Die BMW Group errichtet an ihrem Standort in Ungarn ein Werk für Hochvoltbatterien für die Fahrzeuge der für 2025 geplanten Elektroauto-Plattform Neue Klasse. Man schaffe damit mehr als 500 zusätzliche Arbeitsplätze und investiere bis Ende 2025 mehr als zwei Milliarden Euro in den Aufbau und die Inbetriebnahme des gesamten Werks, teilte der Konzern mit.
„In Debrecen entsteht das modernste Werk der Welt. Hier setzen wir mit unserer iFactory neue Industriestandards in der Fahrzeugproduktion: lean, green, digital. Unsere Investitionen unterstreichen die Konsequenz, mit der wir die E-Mobilität umsetzen“, so der Produktionsvorstand der BMW AG Milan Nedeljković.
Die Hochvoltbatteriefertigung wird auf dem Gelände des Fahrzeugwerks in Debrecen aufgebaut, dessen Bau vor rund sechs Monaten startete. Markus Fallböhmer, Leiter Batterieproduktion bei der BMW Group: „Die BMW iFactory steht auch für kurze Wege in der Logistik. Die enge Anbindung der Batteriefertigung an die Fahrzeugproduktion ist Teil unserer Strategie.“
In Debrecen werden die runden Batteriezellen der nächsten Generation in das Hochvoltbatteriegehäuse eingebaut – einen Metallrahmen, der in den Unterboden des Fahrzeugs integriert wird. Die Fertigung der Hochvoltbatterien der sechsten Generation soll parallel zum Start der Neue-Klasse-Fahrzeugproduktion beginnen. Alle Hochvoltbatterien für die im Werk Debrecen gebauten Fahrzeuge werden laut BMW vor Ort montiert. Die Batterieproduktion umfasse eine Fläche von mehr als 140.000 m². Die Bauarbeiten seien vor Kurzem gestartet.
Mit der nächsten Batterie-Generation will BMW die Ladegeschwindigkeit seiner Elektroautos um bis zu 30 Prozent steigern und die Reichweite um bis zu 30 Prozent verbessern.
„Die BMW Group legt einen besonderen Fokus darauf, dass bereits in der Lieferkette der CO2-Footprint und der Verbrauch an Ressourcen für die Herstellung so niedrig wie möglich gehalten werden. Für die Produktion der Batteriezellen werden die Zellhersteller Kobalt, Lithium und Nickel einsetzen, das anteilig aus Sekundärmaterial besteht, also aus nicht neu abgebauten, sondern bereits im Kreislauf befindlichen Rohstoffen“, heißt es in einer Mitteilung. Zusammen mit der Verpflichtung, für die Produktion der Batteriezellen ausschließlich Grünstrom aus erneuerbaren Energien zu verwenden, werde BMW den CO2-Fußabdruck in der Batteriezellproduktion um bis zu 60 Prozent gegenüber der aktuellen Generation von Batterien reduzieren.
Michael meint
Freut mich für die Ungarn. Endlich wird europäisch gedacht und nicht alles bei uns gebaut.
Anti-Brumm meint
Auf Google Maps ist westlich von Debrecen schon die Baugrube zu sehen.
Hoffentlich hat man Wind&Solar ebenfalls gleich mit eingeplant.
Tesla-Fan meint
Wozu? Dort gibt es noch billiges Gas aus Russland.
hu.ms meint
Was für eine frage?
Gas hat emissionen.
BEV fahren und die Produktionsenergie ist egal ?
Tesla-Fan meint
Du solltest deinen Ironie-Detektor neu kalibrieren.
Warum sonst machen jetzt viele ein Werk in Ungarn auf?
Thomas meint
Ich denke Tesla-Fan will lediglich provozieren. Dass Gas aus Russland niemals billig ist, wissen wir ja. Selbst dann, wenn der Preis durch Anbiederung für Autokraten wie Orban zeitweise gering erscheint.
BEV meint
ist schon interessant, dass man die letzten 100 Jahre beim Verbrenner nie nach den Emissionen bei der Produktion gefragt hat, geschweige denn nach den Emissionen beim Betrieb, aber wenns darum geht BEVs zu bauen, wird das plötzlich als Argument dagegen rausgezogen. Obwohl schon oft genug aufgezeigt wurde, dass selbst beim heutigen Energiemix ein BEV nach kürzester Zeit besser ist als ein Verbrenner, wenn man das noch optimiert und auf grünen Strom setzt, dann wird es nur umso besser.
Jeder Liter Sprit, der produziert und verbrannt wird, ist ein Liter zu viel.
LOL meint
besonders die große PV Anlage auf dem Dach der Hallen ist gut zu erkennen
/ ironie off
Freddy K meint
Naja, nicht jeder malt das aufs Computerbildchen drauf.
Kasch meint
… Kobalt, Lithium und Nickel einsetzen …
BMW setzt also 2025 auf veraltete Zellchemie ? Na, hoffentlich nicht !
Ingo Althof meint
Aber die Batteriezellen fertigt BMW nicht selbst, so mein Verständnis, sondern kauft ein bei CATL u. a.
Thomas Hierzberger meint
Ich glaub, dass die NMC-Zelle noch länger den Markt dominieren wird. Für hohe Performance und Reichweite ist es immer noch State of the Art. Der LFP-Anteil wird sicher steigen. NaCl und Solid State werden zwar ständig angepriesen aber das wird noch dauern.
brainDotExe meint
Ich denke Solid-State wird in 2025 noch nicht marktreif sein.
LFP und Natrium taugen nichts, wenn man auf ein möglichst niedriges Gewicht bei hoher Leistung aus ist.
David meint
Das ist richtig, es ist dann halt semi-solid, also auch mit entsprechend weniger überzeugenden Leistungswerten. Und ein Graphenakku/SALD ist bei Fahrzeugen absolut nicht in Sicht. Denn es gibt keine Wunder. Die fortschrittlichste Zelltechnik aller Elektroautos haben der Rimac und der Taycan, weil sie Zellen mit Silicium-Anoden haben. Die auch schweineteuer sind. Genau deshalb kann nicht jedes neue Auto in der Ladegeschwindigkeit ne Benchmark setzen. Du brauchst 800 V und gescheites Anodenmaterial.
MichaelEV meint
Nach allem was ich finden kann, benutzt der Taycan weiterhin stink normale Akkus eines bekannten Herstellers aus Polen, ohne Silizium! Wahrscheinlich träumen sie von den Zellen, die 2024 in Kleinstmengen da sein werden, von denen der Taycan mit Sicherheit nichts abbekommt.
Tesla dagegen verwendet in den Panasonic 21700 Silizium!
Bzgl. Rimac: Was wurde immer gegen Rundzellen gehatet. Und jetzt nutzt das Rimac Hypercar 21700 Rundzellen wie ein Model 3. Und Rimac scheint auch voll auf 46800 zu setzen. Aber an den Quatsch von Gestern interessieren sich die FUDisten sicher nicht mehr.
David meint
Natürlich hat der Taycan Siliziumanoden. Fertigt LG nach Porschevorgaben. Ist u.a. beim VW Power Day 2021 gesagt wurden vom Chef Blume selbst. Kann man überall nachlesen. Tesla hat gar nix. Daher bricht die Ladegeschwindigkeit völlig zusammen. Und das weißt du auch!
Gegen Rundzellen hat niemand was. Sondern gegen die Verrückheit, dass man für einen Akku mehreren Tausend Stück drahtbonden muss und dann erzählt, wie effizient man sei. Da ist doch wohl klar, dass 300 große Flachzellen extrem viel einfacher zu verarbeiten sind. Werden die Rundzellen viel größer, wird ihre Kapazität viel größer und der Nachteil verschwindet. So soll die neue Klasse nur noch eine dreistellige Anzahl Rundzellen aufweisen.
Der Rimac hat Rundzellen, weil Produktionskosten keine Rolle spielen und er den Nachteil der sehr geringen Kapazität pro Einheit als Vorteil nutzt. Denn er hat 800 V, dafür muss man viele Zellen in Reihe schalten und er hat 2000 PS, da muss man viele Zellen parallel schalten. Er braucht also so viele Einheiten, dass die einzelne klein sein muss.
Wenn du technische Fragen hast, gerne.
MichaelEV meint
Ich denke, sie meinen die selbe Pressemitteilung, wo über die Zukunft in einem Kontext gesprochen wird, wie das Thema Customcells mit Akkus für ca. 1000 Fahrzeuge in 2024!!!
Ansonsten zeigen sie mir konkret eine Quelle, die das mit LG bestätigt! Ist doch nur von ihnen erfunden.
Die Panasonic-Akkus haben eine Silizium-Anode (Panasonic, nicht LG!) und sind wohl eher damit die einzigen im Massenmarkt.
FUDavid macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt!
Wenn man zu Porsche und Rimac greift, um Tesla (noch fälschlicherweise) schlecht da stehen zu lassen, lässt man Tesla nur glänzend dastehen. Verstehen sie aber wahrscheinlich noch nicht einmal…
Kokopelli meint
Im Porsche Taycan kommen keine Siliziumanoden zum Einsatz, das ist wohl dein Wunschtraum.
Porsche schreibt dazu selbst: „Porsche forscht an Hochleistungsbatterien mit Silizium- statt Graphitanoden, um eine noch höhere Energiedichte und bessere Schnellladefähigkeit zu erzielen. Die neuen Batterien sollen in Europa entstehen und zunächst in Kleinserie in Hochleistungsfahrzeugen sowie im Kunden-Motorsport eingesetzt werden“. Frühestens 2024 kommen die Zellen zum Einsatz. Zufällig kenne ich jemanden bei Porsche in der Batterieentwicklung und aktuell
werden beim Taycan ganz normale Graphitanoden verwendet.
Dein Marketinggeblubber ist leider ohne Wahrheitsgehalt.
David meint
Is klar, dein bester Kumpel ist der Batterienfachmann bei Porsche. Und der sagt, die können gar nichts. Absolut glaubhaft. Für wie blöd hältst du die Leute hier?
Falls du den Internetführerschein hast, findest du mehrere Quellen, u.a. folgenden Satz: „Silicium-Anoden würde der Porsche Taycan bereits verwenden, sagte Oliver Blume bei dem VW-Event, und der muss es als Porsche-Chef ja wissen.“
Ist aber auch nachvollziehbar, denn die Energiedichte ist beim Taycan höher als bei allen anderen LG Zellen und die Ladegeschwindigkeit ist eine andere Welt. 200 kW im Schnitt auf 80%. Im Schnitt!
Kokopelli meint
David, ich habe nicht behauptet, dass Porsche nichts kann, das ist deine ausserordentlich seltsame Interpretation meiner Aussage, dass Porsche im Taycan bis heute normale Graphitanoden verwendet.
Und das hat sowohl Oliver Blume gesagt und mein Kumpel hat es nochmal bestätigt, der eben in der Batterieabteilung von Porsche arbeitet.
Und die Ladeleistung ist gut, keine Frage, aber das liegt nicht an deinen zitierten Siliziumanoden.
Das Zitat was ich herangezogen habe, ist übrigens von Oliver Blume.
Und noch ein weiteres: “ die Energiedichte der neuen Batteriezelle werde rund 40 Prozent über der des aktuellen Taycan liegen. Die neue Zellchemie verkürze zudem die Ladezeit deutlich. „Heute ist der Taycan in 22,5 Minuten von fünf auf 80 Prozent geladen. Die Hochleistungszellen wird man in weniger als 15 Minuten laden können“, sagte Blume im Welt Interview von 2022.
So, wen möchtest du jetzt für blöd verkaufen? Du behauptest einfach Dinge, die nicht stimmen. Entweder hast du tatsächlich keine Ahnung oder streust gezielt Falschinformationen. Sonst zeige uns doch bitte gern das Zitat von Herrn Blume, dann sind wir alle schlauer.
Kokopelli meint
@Michael EV
Genauso ist es, David behauptet hier einfach etwas, das aktuell noch nicht passiert. Schon seltsam.
Tatsächlich hast du Recht, denn bei den Panasoniczellen im 21700 Format kommen Siliziumanoden bereits zum Einsatz.
MichaelEV meint
Diese Aussage mit der Silizium-Anode ist beim Power Day aber tatsächlich gefallen, vielleicht hatte David ausnahmsweise mal einen Moment, der nicht fern ab der Wahrheit ist.
Tesla verwendet die Silizium-Anode aber schon länger in einer deutlich niedrigeren Preisklasse…
Chipwomen meint
David, das mit dem Silizium solltest du doch nicht verraten!
BEV meint
wie wärs mal mit leichtere Autos bauen, die gar nicht so viel Energie benötigen?
Dann ist der Gewichtsnachteil gar nicht mehr so groß.
Klar wenn man weiterhin Panzer bauen will, dann hat man ein Gewichtsproblem.
David meint
Der Unterschied zu deinen Lieblingsmarken ist, es handelt sich hier um ein echtes Werk und um wirkliche Fahrzeuge, die dort gebaut werden. Nicht Tesla will, Hyundai will. Das Werk ist im Bau und wird in zwei Jahren starten. Dort gibt es keine Rotunken und Zauneidechsen, ebenso keine Dürrevermutung. Und die NMC-Zelle wird bis über 2030 dominieren.
Solid State ist ein dehnbarer Begriff. Da ist ja nicht die Frage, wann diese Technik kommt. Denn sie gibt es schon in Serie seit über einem Jahr. Der eCitaro von Mercedes fährt mit Feststoffakkus von Bolloré. Das zeigt aber nur, dass die Innovationsführer indessen aus der traditionellen Industrie kommen. 800 V in Serie, Porsche, Feststoffakku Mercedes. Aber, unter uns: Was es jetzt und demnächst gibt, sind Feststoffakkus, die entweder nicht fest, also quasi Zwitter sind oder andere deutliche Einschränkungen haben. Die Entwicklung braucht noch bis Ende des Jahrzehnts.
Allerdings hat BMW gesagt, dass die Architektur des Chassis so offen ist, dass man den Zelltyp wechseln kann. Da hat man wohl aus dem i3 gelernt.
Flo meint
Ja, die „Innovationsführer“ verlieren weltweit gerade ihre Marktanteile weil es mit den Innovationen eben doch nicht so weit her ist und die berüchtigten Schubladen nicht mehr auffindbar sind.
Kasch meint
Was für Mitte 2023 in Serienfertigung von BYD angekündigt ist, sind natriumionen-blade-zellen und Graphenzellen im GAC Aion werden offensichtlich preiswert und prozessicher hergestellt.
Aber Tesla, BYD, GAC, … existieren alle überhaupt nicht wirklich. Bist aber nicht alleine – selbst unsere talentierten Politiker basteln an Traumwelten und ignorieren oft rigoros die reale Welt.
David meint
Wir wollen hier Tesla ausklammern, die haben gar nichts, außer dass sie für ihr Grundmodell stets die billigsten Zellen im 1€-Laden kaufen, egal, ob die im Winter laden oder nicht. Ansonsten ist da keine Innovation zu sehen. Erstaunlicherweise gibt es seit diesem Jahr nicht einmal mehr Lügen zu fortschrittlicher Zellltechnik.
Was BYD, GAC und Nio machen, ist ne Riesenfresse im Kampf um neues Geld und Aktienwert. BYD versucht in Deutschland den Markteintritt über Sixt und haben sich dafür runterramschen lassen, Nio scheitert gerade. Der Aion ist seit 2018 angekündigt worden und hat schon vor einem Jahr angeblich diese Wunderleistungen beim Laden verbracht.
Hat nur niemand gesehen. Und das Jahr ist ohne weitere „Fortschritte“ verstrichen. Das wäre ja marketingtechnisch superdämlich, wenn man da wirklich mit fast 500 kW laden könnte und den Weg in die Serie PR-technisch nicht begleitet. Zumal es Fragen aufwirft, weil ja z.B. der aktuelle chinesische GB/T Standard nur 237 kW und der CCS-Standard nur 350 kW verkraften.
Klaus Fridel meint
@David
„Riesenfresse“
Gehört im Ton hier nicht ins Forum.
MichaelEV meint
Alle Althersteller kaufen nur zu (in ihrem besagten 1€ Billigladen). Außer bei Tesla und in China gibt es nichts, wo bei aktuell verwendeten Akkus der Fahrzeughersteller an Entwicklung/Produktion beteiligt ist.
Futureman meint
Ein Werk das „bald“ eröffnet ist also besser als eins das in Deutschland produziert?
Effendie meint
Hier ist es normal Germany Bashing
brainDotExe meint
BMW hat in Deutschland bereits mehr Elektroautos produziert als viele Mitbewerber.
Spontan würde mit nur VW einfallen, die mehr produziert haben.
NB meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
David meint
Ich weiß nicht, ob du das weißt. Aber BMW hat schon Werke in Deutschland. Und dort werden auch schon Elektroautos gebaut. Welche mit Qualität.
Kokopelli meint
Achso, du meinst die knisternden und knarzenden BMW“s. Stimmt, echte Premium Qualität. War beim i3 so und ist auch beim probegefahrenen i4 so. Echtes premiumknarzen eben.
David meint
Dieses Thema gibt es nicht. Selbst in den größten Foren ist das nicht vorhanden. Überhaupt gibt es praktisch keine Qualitätsthemen, die besprochen werden. Dabei würde man sogar ein leichtes Knarzen gut hören, denn der Wagen ist extrem leise. Das ist ja das bittere für Tesla-Fans, dass dieses Auto vom Start weg makellos ist. Wird übrigens im Stammwerk in München gebaut.
Kokopelli meint
Komisch, dann war das bei meinem letzten drei BMW“s und bei der Probefahrt vom i4 bei -4 Grad wohl Einbildung, wenn das nicht in Foren diskutiert wird.
Du machst dir die Welt wie sie gefällt…🤣
So wie du ein Batteriemontagewerk von Zellen zu Modulen als großen Erfolg von BMW verkaufst.😂
Jensen meint
@ David:
1. Wir wollen hier Tesla ausklammern, die haben gar nichts, außer dass sie für ihr Grundmodell stets die billigsten Zellen im 1€-Laden kaufen, egal, ob die im Winter laden oder nicht.
Haben Sie Erkenntnisse und Quellen, die Ihre abenteuerlichen Zeilen untermauern ?
2. BYD versucht in Deutschland den Markteintritt über Sixt und haben sich dafür runterramschen lassen.
Haben Sie einen direkten Draht zum Einkauf bei Sixt oder in den Verkauf bei BYD ? Falls ja, dann sind auch hierzu gerne Details und Fakten zu den Ihnen bereits bekannten Vertragsmodalitäten herzlich willkommen.
Kasch meint
Stimmt, geht ja lediglich um Batteriemontage. Am schnellsten geht das in Ungarn mit einer neuen Produktionsstätte. Bis bei uns erst mal Umweltvorschriften samt Einwende von Hasenzüchtervereinen, etc. fürs Aufstellen von Dixiklos geprüftt, optimiert und genehmigt sind, ….
Eugen Woldimir meint
„Der Einwand, die -wende“ :)