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Deutsches CATL-Werk startet Produktion von Batteriezellen

22.12.2022 in News & Trends | 8 Kommentare

CATL-Thueringen

Bild: CATL

Die Contemporary Amperex Technology Thuringia GmbH (CATT), das erste Werk des Akkufertigers CATL außerhalb des Heimatmarktes Chinas, hat wie geplant im Dezember mit der Serienproduktion von Lithium-Ionen-Batteriezellen begonnen.

CATT in Thüringen besteht aus zwei Gebäuden: G1, ein bestehendes Gebäude, das von einem anderen Unternehmen erworben wurde und in dem die Zellen zu Modulen zusammengebaut werden. Dazu kommt G2, eine von CATT neu errichtete Anlage, in der die Zellen produziert werden. Einen Teil seines Stroms erzeugt das Werk aus Sonnenkollektoren auf dem Dach des Gebäudes.

Nun lief die erste Charge von der neu installierten Produktionslinie im G2-Gebäude von CATT unter Serienbedingungen vom Band, teilte das Unternehmen mit. Die Installation und Inbetriebnahme der verbleibenden Linien seien für den Produktionsanlauf in vollem Gange.

„Der Produktionsstart beweist, dass wir unser Versprechen gegenüber unseren Kunden als zuverlässiger Partner der Industrie gehalten haben und dass wir uns auch unter sehr schwierigen Bedingungen wie der Pandemie für den Übergang zur Elektromobilität in Europa einsetzen“, so Matthias Zentgraf, der Präsident von CATL für Europa. „Wir arbeiten hart daran, die Produktion auf die volle Kapazität anzuheben – unsere oberste Priorität für das kommende Jahr.“

CATT erhielt im April dieses Jahres die Genehmigung des Bundeslands Thüringen für die Produktion von Batteriezellen, die eine anfängliche Kapazität von 8 GWh pro Jahr ermöglicht. Das Werk hatte bereits im dritten Quartal 2021 mit der Modulproduktion in seinem G1-Gebäude begonnen.

Mit einer Gesamtinvestition von bis zu 1,8 Milliarden Euro plant CATL, in Zukunft eine Produktionskapazität von 14 GWh zu erreichen. Dafür sollen in Deutschland bis zu 2000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

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Via: CATL
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: CATL
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hasan der Weise meint

    25.12.2022 um 14:48

    Deutschland darf sich nicht/nie in die einseitige Abhängigkeiten von Despoten und Diktaturen begeben. Ob es sich dabei um die Russen, die Amerikaner oder die Chinesen handelt spielt zunächst eine untergeordnete Rolle. Risikostreuung aller Produkte und Produktionsstätten quer durch die Welt ist angesagt. Sonst erleben wir schon in Naher Zukunft, das Selbe wie beim Erdgas auch bei den Akkus!

    Antworten
  2. Jeff Healey meint

    22.12.2022 um 23:45

    Interessant wäre es noch, wenn man von CATL erfahren könnte, ob bei CATT in Thüringen zukünftig auch neue Zellchemien parallel neben der bestehenden Lithium-Ionen-Produktion vom Band laufen könnten, zum Beispiel der neue Natrium-Ionen Akku. Das wäre ein echter Gamechanger, nicht nur im stationären Bereich. Ich bin sehr auf die Zukunft gespannt, und wünsche CATL und CATT viel Erfolg und alles Gute.

    Antworten
    • Cadrick Bauer meint

      23.12.2022 um 08:29

      Grundsätzlich unterscheidet sich die Herstellung von Natrium-Zellen nicht, bestehende Lithium-Anlagen können mit nur geringen Anpassungen dafür verwendet werden.

      Das ist einer der wichtigsten Gründe, warum Feststoffzellen vermutlich nie wirtschaftlich werden, denn deren Herstellung unterscheidet sich grundlegend. Bestehende Fabriken können diese nicht herstellen.

      Wenn CATL also Bedarf für Natrium-Ionen-Zellen in DE/EU sehen sollte UND diese Zellen wirtschaftlich und technisch konkurrenzfähig herstellen kann, dann können die das auch in der CATT.

      Antworten
  3. Marc Senidre, Luxembourg meint

    22.12.2022 um 16:38

    Super das wir endlich eine eigene Zellenfertigung (wenn auch unter asiatescher Führung) in Europa haben… Ich wündche allen Mitarbeitern der Firma CATL sowie CATT viel Erfolg und weitere innovative bahnbrechende Technologien und Hochskalierung von neuen chemischen Zusammensetzungen sowie die Erforschung von (und in der Produktion befindlichen) Batterie sowie Akkuzellen. Bleibt nur noch die Preisentwicklung in den nächsten Jahren abzuwarten…

    Antworten
    • elbflorenz meint

      22.12.2022 um 21:05

      Tja. Leider sind besonders die deutschen Grünen und auch die FDP absolut gegen China eingestellt.

      Die deutschen Grünen wollen das totale Decoupling von China. Die werden diese Fabrik bestimmt bald unter irgendwelchen sicherheitsrelevanten Scheingründen schließen …

      Antworten
      • derJim meint

        27.12.2022 um 22:59

        Natürlich, dafür kennt man unseren Staat ja. Scheingründe und Willkür grassiert in Deutschland und dazu noch kein funktionierenden Rechtssystem (gerne auch mit Verweis auf Bananenrepublik oder die Deutschland GmbH). Hört sich stark nach Geschwurbel von AfD oder Querdenkern an, ich bin nicht sicher in welche Richtung genauer es geht. Zumal ja die Bsugenehmigung existiert und offensichtlich alles schon genehmigt ist.

        Antworten
  4. Andy meint

    22.12.2022 um 09:50

    Hallo Ecomento-Redaktion: Im Bericht wird mehrfach die Abkürzung CATT anstatt CATL verwendet.

    Antworten
    • ecomento.de meint

      22.12.2022 um 10:09

      Das ist die Abkürzung für die für das Projekt verantwortliche Contemporary Amperex Technology Thuringia GmbH.

      VG | ecomento.de

      Antworten

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