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BMW-Studie i Vision Dee gibt Ausblick auf neue Elektroauto-Generation

05.01.2023 in In der Planung | 36 Kommentare

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Bilder: BMW

BMW führt Mitte des Jahrzehntes die neue, für Elektroautos und auf hohe Digitalisierung sowie Nachhaltigkeit ausgelegte Plattform „Neue Klasse“ ein. Auf der Consumer Electronics Show (CES) präsentierten die Bayern nun in Las Vegas die Studie BMW i Vision Dee, die einen Vorgeschmack auf das Design der zukünftigen E-Fahrzeuge der Marke gibt.

Die futuristische Mittelklasse-Limousine kommt in einer neuen, reduzierten Formensprache daher. Der Name Dee steht für Digital Emotional Experience. „Und genau darum geht es – um eine in Zukunft noch intensivere Beziehung zwischen Mensch und Automobil“, erklärt BMW. Die künftigen digitalen Funktionen reichten weit über das heute bekannte Maß von Sprachsteuerung und Fahrerassistenzsystemen hinaus. Das Head-up-Display über die gesamte Breite der Windschutzscheibe sei ein Vorgriff auf die nächste Fahrzeuggeneration. Ab 2025 werde diese Innovation in den Modellen der Neuen Klasse erhältlich sein.

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„Mit dem BMW i Vision Dee zeigen wir, was möglich ist, wenn Hardware und Software verschmelzen. Damit schöpfen wir das volle Potenzial der Digitalisierung aus, um das Fahrzeug zu einem intelligenten Begleiter zu machen. Das ist die Zukunft eines Automobilherstellers – und das ist die Zukunft von BMW: die Verschmelzung von virtuellem Erlebnis und echter Fahrfreude“, sagt Oliver Zipse, Vorsitzender des BMW-Vorstands. „Gleichzeitig ist der BMW i Vision Dee ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Neuen Klasse. Mit dieser Vision schauen wir weit in die Zukunft – und unterstreichen die überragende Bedeutung der Digitalisierung für unsere kommenden Produktgenerationen.“

Beim BMW i Vision Dee gehe es um „die perfekte Integration virtueller und physischer Erlebnisse“, so Entwicklungschef Frank Weber. „Wer diese Integration der digitalen Lebenswelten seiner Kunden ins Fahrzeug auf allen Ebenen beherrscht, beherrscht die Zukunft des Automobilbaus.“

BMW-i-Vision-Dee-2023-9

Digitales Highlight und zentrales Bedienelement des i Vision Dee ist laut BMW in Verbindung mit dem erweiterten Head-up-Display der „Mixed Reality Slider“. Durch Sensorik auf dem Armaturenbrett können Fahrer das Maß an digitalen Inhalten selbst bestimmen, die auf dem erweiterten Head-up-Display zu sehen sind. Die fünfstufige Auswahl reicht von analog, über fahrrelevanten Informationen, über Inhalte des Kommunikationssystems und eine Augmented-Reality-Projektion bis hin zum Einstieg in virtuelle Welten. Parallel dazu kann die Realität mithilfe von dimmbaren Scheiben nach und nach ausgeblendet werden.

Das digitale Erlebnis beginnt beim i Vision Dee schon außerhalb des Fahrzeugs mit einem individuellen Begrüßungsszenario, das grafische Elemente, Licht und Soundeffekte umfasst. „Natürliche Sprache dient dabei als einfachste und intuitive Interaktionsform zur perfekten Verständigung zwischen Mensch und Automobil. Zusätzlich bilden die Scheinwerfer und die geschlossene BMW Niere auf einer einheitlichen Fläche ein gemeinsames Phygital (Fusion aus physisch und digital) Icon, mit dem sich verschiedene Mimiken darstellen lassen“, heißt es. So könne der i Vision Dee mit dem Menschen sprechen und gleichzeitig Stimmungslagen wie Freude, Erstaunen oder Zustimmung auch optisch zum Ausdruck bringen.

BMW-i-Vision-Dee-2023-6

BMW betont weiter die vollfarbige Ausführung der „E-Ink“-Technologie im Einsatz als Außenhaut des Fahrzeugs. Der i Vision Dee zeigt damit ein vielfarbiges, variables und individuell gestaltbares Exterieur. Für das Farbenspiel sorgt eine auf die Karosserie aufgebrachte „ePaper“-Folie des Kooperationspartners E Ink. Bis zu 32 Farben können dargestellt werden. Die Karosserieoberfläche ist dazu in 240 E-Ink-Segmente unterteilt, die jeweils individuell angesteuert werden.

Konkretes zur Technik der Fahrzeuge auf der Neuen Klasse hält BMW weiter zurück. Es soll aber „einen großen Technologiesprung“ geben. Es wird erwartet, dass das erste Modell um 2025 herum im Mittelklassesegment als Neuinterpretation des 3er startet. Inwieweit darauf die neue Studie i Vision Dee einen Ausblick gibt, bleibt abzuwarten. Mehr Informationen zu dem Fahrzeugkonzept der Neuen Klasse will BMW in diesem Jahr bekannt geben.

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Via: BMW
Tags: BMW i Vision Dee, Design, DigitalisierungUnternehmen: BMW, BMW i
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. LMausB meint

    06.01.2023 um 20:23

    OMG! Ich bevorzuge ein Fahrzeug, kein BlingBling-Spielzeug. Gewollt und … verrissen.

    Antworten
    • M. meint

      12.01.2023 um 09:00

      Sagt dir der Begriff „Studie“ irgendwas?

      Zur Verdeutlichung:
      Es geht um die Darstellung der Machbarkeit verschiedener Technologien.
      Dieses Ding wird nie kommen. Vielleicht finden sich einzelne Elemente später mal in einem Auto, mehr nicht.

      Antworten
    • Tröt meint

      17.01.2023 um 12:11

      Das das ein Concept Car ist, ist dir aufgefallen?

      Antworten
  2. LOL meint

    06.01.2023 um 10:42

    Vielleicht sollte man ihm mal sagen, das Digitalisierung nicht heißt man soll das Blechkleid blinken lassen und lustige Anzeigen ins Auto bauen …
    ein zeitgemäßes Bedienkomfort mit wichtigen Funktionen (BEV Routenplaner???) würde schon reichen

    Antworten
    • Andreas meint

      08.01.2023 um 23:45

      So nen komischen Routenplaner gibts schon im BMW. Kann sogar der Wunsch-SoC bei Ankunft festgelegt werden. Individuelle Werte für Ladesäule und Ziel. Anzeige auf wie viel Prozent geladen werden muss beim jeweiligen Stopp und wie lange es dauert…

      Antworten
    • M. meint

      12.01.2023 um 09:03

      Oha!
      Für diese Aussage hätte ich direkt noch ein paar andere Adressaten, die gerade versuchen, „Weglassen von Bedienelementen“ als zeitgemäßen Bedienkomfort zu verkaufen.

      Antworten
      • Tröt meint

        17.01.2023 um 12:12

        „M“, da hast Du recht.

        Antworten
  3. HansWurst meint

    06.01.2023 um 05:32

    Exzellentes design, sollte man 1:1 übernehmen.

    Antworten
    • Duesendaniel meint

      18.01.2023 um 21:29

      Sehe ich ganz genau so. Leider brauchen die meisten Menschen aber 20-30 Jahre länger, um so ein futuristisches Design akzeptieren zu können und deshalb werden von solchen Studien auch immer nur Teile übernommen. Sie sind -wie damals schon der Ro80- ihrer Zeit weit voraus und deshalb leider immer auch ein Risiko für die Verkaufszahlen.

      Antworten
  4. BEV meint

    05.01.2023 um 22:52

    Zum Glück wir das so nicht kommen…
    Das einzig gute daran ist, dass das Design grundsätzlich nicht so schlecht ist wie befürchtet nach der IAA und das Auto eine kürzere Frontklappe hat, das spricht für mehr Platz im Innenraum.
    Was Digitalisierung ist und was man davon im Auto braucht, lernen sie hoffentlich noch ..

    Antworten
  5. Andreas meint

    05.01.2023 um 18:17

    Folien auf Karosserie ? Bitte baut Dinge, die sich gut recyclen lassen. Kompositstoffe gehören wohl eher nicht dazu.

    Antworten
  6. Hubert meint

    05.01.2023 um 18:10

    Naja. Da kann man geteilter Meinung sein. Der Opel Kadett C sah 1974 von der Seite genauso aus. 1 zu 1. Designanleihen aus grauer Vorzeit…

    Antworten
  7. David meint

    05.01.2023 um 11:35

    Die Leute, die hier den Karosserieentwurf loben, werden enttäuscht. Denn es geht um die Hard- und Software künftiger Generationen für das Nutzererlebnis, im Kern also ein vollständig die Scheibe einnehmendes, interaktives HUD. Immersive ist das neue Modewort der Automobilindustrie nachdem agil overphrased war.

    Um die Karosserie geht es bei diesem Auto weniger, das hier ist ein Entwurf mit geschätzt cw 0,40. So wird das beim Elektroauto garantiert nicht werden, nicht einmal annähernd. Das ist hier ein gecleanter Body im Stile der 70er Jahre. Davon bleibt nichts.

    Antworten
    • Tesla-Fan meint

      05.01.2023 um 13:20

      Besonders gut gefallen mir im Video die kleinen vorausfliegenden Blütenpollen aus Avatar 2.

      Antworten
      • Andi EE meint

        05.01.2023 um 20:50

        Solang das Fahrzeug nicht autonom fahren kann, bringt eine grossflächige Anwendung eines HUD ja gar nichts. Das würde ja im Blickfeld des Lenkers sein und so die Sicherheit gefährden.

        Und je mehr man die Transparenz erhöht, desto schlechter kann der Inhalt erkannt werden. Sowieso das Hauptproblem vom HUD und wieso es in der Regel einfarbig angewendet wird. Wenn man viel Fläche und Farbe darstellen will, muss die Transparenz stark reduziert werden. 50% Vordergrund (Inhalt) und 50% Hintergrund (Umwelt) mixen, ergibt logischerweise keine klaren Bilder mehr, insbesondere deshalb weil der Hintergrund Heterogenität ist.

        Das kann schon bei einfarbigen Inhalt ein Problem darstellen, wenn der Hintergrund die gleiche Farbe oder starke Helligkeit, oder Spiegelungen im Glas vorhanden sind.

        Antworten
        • Andreas meint

          08.01.2023 um 23:51

          und ein aktuelles HUD ist nicht im Blickfeld des Fahrers? Welchen Sinn hat das dann? Wird doch beworben, dass die Infos direkt im Blickfeld liegen…

          Zumal der Winkel der Scheibe die Inhalte auf der Beifahrerseite nur für den Beifahrer wiedergeben dürfte.

          Steht wohl auch nirgends, dass die komplette Frontscheibe für den Fahrer zugemüllt wird.

    • THeRacer meint

      06.01.2023 um 00:09

      … solange die Flügelniere und die schlanken Rückleuchten bleiben, ist schon einiges gewonnen…

      Antworten
  8. Shullbit meint

    05.01.2023 um 11:15

    Typischer BMW-Marketing-Bullsh*t. Wozu braucht man eigene Batteriefertigung, Leichtbau, energieeffiziente Fahrzeuge, wenn man als zentrales Bedienelement einen „Mixed-Reality-Slider“ hat? Das Ganze dank Zipse am Ende dann in einem Plugin-Hybrid oder eFuel-Verbrenner – weil von der Technologie will Zipse ja nicht lassen? E-Ink auf der kompletten Außenhaut ist genau so ein Nonsens. Nutzwert null. Sieht man nicht mal, wenn man im Auto sitzt.

    Antworten
    • Tesla-Fan meint

      05.01.2023 um 18:27

      Wozu eigentlich noch ein Lenkrad, wo man doch schon einen „mixed-reality-slider“ hat.

      Antworten
    • Andreas meint

      08.01.2023 um 23:53

      Batteriefertigung hat BMW. Wenn die Zellenfertigung gemeint war: Welcher Hersteller (außer der eine Chinese) hat denn eine eigene? Ah genau, keiner, nicht mal Tesla.

      Antworten
      • alupo meint

        09.01.2023 um 10:02

        Total falsch (Absicht?), Tesla hat sehr wohl eine Zellfertigung, zur Zeit sogar zwei davon.

        Eine in Fremont (Pilotanlage mit bis zu 10 GWh Kapazität pro Jahr wenn die Pilotaufgabe irgendwann in der Zukunft einmal erledigt sein sollte) und die andere produziert in Austin, Texas. Beide Fabriken befinden sich gerade im Hochlauf und die produzierte Zellmenge reichte im Dezember 2022 für etwas über 1000 BEVs pro Woche. Die Halle für eine dritte Zellfabrik steht schon in Grünheide und wird gerade innen „bestückt“.

        Tesla geht aber weiter in die Rückwärtsintegration indem sie gerade mit dem Innenausbau ihrer Kathodenmaterialfabrik in Austin begonnen haben. Damit sind sie in der Chemiebranche aktiv und stehen im Wettbewerb zu z.B. BASF.

        Darüber hinaus wurde gerade der Tesla-Standort der neuen Lithiumraffinerie in Corpus Christi entdeckt (Inbetriebnahme vermutlich Ende 2024/Anfang 2025). Damit geht Tesla was die Rückwärtsintegration betrifft noch einen großen Schritt weiter als als alle anderen Autohersteller die nicht in die Chemiebranche gehen. Nicht einmal BYD tut das und die sind schon ziemlich weit mit ihrer Rückwärtsintegratiin bis zur Zellfertigung.

        Was hier manchmal für ein Mist erzählt wird, unfassbar…

        Antworten
  9. Alexandra meint

    05.01.2023 um 10:18

    der alte 3er Compact – egal welche Baureihe, war ja ein Design-Desaster.
    einen Dee-compact könnte ich mir gut vorstellen – mit einem Mini JCW Zwilling, als Konkurrent zum Smart Brabus / Mercedes A-Klasse

    Vermutlich wird aber wieder erst das Luxus-Segment 5/7er aufwärts bedient … wenn es dann irgendwann soweit ist und aus dem chicen design dann (langweilige) Produktionsfahrzeuge werden …

    Antworten
  10. EVrules meint

    05.01.2023 um 09:27

    Würde das Front-Design in der Silhouette so stylistisch umgesetzt (in Reminiszenz an den BMW 2002), würde BMW wieder zu seinen Grundlinien zurückfinden und sich vom hyper-aggressiven Design und exorbintant überzeichneten Nieren verabschieben – was nur zu begrüßen wäre, mit starkem Applaus meinerseits.

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      05.01.2023 um 10:01

      Ja, stimme dir absolut zu. Das, was da in letzter Zeit vom Chefsesigner als Front abgeliefert wurde, würde man in der Medizin als Nierenversagen bezeichnen.

      Antworten
      • Andy meint

        05.01.2023 um 11:43

        👏👍😂

        Antworten
    • Alexandra meint

      05.01.2023 um 10:13

      Ich finde das Design auch sehr ansprechend.
      Das kantige erinnert ein bischen an den Delta Evo
      Scheint die 90er sind zurück – mit einem modenen touch !
      Klasse BMW, und wie Pferd_Dampf_Explosion_E schreibt – bitte kein Nierenversagen mehr :-)

      Antworten
    • Rene meint

      05.01.2023 um 10:14

      Ja, weg mit den Riesen-Nieren – tolles Design – Gratulation BMW!

      Antworten
      • Andreas meint

        08.01.2023 um 23:56

        Ich seh da oben ja eine noch größere Niere (in schwarz) die diesmal sogar die Scheinwerfer umfasst.

        Antworten
    • THeRacer meint

      05.01.2023 um 10:54

      … yes, wenn’s so kommt, ist BMW damit designtechnisch endlich wieder auf Spur. Danke! Jetzt noch deutlich länger als 3 Jahre dauerhaftere Stoßdämpferfaltenbälge als beim i3, korrosionsarme Bremsscheiben und Leichtbau …, dann wird’s vielleicht für mich doch wieder ein BMW … ;-)

      Antworten
  11. CaptainPicard meint

    05.01.2023 um 09:22

    Machts einfach einen elektrischen 3er…

    Antworten
    • hu.ms meint

      05.01.2023 um 09:27

      … der wie oft verlauft wrden kann ?
      Zuerst kommen die karosserieformen als BEV, die sich am besten verkaufen. Und das sind nun mal bei allen herstellern leider SUV.

      Antworten
      • Mäx meint

        05.01.2023 um 09:32

        Der 3er zusammen mit dem 4er (selbe Plattform) sind die meist verkauften BMW Modelle…
        X3/X4 sind knapp 20% dahinter.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          05.01.2023 um 10:23

          Es ist schwer dazu frische Zahlen zu finden, aber die 3er Limousine dürfte weiterhin die absolut dominierende Baureihe sind. 4-Türer, die angeblich niemand haben will!

        • Mäx meint

          05.01.2023 um 10:33

          Meine Zahlen sind aus 21; 22er Zahlen gibt es noch nicht.
          Aufschlüsselung nach Karosserieform ist schwierig zu finden.
          Cabrio und Coupe dürften recht gering vertreten sein.
          Kombi ist nur in Europa relevant.
          Daher wird es vermutlich so sein, dass 3er und 4er 4-Türer daran noch den meisten Anteil haben.
          Aber es ging ja mehr um den Vergleich von 3er vs SUV Baureihen.

        • MichaelEV meint

          05.01.2023 um 11:07

          Ich weiß, dass es ihnen um den Vergleich 3er/SUV ging. Bei BMW ist aber am deutlichsten der Widerspruch zu dem Irrglauben zu sehen, dass niemand 4-Türer haben will. Man hat die Wahlmöglichkeit zwischen 4-Türer und 5-Türer und der Großteil der Kunden greift zum 4-Türer. Da konnte ich mir das nicht verkneifen;-)

          Die letzte perfekte Aufschlüsselung ist leider 7 Jahre alt, da hatte die 3er Limousine bei der ganzen 3er/4er-Plattform einen Anteil von 47%.

  12. Anti-Brumm meint

    05.01.2023 um 09:18

    BMW-Vorstand am 31.12.: Sh*t, wir haben TOTAL auf die CES vergessen!! Schnell, bringt’s einfach IRGENDWAS auf die Beine!!
    Design/Marketing-Hipster: OK Boss.

    2 Stunden später: i Vision Dee

    :-)

    Antworten

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