VW präsentiert auf der CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas seine erste vollelektrische Limousine auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB). Noch demonstrieren die Wolfsburger das batteriebetriebene Pendant zum Passat nur getarnt mit einer mehrschichtigen Lackierung, die Teile des Fahrzeugs zum Leuchten bringen kann.
Die zunächst in China gezeigte Studie ID. AERO gab 2022 bereits einen Ausblick auf das neue Elektroauto. VW verspricht eine besonders aerodynamische Designsprache, die eine Reichweite von bis zu 700 Kilometern gemäß der hiesige WLTP-Norm ermöglichen soll.
„Mit dem neuen ID.7 runden wir unser E-Modellportfolio nach oben hin ab. Die Limousine wird Top-Technik und Qualität bieten. Der ID.7 ist eines von zehn neuen E-Modellen, die wir bis 2026 auf den Markt bringen. Unser Ziel: In jedem Segment für unsere Kundinnen und Kunden das passende Angebot zu haben“, so Thomas Schäfer, CEO der Marke Volkswagen. Wann es wie beim Passat auch eine Kombiversion geben wird, bleibt abzuwarten – angedeutet wurde ein solches Modell aber bereits.
Bei dem neuesten Modell auf Basis des MEB reagiere man auf das Feedback der Kunden und verbessere das Bedienerlebnis in den relevanten Bereichen, erklärt VW. Im ID.7 seien zahlreiche Innovationen serienmäßig, darunter ein neues Displaykonzept, ein Augmented-Reality-Head-up-Display, ein 15-Zoll-Screen, eine neue, in die erste Ebene des Infotainmentsystems integrierte Bedienung der Klimatisierung und beleuchtete Touch-Slider.
Das neue Klimatisierungskonzept mit intelligenten Ausströmern biete unterschiedliche Funktionen. So erkenne der ID.7 den sich nähernden Fahrer anhand seines Schlüssels und beginne an heißen Sommertagen mit der Kühlung des Innenraums beziehungsweise an kalten Tagen mit dessen Erwärmung bevor er einsteigt. „Neu konzipierte ‚Smart Air Vents‘ steuern dabei den Luftstrom und wedeln dynamisch, um schnellstmöglich die Luft großflächig zu verteilen. Sitzen die Passagiere im Auto kann wahlweise die Lüftung direkt auf den Körper zielen oder den Innenraum indirekt belüften“, so der Autobauer. Auf dem neuen großen Display seien diese Funktionen immer sichtbar, aktivierbar und individuell je nach Nutzer zu speichern. Spezielle Wünsche aktiviere man per Spracheingabe.
Der ID.7 folgt stilistisch der Designsprache der vollelektrischen ID.-Modellfamilie. Die Formensprache der Limousine ist laut den Designern von der aerodynamisch gestalteten Front- und Dachpartie geprägt, die dazu beitragen, den Energieverbrauch zu senken und die Reichweite zu erhöhen. „Durchströmte Lufteinlässe in der Front lassen den Fahrtwind gezielt seitlich am Fahrzeug nach hinten strömen. Sie bilden so einen Air Curtain, der den Luftstrom seitlich des Fahrzeugs beruhigt. Das abfallende Dach trägt dazu bei, dass der ID.7 einen sehr guten Luftwiderstandsbeiwert erreicht.“
Der modulare Baukasten MEB mit kurzen Überhängen und langem Radstand (2,97 m) kommen den Angaben nach dem Innenraum zugute. Das Ergebnis soll beim ID.7 „der Charakter einer Oberklasse-Limousine mit besonders großzügigem Raumgefühl“ sein.
Der ID.7 soll in den drei Hauptmärkten China, Europa und Nordamerika auf den Markt kommen. Für den europäischen Markt wird die Elektro-Limousine im Volkswagen-Werk Emden produziert. Sie ist nach dem SUV ID.4 das zweite Modell auf MEB-Basis, das an dem Standort gefertigt wird. Wann das neue Elektroauto hierzulande starten wird, konkretisiert VW noch nicht. Die Serienversion für China wird früheren Aussagen nach in der zweiten Jahreshälfte 2023 eingeführt.
hu.ms meint
Und noch ein paar BEV-zulassungszahlen 2022 für D lt. nextnews:
BEV gesamt 470K
VW-konzern 128K = 27 %
tesla: 70K = 15 %.
Powerwall Thorsten meint
Deine Zahlen sind zwar OT aber danke für die Zahlen für Deutschland :-)
Die Zahlen für Europa, die USA oder China waren nicht zu finden?
Schade irgendwie ;-)
Magst Du uns auch noch die Zahlen von 2021 Nennen?
Dann könnte man die Entwicklung besser einordnen ;-)
Aber die Gesamtbilanz kommt ja in naher Zukunft ans Licht :-)
Time will tell
hu.ms meint
Habe bisher nur die zahlen für D für 2022 im nextnews-video gefunden.
Übrigens steht der stellantis-konzern (Opel, Peugeot, Fiat u.a.) auf dem 2. platz in D und tesla wird 3.
Powerwall Thorsten meint
@ hu.ms (falls das Freischalten mal wieder länger dauert)
Komisch, daß Du Dich immerzu auf Zahlen aus unserem schönen kleinen Deutschlands fokussiert.
Ich hätte Dir eigentlich zugetraut auch Quellen außerhalb von „nextmove“ aufzeigen zu können.
ProTip für alle, die sich trauen über deinen deutschen Tellerrand hinauszublicken – Europa ist so schön ;-)
eu-evs.com
hu.ms meint
Na Thorsten,
dann schreib doch du die 22er zahlen für europa, china und ami-land.
Powerwall Thorsten meint
@ hu.ms
Wer sich durch die einzelnen Zulassungen der einzelnen Länder wühlen möchte, der darf das gerne selber tun – ich habe meine Zeit nämlich auch nicht gestohlen ;-)
Hier nur eine Zusammenfassung:
Der weltweite Markenvergleich ist ebenfalls interessant. Demnach verkaufte der chinesische Hersteller BYD die meisten EV, bei einer Absatzsteigerung um sagenhafte 320 Prozent. Auf dem zweiten Platz und gleichzeitig als größter Hersteller von reinen Elektroautos weltweit steht Tesla. Während sich der VW Gesamtkonzern mit deutlichem Respektabstand zu den beiden genannten auf dem dritten Platz einsortiert, sind General Motors und die Hyundai Group mit sehr ähnlichen Verkaufszahlen auf den Plätzen vier und fünf zu finden.
Quelle Auto Motor Sport 11/22
Ich möchte eigentlich nur Dein Cherry-picking unterbinden, aber wahrscheinlich hoffst Du mit Deinen anti Tesla Posts auf weiter fallende Preise für deine angeblichen Puts.
hu.ms meint
Nun Thorsten,
mich interessieren die zahlen für D und europa weil ich hier lebe.
Kann aber gut verstehen, dass diese dir nicht gefallen und du deshalb lieber die weltweiten schreibst.
So hat eben jeder seine vorlieben. :-))
Wen die tesla-konkurrenten im preisbereich 45-65K die teileprobleme überwunden und die produkton ihrer modelle hochgefahren haben und diese auch weltweit vertrieben werden wird es auch bei deiner betrachtung anders aussehen. In diesem preisbereich kommen viele BEV-modelle, da dort noch pro fahrzeug was zu verdienen ist. Nicht grundlos ist das angebot unter 40K noch dünn und reichweitenschwach.
Und wie schon so oft geschrieben:
Ich habe überhaupt nichts gegen tesla-autos. Hatte 2018 sogar ein M3SR vorbestellt, weil es damals konkurrenzlos war. Für ganz bestimmte nutzer = langstreckenfahrer sind sie heute noch empfehlenswert.
Was mich stört ist die überheblichkeit der tesla-fans, diese firma hätte immer noch die besten BEV und würde zum grössten autohersteller aufsteigen. Und die tatsache, dass hier im forum noch nie einer die schwächen der teslas zugegeben hat. Denn schwächen hat jedes BEV-modell – und je nachdem wie die kaufinteressenten diese vor- und nachteile einschätzen entscheiden sie sich. Das ergebnis dieser entscheidung kann man an den zulassungszahen ablesen. Hier im anspreuchvollsten automarkt europa sind sie eben entsprechend. Bei den nerd-chinesen und den grossteils naiven, einfältigen amis sieht es anders aus.
Kokopelli meint
@hu.ms
Du bist schon ein lustiger Typ. Also ich muss wirklich schmunzeln, dass du sagst, dass du nichts gegen Tesla hast…Das liest sich ganz anders und nicht umsonst hast du dir mittlerweile den Status eines VW Fanboys (wenn auch mit geringer Kritik an VW) erarbeitet. Du sagst ja erneut, Tesla ist nur für Langstreckenfahrer empfehlenswert. Alles klar, gut dass du die Bedürfnisse aller Kunden in Deutschland und Europa kennst. Dunning Kruger lässt grüßen…
Für einen einzelnen Hersteller ist ein einzelnes Land nicht entscheidend, egal wo du lebst. Das gilt für VW, BMW, Mercedes und auch für Tesla. Der Gesamtabsatz ist entscheidend.
Selbst für Deutschland sind die BEV Zulassungszahlen für einen einzelnen! Hersteller und zwei Modellen mehr als respektabel, zumal wir nicht von einem Jahrzehnte alten Hersteller mit bestehender Vertriebsstruktur reden.
Model Y auf Platz 1: 35.426
Model 3 auf Platz 2: 33.841
Fiat 500e auf Platz 3: 29.635
id.4/ id.5 auf Platz 4: 24.847
id.3 auf Platz 5: 23.286
Und deine Aussage, dass hier im Forum noch nie jemand die Schwächen von Tesla zugegeben hätte, ist schlichtweg gelogen und zeugt eher von deinem selektiven Blick. Tatsächlich hab ich dich anfangs für objektiver gehalten.
Denn ich fahre seit mehr als einem Jahr Tesla und habe auch schon hier im Forum einige Punkte kritisiert:
– mangelhafte Schildererkennung (konnten meine BMW Fahrzeuge mit dem Mobileye System sehr gut)
– dass die verbauten Matrix LED Scheinwerfer (noch) nicht entgegenkommende Fahrzeuge aussparen
– dass der Standard Autopilot bei jedem Spurwechsel aussteigt und neu aktiviert werden muss. (Abhilfe kann für die Zahlung von 3800 € für den Enhanced Autopilot schaffen, das ist es mir aber nicht wert)
Ansonsten funktioniert das Fahrzeug so wie ich es erwarte, es ist sparsamer als der BMW i3 und das selbst im Winter…
hu.ms meint
@koko:
tesla NUR für langstreckenfahrer habe ich nicht geschrieben = falsche interpretation. Das gute schnelladernetz ist der letzte vorteil der tesla-autos weil sie dadurch gut für langstreckenfahrer geeignet sind.
UInd lustig: ich nenne die zahlen pro hersteller, du nenst sie pro modell.
Ist doch logisch, dass ein grosser konzern mit mehreren marken mehrere modelle verkauft und sich dadurch die stückzahl pro einzelnen modell aufsplittet – weil eben die unterschiedlichen bedüfrnisse der käufer abgedeckt werden (z.b vom taycan bis zum e-up). Es steht doch tesla frei, ebenso weitere modelle ins programm aufzunehmen um mehr BEV pro hersteller zu verkaufen.
Und respekt: der erste, von dem ich hier über nachteile von tesla-autos lese.
Ich kritisiere die nachteile der VW-MEB-BEV in den VW-themen laufend.
Besonders die von Blume geänderte strategie, nicht mehr schnellstmöglich völlig eigene software zu bringen und neue effiziente fertigungsmethoden in einer neu gebauten BEV-fabrik zu nutzen. Auch die offensichtlich fehlende rechnerkapazität zur ansteuerung von mehreren grossen bildschirmen nebeneinander wird sich noch stark machteilig auswirken. Denn das ist kalr der trend sh. den neuen kona.
T. Pietsch meint
„Das neue Klimatisierungskonzept mit intelligenten Ausströmern biete unterschiedliche Funktionen. So erkenne der ID.7 den sich nähernden Fahrer anhand seines Schlüssels und beginne an heißen Sommertagen mit der Kühlung des Innenraums beziehungsweise an kalten Tagen mit dessen Erwärmung bevor er einsteigt.“ Man Deutsche Entwickler…….Das ist absolut Schwachsinnig. Jedes mal wenn ich zum Auto gehe um etwas aus Auto nehme oder Reinlege läuft die Klimaanlage. Ist das toll!! Warum nicht auch zuhause? Ich nähere mich meiner Wohnung und der Backofen wird vorgeheizt. Was ein Schwachsinn. Wie wäre es mal mit was Sinnvollem. Dinge die Tesla hat. Eine Hundemodus zum Beispiel. Das wünsche ich mir für meinen noch. Es kommt nämlich vor das man seinen lieben Freund eine weile im Auto lassen muss. Da ist es wirklich genial das das Auto einen Modus hat der verhindert das der liebe Vierbeiner gegrillt wird oder erfriert. Tesla zeigt diese Funktion im Display an sodass jeder sehen kann das der Vierbeiner richtig temperiert hat. Ich kann das zwar über die App machen nur ist das umständlich. Ist die Temperatur erreicht schaltet er ab. Man muss es dann immer wieder neu starten. Da wäre ein solcher Modus klasse. Tja Sinnvolle Dinge eben aber das, genau so ein Quatsch wie die ständige Batterieheizung bei niederer Temperatur. VW hat immerhin diesen Unsinn bereits nach 2 Jahren abgestellt….Hut ab!
Freddy K meint
E-Auto klimatisieren während man weg ist geht doch beim id…
Ausserdem ist das im Artikel beschriebene eine ZUSÄTZLICHE Möglichkeit die man nutzen KANN.
Wär mal nicht schlecht wenn Tesla hätte was andere haben…..
T. Pietsch meint
Du kannst also dem ID sagen halte 22 Grad bis ich wieder komme ? Auch wenn es 11 Stunden dauert ? Der Born den ich gerade fahre kann das nicht. Er hat auch keine Online Anbindung. Staus und Sperrungen kennt er nicht. Macht nichts gibt ja Google. Geht immer. Was ich sagen will wie du lesen kannst wird das als Intelligent angepriesen. Ja sogar hervor gehoben. Nur Unsinn bleibt Unsinn. Tesla hat übrigens auch eine Camping Modus. Falls ich im Auto mal nächtigen muss. Hab ich im Born auch nicht gefunden.
hu.ms meint
Die cupra und skoda-MEB-BEV haben nicht den gleichen funktionsumfang als die VW ID. Insbes. die updates kommen später.
Wenn hier leute was über VW-MEB schreiben muss man immer wissen, dass es sich meist um veralteten softwarestand handelt.
Kokopelli meint
@Freddy K
Tesla hat etwas, dass VW immer noch nicht kann, das nennt sich Wintereffizienz und hohe Ladeleistung auch bei -10 Grad. .
Frag mal Frank vom Kanal Generation E wie toll sein Q4 etron auf einer Strecke von 950 km bei +1 Grad funktioniert hat. Oder Elektrobays mit dem Cupra Born…Blamabel für den VW Konzern…
Aber du als VW Fanboy wirst das sicher dementieren…
hu.ms meint
So haben eben alle ihre problemstellen, die noch korrigiert werden müssen.
Bei den eine ist der winterverbrauch hoch und man muss für mögliche hohe ladeleistung eigeninitative mitbringen, bei den anderen läuft wasser rein oder sie können plötzlich nicht mehr automatisch einparken.
Kein BEV ist super – genauso wie keines grottig schlecht ist. Die käufer orientieren sich an den vor- und nachteilen. Das ergebnis kann man dann an den zulassungszahlen hier in D und auch in europa ablesen.
Kokopelli meint
Wo läuft denn bitte Wasser rein? In deinem id3? Da würde ich mal zu dem Händler deines Vertrauens gehen, vielleicht bekommst du dann auch einen Kaffee..
Stimmt, die Zulassungszahlen sind recht belastbar, ich freue mich auf die neuen Zahlen vom Gesamtjahr 2022.
Und ich gebe dir vollkommen Recht, kein Elektroauto ist perfekt und das war auch schon bei den Verbrennern so. Also schöne neue alte Welt.
MAik Müller meint
@hu.ms Naja. Mein TDI fährt auch bei -25°C (hab ich schon selber gehabt) sehr gut. Auch nach 20 Jahren sind alle Dichtung noch Original und dicht.
Die Hersteller wissen also wie man Autos baut die lange problemfrei funktionieren.
Kokopelli meint
@Maik
Ich glaube dir kein Wort, denn dein Rumpel Düse TDI hat kein Dieselheizelement und bei -25 Grad wird deine Karre selbst mit Winterdiesel nicht weit kommen.
Das hat selbst ein Freund von mir vor Jahren mit seinem Golf 5 TDI erlebt, wie das Auto während der Fahrt einfach ausging…Und das war bei -20 Grad…Ein paar Stunden in einer beheizten Halle war wieder alles schick.
Mateo meint
Hammer👍
elbflorenz meint
Ein 5türer. Sehr gut.
ChriBri meint
Invest in schnellere Prozessoren nebst bessere Spracherkennung – die auch nach 3.0 maximal medium ist – und Akkuvorkonditionierung wäre wünschenswert… bin gespannt, ob hinter der schicken Schale auch einmal ernstzunehmende Technik steckt
Werner Mauss meint
Na, sid schreiben doch vom beleuchteten Slider, damit man nicht mehr im Dunkeln dem Beifahrer ans Knie fassen muss. Und er kann Vorheizen und daß womöglich blitzartig wenn man auf das Auto zugeht, vielleicht durch eine Sprengladung, wer weiß das schon. Das Auto ist ID Bug MEB, man kennt’s doch schon, unterdurchschnittlich halt. Ohne neue Plattform eine weitere Totgeburt der 10 Modelle die es geben soll. Kauf nochmal einen Verbrenner (durch die Blume)
Egon Meier meint
klassisches VW-Bashing .. *hinterkopfkratz*
@Mauss eben ..
Tesla-Fan meint
Die Wahrheit ist mitunter bitter.
Flo meint
Objektiv betrachtet hat er Recht….
Cedrick meint
Die Wahrheit ist, dass sich genau diejenigen, die sich jetzt noch über den ID.7 lustig machen, später sabbernd vor dem VW Showroom Schlange stehen und ihn als erste bestellen wollen.
Freddy K meint
Das ganze stimmt seit 3.0 sowieso nicht mehr….
Ich frag mich immer wo die beleuchteten Bedienelemente beim Tesla sind?
Die Slider hat VW ZUSÄTZLICH zu Bedienung mit Touchscreen oder Sprachsteuerung. Aber da müssten sich die Mauler mal informieren.
Das vorheizen bei Annäherung funktioniert schon seit 2.3…. Und das hervorragend. Manche Teslafans sind eben neidisch. Und Mauss? Der sowieso… Muss was aus der Kindheit sein….
ChriBri meint
Mir geht es hier überhaupt nicht um Bashing. Fahre jetzt den ID3 mit neuem Update seit über 60.000 km. Die letzten 14 Tage waren auf der Langstrecke trotzdem wieder einfach unbefriedigend. Schlechte Ladeleistung im Winter, keine Akkuvorheizung (die gibt es nicht auf der Langstrecke in Verbindung mit der Navigation), mittelmäßige Spracherkennung. Das sind meines Erachtens Fakten, die man nicht wegdiskutieren kann. Deshalb werde ich auch nicht, wie einer der Kommentatoren meint, „sabbernd“ vor dem VW Händler stehen, um mir den ID 7 zu bestellen.
Werner Mauss meint
@Freddy, jo, aus der Kindheit. VW fing bei mir mit viel Rost an, Spachtelmasse und Fibermatten, es ging weiter über dauernd kaputte Wasserpumpen und durchgebrannte Zylinderkopfdichtungen usw. Dann Anfang 90er mein letzter, ein Golf Madison, halbzusammengebauter Auslieferungszustand, Verteiler und Leuchmittelgrab, gefolgt von der Wasserpumpe wie bei meinem Kumpel heute auch. Der hat schon die 3. jetzt, 2x mit sagenhafter Vorkasse Kulanzgarantie. Im neusten Focusartikel dazu kann man lesen daß so ein Auto maximal 150k km, wenn überhaupt, hält. Aber die Fans hier schwärmen ja von der Qualität und schwadronieren von 20 Jahren Autoleben. Lächerlich, wenn bei einem Koreaner gerade die Garantie ausläuft, haben es die allermeisten VW schon hinter sich.
Werner Mauss meint
@Cri, er hat sich nur verschrieben, er meinte sappelnd, das Klientel von VW, weil sie nicht mal mehr den Eingang finden.
AlBundy meint
@ce drick
bitte „sabbern“ nicht mit „würgen“ verwechseln
„sabbern“ wird nur von oldies gemacht,
die mit den doppeldichten einlagen im hös-chen/der buch-se
da ist dann einfach was undicht
frohes neues feuchtes jahr
David meint
Ich denke, die Bewertung von Teslas Zukunftschancen wurde gestern an der Börse vorgenommen.
Bei VW sieht es deutlich besser aus. Klar waren die Börsen im letzten Jahr unfreundlich für Produzenten mit Lieferschwierigkeiten. Aber als das VW Papier bei 195 den höchsten Stand hatte, war Tesla mehr als doppelt so hoch bei 405. Und jetzt ist Tesla bei 103€ und VW bei 125€.
Insofern kann VW auch bei der Software einen Gang zurückschalten: Das autonome Fahren scheint Tesla aufgegeben zu haben und ihr Zukunftstruck fährt mit 18650-Zellen – wie der erste Tesla von 2008. Der Konkurrent wäre also erledigt und Chinas Angebote beeindrucken mal gar nicht. Japan hat nichts, Stellantis hat nicht genug Zellen. Läuft!
MichaelEV meint
Bei VW sieht es deutlich besser aus? Was ist bei ihnen nicht in Ordnung, für die Börse ist VW klinisch tot. 4er KGV und der verbleibende Wert wird hauptsächlich durch Porsche bestimmt.
Powerwall Thorsten meint
Hey David, wie laut mußt Du eigentlich über Deinen FUD selber lachen, wenn Du so schreibst – Offensichtlich hat Deine Chefin Dir noch jemanden (Johann) mit an den Laptop gesetzt, weil alle Foristen Deine „lahme Strategie“ durchschaut haben.
„ Insofern kann VW auch bei der Software einen Gang zurückschalten“
Mit Cariad schaltet der VW Konzern wohl gerade eher in den Leerlauf – aber sei es drum.
Time will prove your FUD so wrong – as always
;-)
André meint
Marktkapitalisierung Tesla 366 Milliarden.
VW 68 Milliarden …. Tesla ist das sechsfache Wert.🙃
Cedrick meint
Oh, war das nicht bis ‚vor kurzem“ eine Billion Marktkapitalisierung bei Tesla? 70% einfach so verdampft? WOW!
Powerwall Thorsten meint
@ Cedrik
Tip für zittrige Hände: keine Aktien kaufen, wenn man sich nicht wirklich mit einer Firma beschäftigt hat.
Schau Dir einmal die Aktie von Amazon im Jahr 2000 an.
Ich erspare Dir die Recherche:
-79%
Jeder, der da zittrige Hände bekam hatte wohl selber wenig über die Zukunft des Internethandels nachgedacht und beißt sich heute wahrscheinlich immer noch in den Allerwertesten – aber hey, jeder wie er will ;-)
PS:
Tesla ist wohl gerade in die Motorenproduktion für „nicht Landfahrzeuge“ eingestiegen – noch etwas mehr Disruption ;-)
Mäx meint
„A Tesla fan filed the trademark on behalf of Tesla – seemingly without the company’s knowledge.“
So viel zu deinem PS ;)
Powerwall Thorsten meint
@ Max
Ja, manchmal ist man einen Tag später wirklich schlauer.
Aber hey, so brennende Fans hat auch nicht jeder Hersteller ;-)
Wer weiß, vielleicht arbeitet Tesla ja in Zukunft an solchen Dingen :-)
Time will tell
AlBundy meint
mal 10/2015 kurse der beiden Unternehmen vergleichen.
mit den heutigen – wer das bei wem dabei war und heute noch ist..
darf lachen
oder weinen
SpionageAbwehr meint
Aber der Verbrenner Golf8 hat doch das gleiche Infotainment mit den unbeleuchteten Slidern
hu.ms meint
Den erwähnten slider unter dem mittigen bildschirm habe ich noch nie benutzt.
Ich regle die lautstärke des audiosystem mit den (beleuchten) tasten am lenkrad.
Aber wenn man VW-MEB nicht kennt und nur irgedwas aufgeschnapptes nachschreibt kann so eine aussage schon mal passieren… :-))
hu.ms meint
Werner Mauss ist wieder mal in der vergangenheit stecken geblieben.
Die anfänglichen MEB-probleme wurden bereits mit dem update im juli 2021 im wesentlichen ausgeräumt. Spätesten mit dem 3.0 moblilfunknetz-update (bei mir seit okt.drauf) wurde auch der erhöhte winterverbrauch korrigiert.
Werner Mauss meint
Aktuelles Video von Elektobays schauen, ist zwar der Cupra Born, aber das ist doch das Gleiche. Ein Blick in die Kommentare zeigt die Erfahrungen vieler MEB Fahrer die die Autos fahren. Vielleicht etwas selbstkritischer sein, hat noch nie geschadet. Wenn dein ID3 das hat, kannst du dich glücklich schätzen. Mir ist kein früher ID3 Fahrer aus meiner Umgebung bekannt, der schon 3.0 oder höher hat. Es haben von den Privatkäufern noch nicht mal alle die neue Batterie. Die neue Software hat sich zwar etwas verbessert, dafür ist die Ladeleistung schlechter geworden. Degradation wir das nächste große Problem bei VW werden, bin mal auf die Kulanz gespannt. Von richtig gut oder gut kann man also noch nicht reden.
Freddy K meint
Soso….
Ladeleistung geht bis 140kW hoch…
Der Slider ist ein ZUSÄTZLICHES Bedienelement.
Du weißt das eh alles, aber dein Grant scheint vorherrschend zu sein.
Kokopelli meint
@Freddy K
Wo geht die Ladeleistung auf 140 kW hoch? Die Vortemperierung funktioniert einfach nicht gut und die Ladeleistung ist unterirdisch. 90 kW und das beim Softwarestand 3.0…
Frag mal Frank vom YouTube Kanal Generation E wie toll sein Q4 etron im Winter an den Schnellladesäulen trotz aktueller Software auf Langstrecke performt. Das ist einfach unterirdisch…
Dass der Slider selbst als zusätzliches Bedienelement nicht beleuchtet ist. kann man einfach zugeben, dass das lächerlich ist. Selbst in einem 1.000 € Notebook von Apple ist die Touch Bar hinterleuchtet. Aber VW hat das einfach weggespart, ebenso wie eine hochwertige Innenraumanmutung, Mal sehen was das um ein Jahr vorgezogene Facelift bringt.
hu.ms meint
Und wieviele käufer gibts, die dreimal im jahr einen schnellader brauchen und denen es um 10 min. hin- oder her nicht ankommt. Man fährt ja schliesslich entspannt in den urlaub.
Lieber wenige male im jahr 10 min. länger laden als jeden tag wieder selbst manuell einparken müssen dürften sich nicht wenige der kaufinteresseten sagen.
Kokopelli meint
Also eine hohe Ladeleistung im Winter hat wohl eine höhere Relevanz als das automatische Einparken. Und wenn man den Akku bei 130 km/h im Winter nicht warm bekommt, dann ist das einfach nicht zeitgemäß. Es sind mittlerweile 2 Jahre vergangen um das Problem zu beheben. Aber für VW Fans ist das alles kein Problem, nur wenn ein Hersteller mit dem T im Namen so etwas bietet, ist die Häme groß…
Und zum automatischen Einparken: Ich kenne tatsächlich niemanden, der sein Auto automatisch einparken lässt, egal ob VW, BMW oder Mercedes Fahrer. Das Feature ist so unnütz wie der Furzmodus beim Tesla…
Ich gehe mal davon aus, dass dein id.3 auch nicht automatisch einparken kann, denn du sagst ja immer, dass du ein Fahrzeug mit geringen Funktionsumfang hast.
Aber wo ich dir auf jeden Fall Recht gebe: Es ist ungünstig ein vorher vorhandenes Feature plötzlich zu streichen, bevor man eine Lösung anbieten kann.
Aber das kennt man ja auch von anderen Herstellern: BMW hat ihre Fahrzeuge ohne (beworbenen) Touchscreen ausgeliefert und die Kunden auf Nachbesserung vertröstet.
Es soll einen anderen Hersteller geben, der hat seine Kunden mit Fahrzeugen und unfertiger Software beliefert und OTA Updates im halbjahres Rhythmus versprochen. Soweit ich weiß wurde auch das nicht eingehalten…
hu.ms meint
Mein ID.3 hat nach förderung 11/20 genau 30K gekostet. Zufällig genau der betrag, den ich bisher mit tesla-hebel-put-scheinen nach kest verdient habe.
In dieser preisklasse ist automatisches einparken natürlich nicht dabei.
Der e-Golf mit vollausstattung von 2017 meines bruders macht das aber sehr gut. tesla kann es leider nicht.
Aber es geht doch nicht um den vergleich von autos unterschiedlicher karosserie- und preisklassen. Verglichen werden können nur gleiche klassen.
Und da steht der ID.3 weder beim platzangebot noch bei der reichweite schlecht da. Ist wie bei den meisten VW-autos: keine besonders guten einzelleistungen aber ein gutes gesamtpaket. Verweise erneut auf die zulassungszahlen in europa. Denn nur hier wird er verkauft.
Tesla hingegen hat es in der preisklasse 45-65K mit massiven konkurrenten hier in europa zu tun. Alle hersteller drängen – meist mit SUV – in dieses segment und jedes neue modell hat ein gesamtpaket, dass irgendwelchen kaufinteressenten besser gefällt als das der teslas und schwupp schon wieder keiner verkauft. Die aktuell steigenden produktions- und verkaufszahlen in europa sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass der tesla-marktanteil immer weiter sinkt. Und langfristig geht es um marktateile wenn man immer noch der weltgrößte autohersteller werden will. Was der aktuelle aktienkurs allerdings schwer bezweifelt.
Kokopelli meint
Es wird immer seltsamer…Jetzt prahlst du damit, dass du mit deinen Aktivitäten an der Börse soviel verdient hast, dass du damit deinen id.3 hättest finanzieren können? Entschuldige, ich bin nicht beeindruckt und ich weiß auch nicht wen du beeindrucken möchtest.
Aber es ist doch toll, wenn du mit deinem id.3 glücklich bist! Aber weniger Seitenhiebe auf deinen „Lieblingskonzern“ Tesla würden dir gut zu Gesicht stehen.
Ich finde es seltsam, warum du plötzlich anfängst irgendwelche Dinge zu vergleichen, obwohl ich weiter oben einfach einen Fakt benannt habe, der beim MEB (egal welcher Preisklasse) noch nicht behoben wurde. Die Ladeleistung im Winter ist schlecht. Ein Geschäftspartner von mir fährt einen neuen ID.5 und das Fahrzeug ist im Winter auf Langstrecke einfach nicht besonders gut, da die Ladeleistung trotz langer Fahrtstrecken mit 130 km/h oder mehr teilweise nichtmal 90 kW erreicht. Und das Video von Frank zeigt, dass das bei Audi leider genauso ist.
Anders als du mag ich sowohl Tesla als auch VW und bin Elektrofahrzeuge beider Konzerne schon länger gefahren.
Und mit Marktanteilen zu argumentieren ist etwas seltsam, denn es ist vollkommen klar, dass bei einem größer werdenden Markt und mehreren Marktteilnehmern, der Marktanteil eines einzelnen Herstellers sinken wird. Und das ist auch kein Problem, siehe Apple, Android hat zwar ca. 70 % der Marktanteile, aber Apple verdient 70 % des Umsatzes…
Wir werden sehen, wie es sich weiter entwickelt, es bleibt auf jeden Fall spannend.
hu.ms meint
Bei der ladeleistung interessiert doch der spitzenwert garnicht.
Entscheidend sind die benötigten minuten von 10 auf 80 % akkukapazität.
Und da sind zwischen ID.3 pro und M3 SR nur 3 min. Obwohl das M3 in einer höheren fahrzeugklasse ist und meherer tausend € mehr kostet.
Kokopelli meint
Ich weiß nicht was dein Problem ist, dass du immer wieder Tesla zitierst…
Bleiben wir mal beim Volkswagenkonzern und dem id.5 meines Geschäftspartners. Dieser ist mit der Software 3.0 ausgestattet und lädt bei normalen Temperaturen von 10 auf 80 % innerhalb von 34 Minuten. Anfangsladestrom liegt bei 150 kW und erreicht die 90 kW erst bei rund 60 %.
Und nun möchtest du erklären, dass die Spitzenladeleistung keine Relevanz hat, wenn das Fahrzeug bei kaltem Akku (trotz längerer Autobahnfahrt) und 10 % SOC mit 90 kW startet und die Ladeleistung immer weiter runtergeht? Du magst mich für blöd halten, aber ich weiß durchaus was eine durchschnittliche Ladeleistung bedeutet. Und wenn aus den 34 Minuten plötzlich 45 bis 50 Minuten werden und das trotz längerer Autobahnfahrt und im Navi geplanten Ladestopp, dann ist die durchschnittliche Ladeleistung wohl geringer und nicht zufriedenstellend…
Da kannst du noch so viel diskutieren und VW verteidigen…Übrigens ist das Ladeverhalten des MEB seit nunmehr 3 Jahren bekannt, aber angeblich soll das im Q2 diesen Jahres behoben werden. Was lange währt, wird vielleicht mal gut…
hu.ms meint
Na dann schreib doch einfach mal, welche BEV in der MEB-preisklasse schneller von 10 auf 80% laden bzw. welche durchschnittliche minuten-ladeleistung haben.
Dann kann jeder hier einordnen wie gut oder schlecht die VW-BEV sind.
Kokopelli meint
Warum sollte ich das tun? Weil du auf stichhaltige Argumente nicht eingehen kannst und nicht zugeben kannst, dass die Ladeperformance im Winter stark verbesserungswürdig ist?
Aber es gibt einen Konkurrenten aus Kalifornien der egal ob im Winter bei -10°C oder Sommer bei +30 °C in der gleichen Zeit lädt, und gleichzeitig im Preiskorridor eines id.4 / id.5 / Q4 und Q5 etron liegt…
hu.ms meint
Kein stichhaltigen argumente !
Wo sind die minutenangaben für die ladung von 10 auf 80% – egal ob sommer oder winter – für die geannten autos ?
Willst du natürlich nicht schreiben, denn die unterschieden sind minimal.
Habe erst im april eine vergleichsfahrt mit laden mit einem M3 SR einem kona und meinem ID.3 pro gemacht. Es waren genau 140 sec. die der tesla schneller war.
Nickyonline meint
Also ich durfte mir den ID7 bereits in Emden anschauen und war sofort begeistert!
Er ist richtig schick geworden:
Die Wertigkeit des Innenraums kann man mit keinem Tesla vergleichen, beim Id.7 werden viel hochwertigere Materialien verwendet als bei Tesla. Hier wurden auch im Vergleich zum ID.5 nochmal 2-3 Schippen draufgelegt.
Der Variant kommt dann ein Jahr später…auch aus Emden :-)
BTW:
Wer hier die Größe vom Display oder die Bedienung kritisiert, der soll sich mal einen ID.5 mit AR-HUD ausleihen und die Sprachsteuerung ausprobieren… Ich war sofort überzeugt. Einzig die Lenkradbedienung hat mich gestörrt. Aber auch hier wird ja nachjustiert.
Mäx meint
„Der Variant kommt dann ein Jahr später…auch aus Emden :-)“
Ich hoffe, dass dem so ist und VW auch die Stückzahlplanung entsprechend gemacht hat.
MAik Müller meint
@Mäx bist du auch der Meinung das es für jedes Eauto einen Akku geben muss?
Wenn ja wird noch bis min nach 2026 dauern. Da die Akkufabriken erst dann so langsam fertig werden :)
Die Hülle allerdings könne VW schon in Massen herstellen.
Mäx meint
Du kaufst das Auto doch eh nicht, also lieber Krümel…pssst.
Realist meint
Gibt es denn derzeit nicht für jedes gebaute BEV einen Akku? Hast du da nähere Infos? Da bist du wohl einem ganz großen Ding auf der Spur. An alle BEV Fahrer: seht bitte nach ob euer Auto einen Akku hat. Nicht das da irgendwas anderes drin ist.
MAik Müller meint
@Realist redest du von den wenigen < 2% Eautos?
Ich speche von der breiten Masse mein Fereund.
Dir geht es NICHT um die Umwelt stimmst?
Realist meint
Du hast meine Frage NICHT beantwortet.
Ola meint
Was bringen einem hochwertige Materialien im Innenraum? Sind dir das 10.000€-20.000€ mehr wert? Es muss funktional sein. Und das ist es bei Tesla. Minimalistisch und funktional. Der Innenraum im id 7 hat sich noch mehr Tesla angenähert.
Mäx meint
Du weißt den Preis schon?
Kannst du da näher ausführen?
Also welche Modelle gibt es, Antriebsleistung, Batteriegröße und Serienausstattung.
Danke!
Cedrick meint
Wenn sich der Innenraum Tesla angenähert hat, dann ist er doch minimalistisch und funktional. Nur die guten Dinge übernehmen, darum geht’s doch, und das setzt VW konsequent um.
Nickyonline meint
Das Konzept von Cockpit, etc. ist analog der anderen Id-Modelle. Wüsste nicht, was sich da an den Teslas angenähert haben soll. Man geht bzgl. Materialien wieder bewusst in die andere Richtung. Warum hat der ID.3 so viel Plastik im Interieur? Wer stand wohl dafür Pate?
Geschmäcker sind unterschiedlich. Aber jedes mal, wenn ich mich in einen Tesla gesetzt habe, habe ich mich in den Autos nicht wohl gefühlt. Der ID.7 ist seit langem mal wieder ein Auto, von dem ich spontan begeistert war, als ich es gesehen habe!
Und was ist bitteschön funktionaler, als wenn ich dem Auto sage, was es machen soll (Klima, Navi, Radio, etc.)?
Uli meint
Hochwertige Materialien bringen dasselbe wie gute Schuhe, schöne Möbel, gediegene Kleidung oder ein schönes Hotel – Wohlbefinden! Zumindest bei mir und ich kenne einige die so denken.
Zurück zum Auto – ich kaufe mir lieber ein Auto mit schöner Innenausstattung und sehr guten Lautsprechern und verzichte gerne auf den dicken Antrieb, andere kaufen lieber für 5000, – € Alufelgen oder brauchen 2,9 sec auf 100, na und jeder wie er mag.
Werner Mauss meint
Endlich, VW bringt das abgewandelte Model Y in Lizenz. 😂 Ein echter T Killer mit schier unendlicher Reichweite. Es soll kommen, bald, irgendwann. Oder durch die Blume gesagt, nie. Zu teuer und zu unterdurchschnittlich in der Herstellung.
Nickyonline meint
Was hat eine Limousine mit dem Model Y zu tun?
eBiker meint
Weiss kein Mensch.
Gibt ja auch Leute die glauben dass der Tesla S die erste Schräghecklimo war, oder das Model Y das erste SUV Coupe.
Realist meint
Das kommt halt dabei raus, wenn man schon vormittags an der Flasche hängt. Da leidet die Wahrnehmung doch gewaltig.
Freddy K meint
Natürlich…. Wie sich der ID.3 nie kam. Oder der id.4 nie und nimmer.. Nix kam..
Tja, da du immer daneben liegst glaubt dir eh keiner.
Steffen meint
Der Kombi muss kommen…sonst wird es nicht mein nächster…
Kokopelli meint
Der Kombi spielt weltweit keine Rolle, daher wird die Karosserieform immer seltener, zumal sie aerodynamisch ungünstig ist.
eBiker meint
Mag sein, aber hier sehe ich massig Passat Kombi rum fahren.
Also eigentlich sehe ich nur Passt Kombi und keine Limo – genau wie beim Octavia – war ganz erstaunt als gestern ne Octavia Limo an mir vorbei ist.
Mäx meint
Jop hier auch. Ich bin auch immer erstaunt wenn ich davon ne Limo sehe, weil ich bis dahin immer wieder der Meinung bin, dass nur Kombis verkauft werden :D
Powerwall Thorsten meint
Vielleicht sollte sich Deine sehr selektive Wahrnehmung einmal über das deutsche Staatsgebiet hinaus fokussieren
Kokopelli meint
Ja, das ist bei uns in Deutschland so, aber gerade die großen Märkte wie China oder die USA wollen keinen Kombi.
hu.ms meint
Nicht nur in D – in ganz europa sieht man viele kombis. Egal ob VW, Audi, BMW oder MB. Die hersteller wissen genau vieviele kombi-versionen und wieviele limousinen-versionen sie insgesamt verkaufen. Und entsprechend weden sie bei den neuen BEV agieren.
In ami-land sind kombis nicht gefragt. Deshalb bringt auch ein ami-hersteller keine solche karosserieversion. Passt doch !
Kokopelli meint
Das ist nicht ganz richtig, es gibt auch in Europa eine drastische Änderung weg vom Kombi und hin zum SUV. Aus diesem Grund hat Mercedes auch Anfang 2022 öffentlich darüber nachgedacht, die T-Modelle zu streichen, da die Kombiversionen eine immer geringere Rolle spielen.
BMW geht mit den Zahlen ziemlich transparent um und der F30 3er Kombi machte 2019 gerade mal 19 % vom gesamten 3er Absatz aus. Wohingegen die Limousine 55 % vom Absatz ausmacht.
Und die großen Märkte in China und USA wollen einfach keinen Kombi. Deshalb wird der Kombi höchstens eine Nische werden, die aerodynamisch auch noch ungünstig ist.
hu.ms meint
Mit den zahlen eines herstellers zu argumentieren ist nicht besonders nachhaltig. Einfach mal auf den strassen schauen, wieviel kombi-versionen und wieviele limousinen-versionen der unterschiedlichen hersteller so unterwegs sind. Und noch ein ähnlich kleiner ausschnitt: Allein bei mir in der strasse gibts 4 stück A4 und A6 avant und mit ausnahme des 3er BMW-cabrio von mutti gegenüber keine einzige limousine.
Kokopelli meint
Das was du da machst ist ein ziemlich selektiver Blick, der gar nichts, aber auch wirklich rein gar nichts mit der Gesamtmarktsituation zu tun hat. Und der Blick in deine Straße schonmal gar nicht. Aber was sich sagen lässt ist, dass in Deutschland der Kombi in der Vergangenheit eine große Bedeutung hatte.
Bei einem weltweiten Absatz von 82,7 Millionen Fahrzeugen macht Deutschland mit rund 2,65 Millionen Fahrzeugen aber nur einen sehr kleinen Teil aus…Und die Welt fragt eben keine Kombís nach, das ist die Realtität.
Und auf die Absatzverteilung eines Herstellers, der weltweit Fahrzeuge verkauft, lässt sich sehr wohl ein Gesamtbild ableiten, welche Karosserieformen gefragt ist und welche nicht.
MichaelEV meint
Der hu.ms ist schon ein lustiger Kerl. Nicht mit echten Zahlen argumentieren, schaut euch an, was gefühlt in eurer Blase vor der eigenen Haustür, einem winzigen Ausschnitt vom Ganzen, zu sehen ist.
hu.ms meint
Empfehle:
Lesen – jedes wort verstehen – und dann erst antworten.
Ist dann weniger peinlich.
Kokopelli meint
Stimmt Hu.ms, es ist wirklich peinlich…Offenbar bist du nicht in der Lage zu sagen: Stimmt, es gibt eine Verlagerung vom Kombi zum SUV und die Marktanteile werden von einer Kombivariante immer geringer.
Aber nein, du faselst was von deiner Straße und dass dort viele einen Kombi besitzen.
hu.ms meint
So wie du von BMW faselst. Wobei ich ja dszugeschrieben habe: „ähnlich kleiner ausschnitt.“
Aber das übersiehst du ja geflissentlich um weiter meckern zu können. Deshalb schieb ich dann: „jedes wort verstehen“. Ist einfach auch eine niveaufrage.
Kokopelli meint
Du möchtest jetzt ernsthaft erzählen, dass dein Blick in die Straßen ein ähnlicher Ausschnitt ist, wie die offiziellen Verkaufszahlen eines weltweit agierenden Herstellers der verschiedene Karosserieformen eines Modelles anbietet? Entschuldige, aber bislang habe ich noch gedacht du wärst halbwegs objektiv, aber da habe ich mich wohl geirrt…
hu meint
BMW ist eben nur einer von vielen herstellern von kombis in europa.
Aufgrund der bewusst „sprotlichen“ ausrichtung dieser marke dürfte den kombi-anteil unterdurchschnittlich sein.
Wie geschrieben, einfach mal an die strasse stellen und kombis und limousinen zählen. Das ergebnis ist ganz klar.
Und natürlich sind SUV und kompakter noch viel mehr zu sehen, aber darum geht es ja hier nicht.
Kokopelli meint
Doch genau darum ging es, meine Aussage war: Ja, das ist bei uns in Deutschland so, aber gerade die großen Märkte wie China oder die USA wollen keinen Kombi.
Aber alles klar, dir gehört das letzte Wort. Viel Freude!
hu.ms meint
Und meine aussage war: das mit mehr kombis als limousinen ist in ganz europa so. Ich lebe hier und sehe was auf den strassen fährt. Der rest der welt ist mir diesbezüglich egal.
Kokopelli meint
Stimmt, und das hast du mit einem fundierten Blick in deine Straße untermauert. Zahlen habe ich dazu von dir nicht gesehen, sondern lediglich deinen selektiven Blick.
Aber du wirst natürlich Recht haben: Weil der Kombi eine so große Rolle spielt, sind auch schon so viele elektrische Varianten davon unterwegs. Der id.7 startet natürlich anders als oben im Artikel beschrieben als Kombi…🤪
hu.ms meint
Logisch, weil er wie oben beschrieben weltweit verkauft werden soll.
In europa wird er der elektrische nachfolger des Passat und von diesem wurden rd. 90% als variant gekauft. Deshalb kommt die kombi-version schnellstmöglich 6 monate später.
Michael S. meint
Also ich finde 700 km WLTP durchaus relevant. Insbesondere auf Fernfahrten wird man das bemerken. Da man dort eigentlich maximal von 5-80% lädt, bleiben zwischen den Stops nur noch 75% der 700 km, sprich 525 km. Dann darf man noch mal ca. 20% Mehrverbrauch im Winter und/oder bei Schnellfahrt abziehen, schon ist man nur noch bei 420 km. Oder man möchte ein Gespann ziehen, dann halbiert sich die WLTP-Angabe auch erstaunlich schnell. Klar, das sind alles Grenzfälle, aber auch die müssen zunehmend durch elektrische Fahrzeuge abgedeckt werden können.
MAik Müller meint
@Michael S. ? von den 700km Schleichfahrt. Belieben auf Langstecke ACHTUNG auf der Autobahn nur maximal 400km von 0%-100% über.
Ralf Zirt meint
Nach Belieben??
Michael S. meint
Die Realität wird es ja dann zeigen, wie es wirklich ist. Bis dahin bleibt alle Theorie grau.
Gunarr meint
Gefällt mir. Nach Model S und EQS endlich eine Fließhecklimo mit großer Kofferraumklappe zu einem hoffentlich erschwinglicherem Preis.
eBiker meint
Das mit dem Preis kannst du dir wahrscheinlich abschminken.
Es gibt zwar Gerüchte, dass das Basismodel um die 50K kosten soll, aber ehrlich gesagt glaube ich das nicht. Wenn dann wäre das ein sehr abgespecktes Model mit garantiert keinen 700 km.
Gunnar meint
700 km nach WLTP klingen sehr gut, das wird noch mehr Skeptiker überzeugen. Damit sollten auch im Winter 400km auf der Autobahn möglich sein.
Des Weiteren wird damit auch Tesla noch etwas mehr unter Druck gesetzt. Das Model 3 kommt auf 626 WLTP-Kilometer und war lange Zeit der Reichweitenkrösus in dieser Fahrzeugklasse. Jetzt muss Tesla nachziehen, um den Titel nicht zu verlieren.
eBiker meint
Ich denke der ID.7 ist da schon mindestens ne Klasse höher.
Wenn man Gerüchten glauben mag ist der knapp 5 meter lang.
Also eher im Bereich EQE
EVrules meint
Aus der Seitenansicht und der Angabe des Radstandes (2,97m), kann man auf die Gesamtfahrzeuglänge schließen, diese wird bei/oder leicht unter 4,8m Länge liegen.
Das Fahrzeug wäre damit ca. 14cm kürzer als ein EQE, 11cm länger als ein Model 3
eBiker meint
Auf anderen Webseiten wird von 4,96m gesprochen.
David meint
Das Problem sind die WLTP-Kilometer von Tesla. Selbst freundliche Tester kommen nicht umhin, dort drastische Abzüge vorzunehmen. So ist unbestritten der i4 RWD in der Praxis, egal wie man fährt, für längere Reichweiten gut. Im ams Supertest bei Bloch schaffte er 50 km mehr als der Tesla, 490 km zu 440 km, hatte aber nur 568 km WLTP. Wenn ein ID.7 20% mehr Reichweite als der i4 hat, sind das 590 km in der Realität bei konstant 120 km/h. 440 km zu 590 km. Da kann Tesla in der Bordanzeige anzeigen, was sie wollen. Das Auto ist nicht aufrüstbar auf gescheite Reichweiten. Tesla will auch nicht aufrüsten, sie glauben, dass ihre Kapazität genug sei.
Gunnar meint
David, deine Recherche ist fehlerhaft.
Erstens: Der getestete BMW i4 hat 590 anstatt 568 km WLTP Reichweite.
Zweitens: Der damals getestete Tesla Model 3 hatte damals nur 567 km WLTP Reichweite und nicht 626 wie das aktuelle Model 3.
Somit relativiert sich deine Aussage, dass der Tesla Model 3 drastische Abzüge hat von WLTP-Wert zum realen Wert. Der BMW verlor in dem Test 17% anstatt 14%, der Tesla von 2021 verliert 22% anstatt 30%. Dadurch rücken beide Fahrzeuge wieder näher zusammen als von dir kolportiert.
David meint
Nein, das ist inkorrekt. Das Grundmodell des i4 mit 17“ Felgen hat 590 km Reichweite, der Testwagen hatte 19“ Räder und 562 km Reichweite. Habe 6 km zu viel erinnert. Nur die Ökorunde testet, wie weit der WLTP-Wert vom Hersteller zurechtgebogen ist, denn der ist ein vom Tempo her vergleichbarer Praxiswert.
Der BMW war da über 10% sparsamer als sein WLTP-Wert. 625 km schaffte er. Der Tesla schaffte nur 500 km. Das sind 25% mehr Kilometer, die der BMW mehr fährt als der Tesla. Warum? Weil BMW sehr konservativ angibt, underpromising overdelievering. Und Tesla, wie immer, lügt – der Wagen verbraucht 15% mehr als sein WLTP.
Tesla-Fan meint
Bei der Kühlung ist der i4 M50 auch eher overpromised. Dafür umso musikalischer. https://www.youtube.com/watch?v=BLTZBgu64s4
Schade, da hätte man was draus machen können.
Powerwall Thorsten meint
Wie groß ist gleich noch einmal die Brutto Kapazität des BMW Ackus?
Wie hoch genau ist der Verbrauch sagen wir bei Tempo 140?
Viel wichtiger aber: wie wenig Fahrzeuge haben bis heute einen Besitzer gefunden?
Ich glaube, da verkauft Tesla sogar das Model S/X besser ;-)
Von Margen ganz zu schweigen:
Und David, Du sprichst doch immer so gerne von Unfällen in Teslas.
Warum erzählst Du dem Forum nichts vom sichersten Auto weltweit.
Ein Auto, in dem seine Insassen einen Sturz von einer über 70m Klippe überlebt haben?
Übrigens ein Tesla ;-)
Fragen über Fragen
aber jede Menge David FUD
Powerwall Thorsten meint
Das Zauberwort bleibt Effizienz, also gefahrene Kilometer pro Kilowattstunde im Akku – und da wollen wir doch erst einmal abwarten, was da in der Praxis tatsächlich so herauskommt.
Wie oben schon richtig bemerkt wird: „Bis dahin ist alle Theorie grau“
Kann der iD7 denn auch ordentlich etwas an den Haken nehmen?
Ein 2 Liter Verbrenner Passat zieht einen 1800kg Wohnwagen
;-)
Ich glaube aber, da gibt es ein:
Plattform
Problem
Echt jetzt
oder für was stand PPE noch gleich?
– ach ja das war ja Premium Platform Electric
hu.ms meint
Ich bezweifle,dass VW 16 akku-pacs = 103 kwh netto bei diesem achsstand unterbringen kann. Das ist evtl. erst bei der kombi-version möglich.
14 packs = 90 kwh netto erscheinen mir da schon realistischer. Und damit werden 700km wltp ziemlich schwierig.
Freddy K meint
111kWh werden möglich sein. Das ist der lange Radstand des MEB. Den gibt’s auch dann beim id.Buzz mit 3 Sitzreihen.
Das passt schon.
Mäx meint
Bisher wurde immer von um die 100kWh beim ID.Buzz gesprochen.
Ganz am Anfang von MEB war immer 111kWh genannt worden.
Ich habe mittlerweile aber lange nichts mehr von der Batterie gehört.
Weißt du das sicher oder ist das auf den alten Meldungen beruhend?
hu.ms meint
111 kwh ist der brutto wert, der inzwischen schon lange nicht mehr verwendet wird. Beim ID.4 schreibt ja auch jeder von 77 kwh (netto) und nicht von den brutto 83.
Die max. MEB-akkutkapazität ist ganz einfach nochmal 33% mehr.
Eben 16 statt bisher 12 akku-packs.
Egon Meier meint
ist zum Mäuse melken ..
Alle schreien nach Reichweite .. wenn VW 700 km ankündigt ist Reichweite unwichtig.
Und morgen wird wieder gejubelt, wenn irgendein Chinese mit 1000km um die Ecke kommt.
Das verstehe noch jemand.
Psychologie?
Also meiner schafft nach WLTP ca 530 – das sind jetzt im Winter (geladen auf 80%) etwas über 300.
Das passt mir sehr gut und ist praxistauglich. Für andere sind 100 praxistauglich – für andere wieder 600 .. die sollen sich das entsprechende Fahrzeuge kaufen. Für die letzteren dann bitte irgendein Jubelchinese oder sonstwas.
Tesla-Fan meint
Reichweite ist unwichtig.
Michael S. meint
ja, aber nur, wenn man schnell und/oder am Zielort laden kann.
MAik Müller meint
@Egon Meier genau das ist das Problem!
Bisher gab es kleine Neuwagen für 12000€ die 1000km schaffen oder eine 7 Jahre alten Golf für 9000€!
Beim Eauto kostet der normale Reichweitenkompfort EXTREM viel Geld unter 60000€ läuf das gar nix!
Gunnar meint
Man man man MAik, willst du allen Ernstes einen nackten Lowbudget-Verbrennerkleinwagen mit einem 60.000-BEV vergleichen?
Nehmen wir mal den Skoda Fabia, der kostet als Neuwagen in der untersten nacktesten Ausstattung 14.000 € und hat mickrige 65PS. Hat nur einen Tempomat und elektrische Fensterheber als Highlight. Und 1000 km weit kommst du damit auch nicht. Ich hatte so einen mal bis Anfang 2021. 800 km im Alltag, 500 km auf der Autobahn.
So etwas dürftig ausgestattetes und untermotorisiertes bekommst du aktuell als BEV gar nicht.
Christian Cornilsen meint
Ja das ist die richtige Antwort.
Seit Mal zufrieden und wir wollen doch etwas. Die Welt retten.
Daniel S meint
Grösser weiter teurer.
David meint
Dieses Auto ist für Firmenwagenfahrer. Da kann dann niemand mehr sagen, er schafft sein tägliches Pensum nicht mit einem Elektroauto. Denn die Flotten werden in den nächsten Jahren elektrisch.
hu.ms meint
Wieder ein „angebauter“, „abstehender“ mittiger berührungsbildschirm.
Hätte mir von der „oberklasse“ einen durchgehenden 60 cm breiten ins amaturenbrett integrierten ovalen bildschirm erwartet. Dessen bedienung wird doch immer unwichtiger, da sprachsteuerung immer einfacher wird. Dürfte aber der MEB nicht hergeben.
eBiker meint
Was hat MEB mit der Innenraumausstattung oder Sprechsteuerung zu tun?
hu.ms meint
Der MEB kann vermutlich mehrere grosse nebeneinander angeordnete bildschirme kapazitäts- und softwaremassig nicht bedienen.
eBiker meint
Sorry, aber das sind so minimalste Anforderungen, daran kann es nicht liegen.
Mehrer Monitore hatte ich schon an meinem win95 Rechner.
Tesla-Fan meint
Ist halt die Frage, ob VW mit dem MEB schon bei Win95 angekommen ist.
IchAuchMal meint
spannend, wie man solche Dinge ohne jedwede Kenntnis einfach so in die Gegend posaunen kann ..
Nach belastbaren Infos will ich mal gar nicht fragen .. aber worauf basiert ihre Vermutlichkeit?
Vermutlich haben sie von nix irgendwelche Ahnung, davon aber jede Menge .. also vermutlich .. nicht wahrscheinlich.
Oder eher wahrscheinlich?
Andi EE meint
@hu.ms
Man muss sowieso die Hardware bezüglich Computer tauschen. In den ID.Fahrzeugen konnte man ja nicht mal ein Update am Stück einspielen, weil man viel zu wenig Speicher reserviert hatte. Die Ansteuerung von mehreren Bildschirmen müsste ja gehen, funktioniert ja jetzt auch in den ID.Modellen.
Wenn aber alles auf Kante genäht ist, muss man die Komponenten auch ersetzen. CPU/GPU oder APU, manchmal nehmen die Hersteller halt Rechenkapazität die grad so ausreicht und dann kommt ne höhere Auflösung vom Bildschirm oder ein Feature was etwas Power braucht und schon gibt es die Ruckelorgie.
hu.ms meint
Und welches modell aus dem VW-konzern beweist, dass der MEB das kann ?
Einfach nur lustig, die antworten auf meine vermutungen.
Andi EE meint
@hu.ms
„Der MEB kann vermutlich mehrere grosse nebeneinander angeordnete bildschirme kapazitäts- und softwaremassig nicht bedienen.“
Weil du das geschrieben hast. Die Grösse des Monitors ist es nicht, es sind die Anzahl der Pixel (Auflösung) die die Hardware fordert. a) geforderte Farbtiefe der Darstellung mal b) Auflösung (Pixel H x Pixel B) mal c) Anzahl Monitore definiert den „Videospeicher“ den du benötigst. Das ist aber nur der Speicher den du unmittelbar für die Videoausgabe benötigst. Je nachdem was du darstellen willst, musst du Objekte rendern (mit Licht und Schatten versehen) das wiederum fordert die CPU oder GPU. Willst du jetzt noch parallel die Karte in der Navigation zoomen, kann das System eben schon ruckeln, weil die nötigen 24-30 Bilder pro Sekunde nicht gerechnet / ausgegeben werden können.
Du handelt dich quasi von einem Flaschhals zum nächsten. Selbst der Bus … „Leitung“ von CPU zum Speicher oder zu wenig Speicher kann das System ausbremsen, wenn du jetzt höhere Auflösungen oder zusätzliche Monitore verwendest.
Egon Meier meint
@hums
„Und welches modell aus dem VW-konzern beweist, dass der MEB das kann ?
Einfach nur lustig, die antworten auf meine vermutungen.“
– VW hat nix zu beweisen aber du solltest zumindest irgendwas auf den Tisch legen, was deine Behauptung unterfüttert
– denn … das kein VW-Modell es macht beweist schlicht GAR NICHTS .. ich verprügele auch meine Nachbarn nicht um, obwohl das viele andere gerne mal machen.
– und .. der Grund könnte ganz einfach sein, dass das VW nicht will. Ich erninnere da mal an die NeverEndingStory OPD .. das Fehlen wurde VW als Nicht-Können unterstellt dabei war es einfach eine Entscheidung, es nicht zu wollen und daher nicht zu machen.
Genauso wie die Displaygröße deines Smartphones keine Rückschlüsse auf die Größe deines *** zulässt ..
Es könnte natürlich alles.. bei VW und bei jedem Smartphone-Nutzer…
hu.ms meint
Bekannt ist, dass die MEB-softwarearchitektur zwischen 2017 und 2019 erstellt wurde. Sie besteht im wesentlichen aus zulieferer-sofftware, die zusammenkombiniert wurde.
Bekannt ist auch, dass es Herbert Diess nicht schnell genug mit neuer, eigenersteller software gehen konnte. Er hat einfach die schwachstellen in form der zulieferung erkannt.
Ein 60cm breiter bildschirm zeigt mindestens 3 ansichten nebeneinander. z.b. navi, fahr- verbrauchsdaten audio und z.b. klima. Dazu ist erhelbich mehr hardwarekapazität notwendig als die derzeit in den MEB verbaute hergibt.
Egon Meier meint
@Hums
„Dazu ist erhelbich mehr hardwarekapazität notwendig als die derzeit in den MEB verbaute hergibt.“
Belege?
Und ansonsten: Was hätte die aktuell verbaute Hardware mit dem MEB-Plattformkonzept zu tun?
Richtig – nichts .. ebenso wie es für mqb verschiedene Motoren und wasweißichsonstnoch gibt kann es für MEB doch verschiedene IT-Hardwaremodelle geben?
Aber neee .. sie wissen ja ganz genau, dass MEB das nicht hergibt ..
hu.ms meint
Und nochmal die ganz einfache antwort:
Wenn es möglich ware, wäre es in den MEB- topmodellen schon eingebaut.
Welcher hersteller setzt technische innoviatioen, die bei käufern gut ankommen, denn nicht um ?
hu.ms meint
Und noch:
diese woche wurde der neue kona vorgestellt.
Einfach mal dessen cockpit ansehen. Da geht der trend hin und das kann VW mit der aktuellen MEB-software nicht realisieren.
Der kona wird auch länger und breiter und kommt damit dem ID.3 von der innenraumnutzung ziemlich nahe.
Wenn er dann noch für 40K mit dem 64kwh-akku zu haben ist, hat der ID.3 einen wirklich ernsthaften konkurrenten.
CaptainPicard meint
Damit man sich immer schön nach vor beugen muss um den Touchscreen bedienen zu können? Oder meinst du man hätte das ganze Armaturenbrett Richtung Insassen verschieben sollen damit man den Bildschirm schön integrieren kann und damit völlig unnötig Innenraum vernichtet und den Fahrer und Beifahrer weiter einengt?
Es hat schon seinen Grund warum man es so macht. Es ist immer ein Kompromiss bestehend aus Vor- und Nachteilen, das hat exakt nichts mit dem Preisniveau zu tun.
eBiker meint
Ja – und reine Sprachsteuerung geht eben auch nicht.
Nicht nur dass es Menschen gibt mit Sprachstörungen, es soll auch Menschen geben die so undeutlich sprechen, dass ein Sprachassi die einfach nicht versteht.
Mittiger Berühungsbildschirm ist natürlich super – muss man dann durchs lenkrad greifen?
hu.ms meint
Lustig, wenn jemand nicht weiss, wo bei einem amaturenbrett „mittig“ und wo „in sichtachse“ ist.
eBiker meint
Nagut, dann mittig – wie lange sind denn deine Arme?
hu.ms meint
Mir völlig egal.
Ich steuere bei meinem ID.3 alles was nicht im bereich des lenkrads liegt wie z.b. heizung oder audio per sprachsteuerung. Seit SW 3.0 gut verbessert.
Muss also während der fahrt den mittigen bildschirm garnicht mit den fingern bedienen.
Andi EE meint
@hu.ms
„Muss also während der fahrt den mittigen bildschirm garnicht mit den fingern bedienen.“
Haha, einfach weil du den Weg von Tesla nicht bestätigen willst. :D
Und das Smartphone bedienst du auch ausschliesslich über Sprachsteuerung. ;) Du bist mir einer.
Das Konzept mit der angeklebten Bedienleiste ist einfach Müll, sorry. Dass VW die IT neu erfinden will, ist wirklich drollig. Der Bildschirm ist doch schon beleuchtet und befindet sich dort. Jetzt müssen sie die Leiste unterhalb vom Bildschirm noch beleuchten :D … Nokia 2.0. Du kannst die Knöpfe auf dem Touchscreen auch so abbilden und sogar schön variabel platzieren, wie es der User möchte / was ihm wichtig ist. Mit den ganzen automatischen Einstellungen die das Fahrzeug heute selber managen kann (Klima / Wärme), braucht es doch diese Regler immer weniger oder gar nicht mehr. Andere Funktionen kommen hinzu und sind wichtiger, mit einem UI was auf den TS setzt, hast du alle Möglichkeiten in der einfachsten Form parat um da flexibel und günstig dem User neue Features anzubieten.
Das Geniale am Bildschirm ist ja auch, dass die Hilfe mit Bildern / Video / 3D-Animation, gleich dazu darstellen kannst. Wie doof ist es wenn du ein Bild zur Erklärung hast, welches vielleicht auch noch Touch-Zonen hat und du dann zuerst unten auf der Leiste (analog) drücken musst und dann im Bild die endgültige Sache touchen musst.
Du wechselst doch ständig den Ort der Bedienung, das ist verwirrend und nicht konsequent in der Benutzerführung. Aber ja, auch das wirst du wieder besetreiten. ;)
Freddy K meint
Die Slider unten sind zusätzlich zu Display-Bedienung und Sprachsteuerung.
ZUSÄTZLICH!
Andi EE meint
Zusätzlicher Anachronismus, wir wissen es.
Cedrick meint
Andi EE, was schreibst du bloß für einen Unfug, du hast ja überhaupt keine Ahnung vom Funktionsumfang und der Bedienbarkeit des VW Touchscreens. Das schöne ist, du kannst deinen screen ganz individuell für dich personalisieren, was besseres gibt’s nicht. Keine Untermenüs um das Handschuhfach zu öffnen oder die Wischer zu steuern, wie beim M3
Andi EE meint
@Cedrick
Wieso soll man keine solche Liste rein machen? Denk mal ein wenig nach. Woher kommt der Schwachsinn, dass man da dauernd an Temperatur und Klima rumfuchteln muss?
Selbstverständlich weil es die alten Kisten nicht speichern konnten, nicht zwischen den Vorlieben von verschiedenen Nutzern (Profile) individuell speichern konnte. Du musst doch HKL nicht jedes Mal neu einstellen, wenn es die Automatik nach deinem Geschmack automatisch korrekt einstellt, wenn du mit deinem Handy oder Schlüsselkarte öffnest. Das ist kein Bedienelement Blinker, den du ständig stellen musst. Wenn das Fahrzeug halbwegs eine vernünftige IT hat, brauchst du diesen haptischen Schalter nicht. Weglassen ist konsequent und all diese Dinge in eine EINZIGE Eingabezentrale integrieren (TS), dann weisst du immer wo du das zu suchen hast.
Verstreute, respektive mehrfach vorhandene Dinge sind nicht besser, das ist schlechter weil es nur verwirrt und die Kosten mit zusätzlicher Hardware erhöht.
hu.ms meint
@ Andi.
Du hast einfach das bedienkonzept der VW-MEB nicht verstanden.
Im endausbau – der bezüglich sprachsteuerung noch nicht ganz erreicht ist – muss während der fahrt der mittige bildschirm weder angesehen noch bedient werden.
Alle notwendigen fahr- und navi-infos sind auf der kleinen anzeige auf der lenksäule in sichtachse des fahrers abzulesen oder vom HUD. Jegliche bedienung erfolgt in reichweite des lenkrads (scheibenheber, licht, die üblichen blinker- wischer- hebel, fahrstufenwahl und tasten am lenkrad) alles andere einfach über sprachsteuerung.
Ich sage einfach: „Hallo ID heizung 22 grad“ oder „Hallo ID spiele simply red“.
Den unbeleuchteten lautstärke-slider habe ich noch nie benutzt, denn die lautstärke regle ich an den lenkrad-tasten.
Empfehle dringend einen MEB mit software 3.0 zu testen, bevor man hier dinge schreibt, für die es ganz einfach alternativen gibt oder die einfach zwischenzeitlich überholt sind.
Cedrick meint
@Andi EE
Sorry, aber du hast nichts kapiert. Es ist einfacher einer Kuh das Fliegen beizubringen. Du kennst nur das in weiten Bereichen unergonomische Bedienen eines Tesla, schade.
Ich bin da raus.
Yoyo meint
Und schon wieder die Reichweitenangst. Wofür 700 Km RW?
Warum soll man tonnenweise Batterien mit sich schleppen, nur weil man einmal im Jahr weitere Strecken in Urlaub fährt.
Mutter fährst auch mit Kombi und SUV jeden Tag zur Kita, weil ein Riesenauto soo wichtig ist für den Kühlschrankkauf alle 10 Jahre oder das Transportiern von 7 Personen alle Jubeljahre,
Enno meint
Die Möglichkeit der Vehicle to home Funktion ist spannend für große Akkus.
Angenommen 90 kWh werden zwischen 50 % (nicht 20 % weil man ja auch Reichweite im Auto haben will) und 80 % am Haus betrieben dann bleiben stattliche 27 kWh.
Bei den ID Modellen ist das ein realistischer Anwendungsfall, weil bereites implementiert.
Daniel S meint
Wer braucht an einem Tage 27kWh?
David meint
Der Stromversorger im Rahmen von v2g.
Gunnar meint
Der, der mit Wärmepumpe heizt.
Kokopelli meint
Wahnsinnige 4000 Betriebsstunden und 10.000 kWh lässt VW zu. Danach steht die Funktion nicht mehrstufig Verfügung…
David meint
Das sind aber 10.000 kWh mehr als jeder Tesla. Und das der Minimalwert bevor es die Nutzung überhaupt gibt. Der kann aus Praxiserfahrungen durchaus korrigiert werden.
Kokopelli meint
Also David, du musst ein tiefgründiges Problem haben, dass du bei jeder Meldung den Hersteller Tesla schlecht redest.
Ich habe einen Fakt benannt und du schwafelst wieder von Tesla. Mir ist völlig egal was Tesla kann.
VW bietet lächerliche 10.000 kWh und 4000 Betriebsstunden. Derzeit aber noch nicht nutzbar und kommt irgendwann wenn die Rahmenbedingungen geschaffen werden. Also kann es VWeh derzeit auch nicht.
CaptainPicard meint
Jahrelang wurde VW kritisiert dass deren Autos zu wenig Reichweite haben, jetzt werden sie kritisiert dass sie zu viel Reichweite haben.
eBiker meint
Hätte der 400 km wäre genau das kritisiert worden.
Würde ein anderer Hersteller 100 km bieten, hätte man die 700 km kritisiert.
Ist halt ein VW.
Tim Leiser meint
Ich denke, es sind unterschiedliche Kritiker.
Christian Cornilsen meint
Recht hast.
Shullbit meint
Möglicherweise täuscht das durch die Tarnung und die nach heutigen Standards vergleichsweise kleinen Räder, aber die Seitenlinie sieht ziemlich plump aus? Der Innenraum sieht meines Erachtens deutlich besser aus als bei ID.3/4/5. Das ins Armaturenbrett integrierte Tacho-Display sieht edler aus als das angeflanschte Ding in aktuellen ID-Fahrzeugen. Und endlich hat man diesen rechts vom Tacho klobig abstehenden Wahlheber abgeschafft. Der war eine einzige Designsünde.
700km Reichweite finde ich überflüssig (solange das Ding hinreichend schnell lädt), aber da ist auch die Frage, ob der ID.7 nun ein elektrischer Passat sein soll oder oberhalb des Passat eher als elektrischer Arteon platziert werden soll. VW spricht ja teilweise von Passat und teilweise von „Oberklasse“.
eBiker meint
700 km WLTP finde ich nicht überflüssig, vor allem nicht in so nem Auto. Das sind dann wenns gut läuft 400 km Autobahn real, wenn man nicht schleichen will.
Das passt dann schon, meiner Meinung nach.
Und verkaufen muss man das auch, denke dass Leute die viel Geld zahlen (billig wird der keiensfalls) eben auch solche Zahlen sehen wollen.
Envision meint
Für mich genau richtig um meine übliche Langstrecke flot genug ohne teure Schnellader zu fahren, ausserdem verlieren die Akkus mit dem Alter an Kapa, das wird dann immer noch ein gut nutzbarer Gebrauchter sein.
Wie üblich bei VW wird es hier aber vermutlich mindestens zwei/vielleicht auch drei Akku Größen geben, braucht man also gar nicht meckern, jeder kauft was er braucht.
Jinxxx meint
Kommt das Design aus Chia, oder warum sieht das alles verdammt nach Copy Cat Arbeit aus.
eBiker meint
Sieht halt aus wie ne Aerodynamische Limousine.
Nannte man früher Schreckheck-Limousine – dann als das zu öde war nannte man es Fastback
Jinxxx meint
Na, ned vom Außen… das Innere. Insbesondere die horizontal verlaufende Lüftung. Nimm das blaue Zeug raus und schon sieht es nach M3 aus.
Mäx meint
Noch ein paar Dinge die mir im Innenraum aufgefallen sind:
– Immer noch das aktuelle Lenkrad mit „Touch-Tasten“
– Der Gangwahlhebel ist wohl als Stock am Lenkrad ausgeführt
– Weiterhin ein Display in Sichtachse, aber noch reduzierter
Alles in allem gefällt mir der Innenraum sehr gut.
eBiker meint
Ja Tasten am Lenkrad finde ich auch gut – aber das Display in Sichtachse finde ich schon etwas dürftig. Aber gut müsste man halt mal drin sitzen um zu sehen wie das dann wirklich ist. Bin halt so ein alter grauer Mann der riesige Anzeigen gewöhnt ist.
EdgarW meint
Das AR-HUD ist beim ID.7 laut Heise Autos Serie, das Fahrer-Display wird also kaum benötigt. Insofern passt die geringe Größe, würde ich sagen.
Envision meint
Habe jetzt das erstem mal ein HUD und schaue tatsächlich kaum noch auf die normalen Anzeigen, dachte nicht das ich mich so schnell dran gewöhne, aber eine tolle Sache, Blick viel mehr auf der Strasse wie vorher.
Mäx meint
Ganz schön hoch der Koffer.
@eBiker
Kombi soll eigentlich später noch nachgeschoben werden, aber meine Hoffnung schwindet auch immer mehr: Keine Infos, keine Prototypen, keine Showcars mehr seit dem ersten…
eBiker meint
Also die Lackierung finde ich irgendwie schon geil.
Und das obwohl ich normalerweise ziemlich langweilig bin was Farben angeht.
Aber mal wieder kein Kombi – ist vermutlich der Reichweite geschuldet.