Ein Elektroauto im Winter bei Minusgraden auf angenehme Innenraumtemperatur zu bringen, kostet Energie und schmälert die Reichweite. Wie lange das dauert, wie die Wärme im Fahrgastbereich verteilt ist und wie stabil die Temperatur gehalten wird, hat der ADAC bei sieben Modellen diverser Fahrzeugklassen untersucht.
„Beeindruckend schnell blasen fast alle getesteten Elektroautos schon nach wenigen Minuten heiße Luft aus den Luftauslassdüsen“, berichtet der Autoclub. Die Zieltemperatur von 20 Grad erreiche der BMW iX bereits nach 12 Minuten, alle anderen bräuchten aber wesentlich länger beziehungsweise erreichten sie auch nach einer halben Stunde noch nicht.
Bei der Wärmeisolation wurden ebenfalls Unterschiede festgestellt: Bei manchen Fahrzeugen sinke die Temperatur wesentlich langsamer ab als in anderen Fahrzeugen, so die Tester. Das sei wichtig bei kurzen Stopps, weil weniger Energie zum erneuten Aufheizen benötigt und damit auch die Reichweite stärker geschont werde.
Die ADAC-Ingenieure simulierten die Witterungsbedingungen einer kalten Winternacht und stellten die Fahrzeuge rund 16 Stunden bei minus 10 Grad Celsius in die Kältekammer. Danach wurde der Innenraum auf 20 Grad geheizt. VW ID.3 und Hyundai Kona Elektro benötigten dafür mehr als 20 Minuten, die restlichen Fiat 500e, Renault ZOE, Tesla Model Y und VW e-up! sogar mehr als 30 Minuten.
Einige Fahrzeuge schafften es nicht, den Fond auch nach 30 Minuten Dauerheizens warm zu bekommen. „Die Hersteller sparen teilweise an den Luftdüsen oder verfolgen unzureichende Heizstrategien“, so der ADAC. Gezeigt habe sich außerdem, dass alle untersuchten Autos circa 1,5 bis 2 kW Leistung benötigen, um bei minus 10 Grad Außentemperatur im Innenraum dauerhaft 20 Grad zu halten. Wer also im Extremfall 10 Stunden im Stau aushalten müsste, würde 15 bis 20 kWh Energie aus der Batterie verbrauchen, um es dauerhaft warm zu haben. Das schaffen die meisten aktuellen Elektroautos laut dem ADAC problemlos – vorausgesetzt, die Batterie ist zu Staubeginn halbwegs geladen.
Wegen des Wärmeüberschusses durch die Abwärme des Motors bei Verbrennerfahrzeugen war die Wärme-Isolierung bisher keine relevante Anforderung beim Fahrzeugbau. Elektroautos jedoch müssen für die Heizung auf die Energie aus der Antriebsbatterie zurückgreifen, die dann nicht mehr zum Fahren bereitsteht. Das geht auf Kosten eines erhöhten Verbrauchs und damit einer niedrigeren Reichweite. Deshalb sei es wichtig, dass E-Autos die einmal erreichte Wärme bei einem kurzen Stopp des Fahrzeugs nur langsam verlieren, erklärt der ADAC. In der Untersuchung lösten das der BMW iX und der VW ID.3 am besten – mit immerhin noch 16 beziehungsweise 15 Grad Innenraumtemperatur nach 5 Minuten Motorstillstand sowie 10 beziehungsweise 9 Grad nach einer halben Stunde Pause. Die anderen Autos kühlten schneller und weiter ab.
Neben der Luftheizung wärmen auch Sitz- und Lenkradheizung, die mit weniger Verbrauch arbeiten. Manche Fahrzeuge bieten einen „Driver-only“-Modus, bei dem gezielt der Fahrerbereich beheizt wird. Auch der Eco-Modus spart bei der Heizleistung. „Jedes E-Auto hat serienmäßig eine Standheizung und kann vorgeheizt werden, gesteuert beispielsweise über eine App. Ist das Fahrzeug zum Laden angeschlossen, wird der Strom fürs Vorheizen zudem aus dem Stromnetz anstelle der Batterie entnommen und kostet so keine Reichweite“, erläutert der ADAC abschließend.
alupo meint
Kein vernünftiger Mensch nimmt die Tests vom ADAC ernst. Der Verein hat schon einmal jahrelang seine „Ergebnisse“ gefälscht (damals musste als Bauernopfer der Abteilungsleiter gehen) und daher besteht kein Grund für Vertrauen.
hu.ms meint
Schon in der überschrift wird von heizleistung UND wärmeisolation geschrieben.
Über erstere gibts inzwischen -zig beiträge der tesla-fans hier nicht über dfie wärmeisolation liest man von denen nichts. Warum ?
Hamster meint
Warum? Aus Realitätsverweigerung! Eine Krankheit die hauptsächlich Tesla Fahrer befällt.
Daniel meint
Zunächst einmal gibt es beim Auto keine Wärme-Isolierung. Eine Isolierung wäre eine vollständige Abschottung. Das betrifft Stromkabel aber keine Verkleidung. Wir reden also von einer Wärmedämmung. Die Wärmedämmung ist dahingehend unbedeutend, wenn der Innenraum wie von mir weiter unten beschrieben in 5 Minuten (Realität) und nicht 30 wie von ADAC gemessen erwärmt ist und auch ansonsten keinen erhöhten Verbrauch zur Folge hat.
Gegenfrage: Würden sie ihre 2-fach verglasten Fenster gegen 3-fach Verglasung tauschen wenn ihr Zimmer mollig warm wird und sie dennoch niedrigen Gas/Stromverbrauch hätten? Eher nicht, oder?
hu.ms meint
Darum geht es doch garnicht !
Es geht darum, dass die hier kommentierenden tesla-fans auf offensichtliche nachteile ihrer marke mit keinem wort eingehen und diese nicht mal zugeben.
So z.b. der wegfall der einparkautomatik.
Aber an den anderen mit vorliebe rummäkeln das können sie.
Wie heisst es so schon: wer im glaushaus sitzt…
Anon meint
Das ist whataboutism und ändert nichts an der Tatsache, dass es im Tesla von Minus 10 Grad keine 10 Minuten auf 20 Grad braucht. Das sind schlichtweg erlogene Zahlen vom Adac und genau so ein quatsch wie der angeblich brennende Akku im Test der dann in den letzten Zeilen doch noch Pyrotechnik und kein brennender Akku ist. Hier kann man nur davon ausgehen, dass der Adac bewusst fake news verbreitet.
Andreas meint
Früher hätte man die Messwerte einfach aufgenommen ,um die eigene Neugier zu befriedigen.
Heute:
X muss einfach besser als Y sein
MEIN Auto ist das Beste!11!!
usw.
Und ja, das hier alles klingt so wie damals, als Dämmung der Häuser ein Thema geworden ist. Und ja, große Glasflächen sind schlecht im Sommer, weil mehr gekühlt werden muss,
schlecht im Winter, weil mehr geheizt werden muss.
Und wenn der Mehrbedarf mit 1,3 Milliarden Autos multipliziert wird, dann ist das ein Thema, das angegangen werden muss.
Aber da ja Cabriofahrer exisiteren, die bei geöffneten Dach mit aktiver Klimaanlage fahren, wundert mich nichts mehr.
Daniel meint
Was ist so schwer daran, die Ergebnisse eines Vergleichstests unter gleichen vorgegebenen Bedingungen zu akzeptieren?
Ja, manch einer hat sein Auto bei evtl. ähnlichen Temperaturen auch schon mal schneller aufgeheizt. Aber stand das Auto 10 Stunden bei dieser Temperatur und kühlte dadurch völlig aus?
Es geht bei dem Test doch nur um den Vergleich von Isolierung der Autos.
Vorteil beim ADAC-Test. Die verwenden immer die gleichen (geeichten?) Thermometer an den gleichen Stellen.
Nur weil ein Auto behauptet, es hätte 20°C erreicht und die Heizung abschaltet, heißt das nicht, dass es 20° tatsächlich erreicht hat und wo (Kopfbereich Fahrer oder Fußbereich Rückbank) diese 20° erreicht wurden.
Dann noch Aussagen, dass man in ein paar Minuten eine Wohlfühltemperatur erreicht habe. Das ist ja herrlich objektiv.
Powerwall Thorsten meint
Komisch nur, daß von den Fahrern der „Gewinner“-Autos keiner behauptet, daß ihr Fahrzeug in einem Drittel der vom ADAC angegebenen Zeit aufheizen kann – nur alle Teslafahrer geben an 1/3 der 30 Minuten zu benötigen – komisch – komisch
Noch 2 Fragen:
1.)
Warum wohl gibt der ADAC keine Stromverbäuche für die Aufheizzeit der einzelnen Fahrzeuge an ???
2.)
Wenigstens ein Hinweis auf das zu erwärmende Luftvolumen der sehr unterschiedlich großen Innenräume oder z.B. auf die zusätzlichen Heizmethoden (+ 3x IR (Infrarot) beim BMW) würde zur Transparenz einer „Untersuchung“ beitragen.
Andreas meint
Gegenfrage: Wo soll denn der ADAC den Stromverbrauch messen können? Blind auf (Fantasie-)Angaben des Bordcomputers vertrauen?
Für Zeit und Temperatur kann man geeichte Geräte benutzen bzw. im Innenraum positionieren. Und wo mess ich den Strom?
Tesla-Fan meint
Stromzange und gut. Grundkurs E-Technik.
Oder moderner: mittels OBD Adapter
Powerwall Thorsten meint
Oh, da sollte doch den „wissenschaftlich“ arbeitenden Experten vom ADAC etwas einfallen.
Da war doch was mit OBD Schnittstelle – so für den Anfang
Die Hersteller könnten da bei Nachfrage sicher weiterhelfen, wenn Sie denn nur wollen
Die drei Infrarot Strahler im BMW hast du wohl absichtlich bei Deiner Gegenfrage ausgelassen?
Wenn man aber kritische Fragen lediglich mit Gegenfragen beantwortet, lässt das ja auf so einiges schließen, was die Diskussionskultur hier betrifft.
Karl meint
so wie man das bei Verbrenner auch mach, nach dem Test voll tanken 😉
Randy meint
Das ist nicht „komisch“, sondern bestätigt nur was eh alle wissen: 1.Tesla Fahrer sind in den Kommentarbereichen sehr aktiv.
2. Tesla Fahrer lügen besonders dreist und häufig.
Powerwall Thorsten meint
@Randy
Und Teslafahrer springen auf Deine Posts nichts ;-)
MAik Müller meint
Wir waren am Wochen bei -15°C im Erzgebirge.
~400km besser, schneller, günstiger und komfortabler als mit einem starken TDI fährt man AKTUELL „noch“ mit keinem Eauto.
Kokopelli meint
Hui, toll, dass du uns deine Kurzurlaubserfahrung mit uns teilst. Drei deiner Aspekte treffen nicht zu, aber du kannst noch einen Aspekt dazu schreiben: dreckiger.
Also ich bin beeindruckt „wieviel“ Selbstreflexion man haben kann…
MAik Müller meint
@Kokopelli Aktuell lädts du dein Emöhrchen wie selbstverständlich mit Kohlestrom!
schneller –> ohne Diskussion :)
günstiger –> 6,5L*1,60 = 10,4€/100km Beachte Reisezeit! BEV würde hier über 30 kWh/100km benötigen
komfortabler –> Start zu Hause Ankunft in der Unterkunft …. Nonstop.
Am Ziel gibt es fast keine Lader und schon gar nicht an der Unterkunft.
IN Summe also mit ABSTAND besser als die aktuell kaufbaren Eautos.
Andreas meint
hm für 30 kWh zahl ich 6 Euro daheim, ganz ohne PV oder Stromgeschnorre. Und dann noch die KFZ-Steuer, das Öl in Motor, Getriebe, Verteilergetriebe, Zündkerzen, Motorluftfilter, Kraftstofffilter….
MAik Müller meint
@Andreas wieviel „zuhause“ hast du?
Wirklich an jedem Zielort?
All die Kleinigkeiten die du aufgezählt hast sind nicht aber auch garnicht gegen den KAUFPREIS von 50000€!
Ansonsten ging es um die Heizung.
Und da fällt mir spontan der Winterurlaub ein bei -15°C ein!
Und das ist mit keinem bisherigen Emöhrchen komfortabler als mit einem TDI.
Eure täglichen „StadtstehSTAUfahrten“ sind doch egal bis bedeutungslos.
MAik Müller meint
@Kokopelli heute ist Montag da kannst mit der Emöhre schön auf Arbeit im Stau rumgurken :). Das passt 100%.
Kokopelli meint
Ach, du bist so ein toller Hecht…Weißt du was das Beste ist: Ich kann zu 100 % im Homeoffice arbeiten, wenn ich möchte… Und noch besser ist: Ich muss nicht mit einem ranzigen Studentenibiza ohne ESP zur Arbeit fahren.
Aber statt dessen verschwende ich meine Zeit mit einem nutzlosen Kommentar zu deinen geistigen Auswüchsen.
P.S. Schonmal etwas vom Energiemix gehört? Im Dezember wurden knapp 30 % mit Wind und Solarenergie erzeugt. Und ich wohne in einer Region, bei der es aktuell fast 100 % Wind sind, also deine pauschalen, sinnfreien Aussagen passen wie immer nicht. Genauso wie deine Aussage zu den 6! Windenergieanlagen, die soviel Wahrheitsgehalt hat, wie „die Erde ist eine Scheibe!“ Es waren bis Ende Oktober 417 Windenergieanlagen.
hu.ms meint
@ koko:
mike rechnet nur in geld. Völlig sinnlos gegen sein pers. mini-universum anzuschreiben. Dass er bei seiner fahrt – zig kilo co2 emittiert hat ist ihm völlig egal. Genauso wie die zukunft seiner kinder.
Kokopelli meint
@hu.ms
So ist es, absolut engstirnig…
MAik Müller meint
@Kokopelli ohne ESP wie kommst du darauf?
Er hat ABS, ESP, ASR, Xenonlicht und einen 1kW Innenraumzuheizer :)
OMG meint
Praxistauglichkeit dieses ADAC Tests:
-> nicht vorhanden
Nutzwert für zukünftige BEV Fahrer
-> nicht vorhanden
Aussage für Verbrennerfahrer
-> Belibt bei eurem Stinker, BEV taugen im Winter nichts
Tim Baldschun meint
Moin, hier werden wieder mal Äpfel mit Birnen verglichen. Eine Zoe oder ein e up mit nehm Bmw xi. Wir haben vier E-Autos und ich wollte keinen verbrenner mehr Fahren. Nach nur 2-3 Minuten heizt der Opel Mokka dermaßen auf, das man die Temperatur runterregeln muss. Lach!
Powerwall Thorsten meint
So sieht es aus – habe gestern den ADAC für immer verlassen, das hätte ich allerdings schon viel früher tun sollen ;-)
Powerwall Thorsten meint
Wir bestätigen den Eingang Ihrer E-Mail.
Derzeit erhalten wir sehr viele E-Mails und Poststücke. Wir geben unser Bestes, um jede Zuschrift so schnell wie möglich zu bearbeiten und bitten Sie daher von Sachstandsrückfragen abzusehen. Wir kommen unaufgefordert auf Sie zu.
Sollten Sie sich auf einer Reise befinden und wegen Erkrankung, Unfall oder Verletzung dringend Hilfe benötigen, dann wenden Sie sich bitte umgehend an ambulance@adac.de oder melden sich persönlich unter +49 89 76 76 76. Im Falle einer Pannen- oder Unfallhilfe wenden Sie sich bitte direkt telefonisch 24-Stunden an den Pannenhilfenotruf. In Deutschland ist dieser 24-Stunden unter +49 89 20 20 40 00, im Ausland 24-Stunden unter +49 89 22 22 22 oder über adac.de erreichbar.
Aber wahrscheinlich war selbst dies einigen Leuten hier im Forum nicht als Beweis reichen :-)
Tesla-Fan meint
Ich war zeitlebens nie drin in dem Saftladen.
(habe den Pannendienst -das Einzige wozu der ADAC nützlich wäre- immer für schmale 10-15€ pro Jahr in der Autoversicherung mit drin.
In 50 Jahren 2x gebraucht, einmal Tank leer auf der Autobahn -aber kann man ja old school in 5 min nachfüllen😎 -, einmal Panne)
Hamster meint
Mit der kostenlosen VW Mobilitätsgarantie braucht man weder den ADAC, noch den sehr eingeschränkten Pannendienst einer Autoversicherung.
Hamster meint
Dein Austritt juckt den ADAC bestimmt nicht, die Mitgliederzahl befindet sich auf Rekordniveau, in 2021 waren es 21,2 Millionen. Wundert mich sowieso dass du noch Mitglied warst, ein Tesla bleibt doch angeblich nieeeee liegen, oder?
alupo meint
Ich bin bisher nur mit meinem VW liegengeblieben, beim vierten Mal war es dann ein kapitaler Motorschaden mit Entsorgung beim Schrotthändler.
Meine Frau ist mit ihrem Golf sogar 5* liegen geblieben. Auch bei ihr wurde das Auto wegen Ausfalls der Ölpumpe und der Folgeschäden letztendlich verschrottet.
Vorher gab es nie Probleme, danach mit Toyota und Tesla auch nicht mehr.
Wozu also ADAC Mitglied sein? Es reicht völlig, sich ein zuverlässiges Auto zu kaufen.
Volker Adamietz meint
Wenn man den Test auf der ADAC-Seite liest, wird es vielleicht etwas verständlicher, warum die Zeiten so lange sind.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/tests/heizung-elektroauto/
Zitat:
Zur Bewertung der Heizleistung haben die ADAC Ingenieure die Messlatte für die Elektroautos in dieser Studie bewusst sehr hoch gehängt: Es reicht im Test nicht, wenn es auf dem Fahrerplatz innerhalb kurzer Zeit einigermaßen warm ist. Im Gegenteil: Erst wenn die Temperaturen sowohl auf dem Fahrerplatz als auch auf der Rückbank und im Fußbereich angenehm sind, gilt das Fahrzeug im Testergebnis als komplett aufgeheizt.
Beim ZOE sind da sicher die hinteren Sitze etwas benachteiligt, weil hier nicht einmal unter den Vordersitzen Belüftungsdüsen sind.
Trotzdem hätte der ADAC fairerweise auch einen Diesel u. einen Benziner zu dem Test antreten lassen sollen. Mit den strengen Kriterien wären die wahrscheinlich auf eine Std. oder so gekommen. ;-)
Midget77 meint
Hallo Tom, fahre selbst ein M3.
Verbrauch dzt. ca. 155 Wh/km lt. Anzeige (also ca. 10x soviel wie du ;-) )
An der Ladesäule schaut das dann so aus:
Man zahlt für min. 18,5 kWh /100km
Mateo meint
Semi fällt komplett durch
Werner Mauss meint
Jo, wenns nach einem polnischen Brummifahrer geht der den lediglich vom Hörensagen kennt. Natürlich kann beim Semi nicht sofort in Polen die Adblue Zufuhr unterbrochen werden, noch lässt er sich wahrscheinlich mit abgefahrenen Reifen, Achs und Rahmenbruch bewegen. Vermutlich wird auch die Ladungssicherheit per Kamera überprüft und in den Akkus lassen sich keine Zigaretten verstecken.
Volker Adamietz meint
Also – ich kann als nun fast 10 Jahre lang ZOE-Fahrer auch nur bestätigen, dass die Angaben vom ADAC ein ziemlicher Blödsinn sind!!!
Ich glaube, die haben das Thermometer zum Messen hinten in den Kofferraum gelegt, so oder ähnlich. 😉
Sicher – die Reichweite sinkt im Winter stärker wie bei einem Verbrenner – aber der Komfort mit der Standheizung und dem Schnellen erwärmen des Innenraums, da kann weder Diesel noch Benziner mithalten.
Lediglich bei Temperaturen um die 5 – 6 °C Außentemperatur. Da ist der ZOE nicht so gut, aber ich bin mit dem ZOE schon bei -18° C und es hat nicht einmal da länger als 10 min. gedauert, dass es angenehm warm war.
Was aber schon sehr wünschenswert wäre, die Autos besser Wärme zu dämmen. Ich habe das beim ZOE im Rahmen eines Workshops beim ZOE-Club gemacht. Alle Türen, Kofferraum und den Fahrzeughimmel aufgemacht, Dämmungen hinein u. wieder zu gemacht. Isoliert besser, Klang der Lautsprecher ist besser und Türen und Dachhimmel wirken wertiger. Kann ich nur empfehlen. 👍🏻
Tom62 meint
M3, Carport : Von -9°C (Start 10.01 AM) auf +20°C (10..08 AM) inkl. Sitzheizungen vorne+Lenkradheizung…
Schönen Advent noch !
Powerwall Thorsten meint
Danke schön – so geht Community Wissen heute
;-)
David meint
M3 Carport: Von -9°C (Start 10:01 AM) auf +9°C (Zeit: 11:01AM) inkl. Sitzheizungen vorne + Lenkradheizung + Handy auf Induktionsfeld.
Schönen Advent noch!
Wie du gerade siehst, haben solche Postings eher mal keine Substanz. Dass die Tesla schlecht gedämmt sind, kann man dagegen sofort glauben. Sind ja auch laut. Ihr könnt ja den ADAC verklagen. Vermutlich sind die auch Schuld am Absturz der Tesla-Aktie ins Bodenlose, wo sie hingehört.
Chipwomen meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
THeRacer meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Ola meint
Fahr mal einen aktuellen Tesla. Ich kenne kein Auto was so leise ist.
Powerwall Thorsten meint
Model Y Carport
Innenraumtemperatur laut Tesla App 1°
Innenraumtemperatur laut Bratenthermometer 1,3°
Zieltemperatur 20°
Inklusive Lenkradheizung
Inklusive Sitzheizung beide Vordersitze Stufe
Start 13:48
20° erreicht laut Tesla App 13:53
Laut Bratenthermometer 13:57
ID3 meines Bruders
Starttemperatur 7,8° (ist bis zum Test nach der Fahrt nicht schnell genug ausgekühlt)
Zieltemperatur war nach 8 Minuten erreicht
2 Besonderheiten:
1.)
70 Sekunden bis der per App gegebene Befehl beim Fahrzeug angekommen ist :-)
2.)
Nach erreichen der 20° hat der VW munter weitergeheizt – bei 23° haben wir nach 11 Minuten abgebrochen.
Fazit: ich bitte Jeden aktiven YouTubeer den ADAC Test zu wiederholen und die Daten öffentlich zu machen.
David meint
Du bist glühender Tesla-Fan und bei dir sind die Autos aus Gold. Fehler gibt’s keine. Und wenn der Aktienkurs fällt, was er dieses Jahr kontinuierlich gemacht hat, hast du behauptet, nachzukaufen. Hättest du das wirklich gemacht, säßest du jetzt im Schuldenturm. Wer also soll dir bitte glauben?
Habe übrigens gehört, die nette Firma akzeptiert Auslieferungsschäden nur noch, wenn sie innerhalb von 24 Stunden oder 160 km Fahrtstrecke gemeldet werden. Da wird man also einen Gutachter zur Auslieferung mitnehmen müssen.
Powerwall Thorsten meint
Deine passiv aggressiven Provokationen darfst Du Dir gerne für dich behalten (Aktie etc.) – ich bin wahrscheinlich schon etwas länger geschäftsfähig un übernehme die Verantwortung für getroffene Entscheidung gern selber .
Fakten, welche die Mobilitätswende voran bringen kommen von Dir ja quasi nie.
Du darfst gerne damit anfangen die angefragten Daten zu Deinem Porsche zu liefern – den gewohnten FUD zu Tesla darfst Du mir gerne ersparen ;-)
Over and Out
Sebastian meint
Och bitte nicht…Genau das ist doch Kernproblem von social Media.
Jeder der ein Bratenthermometer besitzt, läuft los und erstellt ohne die genauen Versuchsbedingungen zu kennen, sein persönliches Gegengutachten. Leider häufig sogar mit vorher festgelegtem Ausgang…Donald Trump ick hör dir trapsen.
Tesla, VW, Renault… Ist mir einerlei, aber als Ingenieur frage ich dich:
Warum hat dein Versuch bei unterschiedlichen Starttemperaturen begonnen?
Mindestens der ID3 war nicht durchgekühlt (so wie im ADAC Test) das könnte zur Folge gehabt haben, dass die Batterie noch warm war, was wiederum Auswirkungen auf die Innenraumklimatisierung haben kann (Stichwort Thermomanagement).
Habt ihr im Stand gemessen, oder während der Fahrt? War es ein Normzyklus? Wie waren die Außenbedingungen bei beiden Messungen – Sonneneinstrahlung, Temperatur?
Wo hing das Messmittel? Wie würde sichergestellt, dass es nicht durch direktes Abblasen Vertragssprache Werte darstellt?
Und zu guter letzt: eine App und ein Bratenthermometer sind für einen wissenschaftlichen Versuch unzureichende Messmittel.
Sebastian meint
Oha da war der Tippteufel unterwegs:
„Wie wurde sichergestellt, dass es nicht durch direktes Anblasen verfälschte Werte darstellt?“
Sollte das natürlich bedeuten :-)
Sebastian meint
Ach Mensch, einen hab ich noch vergessen:
Welche Softwären waren auf den Prüflingen? Und sind das die selben wie beim ADAC?
Grüße
Jensen meint
„Ein Elektroauto im Winter bei Minusgraden auf angenehme Innenraumtemperatur zu bringen, kostet Energie und schmälert die Reichweite.“ Selbstverständlich kostet es Energie, einen zuvor abgekühlten Innenraum, insbesondere in einem Fahrzeug, auf eine bestimmte Temperatur zu bringen. Es kommt auf die Herangehensweise an. Wenn man bereit ist, einen entsprechenden Energieensatz zu leisten, programmiert man eben das Fahrzeug entsprechend – egal, ob nun an einer Ladesäule angeschlossen oder nicht – und könnte dann sogar in Hauskleidung seine Fahrt antreten. Kein Problem also für ein BEV. Ein Verbrennermotor, der ja ohnehin in erster Linie mit der Beheizung von Innen- und Außenraum seiner Fahrzeugs und sonstigen Belastung seiner Umgebung beschäftigt ist, kann das nicht leisten. Es sei denn, sein Bediener lässt den Wagen im Stand warmlaufen oder dieser hat zum Verbrennermotor ein zusätzlich verbrennendes Hilfsaggregat in Form einer Standheizung unter der Haube.
Wenn man jedoch einigermaßen dem Wetter angemessen gekleidet ist, sorgt man dafür, dass sein Auto -Antriebsart gleichgültig- sorgfältig im Winter von Schnee und Eis befreit wird, um dann zu starten und unmittelbar loszufahren. Dauert die Fahrt länger, ist sicher auch Zeit, bei einem kurzen Stop sogar ein wenig Kleidung abzulegen. Dann spielt es auch keine Rolle, ob 20 Grad nach x oder y Minuten erreicht sind.
„Wer also im Extremfall 10 Stunden im Stau aushalten müsste, würde 15 bis 20 kWh Energie aus der Batterie verbrauchen, um es dauerhaft warm zu haben.“
Auch hier geht die Wertung im Vergleich zum Verbrenner klar an das BEV. Um den Verbrennerinnenraum dauerhaft warm zu haben und zu halten, wird man wohl den Motor im Stand laufen lassen müssen, was dann im Bereich von 0,8 bis 1,5 Liter Benzin oder Diesel verbrannt. Pro Stunde wohlgemerkt. Mal 10 Stunden landet man bei umgerechnet ca. 80 bis 150 kWh Energieeinsatz. Wohl sogar noch eine gute Portion obendrauf, wenn es Stop-and-go-mäßig voran geht. Von der erheblichen Belastung der Umwelt gar nicht zu sprechen.
hu.ms meint
Einfach nur lächerlich:
sobald bei einem BEV-vergleich die teslas nicht vorne dran sind, kommen sofort die aussagen übe r“klar gefakte“ tests.
Leute, versteht endlich, dass die tesla-autos nur noch wenige vorzüge und ihren noch vor 30 monaten (mangels konurrenz) vorhandenen vorsprung weitgehend eingebüsst haben.
Der marktanteil beträgt inzwischen 14 % in europa.
Gebt einfach mal zu, dass sie plötzlich nicht mehr automatisch einparken können oder mit der eingebauten hardware niemals autonom-level 4 oder 5 erreichen können.
Ist doch nichts dabei. Ich schreibe ja auich hier die fehler meines ID.3.
Powerwall Thorsten meint
Eigentlich hatte mich die bisherige Diskussion ja lediglich amüsiert – wer hat hier den „Größten“ oder „Schnellsten“ hat mal wieder eine neue Facette bekommen „wer hat den Wärmsten“ schön, wenn das im wirklichen Leben jemanden interessiert.
Ich werde nachher einmal ein Thermometer in mein Model Y Long Range stellen und bei 100% State of Charge einmal 15 Minuten heizen und und eine Zielvorgabe von 20° in der App einstellen.
Zu Beginn werde ich die von einem Thermometer auf der Mittelkonsole angezeigte Temperatur mit der in der App angezeigten Innenraumtemperatur vergleichen und das ganze nach 15 Minuten wiederholen.
Das gleiche werden wir morgen wiederholen, wenn mein Bruder mit seinem ID3 zu Besuch ist.
Ich fordere hiermit alle Forumteilnehmer auf das Experiment mit ihrem Fahrzeug zu wiederholen und die abgelesenen Daten hier einzustellen.
Ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse.
Übrigens würde mich auch noch ein nicht unwesentlicher Punkt interessieren, der weder beim ADAC Bericht noch hier im Forum zur Sprache kam:
Wieviel Energie wurde den bei den einzelnen Fahrzeugen für das Aufheizen auf 20° verbraucht?
Es ist doch möglich, daß alle getesteten Fahrzeuge völlig unterschiedliche Herangehensweisen haben um auf die 20° zu kommen.
Heize ich mit 1000W oder mit 3000W?
So wäre es zu erklären, daß ein Tesla zum Beispiel länger braucht, um auf 20° zu kommen, dafür aber eventuell weniger Energie verbraucht hat – vielleicht ist der BMW schneller braucht aber trotzdem weniger Energie und damit bleibt mehr für die Reichweite – Fragen über Fragen ;-)
Ohne die Frage nach der Heizeffizienz jedoch macht die Studie außer „heißer Luft“ und aufgeheizten Diskussionen irgendwie sehr wenig praktischen Sinn.
Also nach 15 Minuten Heizen bitte auch den SOC von 100% auf ??? angeben – auf die Ergebnisse bin ich gespannt
Klaus meint
Ich fahre ID.3, aber ich würde nie auf die Idee kommen den Test des ADAC nachzustellen, das ist doch kindisch! Was soll das bringen?
Egon Meier meint
„Ich werde nachher einmal ein Thermometer in mein Model Y Long Range stellen und bei 100% State of Charge einmal 15 Minuten heizen und und eine Zielvorgabe von 20° in der App einstellen.“
was du dann hier als dein persönliches, objektives, blablabla … Ergebnis ablieferst ist eben dass was Tesla-Freunde so gerne machen ..
der Traum eines Fans, der sich unter reproduzierbaren Bedingungen für durch neutrale Dritte nicht verifizieren lässt. Außer eben bei dir mit deinem tmy und für dich ganz persönlich in deinen süßen Träumen.
Bei dir gibt es ja auch keine Phantombremsungen und Schildererkennung auf der BAB ist perfekt.
Powerwall Thorsten meint
„Phantombremsungen“ gibt es bei mir hin und wieder, wenn bei einer Autobahnauffahrt Fahrzeuge einfahren und unklar ist welcher Fahrer jetzt was genau machen sollte – sag Du mir wie Dein Fahrzeug die Situation dann auflöst.
Auch die Wischautomatik könnte besser in manchen Situationen besser laufen – da kann ich nur mit unserem VW Bus vergleichen, und der Macht gelegentlich auch komische Dinge (wischt plötzlich Vollgas, obwohl es nur leicht regnet)
Das angebliche Problem mit dem Fernlichtassistenten ist sogar in Deutschland schon viel besser.
Das Problem bei Euch deutschen Fanboys ist, daß ihr immer da riesige Probleme erschafft, die die meisten Autofahrer gar nicht haben – viele Autos haben gar keinen Fernlichtassistenten, und wie zuverlässig der bei VW, BMW, oder Audi tatsächlich funktioniert, darüber erlaube ich mir im Gegensatz zu Dir kein Urteil.
Ich beschreibe hier nur Funktionen, die ich in meinem Fahrzeug erlebe – Du berichtest immer nur vom Tesla Hörensagen – finde den Fehler :-)
PS :
Wo sind Deine Werte zum Heizen, oder kannst Du da am Ende gar nicht liefern? Dann haben David und Du ja schon wieder etwas gemeinsam ;-)
Steven B. meint
u bist immer noch die lustigste Nase hier im Forum. Klar alle machen nun den Test mit und klagen dann gegen den ADAC wegen angeblicher Fake-News. Sorry, aber den Schuss hast du nun wirklich nicht gehört. Auf der einen Seite schlagen sich die Russen und die Ukraine die Köpfe ein und wir sollen Ressourcen sparen und auf der anderen Seite kommst du mit dem völlig lächerlichen Test daher der in feinster Weise das reproduziert was der ADAC gemessen hat, aber eben erst einmal die Masse aufwiegeln und zur Konterrevolution brüllen, bis mit deinem Tesla Model Y Longe Range in vorderster Front der dü… Menschen der Welt. Getreu dem Satz, Proletarier aller Länder vereinigt Euch…
Powerwall Thorsten meint
Was hat es mit Revolution zu tun, wenn man Fakten, die einem dubios erscheinen hinterfragt?
Welche Ergebnisse – von Menschen die wirklich einen Tesla besitzen – folgen denn bitte den „Messungen“ des ADAC?
Aus dem Verein bin ich wegen dieser Fake News übrigens heute nach über 30 Jahren endlich ausgetreten.
Glaubst Du nicht?
Kannst ja gerne in München nachfragen
Meine Mitgliedsnummer:
100699680
Vielleicht bestätigen sie es ja, aber ich denke sie werden sich hinter der DSGVO verstecken.
Das erspart mit 99€ Jahresbeitrag, für die man momentan schon 2/3 einer Tesla Aktie bekommen kann – eine lohnende Investition, wie mir scheint
Folge Du gerne weiter den FUD Lemmingen – your loss ;-)
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Schon erstaunlich, wie die heutigen Menschen (überwiegend Männer), in ihren martialischen SUV oder ihrem sportlichen Taycan so total weinerlich über ihre schlimme Temperaturempfindlichkeit berichten.
Wenn meine Zoe batteriebetrieben eisfreie Scheiben hat, und das ist in spätestens 5 Minuten der Fall, dann wird losgefahren – und nicht rumgejammert.
David meint
Ich weiß nicht, auf was du dich beziehst. Aber hier geht es um einen Test zur Isolation und da gab es Gewinner und Verlierer. Dass auf Kurzstrecken die Reichweite im Winter geringer ist, ist hier gar nicht Thema und erstaunt nur Neulinge. Vor allem ist es nicht wichtig. Denn du lädst ja jeden Abend zuhause nach. Auf Langstrecke ist ein an der Wallbox vorgeheiztes Fahrzeug auch im Winter mit guter Reichweite gesegnet.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ich weiß nicht auf was du dich beziehst: ich schreibe in meinem Kommentar nichts von Kurzstrecke oder Reichweite oder Laden.
Mir geht es darum: Der ADAC hat was gemessen und alle jammern rum, ob das nun ganz genau auf einen selbst und sein eigenes Auto passt oder nicht. Ist doch total uninteressant; lediglich eine Diskussion für Waichaier oder Stammtischbrüder.
Randy meint
Sind aber kurioserweise nur die Tesla Fahrer die hier rumheulen.
Tesla-Fan meint
Fährt David jetzt Tesla?
Werner Mauss meint
Niemand heult hier rum, ausser vielleicht Schreiberlingen die gar kein E Auto besitzen oder fahren. Alle die eins fahren berichten hier was anderes als ein ADAC Test ergeben hat. Jetzt könnte man sich fragen, Warum!
Randy meint
Tesla sucht jetzt ganz offiziell für seinen Geheimdienst “ Security Intelligence Investigation“ einen Mitarbeiter für Grünheide mit Berufserfahrung in Geheimdiensten oder Polizeibehörde.
Du kannst dich ja bewerben und diese ADAC Affäre bzw die Hintergründe aufklären.
Peter D. meint
Also ich hatte letzte Woche bei meinem Peugeot e208 die Zeitschaltung für die Vorklimatisierung bei 23°C auf die Zeit wenn ich zur Arbeit fahre eingestellt. Da ich ihn mit der Wallbox Zeitgesteuert nach der Arbeit lade war die Wallbox morgens nicht aktiv. Er hat den Strom für’s 15 minütige Vorheizen also aus dem Fahrakku gezogen. Es waren bis zu -9° C Aussentemperatur. Die Front und Seitenscheiben waren beim losfahren eisfrei. Die Innenraumtemperatur angenehm. Das Vorheizen hat bis zu ca. 3% = ca. 1,5 kWh = ca. 0,45€ gekostet. Der tägliche Strombedarf für die 80 km die ich fahre ist von ca. 14 kWh = 4,70 € auf ca. ca. 17 kWh = 5,70 € gestiegen. Im Winter zahle ich also 1 Euro mehr am Tag für Strom. Das ist finde ich ein positives Gesamtergebnis.
Steven B. meint
wie „cool“ ist das denn, alle Tesla Luzies regen sich voll auf, weil ihr heissgeliebtes Model, weniger gut bewertet worden sind wie BMW, VW oder Hyundai. Schon lächerlich, hier werden die angewandten Standards für alle Fahrzeuge gleichermassen angewendet und niemand hat die Uhr oder Geräte bestochen, auch war keine Leseschwäche der Tester nachzuweisen. Einfach einmal einen Artikel zur Kenntnis nehmen und gut ist. Die Sperre waren sicher gleichlang, den jeder der möchte kann diesen Test nachlesen und versuchen nachzuahmen, sicher werden gleiche oder ähnliche Werte bestätigt werden. Sorry, aber unsere Gesellschaft ist so verkommen, dass wir hinter jeden Bericht immer wieder Fake vermuten – dass macht uns kaputt und am Ende klopfen wir uns alle die Birne ein, weil keiner mehr in der Lage ist, etwas zu akzeptieren, nur weil er selbst nicht beteiligt war… einfach armselig
OMG meint
Erstens sind es nicht nur Tesla „Luzies“ die sich aufregen und zweitens geht es denen nicht darum daß der Tesla so schlecht abschneidet, sondern darum daß der ADAC einen unsäglichen BS misst, den kein Mensch im Alltag gebrauchen kann.
Die wahre Aussage dieses „Tests“ ist nämlich die Botschaft an alle Verbrennerfahrer:
„E-Autos sind im Winter unbrauchbar“
Tesla-Fan meint
So, so, der ADAC schreibt: „Sitz- und Lenkradheizungen wurden nicht bewertet“
Was ist mit den IR-Strahlern in Türen, Armlehnen und Dach des iX, die er als einziges Testfahrzeug mitbringt? Wurden die auch „nicht bewertet“?
Sitzheizungen (bzw. körpernahe Flächenstrahler im allgemeinen) tragen wesentlich zum schnellen Wohlfühlen im Innenraum bei, unabhängig von der tatsächlich gemessenen Lufttemperatur.
Randy meint
Tolle Argumentation, nach dem Motto: Ist doch klar dass der IX gewinnt, er hat ja auch die beste Heiztechnik!
Lach, darum geht’s ja letztendlich bei dem Test.
Vorsprung durch Technik ;-)
Tesla-Fan meint
Danke, das du das nochmal erklärt hast.
Freddy K meint
Nein, alles muss ausgeschaltet sein bei den anderen. Wo kämen wir da hin wenn andere was verbauen und man nutzen kann. Demnächst dürfen auch keine Ultraschallsensoren und Radar mehr genutzt werden wenn man z..b das Einparken testet…
Tesla-Fan meint
Ich vergleiche im Test Basisausstattung mit Basisausstattung.
Zusatzstrahler als 1200€ teure Sonderausstattung beim iX kann man verwenden, sollte das aber zumindest im Test erwähnen.
Taga Su meint
Hier hat wohl keiner den Artikel gelesen oder je selbst einen Versuch aufgebaut. Innentemparatur der Fahrzeuge war – 10° C. Nicht der Temperatur Sensor des Autos an der Stoßstange oder in der Lüftung. Alleine dieser Unterschied zeigt das die meisten Kommentare Praxisnah sind. Jedoch nichts mit Tests zu tun haben. Die Klimaanlage hat auch an der Lüftung immer 10° C doch dauert das abkühlen des Fahrzeugs länger wenn es bei 30° C in der Sonne stand und nicht im Schatten.
THeRacer meint
… und nochmal gegen die grassierende Begriffsverwirrung auch @ecomento:
es geht hier u.a. um WärmeDÄMMUNG. Isoliert sind Elektrokabel und bestenfalls Vakuumbehälter. So, für heute genug „kluges…“ ;-)
THeRacer meint
… „klug(g)es…“ ;-)
Roboduck meint
Tesla-Fahrer und Thermomix Besitzer: „Wääh, der hat mein Spielzeug schlechtgemacht“ /heul/.
Randy meint
Hahahahaha, Der war gut!
David meint
Treffer, versenkt.
Dagobert meint
Die Nervenzusammenbrüche hier sind ja herrlich!
Interessant ist aber nicht was im Stand passiert, sondern wenn das Fahrzeug mit -10°C kalter Luft bei160 km/h umströmt wird.
Reiter meint
Überlege jetzt kurz, die letzten 9 Jahre…..100.000km elektrisch…..Ostsee und mehrfach Mittelmeer, Alpen im Winter….. nö 160km/h bei minus 10°C war da nicht dabei….war bisher auch nicht mal als Problem erkannt….also wieviel 100.000km ist Dagobert elektrisch bei -10°C 160km/h gefahren und kann berichten? Wohnt Dagobert in Norwegen und kennt Björn? Aber kennt Dahobert die Stapel norwegischer Elektroautos, die alljährlich gestrandet an norwegischen Autobahnen liegen bei -20°C und 130km/h?
Dagobert meint
Wir hatten bei uns in Schwarzwald dieses Jahr schon -17,5°C und 650km mit Tempomat 160-180 km/h bei -10°C hatte ich erst letztes Mittwoch und Donnerstag.
Mir ist ehrlich gesagt relativ egal was die Norweger machen. Autobahnen sind dort auf 100 km/h begrenzt. Auf Erfahrungswerte von da kann man also nicht bauen…
David meint
Wenn irgendein Test den Tesla nicht optimal durchlässt und das ist so in allen Tests, denn die Autos sind objektiv mittelmäßig, dann bricht der Shitstorm los. Es wird umgedeutet, ad personam argumentiert und Whataboutism betrieben. Aber das ändert nichts an den Tatsachen.
Tesla-Fan meint
Das ist doch allenfalls ein laues Lüftchen, wenn sich hier, in einem bedeutungslosen Newsletter, 2-5 Schreiberlinge ereifern bei weit über einer Mio zufriedener Tesla-Kunden.
Sturm geht anders!
MichaelEV meint
Die objektiv sichersten Fahrzeuge am Markt bestehen keine objektiven Vergleiche. Na klar, kein Post von FUDavid ohne Lüge.
Hamster meint
Objektiv sicher? Eher nicht, der M3 ist sehr unruhig an der Hinterachse, das liegt am fehlenden Stabilisator bei den Modellen aus USA. Ein Unding dass hier gespart wird bei Fahrzeugen mit einer so hohen Leistung und Gewicht. Lässt sich aber Nachrüsten für wenig Geld. Da hat Tesla leider in Punkto Sicherheit am falschen Ende gespart.
Olibaer meint
Ich fahre selber seit Jahren ein Model 3 und habe noch nie im entferntesten Probleme gehabt selbst bei -35°C das Auto innerhalb von wenigen Minuten zu enteisen. Die 20°C sind extrem schnell erreicht.
Bei anderen E-Autos ID3 , ID4, Zoe war auch nicht wirklich ein Unterschied zu spüren.
Da hat wohl Diesel Dieter getestet.
Mike meint
1. Mein Ioniq 5 ist nach 5 Minuten brüh warm. Nach ca. 30 Sekunden kommt bereits warme Luft.
2. Soll Ihr Test denn jetzt bedeuten, dass alle Elektro Fahrer ihr Fahrzeug vorwärmen? Ich nutze mein BEV wie früher. Reinsetzen, starten und los.
3. Meine Diesel haben mindestens 4-5 Minuten gebraucht, bis warme Luft kam.
Aber man muss ja irgend etwas finden, um die E-Autos schlecht zu machen.
breezer meint
Genau so ist es, mein Model 3 benötigt nie mehr als 10 Minuten die eingestellte Zieltemperatur von 20C zu erreichen, selbst bei strengen Minusgraden wie aktuell… Die eingebaute Wärmepumpe leistet gute Dienste. Viel komfortabler als im Verbrenner, nie mehr Scheiben kratzen…
newchie meint
Der Mod Y braucht also über 30 Min bis er warm ist.
Mein Mod 3 braucht rund 5 Min, komisch?
ADAC??
Testet…
Wer hat ADAC bezahlt?
Klar, BMW!
Wer sonst! 🤣
Can meint
Das ist echt heftig. Mein Model 3 braucht auch max. 5 min . Von wem werden diese Medien und Testzeitschriften bezahlt? Ihr seid alle an Unglaubwürdigkeit nicht zu übertreffen. Nur schade, dass die Mehrheit der Menschen euch noch glauben schenkt .
HORST meint
Aber nicht bei -10°C
Tesla-Fan meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Daniel meint
Ich weiß ja nicht wie da getestet wurde. Aber mein Model 3 das wohl kaum anders ist als das Model Y (das ja sogar Doppelverglasung hat) ist in spätestens 10 Minuten brüllend warm wenn ich das möchte.
Die normale Vorheizzeit im Winter, sodass man sich ohne Jacke reinsetzen kann liegt ungefähr bei 5 Minuten, 5-8 wenn noch die Scheibe enteist werden soll.
Meist reicht es in der App die Heizung zu starten, dann zieht man sich in Ruhe die Schuhe an, kramt seine Tasche für die Arbeit zusammen und steigt in ein warmes Auto. 30Minuten Vorheizen würde ich nur machen, wenn das Fahrzeug auf Langstrecke bewegt werden soll und es draußen -10C° sind, sodass während der Zeit die Batterieheizung den Akku vorkonditionieren kann. Die Ergebnisse sind albern.
David meint
Doppelverglasung….das sind zwei halbe Glasscheiben mit ner Folie dazwischen. Eine Doppelverglasung hatte der Mercedes W140. Da hast du auch Isolation. Im Tesla nicht: 4 dB ist das Model 3 im Test lauter als ein BMW i4. Das sind Welten! Und genau deshalb dieses Ergebnis. Der Tesla ist schlicht nicht gut gebaut. Und das weißt du auch!
THeRacer meint
… ja, das sogenannte „DÄMMglas“! (u.a. auch bei Audi erhältlich) nicht ‚Isolationsglas‘!! Isoliert sind hoffentlich Elektrokabel und bestenfalls Vakuum-Thermoskannen. Danke! – Bitte! …
Stdwanze meint
Ja ADAC, waren euren Uhren kaputt? Oder Türen offen gelassen? Ich fahre selbst id3 und bin im Winter schon etliche Modelle gefahren. Praxisrelevant enteisen und wärmen alle bevs max 15 min auch bei -10 Grad auf. Unterschiede habe ich nie bemerkt. Ob 500, Tesla oder i4.
Matt meint
Bin im Winter mit mein Model 3 in 10 Tagen zum Nordkapp und zurück gefahren. Das ganze ohne Komfort Einbußen und mit einem Durchschnittsverbrauch von ck 27 kWh. Ich hoffe dem ADAC ist bekannt das beim Modell 3/Y die hinteren Lüftungsdüsen nur Aktiviert werden wenn da auch jemand Sitzt.
Tesla-Fan meint
Sicher nicht, dazu hätten sie ja das Handbuch lesen müssen.
Auch das der Automatik-Modus die Sitzheizungen mit steuert ist sicher dort unbekannt bzw. wurde die Automatik bewußt ausgeschalten.
Randy meint
Was ist das für ein Fahrzeug, bei dem erst aufwändig das Handbuch gelesen werden muss für eine so banale Funktion wie die Heizung?
Lächerlich!
Tesla-Fan meint
Heizungs-Automatik bitte! Setz dich doch einfach mal in einen Tesla und staune über das wegweisende UI (was alle aktuell mehr oder weniger schlecht versuchen nachzubauen)
Wenn man das Fahrzeug falsch bedient werden die Testergebnisse verfälscht.
Chipwomen meint
Nun, Randy, auch wenn ich Tesla nicht mag, aber beim iX solltest du auch vor Benutzung mal einen Blick ins Handbuch werfen. Das OS8 ist leider alles andere als selbst-erklärend.
Freddy K meint
Was haben die hinteren Sitze damit zu tun? Mam darf also nur Messen wenn man zu viert fährt? Sehr komisch….
Ich hätte es gerne warm und angenehm wenn ich fahre. Muss ich beim Tesla also hinten immer schwere Taschen draufstellen?
Powerwall Thorsten meint
Wenn eine maximal zu Verfügung stehende Wärmemenge in einem zur Verfügung stehenden Raum so verteilt werden soll, daß tatsächlich vorhandene Insassen maximal profitieren, dann kann man das intelligent lösen, oder eben nicht.
In der Praxis muß kein Teslafahrer 30 Minuten auf 20° warten – mehr ist hierzu nicht zu sagen.
Tesla-Fan meint
Thorsten, eine solche belegungsabhängige intelligente Steuerung überfordert Dieseldieter und Benzinklaus vom ADAC und den einen oder anderen Schreiberling hier.
Powerwall Thorsten meint
Siehe unten – Antwort von Tesla-Fan
;-)
Langer meint
Lasst doch alle mal die Kirche im Dorf. Ich nehme den Tesla Fahrer ihre Fabelwerte nicht ab oder wird hier per Kurzschluss geheizt? Ist das Fahrzeug an der Wallbox und wird vorgeheizt? Es braucht alles Energie und die Reichweite bei E-Autos sinkt im Winter eklatant, wenn man sich nicht dauernd im Windschatten eines LKW bewegt. Nun mal noch zu den ach so bösen Diesel. Die sind in der Zwischenzeit so effizient, dass diese einen Zuheizer verbaut haben. Die Abwärme des Motors reicht nicht um nach kurzer Zeit den Innenraum aufzuheizen. Ich habe noch einen alten Pumpe Düse Diesel der benötigt bei richtig tiefen Temperaturen locker 20 km um warm zu werden. Dafür läuft er immer. Keine Angst ich habe einen Großteil aller käuflichen Teslas schon vor Jahren gefahren und ehrlich, ich will immer noch keinen
.
Tim Leiser meint
Also ich bin wirklich nicht bekannt ein TESLA-Fanboy zu sein. Aber ich bestätige: wenn ich morgens bei – 8°C los fahren, gehe ich 10 Minuten vorher auf „enteisen“ und fahre im warmen Auto los… bei 0°C reichen 5 Minuten auf 21°C. Gestern war ich mit meiner Tochter im Cellounterricht. Bei Unterrichtsende habe ich die Heizuan gemacht. Dann zwei Stockwerke runter laufen und das Auto ist angenehm warm… völlig absurde Angabe von ADAC
South meint
Wieder ein gutes Diesel Märchen. Der Diesel ist effizienter als der Benziner und braucht länger zum Aufheizen, deshalb haben viele Diesel einen Zuheizer. Soweit in Ordnung. Auch dass moderne Diesel effizienter sind auch noch richtig. Jedoch wurde die Zuheizer mehr aus Komfortgründen zum Schnellaufheizen und nicht etwa weil die Energie in modernen Diesel so effizient genutzt wird, dass nix mehr übrigbleibt.
Und. Absolut korrekt, der Diesel ist, gut polemisch ausgedrückt, „böse“ und die Gesellschaft will ihn zu Recht loswerden. Deshalb auch Dieselfahrverbote … Letztesmal ging ein anderes Dieselmärchen um die Runde, dass in der Stadt die Dieselautos saubere Luft am Auspuff ausstoßen, als sie vorher eingesaugt hatten. Auch hier, in einer sehr dreckingen Umgebung mit vielen alten Diesel, Ölheizungen und Holzöfen schien das zu stimmen. Das dumme ist nur, das beim Verbrennen immer sehr gefährlicher kleinster Feinstaub entsteht und der kann nicht rausgefiltert werden. In Kürze. Die Masse an Dreck kann sich verringern, aber das ist gar nicht der Punkt, da vorallem die kleinen Partikel sehr krebseregend sind… Clean Diesel ist schlicht Unsinn und nur eine Erfindung der Werbung…
Flo meint
Clean Diesel hieß das Märchen von VW. Approved by Affentests.
Randy meint
Wenn du was über Versuche an Affen wissen möchtest, dann google mal Elons Firma Neuralink. Dort werden Affen zu Tode gequält!
Werner Mauss meint
Du bist sicher noch nie ein EAuto gefahren, einen Tesla sicher garnicht.
Jin meint
> 30min?? da hamse wohl vergessen die Türen zu schließen?
Frank meint
Wäre interressant, wenn die Tests nochmal von einem unabhängigen Institut durchgeführt werden, das sich nicht über Werbeeinnahmen aus der Autoindustrie finanziert.
( TESLA ist selbst schuld, wenn sie nicht in der ADAC Motorwelt werben )
Andi_XE meint
Allen die sich hier jetzt eschaufieren sei der gesammte Test des ADAC ans Herz gelegt.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/tests/heizung-elektroauto/
Da wird dann weiter ausgeführt was getestet wurde.
Relevant war die Temperatur des gesammten Innenraums, also auch die Temperturen im Fond und nicht auf nur auf dem Fahrersitz.
„Erste Beobachtung bei den Messungen: Aus der Luftauslassdüse neben dem Lenkrad kommt bei fast allen Testwagen innerhalb kurzer Zeit rund 20 °Celsius warme Luft, nach fünf Minuten sind es bereits fast 40 °Celsius. Hier zeigt sich ein klarer Vorteil des E-Autos……“
„…um die Luft im Innenraum der Elektro-Testfahrzeuge im Mittel auf plus 20 °Celsius zu erwärmen: Der Hyundai Kona Elektro und der Fiat 500e kommen mit jeweils 1,5 kWh aus, das Tesla Model Y braucht 1,6 kWh, der Renault Zoe 1,8 kWh und VW e-Up und BMW iX 2,0 kWh. Der VW ID.3 benötigt in der Zeit 2,3 kWh Energie. “
„…Die Heizleistung ist mit 1,5 bis 2 kWh so gering, dass niemand Angst haben muss, im Elektroauto im Stau frieren zu müssen – vorausgesetzt, der Akku ist zu Staubeginn nicht schon weitgehend entladen.“
Werner Mauss meint
Der Text oben sagt etwas Anderes, mein Text dazu wurde einbehalten.
Ola meint
Kann schon sein, dass die Wärmepumpe bei extremen minus Temperaturen Probleme hat. Jetzt im Winter dauert das vorheizen, bei meinem Tesla, nur 5-10 Minuten, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist.
OMG meint
Habe es gerade eben ausprobiert. Startend bei -1°C Innentemperatur dauerte es 5min bis er mir bei eingeschaltetem „Fahrzeug enteisen“ 26°C anzeigt (Tesla Model 3 Bj. 2020), nach 10min zeigt er mir gerade sogar 28°C an. Da brauchts doch keine geeichten Superinstrumente um festzustellen, daß der ADAC mit der Behauptung, daß einige Elektroautos über 30min brauchen um warm zu werden, zumindest eine „seltsame“ Testmethode zugrunde liegen haben könnten.
Urs Daniel meint
ADAC hat getestet – da kann man davon ausgehen dass deutsche Produkte angeblich am besten sind! Habe einmal in Saas Fee bei Minus 23 Grad mein Model S in Betrieb genommen – nach rund 7 Minuten waren 22 Grad erreicht. Automatisch werden auch Front- und Heckfenster beheizt. Ich weiss nicht was diese Strategen bei ADAC bewusst falsch gemacht haben.
Carsten meint
Also bei aktuellen -3 C kann ich die Ergebnisse mit meinem M3 auch nicht nachvollziehen. Spätestens nach 7 Minuten hat er die 21 Grad erreicht und das ohne „enteisen“. Wie das dann bei -10 Grad länger als 30min dauern soll kann ich nicht nachvollziehen.
Bei der Isolierung kann ich es jedoch nachvollziehen. Das Fahrzeug kühlt schon recht schnell aus.
Mike meint
Kommt auf die gewünschte Temperatur an. Aber ich versteh schon, Tesla ist der Beste – das wolltest du doch schreiben, oder?
Ola meint
Die täglichen Erfahrungen sind einfach anders. Und das bei den meisten Leuten.
THeRacer meint
… das Behaglichkeitsprofil ( aus Luftemperatur, -Luftfeuchtigkeit und umgebenden (Wärme)-Strahlungsflächen wie Sitz- Fußraumflächen- u. Lenkradheizung, für Fahrer und Beifahrer sollte beim nächsten Test mal genauer untersucht und bewertet werden.
Innenlufttemperierung bringt relativ wenig, wenn die Umgebungsflächen wie Lenkrad, Sitz und Fußraum kalt sind. Fahrzeugdämmung ( Dach, Türen, Dämmglas, etc. ) und aktive Niedertemperaturflächenwärmung dieser Bauteile senken (wie beim Haus), den Energieverbrauch und optimieren das Behaglichkeitsempfinden und- profil. …
JustMy2Cent meint
Wow, Hut ab. Endlich mal jemand, der etwas von Thermomanagement versteht.
Andreas meint
Würde doch auch nur wieder der iX gewinnen, weil es ihn mit Flächenheizungen an den Armlehnen links und rechts sowie Infrarotheizung an Türverkleidungen und Instrumententafel gibt.
Tesla-Fan meint
Aber nur für 1200€ Aufpreis!
OMG meint
Ein anderer als ein deutscher Testsieger hätte mich beim ADAC ziemlich gewundert. ;-)
Ist eh egal, dem Verein hab ich schon lange vor meiner Tesla-Zeit den Rücken gekehrt.
Wie die auf die Werte kommen ist mir ein völliges Rätsel. Nehmen wir die Zeit des iX von 12,5min. In der Zeit hab ich mein Model 3 (Bj. 2020) im Defroster-Modus auf 25°C . Leider ist das nur die Temperatur, die mir meine App auf dem Handy anzeigt. Es muss also Betrug sein, ist ja schließlich ein Tesla.
Man nehme das Thermometer und lege es im gewünschten Testsieger dort hin, wo er am besten weg kommt.
Los gehts. Popkorn steht bereit.
mmd
Draggy meint
Laut Text haben sie ja auf der Rückbank gemessen und das kann schon gut sein, dass es lange dauert bis es da warm ist.
Es ist halt auch doof da keine Verbrenner als Referenz dazu zu legen. Denn gefühlt ist ja ein Auto warm wenn es um einem selbst warm ist.
Und da waren Tesla und ID.3 beide nach 2 bis 3 Minuten warm.
Mein eigener Opel Benziner braucht da eher 20 Minuten dazu.
Würde ich BEVs nicht schon getestet haben, würde ich mit dem Test glauben, dass ein Verbrenner gleich schnell warm ist wie ein BEV
Freddy K meint
Gerade hier vorgeheizt mit enteisen. In 7min wars innen auf 23 Grad und die Scheiben Eis- und Schneefrei.
OMG meint
Kann ich bestätigen. Dauert bei mir auch nicht länger. Was hast du für ein Auto?
Freddy K meint
e-tron
Tim Schnabel meint
BS.
Gerade ist es hier -5grad. Gerade das Y vorgeheizten mit enteisen! In 15 Minuten war das Auto inmen auf 22grad und alle Fenster Eis frei.
David meint
Ja, so kennt man die Teslafahrer. Die Testergebnisse gelten nicht, Tesla ist der Beste.
OMG meint
Tja, es kann halt nicht sein, was nicht sein darf. Ich jedenfalls bin schon lange vor meiner Tesla-Zeit aus dem Verein ausgetreten.
Flo meint
Ein Verein, der eigentlich kein Verein ist und sich u.a. aus Werbeeinahmen finanziert. kwt
Andreas meint
Jetzt musst du nur noch aus dem Teslaverein äh Blase.
Envision meint
ist doch immer so, alle gegen den Elon, als ob der jemals jemanden zu nahe getreten sei, aber in 3-5 Jahren gibt’s die meisten Auto Dinosaurier nicht mehr, dann ist eh fast alles Tesla.
Jörch meint
Elons Anwalt hier? Mein Model 3 bj. 20 ist toll und schneller warm als getestet, aber elon geht mir gefühlt seit einem Jahr nur noch auf den s….
Ben meint
Also wir haben einen ID4 . Aber das Model Y meines Kollegen wird deutlich schneller warm. Verglichen hier im Erzgebirge bei -12 Grad. Aber die Wärmepumpe war auch deutlich lauter zu Beginn. Vermutlich waren beim ADAC irgent welche Einstellungen falsch.
Freddy K meint
Ja, da war wohl beim id.4 was falsch eingestellt.
Miro meint
Hast die 22 Grad selbst gemessen oder hat dir das das auto gesagt? Ich habe die Erfahrung gemacht dass das Auto sehr schnell sagt, dass es die Temperatur erreicht hat. Wenn ich dann einsteige merke ich…“Ne…es ist n bissl wärmer als draußen, aber niemals 22 Grad“.
Egon Meier meint
Völlig klar. . der ADAC lügt wie immer und Tesla ist super.
OMG meint
Wo behauptet hier jemand, daß der ADAC lügt? Tim hat doch lediglich beschieben, wie sein Model Y in 15 Min. die 22 Grad erreicht, ausgehend von -5°C. Keine Ahnung wo der ADAC die Thermometer hinlegt, aber so abwegig finde ich Tims Angabe nicht. Mein Model 3 zeigt z.B. im Defroster-Modus nach wenigen Minuten für den Innenraum 28 Grad an, ich hab allerdings auch keine Wärmepumpe verbaut, wie das Model Y. Die guten alten Heizspiralen sind zwar ineffektiver als Wärmepumpe, dafür aber scheinbar schneller. ;-)
Aber ich verstehe schon, was du uns sagen willst:
„Es kann nicht sein, was nicht sein darf“
M. meint
„zeigt an“
Köstlich. Wo gemessen? Kalibriert oder Wunschwert?
Ich weiß auch nicht, wie der ADAC gemessen hat, und wo, und wie die Sensoren kalibriert sind – aber im Gegensatz zu Aussagen in Internetforen wird es dafür gewisse festgelegte Vorgehensweisen, Richtlinien und eine Dokumentation geben.
Und demnach war der i3 nicht nur schneller als z.B. ein Fiat 500e oder ein TMY – er hält auch die Temperatur länger.
Aber wie schon gesagt:
„Es kann nicht sein, was nicht sein darf“.
Gemeckert haben ja bisher nur die Tesla-Fahrer, keine von Hyundai, Fiat, Renault, VW,…
Freddy K meint
28 Grad im Innenraum….🤣🤣🤣 Nach ein paar Minuten…🤣🤣🤣🤣
Gut im Sommer wenns 28Grad draußen hat …
OMG meint
@Freddy K
Lach du ruhig. Ich denk mir meinen Teil. Es war übrigens gestern. Gestartet bei -5°C.
@M.
Miss einfach mal selber nach. Leg dein Thermometer auf die Mittelkonsole und schau was passiert. Dafür brauchts keine Kalibrierung im zehntel Grad Bereich.
Ich sag übrigens nicht, daß der iX den Sieg nicht verdient hätte, oder ein schlechtes Auto wäre. Das ist definitiv nicht der Fall!. Ich kritisiere lediglich den ADAC für seine typischen BS Tests. Für so einen Dünn… brauch ich keinen Test. Da reicht ein Haushaltsthermometer für 3€ um abschätzen zu können, daß eine Aufwärmzeit auf 20°C von über 30min für ein E-Auto totaler Humbug ist. Solche Zeiten schaft sogar ein Diesel. Die Botschaft, die der ADAC in Wirklichkeit vermitteln will lautet (reine Mutmaßung ;-):
„Verbrenner sind ja soooooo viiiiiiiiiel besser“
OMG meint
Ich muß mich übrigens entschuldigen, es sind nicht 28°C, die angezeigt werden sondern „nur“ sondern 26°C. Ich habe mich vertan. Höher geht es nicht, da scheint das Auto den Defroster-Modus abzuschalten bzw. runterzuregeln.
Tim Schnabel meint
Wie hier die volle Macht der tieflieger zuschlägt. Im Gegensatz zu den Internet Helden ohne EAuto hab ich eines und kann beurteilen das meine Karre in 15 Minuten warm und enteist ist.
Ich hab hier andere Marken nicht schlecht gemacht, sondern unterstelle dem ADAC trotz der betrügerischen Vergangenheit keine erneute Lüge sondern nur Inkompetenz.
MAik Müller meint
Mein TDI wird auch warm. Auf Kurzstrecke baruche ich das nicht da ich die Jacke nicht ausziehe :)
Auf Langstrecke ballert der TDI über viele viele Stunde ausreichend Wärme in den Innenraum bei hoher Geschwindigkeit und Reichweite.
Andi EE meint
Alles andere als skeptisch zu sein bei ADAC-Testresultaten wäre doch eine Naivität sondergleichen. Schlussendlich hat der ADAC über Dekaden für die Deutsche Autoindustrie Statistiken beschissen … und ja, wahrscheinlich auch zu einem übertrieben guten Ruf dieser Marken einnen ordentlichen Beitrag geleistet.
Also ganz ehrlich, ihr. Deutschen einen ziemlich unverkrampftes Verhältnis zu Konzernen die massiv beschossen, ja sogar gewaltige Industrieskadale zu verantworten hatten. Man kann immer sagen, es kommt nicht mehr vor, aber grad beim ADAC sind ja die Geldgeber immer noch die gleichen.
Und wenn ich unabhängige Tests mit denen vom ADAC rund im Themen vergleichen, so fällt doch auf, dass es oft eine um 180 Grad gestürzte Rangliste gibt / quasi geschlossen DE-Hersteller … so wie früher wo ja alles gefälscht war.
Ob jetzt was dran ist oder nicht, ich persönlich würde mich nie auf ein Urteil von einer Quelle verlassen die über Jahrzente gefälscht hat. Da muss man schon ein naiver Dummkopf sein, wenn man das als seriöse Quelle deklariert. Es ist möglich, aber wenig wahrscheinlich.
South meint
Hahaha. Geil. MAik. Ich krieg mich echt nicht ein mehr vor lauter Lachen …
„Mein TDI wird auch warm. Auf Kurzstrecke baruche ich das nicht da ich die Jacke nicht ausziehe“.
Und. Eine gute Jacke wirst du wirklich brauchen, da du deinen TDI vorher auch noch freikratzen musst… und natürlich braucht dein TDI bei der kurzen Strecke nur 5 Liter auf 100 km. … also die Vorteile des TDI hauen einen wirklich um ….
South meint
Aber im Ernst. Na klar ist die Winterzeit nicht nur für den TDI, sondern auch für die E Autos richtig Stress. Die Reichweite schrumpft ungefähr um ein Drittel.
Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich fahre im Winter die allermeisten Strecken unter 380km und die kann mein E Auto auch im Winter ab… und wenn schon. Dann halt mal einmal Schnelllader. Bringt einen echt nicht um…
Aber ein echter Vorteil und den hatte ich beim E Auto Kauf gar nicht auf der Pfanne, ist das sehr komfortable Vorheizen.
Ich will jetzt nicht sagen, dass der ADAC lügt … :-) aber ich finde, dass der Innenraum bereits nach wenigen Minuten wohlige Temperaturen erreicht … ob es dann genau die Grad sind, hab ich aber auch nicht gemessen… für mich passt das … wie gesagt, beim Verbrenner friert man sich am Anfang ordentlich einen ab…
MAik Müller meint
@South der Winter ist OPTIMAL für den TDI mein Freund!
Je Kälter ums so besser. Ich bin schon bei -25°C gefahren.
Dein altes Emöhrchen hat auf Langstrecke RICHTIG Reichweiten Probleme.
Damit will keiner unbedingt in die Alpen fahren.
Zu viert mit DACHBOX 600km bei -10°C im ID3 :) :) :) –> abfahrt
South meint
Da MAik unser heiss geliebter E Autofan seit den 90ern; da merkt man die richtig glühende Einstellung zum E Auto. ;-)
Aber in Kürze. Alles nur künstliches Drama bei dir. Bei den allermeisten Strecken von kurz bis mittel ist das E Auto im Winter deutlich komfortabler.
Langstrecken sind aber echt auch kein Beinbruch, sonst hätte die Norweger trotz E Autoförderung wohl keine E Autos….
Kokopelli meint
@Maik
Wieder einmal eine Märchenstory vom eAuto Fan der ersten Stunde oder vielleicht eher vom Vertreter der Diesellobby, dem sogenannten Dieseldieter.
Der Winter ist optimal für den Diesel? Alles klar, der Herr BAUingenör (sofern er wirklich einer ist) hat keine Ahnung von Technik.
Minusgrade sind für den Diesel und die Bauteile richtig Stress, die Abgasreinigung wird abgeschaltet, da es sonst zu Kondensatbildung und damit zu Verkokungen im Ansaugtrakt führt.
Das Öl wird zähflüssig, die Schmierung von Turbolader, Lagerstellen, etc. ist damit in den ersten Minuten stark eingeschränkt.
Und deine -25 Grad glaube ich dir nicht, da weder dein oller Rumpel Düse Dieselmöhre, noch dein GTD-Möhre mit einer Heizung am Kraftstofffilter ausgestattet ist. Der Kraftstoff flockt bei -25 °C aus und du kommst keinen Meter mehr weit, trotz Winterdiesel…Aber erzähl ruhig deine Märchen.
Freddy K meint
Ja, auf der Mittelkonsole wo es mit 35Grad warmer Luft angeblassen wird……
Hängs mittig in den Innenraum.
Klaus meint
@AndiEE
lies bitte die Kommentare hier, es sind „Deutsche“ die sich über den Test aufregen und ihn als gefälscht bezeichnen. Übrigens auch nur Tesla Fahrer die hier Schnappatmung bekommen! Die Besitzer anderer Marken scheint das Ergebnis wenig zu interessieren, die sind nur amüsiert über die Reaktionen der Fanboys.
JustMy2Cent meint
Genau so ist es. Ich hätte es nicht besser ausdrücken können.
Werner Mauss meint
Lügt wie immer, kommt jetzt von dir. Der ADAC, AMS usw. haben schon öfter ihre umstrittene Objektivität unter Beweis gestellt. Selbst der arme Bloch muss doch ständig die Wahrheit wegblinzeln.
Dass bei -10* das Aufheizen länger dauert sollte jedem klar sein.
Das Staumärchen wurde jetzt schon länger von verschiedenen Youtubern entkräftet. Hier wird beim ADAC ja auch wieder die Angst geschürt.
Tatsache ist das das Vorwärmen ein Komfort und Sicherheitsgewinn beim EAuto darstellt. Heute morgen bei meiner Frau: -4* Aussentemperatur und ca. 5cm Neuschnee auf dem Renault Twingo, 2x Vorheizen über die App jeweils ca.5 Minuten und das Auto war komplett frei. Also auch bei diesem kleinen Auto halt ca. 10 Minuten.
Tim Leiser meint
Hier schüre der ADAC explizit keine Angst und schreibt:
„Erste Beobachtung bei den Messungen: Aus der Luftauslassdüse neben dem Lenkrad kommt bei fast allen Testwagen innerhalb kurzer Zeit rund 20 °Celsius warme Luft, nach fünf Minuten sind es bereits fast 40 °Celsius. Hier zeigt sich ein klarer Vorteil des E-Autos……“
„…um die Luft im Innenraum der Elektro-Testfahrzeuge im Mittel auf plus 20 °Celsius zu erwärmen: Der Hyundai Kona Elektro und der Fiat 500e kommen mit jeweils 1,5 kWh aus, das Tesla Model Y braucht 1,6 kWh, der Renault Zoe 1,8 kWh und VW e-Up und BMW iX 2,0 kWh. Der VW ID.3 benötigt in der Zeit 2,3 kWh Energie. “
„…Die Heizleistung ist mit 1,5 bis 2 kWh so gering, dass niemand Angst haben muss, im Elektroauto im Stau frieren zu müssen – vorausgesetzt, der Akku ist zu Staubeginn nicht schon weitgehend entladen.“
@Andi, ich hab das mal von dir kopiert
Werner Mauss meint
@Tim, ich beziehe mich auf die von Ecomento tendenziell abgewandelte Kurzfassung oben. Lies nochmal durch. Sollte mit Angabe der Quelle eigentlich anders dargestellt werden. Auch kein Wort zum Energieverbrauch, oh Wunder da sind bestimmte Marken doch nicht so toll.
Werner Mauss meint
Oben im Text hört es sich anders an, vergleiche.
Tesla-Fan meint
@Tim Leiser
Die Kompetenz des ADAC erkennt man daran, das sie Leistung und Energie nicht auseinanderhalten können.
„…Die Heizleistung ist mit 1,5 bis 2 kWh so gering,…“
Und natürlich bei der alljährlichen Wahl der Lieblingsautos der Deutschen.
Ben meint
Aber ich finde das Ergebnis auch merkwürdig, am Dienstag hats in Mosel geschneit, mein Model 3 war auf 13:45Uhr Abfahrt programmiert, 13:25 Uhr hat er eingeschalten, 13:40Uhr war innen 24 Grad innen und vom Pausenraum hab ich gesehen das es schon abgetaut war.