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NanoFlowcell gibt US-Tochter bekannt und stellt kleinen Elektro-Roadster vor

04.01.2023 in Autoindustrie, In der Planung | 27 Kommentare

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Bilder: NanoFlowcell

Das Schweizer Forschungs- und Entwicklungsunternehmen NanoFlowcell arbeitet eigenen Angaben nach schon länger an Elektroautos mit Flusszellenantrieb und Elektrolyt zum Nachtanken. Nachdem es zuletzt ruhig um das Unternehmen geworden war, hat es sich jetzt mit der Gründung der US-Tochtergesellschaft NanoFlowcell USA mit Sitz in New York zurückgemeldet.

Die Tochter soll die Anpassung der Flusszellentechnologie an US-spezifische Anwendungen sowie die Entwicklung neuer Anwendungen leisten. NanoFlowcell USA soll auch die Lokalisierung der Projektpläne für die Serienfertigung der angeteaserten E-Modelle sowie eine große Produktionsanlage für die Elektrolytlösung bi-ION vorantreiben, teilt das Unternehmen mit. Das soll ausdrücklich ohne Subventionen der US-Regierung mit strategischen Partnerschaften erreicht werden.

Namhafte Geldgeber für den Serienstart seiner Technologie kann das umstrittene Unternehmen weiter nicht vorweisen. In den vergangenen Jahren mit Prototypen abgespulte Testkilometer beweisen laut NanoFlowcell, dass der seit 1996 in Entwicklung befindliche Antrieb funktioniert.

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Für 2018 hatte das Unternehmen die Fertigstellung eines „Quant City“ genannten Produktionskomplexes in der Schweiz angekündigt, den es bis heute nicht gibt. Offiziell hält man daran noch fest, so wurde 2021 ein Video mit einem Rendering der Anlage präsentiert.

NanoFlowcell hat in der Vergangenheit den Kompaktwagen Quantino und die Sportlimousine Quant F vorgestellt. Zur Gründung der US-Tochter präsentiert das Unternehmen mit dem Quantino 25 eine weitere Studie, die auch das 25-jährige Jubiläum aus dem Jahr 2021 feiern soll. Das Modell ist ein kleiner Elektro-Roadster mit herausnehmbaren Dachteilen.

Angetrieben wird der Quantino 25 von vier jeweils 59 kW/80 PS starken Elektromotoren. Damit soll der 2+2-Sitzer in unter drei Sekunden auf 100 km/h und weiter bis 250 km/h beschleunigen können. Bei sparsamerer Fahrweise soll das bi-ION genannte Elektrolyt in den zwei eingesetzten, jeweils 125 Liter fassenden Tanks für 2000 Kilometer reichen.

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Via: NanoFlowcell & Auto Motor und Sport
Tags: nanoFlowcell Quantino 25Unternehmen: nanoFlowcell
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. GunMan meint

    09.01.2023 um 21:56

    Ich lese hier das das „Restprodukt“ Wasser…auf die Straße soll? Am besten im Winter….

    Super Idee. Und woher soll das Wasser für die Elektrolyte herkommen…Tonnenweise?

    Man man…. Hier fällt schon so wenig Regen das die Kartoffeln kleiner werden und die Ernten schwach ausfallen.

    Antworten
  2. Eidgenoss meint

    07.01.2023 um 09:09

    Schaut mal diesen link an Hochstapler hoch3
    https://www.woz.ch/0926/der-schillernde-solarforscher/esoterischer-schabernack

    Antworten
    • Randy meint

      08.01.2023 um 10:44

      Ist doch alles längst bekannt

      Antworten
  3. Karli meint

    06.01.2023 um 12:08

    Wieso es immer noch Journalisten gibt, die auf diesen verurteilten Betrüger hereinfallen ist mir schleierhaft. Wieso veröffentlicht ihr diesen Hochstapler Käse?

    Antworten
  4. Till meint

    05.01.2023 um 20:16

    …ahh, das smart roadster coupe kommt zurück.

    Antworten
  5. Werner Mauss meint

    04.01.2023 um 12:39

    Das Auto als Roadster finde ich schön. Eine 70er Batterie rein und Hinteradantrieb mit einem kleinen Frunk vorne würden mir genügen. Aber mit einer leistungschwachen Redoxbatterie der gleiche Schwachsinn wie BSZ.

    Antworten
    • eBiker meint

      04.01.2023 um 12:43

      Naja von Leistungsschwach steht da aber nix.

      Antworten
      • Werner Mauss meint

        04.01.2023 um 13:59

        Bei den Tests die man finden kann war er leistungsschwach. Dazu kommt noch mindestens ein 200 Liter Tank Plus Pufferakku, also nochmal 300kg Gewicht zu den Reaktoren usw. Die Leistungsdichte ist einfach zu gering. LFP ist um ein Vielfaches besser.

        Antworten
        • eBiker meint

          04.01.2023 um 14:08

          Also ich habe den Bloch Test von 2016 – und da ist der alles andere als Leistungsschwach – wird sogar mit nem Tesla S verglichen.
          Hast du nen anderen Test?

        • Werner Mauss meint

          04.01.2023 um 17:27

          Ich habe darüber eine TV Sendung gesehen und da war die Leisung als schwach beschrieben, da das System nur ein 48Volt Dauersystem gut versorgen konnte. Das letzt Mal so richtig hat man ja vor Jahren was gehört. Wenn’s so gut ist, warum gibt’s keine Serienproduktion ? Alle müssten sich doch darauf stürzen, selbst E Fuellporsche.

        • Cedrick meint

          04.01.2023 um 19:56

          Der Quant FE hat ein 600V System und über 1000 PS und Tesla typischen Fahrleistungen, der Quantino, bzw. Roadster ein 48V System mit entsprechend geringeren Leistungsdaten.

  6. eBiker meint

    04.01.2023 um 08:35

    Ohje – jetzt macht es sich bemerkbar, dass mein Physikunterricht schon ein paar Jahrzehnte her ist. Aber hier sollte ja jemand finden der das erklären kann:
    ich hab mir das Video auf der Herstellerseite angeschaut. Die tanken das Elektrolyt nach.
    Es wird also verbraucht. Ich dachte immer, das kann dann einfach wieder „aufgeladen“ werden.
    Es sind doch nur zwei unterschiedlich aufgeladenen Flüssigkeiten?

    Antworten
    • Yogi meint

      04.01.2023 um 08:47

      Das Flowcell team hatte wohl seit 1996 genug Zeit in der Sono Academy ausgebildet zu werden? ;)

      Antworten
      • eBiker meint

        04.01.2023 um 09:01

        naja das das funktioniert ist schon klar – ist ja quasi ne riesige Kartoffelbatterie (die Älteren kennen das noch) – aber ich frage mich:
        warum kann man das nicht wieder auflanden? Verdampft das Elektrolyt?
        Interessant finde ich das schon, Elektrolyt lässt sich ja auch allem herstellen.
        Ach ja der Rekord bei der Kartoffelbatterie liegt 1224 Volt ;-)

        Antworten
        • Randy meint

          04.01.2023 um 10:42

          Redox Flow Batterien sind ja nichts neues, die gibt es seit den 50er Jahren und werden für Stationäre Anwendungen verwendet. In Japan zb. gibt es größere Anlagen. Das Problem für die Anwendung im Fahrzeug ist die geringe Energiedichte von nur 80Wh pro Liter. Nanoflowcell behauptet, ihr spezieller Elektrolyt ermöglicht eine Energiedichte von 600 Wh, bei einem Preis von ca. 10 cent / Liter. Alles streng geheim natürlich ;-.)
          Im Gegensatz zur normalen Redox-Technologie wird das Elektrolyt nicht ausgetauscht, sondern es wird während der Fahrt verbraucht. Nach einer Filterung der Salze wird es fein zerstäubt als Wasser auf die Straße gesprüht.
          Bloch durfte schon 2016 beide Fahrzeuge testen und war sehr beeindruckt, seitdem ist aber nicht viel passiert.
          Die beiden Prototypen Quant FE und Quantino wurden übrigens bei Porsche in Weissach gebaut.

        • Werner Mauss meint

          04.01.2023 um 12:53

          @eBiker, ich habe die Schlagzeile schon vor Augen: Emobilität löst Hungersnot aus. Kartoffeln sind in Supermärkten verschwunden, Preis vervielfacht sich, Pommes bei MD nur noch auf Vorkasse.😂

        • eBiker meint

          04.01.2023 um 12:58

          Werner oder eben so:
          Neuer Goldrausch ausgebrochen .- Kartoffeln sind nun das neue Gold,
          Bauer Müller erster Kartoffelmilliadar der Welt.
          McCain löst Saudi Armaco als wertvollste Firma an.

        • derJim meint

          04.01.2023 um 13:26

          @Randy: Nur leider hat Porsche in Weissach keine Produktion. An der Story scheint also was falsch zu sein.

        • eBiker meint

          04.01.2023 um 13:58

          Jim – in Weissach ist ein Porsche Entwicklungszentrum in dem auch Prototypen gebaut werden. Prototypen werden idr nie in einem normalen Werk gebaut.
          Also ist schon möglich was er schreibt.

        • Randy meint

          04.01.2023 um 14:53

          Richtig ebiker, es war eine Auftragsarbeit. Bertrandt war stark involviert, es gibt auch Fotos vom Aufbau des Quant FE in Weissach. Der Wagen hat fertigungstechnisch Serienstandard.

      • David meint

        04.01.2023 um 10:49

        Yogi, ist schon korrekt. Aber nicht 1996. Nein, die Ausbildung übernahm 1996 noch das FlowTex-Team, dann Cargolifter, dann Wirecard, dann erst übernahm Sono Motors.

        Antworten
        • Werner Mauss meint

          04.01.2023 um 12:48

          Du hast Schneider unterschlagen, den Nutzflächenpionier der Immobilienindustrie.

        • David meint

          04.01.2023 um 13:25

          Sorry, Werner, stimmt, der muss natürlich in die Aufzählung.

    • Frank meint

      04.01.2023 um 08:59

      Also nach meinem knapp 40 jahre zurückliegenden Chemieunterricht würde ixh das so interpretieren: Es wird die (energiehaltigere) reduzierte Form der Flüssigkeit getankt – die gibt dann die Energie in der Flusszelle ab indem sie an Elektroden vorbeifliest und oxidiert wird und dann in dem zweiten Tank landet. Wenn die energiearme flüssigkeit wieder abgesaugt wird könnte sie extern wieder aufgeladen werden. Das ganze ist aber so aufwändig, dass es gar keinen wirtschaftlichen Sinn macht und zum scheitern verurteilt ist. Der Wirkungsgrad muss viel schlechter sein als beim BEV. Also eher noch ein Wechselsystem wie bei NIO.

      Antworten
      • eBiker meint

        04.01.2023 um 09:05

        Nen extra Tank gibts nicht laut Webseite. Es werden auch beide Flüssigkeiten getankt. Das Elektrolyt muss also verschwinden.
        Und bei der Wirtschaftlichkeit wäre ich mir da nicht so sicher.
        Elektrolyt lässt sich ja billigst herstellen, und vo rallem man kann bestehende Infrastruktur nutzen. Also zu gut deutsch: Tankstellen.
        100.000te Ladestationen kosten auch ordentlich Geld – das darf man nicht vergessen.

        Antworten
        • Florian meint

          04.01.2023 um 10:03

          Nein das Elektrolyt verschwindet nicht einfach und es sind auch zwei verschiedene Elektrolyte für die Redoxreaktion erforderlich. Beim Tanken werden beide getankt, wobei „eine negativ und die andere Positiv geladen ist“. Jedoch scheint deren System nicht so geplant zu sein, dass die Elektrolyte wieder genutzt werden, denn am Ende eines Schaubilds wird ein Vaporizer gezeigt. Wenn ich das richtig deute wird das also an die Umwelt abgegeben statt erneut zu sammeln und aufzubereiten.

          Aber ehrlich gesagt bin ich viel mehr verwundert, dass es das Unternehmen überhaupt noch gibt. Außer fadenscheinigen Ankündigungen kommt da ja nichts.

        • eBiker meint

          04.01.2023 um 13:40

          Ah danke – das hatte ich ganz übersehen. Ja wird wohl einfach raus geblasen.
          Mich wundert, dass das Unternehmen wirklich nichts bringt.
          Hab mich ein wenig schlau gemacht. Die haben ja seit Jahren Prototypen die ziemlich gut funktionieren.
          Und das System finde ich schon interessant. Elektrolyte lassen sich ja quasi aus jedem Mist herstellen (daher mein Kartoffel Beispiel).
          Und die Infrastruktur wäre mir wenigen Modifikationen auch schnell und billig da.

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