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Sony und Honda planen mehrere Elektro-Modelle, auch Europa im Visier

10.01.2023 in Autoindustrie | 12 Kommentare

Afeela-Elektroauto-2023-5-1200×689

Bild: Afeela

Der Elektronikkonzern Sony steigt mit Honda in das Geschäft mit Elektroautos ein. Kürzlich präsentierten die Japaner dazu die neue Marke Afeela und einen aktuellen Prototyp einer Limousine. Weitere Modelle sind geplant. Wie nun bestätigt wurde, soll auch der europäische Markt bedient werden.

„Wir denken über das zweite und dritte Modell nach. Wir brauchen ein Line-up. Nicht nur ein Exemplar, Ende“, sagte Yasuhide Mizuno, Vorsitzender und CEO des Joint Ventures Sony Honda Mobility bei der US-Technikmesse CES Anfang des neuen Jahres. Die Afeela-Elektroautos würden sowohl in Europa als auch in Japan und den USA verkauft, erklärte der Manager. Ein SUV, eine zweite Limousine und möglicherweise ein Minivan würden als weitere Angebote in Betracht gezogen.

Sony hatte in den vergangenen Jahren bei der CES zwei Elektroauto-Prototypen – eine Limousine und ein SUV – unter der Bezeichnung Vision-S gezeigt. Das in diesem Jahr ausgestellte Afeela-Fahrzeug lehnt an das vorherige Design der Limousine an.

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„Ein SUV ist der übliche nächste Schritt, aber vielleicht auch ein Minivan“, so Mizuno. „Das hängt von der Entwicklung des autonomen Fahrens ab. Wenn wir Level drei, vier erreichen, dann braucht vielleicht jeder ein ‚Partyauto'“.

Die Limousine soll 2025 in Produktion gehen und 2026 zunächst in Nordamerika auf den Markt kommen, hat Sony Honda Mobility mitgeteilt. Die weiteren Modelle sollen zeitnah folgen. „Wenn wir fünf Jahre lang nur ein Modell anbieten, wird jeder Sony Honda Mobility vergessen. ‚Sony Honda Mobility? Sehr traurige Geschichte‘, werden sie sagen“, scherzte Mizuno.

Mizuno verriet, dass das erste Afeela-Modell die kommende elektrische e:Architecture-Plattform von Honda nutzen wird. Diese soll etwa zur gleichen Zeit wie die Elektro-Limousine im Jahr 2026 eingeführt werden. Honda wird also für die Antriebstechnik verantwortlich sein, während Sony seine Kompetenzen vor allem im Bereich Unterhaltung sowie bei Sensoren ausspielen will.

Nach Europa soll das Afeela-Elektroauto laut Autocar gegen Ende 2026 oder Anfang 2027 kommen. Es werde eher ein „hochwertiges“ Auto als ein Premiumauto, sich aber an wohlhabendere Käufer richten. Der erwartete hohe Preis soll die Entwicklungskosten für ein Auto wieder einspielen, das über seine Lebenszeit durch Software-Updates aktuell gehalten wird.

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Via: Autocar
Tags: EuropaUnternehmen: Afeela, Honda, Sony
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nostradamus meint

    10.01.2023 um 16:57

    Afeela hat ein gelungenes Design: perfekte Proportionen, höchstwahrscheinlich auch perfekte Aerodynamik, viele Glasflächen und schlichte Form die aus sehr wenigen glatten Flächen besteht und Minimum Details. Ich würde sogar sagen, ihr Styling ist viel zu einfach – abgesehen von ihrer Grundform (Afeela ist ein weiblicher Name) hat sie nichts, was ihren ästhetischen Charakter betont. Die Erweiterung der Afeela-Familie um SUVs und Minivans zeigt, dass Sony das Autogeschäft ernst nimmt. Ich würde ein Sportcoupé auf meine Wunschliste setzen. Den Minivan als „Partyauto“ zu bezeichnen, ist übrigens völlig falsch! Minivan ist eine Großraumlimousine für lange Reisen oder ein komfortables Taxi.

    Antworten
  2. Thorsten meint

    10.01.2023 um 11:03

    Ich finde der Markenname ist ein Fail.

    Laut Recherche im Web:
    Afeela is Arabic/Muslim Girl name

    Zumindest wenn ich einen Frauenvornamen höre denke ich nicht kaufreflexmäßig an eine Automarke. Schon gar nicht wenn man sich darunter so gar nichts vorstellen kann.

    Ich habe das gerade auch bei meiner Frau getestet: Woran denkst du bei dem Namen Afeela? „Bitte was?“ Als ich ihr sagte was das ist hat sie geglaubt ich möchte sie auf den Arm nehmen und nur den Kopf geschüttelt 😂

    Antworten
    • ameise64 meint

      10.01.2023 um 14:58

      Also die Giulietta hat mir mal gut gefallen…

      Antworten
    • Schorsch meint

      10.01.2023 um 15:29

      Mercedes ist ja auch nicht ganz unbekannt ;-)

      Antworten
    • EE meint

      10.01.2023 um 15:31

      Mercedes ist ein Frauenvorname

      Antworten
  3. BEV meint

    10.01.2023 um 09:45

    Na mal sehen, der Name klingt komisch, da weis man gar nicht wie man das aussprechen kann, niemand kennt die Marke, wäre da Sony und/oder Honda nicht sinnvoller?
    Und wieder ein wahrscheinlich teures Auto, das sehr unaufregend wirkt, was ja nicht schlecht ist, aber irgendwie muss es ja auch erst mal Kunden überzeugen.
    Ich bin mir nicht sicher ob man im höheren Preissegment so punkten kann. Allerdings haben die Unternehmen anders als andere Startups wahrscheinlich weniger Probleme das Produkt auf den Markt zu bringen und weitere, auch günstigere Fahrzeuge werden sicher Folgen, unter der Marke Honda mit Sicherheit. Bis dahin hat man Zeit sich zu sortieren.

    Antworten
  4. M. meint

    10.01.2023 um 09:17

    „Wenn wir Level drei, vier erreichen, dann braucht vielleicht jeder ein ‚Partyauto’“.

    Nein, muss ich als wirklich treuer Sony-Kunde sagen.
    Es braucht bei weitem nicht jeder ein Party-Auto*. Manche Leute wollen einfach von A nach B und am Abend wieder zurück. Zum feiern gibt es wahrlich bessere Orte als ein Auto.
    Auch wenn das schmerzt, Herr Mizuno.

    * in NYC, Las Vegas und Tokyo vielleicht schon, aber wie viele „Millionen“ Exemplare werden dort gekauft werden….?

    Antworten
    • Tim Leiser meint

      10.01.2023 um 09:32

      Ich denke er meint eher ein Auto, das Leute zu Partys bringt und wieder abholt. Oder von Party zu Party bringt. Nicht mehr die Frage an Silvester: „Fährst du oder ich?“

      Gut. Man könnte auch ein Taxi nehmen.

      Antworten
      • M. meint

        10.01.2023 um 09:55

        Ja, ein Taxi. Das funktioniert.
        An Sylvester bin ich übrigens gefahren, und das es mich gar nichts an Überwindung gekostet, im Laufe des gesamten Abends eine Flasche Bier zu trinken (Stunden vor der Abfahrt, falls die Frage kommt).
        Natürlich, ein paar RoboTaxis wird man davon absetzen können, aber dazu ist Level 4 das Minimum – eigentlich schon 5. Wie oben geschrieben: die Leute sollen Partys feiern können. Da guckt keiner mehr auf das „Cockpit“ – falls er überhaupt noch geradeaus gucken kann.
        Die echte Hürde kommt wohl zw. 3 und 4. Und wo wir stehen, wissen wir doch.
        2025? Sicher nicht.

        Antworten
        • LOL meint

          10.01.2023 um 10:04

          trinkt die Jugend heute überhaupt noch soviel wie wir früher ? ;-)

        • M. meint

          10.01.2023 um 10:11

          @ LOL: keine Ahnung. Angeblich wird wieder mehr geraucht, von daher könnte das natürlich sein.
          Aber die Jugend soll doch nicht in Robotaxis von Party zu Party gefahren werden, die brauchen EINE Party, für die vorgeglüht wird, weil es sonst zu teuer ist.
          Die zahlen so ein Robotaxi nur, wenn es günstiger ist als ein normales. Und vielleicht, weil man ohne den Aufseher (Taxifahrer) vielleicht auch 10 statt 5 Leute reinquetschen kann, die sich die Fahrtkosten teilen. ;-)

        • Mäx meint

          10.01.2023 um 10:27

          Die echte Hürde kommt wohl eher zwischen 4 und 5.
          Denn da heißte es nicht mehr unter bestimmten Bedingungen (klare Sicht in einem bestimmten Gebiet) sondern unter allen Bedingungen.
          Level 4 gibt es ja schon (Waymo und Cruze). Eben in bestimmten Gebieten, wo aufwändig gemappt wird und so weiter.
          Level 5 ist die richtige Herausforderung: Da ist der Ansatz von Tesla eine KI zu trainieren, die selbständig entscheiden kann, was für eine Situation sich gerade anbahnt schon nachzuvollziehen.
          Mapping der ganzen Welt klappt eben nicht.
          Unheimlich spannend finde ich. Ob wir jemals echtes Level 5 erreichen?
          Mal schauen.

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