ist entscheidend, um Klimaneutralität zu ermöglichen – Vielfalt ist Trumpf“, sagte Müller.

„Unser Fokus liegt nun eindeutig auf dem Hochlauf der Elektromobilität“, betonte die Lobbyistin. „Wir wollen, dass er gelingt. Um die gesetzten Ziele zu erreichen, erwarten wir, dass Brüssel auch bei den Rahmenbedingungen in die Offensive geht, eine aktive Industriepolitik betreibt: Das gilt auch mit Blick auf den notwendigen Hochlauf der Ladeinfrastruktur.“ Priorität müsse außerdem die Entwicklung und Absicherung einer begleitenden Rohstoffstrategie und die ausreichende Versorgung mit Erneuerbaren Energien haben. Darüber hinaus gelte es, die Anstrengungen fortzusetzen, Batteriezellen- und Halbleiterfabriken in Europa anzusiedeln.

Mit der Elektromobilität allein sei die Aufgabe CO2-Neutralität im Verkehrsbereich nicht gelöst, so Müller. In der EU gebe es etwa 280 Millionen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, weltweit seien es um die 1,5 Milliarden. Klimaneutraler Verkehr – ohne den Bestand mitzudenken und ihn zu dekarbonisieren – sei unmöglich. Der VDA setze sich deshalb nach wie vor für synthetische Kraftstoffe ein. Mit diesen „E-Fuels“ könne die Bestandsflotte ihren Beitrag leisten.

Der gerade veröffentlichte Kommissionsvorschlag zur neuen Abgasnorm Euro 7 sei für Pkw bis Juli 2025 „schlichtweg nicht umsetzbar“, bemängelte Müller. „Und auch für schwere Nutzfahrzeuge bis Juli 2027 technologisch kaum machbar. Eine unzumutbare weitere Belastung, die deutlich über vergleichbare internationale Emissionsgesetzgebungen hinausgeht und die Produkte für die Verbraucher erheblich verteuern wird. Statt ständig neuer Auflagen und Regulierungen braucht es viel mehr Raum für Innovation, Flexibilität, unterschiedliche Technologien – das ist der bessere Weg.“

VDA bemängelt Kürzung der E-Auto-Förderung

In Deutschland wird die Förderung des E-Auto-Kaufs ab nächstem Jahr zurückgefahren. Der VDA halte die Kürzung für falsch, erklärte Müller. „Gerade in einer Situation, in der viele Verbraucher angesichts der hohen Inflation ohnehin besonders vorsichtig sind, sich für den Kauf eines Autos zu entscheiden.“

Der Hochlauf der E-Mobilität werde durch die Kürzung zum falschen Zeitpunkt leiden. Die Politik müsse überlegen, wie die selbstgesetzten Ziele tatsächlich erreicht werden können. 15 Millionen Autos bis 2030 seien machbar – „wenn die Rahmenbedingungen stimmen und die Menschen mitgenommen werden, wenn ausreichend Erneuerbare Energie für das Laden vorhanden ist, wenn der Strompreis akzeptabel ist und wenn es eine ausreichende Zahl von Ladesäulen gibt“.

Die Autoindustrie treibe die Transformation entschlossen voran – „für das Gelingen des Wandels braucht es allerdings die maximale Kraftanstrengung aller betroffenen Akteure“, sagte die VDA-Chefin. Nötig sei auf dem Weg zur Klimaneutralität außerdem ein nachvollziehbares Projektmanagement mit regelmäßigen Überprüfungen, um gegebenenfalls nachzubessern und auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren. „Das ist bisher nicht erkennbar.“

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Via: Auto-Medienportal
Tags: VDAAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. South meint

    18.11.2022 um 11:25

    … hätte einer mir vor 10-15 Jahren erzählt, dass ich einen amerikanischen Hersteller wie Tesla,
    BMW vorziehen würde. Ich hätte das NIE UND NIMMER geglaubt….
    Das macht einen echt fertig zusehen zu müssen, wie sich die Branche entwickelt hat. Aber hey, es gibt einige Lichtblicke. Die Hoffnung stirbt zuletzt…es ist ja doch schon einiges in der Pipeline…

    Antworten
    • M. meint

      18.11.2022 um 12:17

      Das ging mir nicht nur vor 15 Jahren so – so ist es auch noch heute. Wobei es ja kein BMW sein muss, aber es muss bestimmt auch kein Tesla sein.
      Inzwischen gibt es ja Alternativen zu Tesla, auch von BMW, aber eben nicht nur da.

      Antworten
      • DIGITAL meint

        18.11.2022 um 14:38

        keine alternative, die mich heute überzeugen würde
        es ist nicht immer nur alles 1 oder 0, aber in dem Fall muss ich ziemlich deutlich sagen, dass ich aktuell nur eine 1 sehe und das wird noch viele Jahre so bleiben, die Zeitpläne werden nicht nur bei Tesla weiter verschoben, allerdings haben die meisten anderen überhaupt keine Volumenmodelle in dem Bereich und sollten sich mal mehr beeilen

        Antworten
    • edwhar meint

      20.11.2022 um 09:38

      @South
      Richtig, noch 2017 haben nicht wenige Menschen behauptet, dass die deutschen Automobilhersteller allesamt pleite gehen, weil sie es nicht schaffen ihre Produktion auf E-Autos umzustellen.
      Heute (2022) bieten die meisten deutschen Hersteller eine größere BEV- Modellpalette an als der Pionier Tesla.

      Antworten
      • MichaelEV meint

        20.11.2022 um 13:06

        Viele Modelle und wenig Stückzahl ist nicht positiv, das ist schlecht. Umgekehrt sind wenig Modelle und große Stückzahlen grandios.

        Hab zuletzt in einem Video die Aussage über eine „Anomalie“ am Aktienmarkt gehört. Die Beteiligung von VW an Porsche ist höher als der Wert von VW. Man kann es eine „Anomalie“ nennen ODER der Aktienmarkt schätzt effizient VW ex Porsche als abgeschrieben und tot ein. Der Markt liegt nicht immer richtig, aber sehr häufig.

        Antworten
        • edwhar meint

          20.11.2022 um 13:26

          @MichaelEV
          Aha, dann muss Tesla ja gar nicht den Cybertruck, den Semi und den Roadster auf den Markt bringen. Dann waren die Ankündigungen dieser Modelle vor Jahren ja nur dazu gedacht die Mitbewerber in den Ruin zu treiben.
          Und die Überlegungen bezüglich einem günstigen Massenmodell M2 kann Musk sich ja dann auch sparen.
          Sonst verzettelt er sich womöglich noch.
          Ach, nein, er wird natürlich viele Modelle in hoher Stückzahl verkaufen.

        • edwhar meint

          20.11.2022 um 13:49

          @ MichaelEV
          Achja, Model S und Model X habe ich ja noch ganz vergessen.

        • MichaelEV meint

          21.11.2022 um 00:14

          Hat Tesla jetzt plötzlich wieder zu viele Modelle. Bin irritiert, in ihrem Wahn haben sie sich schon ganz verzettelt.
          Tesla bringt neue Modelle für noch viel höhere Stückzahlen. Viele Modelle bei geringen Stückzahlen sind ausschließlich schlecht.

      • South meint

        20.11.2022 um 21:37

        @edwhar. Naja. Vor 2020 hat die deutsche Autobranche noch so getan, als wäre der Elektroantrieb eine Anomalie, welche dann schon wieder verschwinden würde; es wurde stark dagegen Lobbyarbeit geleistet. Tesla wurde nicht ernst genommen und die Pleite wurde prophezeit, da man mit E Autos unmöglich Geld verdienen kann. Und Ehrlich. Erst seit dem Tesla damit Geld verdient und Marktanteile gewinnt, wird das E Auto überhaupt ernst genommen …
        Und. Die Modellpalette ist ja nicht das einzig Entscheidende. Man braucht ein konkurrenzfähiges Produkt, mit dem man langfristig Geld verdienen kann.
        In meiner Gegend sind AUDI, BMW und MAN unter den größten Arbeitgeber… die Pleite wäre eine riesige Katastrophe für uns … deshalb hoff ich ja, das die Industrie sich zukunftsfähig aufstellt !!!

        Antworten
  2. South meint

    18.11.2022 um 11:18

    Es gibt schon einen Grund warum einige Automobilhersteller den VDA verlassen haben, und der Artikel hier zeigt auch schön warum. Dass E Mobilität eine zentrale Rolle einnehmen wird, ist nun schon mindestens seit einem knappen Jahrzehnt klar.
    Der Verband hat, anstatt dies sinnvoll zu gestalten, lieber jahrelang Energie in Lobbyarbeit und Teilweise in Angstkampagnen, ja blanke Lügen vergeudet (auch hier wieder, Technologieoffen, ist doch gegeben, wer ein konkurrenzfähiges H Auto bringt, kriegt ja auch die Förderungen). Aber lieber … wir sind die Allerwichtigsten, wie könnt ihr uns eine Veränderung zumuten ! , denkt an die Arbeitsplätze, erneuerbare Energie ist ja nicht da, die Stromnetze packen das nicht BLACKOUT, wir werden ins Ausland gehen, die Ladenetze werden bestimmt nicht fertig, ihr werdet schon sehen, Tesla geht Pleite … UND SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN.
    Mann. Man ist sich für eine nicht noch hirnrissige Ausrede zu Schade „Steuersystem sei nicht wettbewerbsfähig“.

    Wie schauts tatsächlich aus? Die Autoindustrie fährt Milliardengewinne ein, die Mitarbeiter verdienen königlich und im Gegenteil, die Brache wurde über Jahrzehnte eher zu verhätschelt. So stark sogar, dass sie sich als unverwundbar, ja unersetzbar hält. Echt unerträglich. Wie dem auch sei, in einem, spätestens zwei Modellzyklen ist das rum ums Eck….

    Antworten
    • C. Brinker meint

      18.11.2022 um 14:04

      Absolut richtig, wenn ich denke, wie lange und heftig die werte Frau Müller gegen die E-Mobilität gewettert hat. Und jetzt dreht man sich mal einmal kurz, nachdem festgestellt worden ist, dass sich damit ja auch Geld verdienen lässt. Ich hätte ein paar Kraftworte für ein derartig kurzsichtiges Wendehalsgehabe, erspare es mir hier im Blog.

      Antworten
  3. Längsdenker meint

    18.11.2022 um 11:07

    Jetzt haben wir wieder die Schuldigen:
    „Das Steuersystem sei nicht wettbewerbsfähig, die Genehmigungsverfahren zu lange.
    „Auch in der Digitalisierung sind wir nicht so weit, wie wir sein müssten.
    Der Aufbau der Ladeinfrastruktur erfolge leider nach wie vor viel zu langsam“ usw.
    Das diversifizierende Gesülze der Frau Müller hat nur zum Ziel, die Kunden zu verunsichern und weiter Verbrenner zu verkaufen.
    Unsere Autoindustrie verpennt die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland und meldet lediglich ständig steigende Profite.

    Antworten
  4. Skodafahrer meint

    18.11.2022 um 10:20

    Der VDA vertritt die Interessen der deutschen Autohersteller und der Automobilzulieferer.
    Die Zulieferer sind wohl beim VDA in der Mehrheit, bestimmen aber nicht was gebaut wird.

    Antworten
  5. Andi EE meint

    18.11.2022 um 09:52

    Unter dem Strich … gebt uns Subventionen in allen Bereichen und mehr davon, dann sind wir innovativ. 😉

    Antworten
    • one.second meint

      21.11.2022 um 14:10

      Ja, der. VDA ist echt unerträglich.

      Antworten
  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    18.11.2022 um 09:49

    „Auch in der Digitalisierung sind wir nicht so weit, wie wir sein müssten. Oft können wir unsere Innovationen deswegen noch gar nicht auf die Straße bringen und die Potenziale zur CO2 Reduktion nicht nutzen“.
    Das stimmt, VW hat hier gestern mit dem Stopp des Baus des Trinity-Werkes gezeigt, dass dieser Konzern bei der Software-Entwicklung total abgeschmiert ist. Was bei der Diesel-Schummlsoftware noch gereicht hat, sich zu profilieren, das reicht heute schon lange nicht mehr.
    Aber sind daran die Politiker schuld?

    Antworten
  7. LOL meint

    18.11.2022 um 09:40

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    Antworten
    • LOL meint

      18.11.2022 um 10:29

      Schon wieder…
      Ich stelle in Frage ob Personen an der Spitze in dieser Altersklasse genug Weitsichtigkeit mitbringen und ob man nicht besser die Zukunft mit jüngeren Personen an der Spitze gestalten sollte, die auch noch ein Interesse daran haben, dass die Branche langfristig bestehen kann.

      Antworten
      • Ben meint

        18.11.2022 um 10:40

        Ja musste aufpassen was man schreib, ecomento hat zur Zeit eine extreme Zensurpolitik und auffällig pro VW und anti Tesla.

        Antworten
        • ecomento.de meint

          18.11.2022 um 11:30

          Bitte auf die Formulierung Ihrer Kommentare achten, das gilt markenunabhängig.

          VG | ecomento.de

        • alupo meint

          19.11.2022 um 06:35

          Aus diesem Grund habe ich seit 1 oder 2 Jahren auch nie mehr bei Teslamag.de vorbeigeschaut.

          Seit die an den Heiseverlag verkauft wurden haben bezahlte Anti-Teslaschreiber (aus einer sicheren Quelle erfahren, einer nennt sich dort Ossi aber Klarname bekannt) dort Narrenfreiheit und Leute die die Fakten bringen werden gesperrt.

          Um zum Thema zurückzukommen, man meint fast, der VDA stecke dahinter.

      • stromschüssel meint

        18.11.2022 um 10:46

        Warum schreiben Sie das nicht gleich so? Mit Ihrem knappen Einzeiler haben Sie die Löschung erfolgreich provoziert.

        Antworten
        • LOL meint

          18.11.2022 um 11:10

          Weil es kurz und knapp viel aussagekräftiger ist als es derart zu umschreiben.
          Aber man versteht es natürlich so wie man es verstehen will und denkt es wäre eine persönliche Beleidigung.

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