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bk World eröffnet in Füssen zweite „Aufenthalts-Lounge“ an Tesla Superchargern

17.01.2023 in Aufladen & Tanken | 40 Kommentare

bk_World_Fuessen_Exterieur

Bilder: bk World Deutschland GmbH

Das Unternehmen bk World hat in Füssen den zweiten Standort seiner „Aufenthalts-Lounge“ an einem Tesla-„Supercharger“-Standort eröffnet. Dort können Fahrer von Elektroautos künftig die Wartezeit beim Laden komfortabler verbringen. Die erste bk World wurde im Sommer vergangenen Jahres im bayerischen Endsee eröffnet.

Auf dem Festplatz in Füssen, kurz vor dem Grenzübergang zwischen Deutschland und Österreich, stehen 18 Supercharger-Schnelladesäulen von Tesla. Dort können Reisende auf der A7 sowie Gäste der Urlaubsregion im Allgäu ihr Fahrzeug für die Weiterfahrt fit machen. Während der Wartezeit können sich die Besucher kostenfrei in der Lounge von bk World aufhalten und auf deren Angebote zugreifen.

„Durch das große Panorama-Fenster der Lounge, bleibt das Fahrzeug immer im Blick. Kleine schallgedämmte Büro-Ecken ermöglichen es, in der Wartezeit Telefonate oder Videokonferenzen durchzuführen. Wer lieber spielt, anstatt zu arbeiten, kann eine Spielekonsole kostenfrei nutzen“, werben die Betreiber. In den Kühlschränken vor Ort gibt es kalte Speisen und Getränke, die vollautomatisiert und rund um die Uhr ausgegeben werden. Die Lounge ist dabei bargeldfrei, bezahlt wird mit EC- oder Kreditkarte.

bk_World_Fuessen_Interieur

Auch warme Speisen sind verfügbar: Direkt vor der bk World steht ein Pizzaautomat, der zu jeder Tages- und Nachtzeit innerhalb von vier Minuten Pizza aufbackt und verpackt ausgibt.

Die bk World ist laut den Betreibern über ihre Lebensdauer hinweg klimapositiv. Das heißt, sie kompensiert über die gesamte Bau- und Betriebsphase mehr CO2, als sie verbraucht. Möglich wird dies durch ein Zusammenspiel verschiedener baulicher Maßnahmen: Die massiven Lounge-Elemente, die sogenannten Qubes, bestehen aus Fichtenholz. Ergänzend kommt in den bk-World-Qubes ein nachhaltiger Dämmstoff zum Einsatz, der durch seine Eigenschaften die Klimabilanz positiv beeinflussten soll. Ein Großteil der elektrischen Verbraucher wird den Angaben nach durch die eigene Photovoltaik-Anlage auf den Dächern der Qubes mit Energie versorgt.

„Alle großen Autobauer suchen aktuell Wege, um ein attraktives Ladenetz zu errichten und wollen daher selbst zum Ladeparkbetreiber werden. Doch sie befinden sich noch in der Planungsphase. Wir sind bereits mit unserer zweiten Aufenthalts-Lounge im operativen Betreib und in der konkreten Planung für die nächsten Standorte. Somit konnten wir bereits jetzt einen deutlichen Marktvorsprung erreichen“, sagt Gerold Wolfarth, CEO der bk World Holding.

Das Unternehmen will in diesem Jahr „eine Vielzahl“ weiterer Standorte seiner Aufenthalts-Lounges in der Region Deutschland, Österreich und Schweiz eröffnen.

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Via: bk World
Tags: Ladestationen, Schnellladen, Tesla SuperchargerUnternehmen: bk World
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Spock meint

    17.01.2023 um 13:53

    Ich fände einfache Überdachungen an vielen Chargern (nicht nur Tesla) besser. Ein paar gibt’s ja schon. Bin jetzt 8 mal Langstrecke in den Urlaub gefahren mit meinem E-Auto. Die längste Reisezeit incl. zwischenladen lag bei 16 Stunden für 1.300 km. Für die Zeit hatte ich 2 Liter Wasser und 4 Brötchen dabei. Ich komme gut damit klar und brauche keine Shops o.ä. für zwischendurch. Daher finde ich auch die Idee des Deutschlandnetzes an den Parkplätzen ohne Raststätte aber mit diesen einfachen Toilettenhäuschen gut.

    Antworten
  2. Ossisailor meint

    17.01.2023 um 12:03

    Die Lounges lösen eher ein typisches Tesla-Problem: da die Supercharger eher nicht an der Autobahn liegen, sondern irgendwo abseits, gibt es da nix zu trinken und zu futtern, anders als bei den Schnellladern für das gemeine BEV-Volk an den Raststätten. Dort ist man bestens versorgt.

    Antworten
    • Delf meint

      17.01.2023 um 13:03

      Die Supercharger liegen meistens an Autohöfen da die meist von beiden AB Richtungen angefahren werden können.
      Nur hin und wieder gibt es mal einen der „Prärie“. Und hierfür finde ich dass ne gute Lösung.

      Antworten
      • Ben meint

        17.01.2023 um 13:38

        Die SC liegen, meist, wie die anderen an Rasthöfen bzw. in der Infrastrucktur Plauen z.B. lieget nen Stück neben der Autobahn, dafür haste aber nen MC und sogar nen ganzes Einkaufszentrum oder Münchberg, Nempitz, Nossen und und und.

        Antworten
  3. Tesla-Fan meint

    17.01.2023 um 11:26

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    Antworten
  4. eBiker meint

    17.01.2023 um 09:11

    War jetzt mal auf der Webseite – finde aber keinerlei Info zu den Preisen.
    Das wäre doch interessant.

    Antworten
    • LOL meint

      17.01.2023 um 10:39

      zu welchen Preisen? willst wissen wieviel die Pizza und ein Cola kostet ?

      Antworten
      • eBiker meint

        17.01.2023 um 10:42

        Naja irgendwie muss sich das finanzieren, also ein paar Beispiele wären schon interessant. Was kostet zB ein Kaffee, oder eben eine Pizza.
        Oder die Sanitäranlagen. Dann kann man sich ein Bild machen

        Antworten
        • LOL meint

          17.01.2023 um 15:37

          Also bei den sonstigen Lounges, die an SuperChargern stehen, sieht der TESLA-FAHRER einen Code im Display, mit dem der Zugang möglich ist und die Toiletten sind dann kostenlos. Kann sein, dass das in der App bei Fremdladern auch der Fall ist.

      • Swissli meint

        17.01.2023 um 10:57

        Der Preis für den Sanitärbereich wäre sicher noch interessant, weil das wohl von den meisten genutzt wird. Vermutlich sind alle Preise, von der Pizza bis zum WC im „Premiumbereich“. Sonst rentiert sich sowas nie.

        Antworten
    • Gerold meint

      17.01.2023 um 11:25

      Eine Pizza kostet zwischen EUR 7,90 bis EUR 9,90. Der Zugang zum WC ist kostenfrei und alle Essen & Getränke sind unter den Preisen eines Rasthofs.
      Der Zugang zur bk World ist für jeden geöffnet und ist kostenfrei!

      Antworten
      • eBiker meint

        17.01.2023 um 12:48

        Hm also dann ist das auf der Webseite verwirrend:
        Da steht: “
        Unser Sanitärbereich ist modern und clean gehalten. Bezahlen kannst du ganz bequem ohne Bargeld per Kreditkarte.“
        Kostenloses Klo wäre auch irgendwie merkwürdig .

        Antworten
        • Swissli meint

          17.01.2023 um 12:57

          Also WC gratis kommt mir auch seltsam vor. Das ist wohl der teuerste Teil der ganzen Lounge. Und fürs tägliche(?) reinigen brauchts Personal. Zudem sind sich die Leute in D gewohnt fürs WC zu bezahlen. Ausser man subventioniert das WC quer mit Pizzen&Co.
          Irgendwie scheinen mir diese Ladelounges in naher Zukunft sowieso obsolet. Die Akkukapazitäten steigen, die Ladegeschwindigkeit ebenso. Ergo kürzere Ladepause. Dazu werden die Verbrennertankstellen auf Langstrecke sukzessive „umgerüstet“.

        • Delf meint

          17.01.2023 um 13:05

          Na ja das sind 2 getrennte Aussagen.
          -> klo ist kostenfrei
          -> bezahlen (Getränke und so) geht Bargeldlos.

        • eBiker meint

          17.01.2023 um 13:17

          Delf, das steht aber unter dem Punkt: Sanitäranlagen.
          Einfach mal selbst schauen.
          Und kostenfrei wäre auch sinnlos, dass wird wohl am häufigsten genutzt und ist am teuersten wegen der Reinigung etc.

        • Delf meint

          17.01.2023 um 13:49

          Na gut so genau habe ich mir das tatsächlich nicht durchgelesen. Ich kenne das so das bei Partnern von Tesla, die Teslafahrer dort mit Pin oder so kostenlos auf die WC‘s kommen. Der Pin steht im Tesla Navi. Ich bin einfach davon ausgegangen dass es hier genauso läuft.
          Vielleicht komme ich ja in Zukunft mal an so ner Kiste vorbei. Bin neugierig. 🙋‍♂️

      • E-Flieger meint

        17.01.2023 um 14:55

        Letztes Jahr Ende November war ich in Endsee, dort steht schon eine bk world.

        Toilette kostete 1 €.
        Ein Cappuccino meine ich etwas weniger als allgemein auf der Autobahnraststätte.

        Mir hat es sehr gut gefallen.
        Ein Teil der Parkplätze war auch überdacht.

        Antworten
        • LOL meint

          17.01.2023 um 15:38

          danke

  5. Dagobert meint

    17.01.2023 um 09:05

    Ich finde die Vorstellung einen 120.000€ Model S zu fahren und dann dort auf der Kunstleder-Bank im grünen LED-Schein eine Pizza aus dem Automaten zu fressen auch weiterhin unglaublich ulkig.
    Ich halte mich auf der Fahrt in den Urlaub auch weiterhin ganz klassisch and den Guide Michelin. Ob das Restaurant unweit der der Autobahn auf dem Weg an den Atlantik, irgendwo zwischen französischen Weinbergen, bald einen HPC haben wird wage ich zu bezweifeln, und ist mir auch egal.

    Antworten
    • M. meint

      17.01.2023 um 10:10

      Ich denke mal, viele Leute, die jetzt 120+ k€ für einen Tesla ausgeben, würden das ansonsten nicht tun. Ich lese oft: „mein Tesla ist das teuerste Auto, das ich je hatte“.
      Da sich das Einkommen nicht unbedingt in der gleichen Größenordnung entwickelt, könnte es sein, dass billige Pizza akzeptiert wird.

      Ist jetzt nur meine Vermutung, was hinter diesem Geschäftsmodell steckt.
      Ein kühles Getränk im Sommer könnte ich mir aber selbst schon vorstellen. Toilette, was trinken.. nach 15 Min. weiter.
      Wie funktionieren die Audi-Hubs? Sind da Menschen, die Kaffee ausgeben? Ehrliche Frage.

      Ich finde diese Namen auch so… kreativ.

      Antworten
    • LOL meint

      17.01.2023 um 10:43

      damit gehörst du garantiert zum Durchschnitt

      Antworten
      • MAik Müller meint

        17.01.2023 um 10:50

        @LOL Nö der Durchschnitt wird im Urlaub NICHT an der Autobahn Tanken sondern am Zielort. Zwischendurch evtl. mal einen KURZEN Stop.
        Mit dem Volksstromer für 50000€ so nicht möglich. Deshalb sieht man im Winterurlaub nahezu KEINE Volksstromer auf der Autobhan.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          17.01.2023 um 11:06

          Und weil keiner Pause macht, findet man auch mit dem Verbrenner zu Reiseschwerpunkten kaum einen Platz an Raststätten.
          Wann man sich mal anschaut, wie lange Pausen wirklich sind, wird die Länge wohl eher regelmäßig stark unterschätzt. Auch aus dem KURZEN Stop wird etwas, was für Ladevorgänge reicht.

        • LOL meint

          17.01.2023 um 15:39

          achso, hab vergessen, dass man hier die Ironie-tags nicht vergessen darf ;-)

        • LOL meint

          17.01.2023 um 15:41

          @MichaelEV: das haben die noch nicht verstanden,
          die denken wahrscheinlich auch man müsste an der Ladestation den Totmannschalter wie am Tankrüssel gedrückt halten ;-)

          nicht selten erinnert mich meine Blase schon deutlich früher daran, dass ich raus fahren müsste als das die Ladestandsanzeige macht

        • M. meint

          17.01.2023 um 17:01

          Quatsch.
          Selbst mit einem Verbrenner mache ich Pausen auf der BAB. Der steht dann halt nicht an der Ladesäule, sondern untätig auf dem Parkplatz.
          Man kann sich alles schönreden. Dass ich 800 km durchheize, nur weil das Auto es könnte, kommt nicht in Frage.

    • Shullbit meint

      17.01.2023 um 10:43

      Die allerwenigsten BEV-Fahrer fahren ein 120.000-Euro-Gefährt. Diese Lounges sind einfach das Äquivalent zur Tankstelle bzw. Raststätte für Verbrenner, wo es eben auch Getränke, Snacks, usw. gibt. Weil diese Lounges ohne Personal auskommen, sind sie zukunftsgerichteter als die heutigen Tankstellen-Shops mit Personal.

      Auf der anderen Seiten werden die bestehenden Tankstellen und Raststätten wohl überwiegend erhalten bleiben. Sie werden immer mehr Ladesäulen errichten und in 5-10 Jahren anfangen, die Zahl der Tanksäulen zu verringern. Das Getränke-, Essen-, Serviceangebot der Tankstellen und Raststätten wird weitgehend bleiben und dann ist die Frage, wie viele zusätzliche Lounges an Ladeparks es braucht? Die Leute fahren ja nicht mehr (Langstrecke) oder essen unterwegs mehr, weil sie elektrisch fahren.

      Antworten
      • Dagobert meint

        17.01.2023 um 12:18

        Nein, aber auch an Autobahnraststätten ist die Zahl der Leute, die Autos über 50.000 € fahren und sich entschließen dort für ein mieses Schnitzel zu verweilen doch vergleichsweise überschaubar.

        Ich verstehe einfach die Zielgruppe nicht…

        Meiner Meinung nach muss man um Leute wie mich anzusprechen den HPC zum Restaurant und nicht die Tiefkühlpizza zum HPC bringen.

        Beim Verbrenner ist es nun mal praktikabel den Ort der Pause und den des Tankens von einander zu trennen. Ich halte ja auch mal an einer Autobahntankstelle und zu tanken und nehme beim Bezahlen auch mal ein Wasser mit. Aber es würde mir nicht im Traum einfallen dort länger als zwingend notwendig zu verweilen oder gar eine längere Pause zu gestalten.
        Auf wirklich langen Fahrten mit den Kindern gehe ich auf halber Strecke schon mal mit denen 2-3 Stunden in den Zoo oder an einen Baggersee schwimmen – Dort gibt es bis dato aber nicht mal 22kW Ladeplätze in nennenswerter Menge (wenn überhaupt).

        Aus einer 8h Fahrt ins Ferienhaus mache ich 2h Fahrt – 10min Pause – 2h Fahrt – 2-3 Stunden „Aktivität“ mit Mittagessen – 2h Fahrt – 10min Pause – 2h Fahrt – Angekommen.

        So lange hier das einzige Argument ist „Dann musst du eben deine Gewohnheiten ändern“ bleibt die Luft ganz dünn für ein BEV. Das ist kein Argument gegen den Zweitwagen, der mit PV-Überschusslanden in der Doppelgarage steht und nur maximal 50km am Tag bewegt wird – Der ist jetzt schon konkurrenzlos günstig. Aber bis der Diesel-Familienkombi sinnvoll (ohne jede Einschränkung) ersetzt werden kann vergehen noch viele Jahre.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          17.01.2023 um 13:35

          Die Supercharger sind super divers. Wie man dem Artikel entnehmen kann, ist das hier der zweite Standort dieser Art und wird für viele Kunden vollkommen ausreichend sein.
          Andersherum sind Autobahn-Raststätten mit Ionity ja auch nicht adäquat für EQS und Co. Sehr in der Nähe von Füssen gibt es schon länger den Standort Lermoos, der wohl eher das Gegenteil zeigt. Und so gibt viele Standorte der Supercharger, die andere Kunden bedienen (mit Restaurants, Hotels, Einkaufsmöglichkeiten usw.)

        • eBiker meint

          17.01.2023 um 13:43

          Ionity ist nur für EQS und so?

        • MichaelEV meint

          17.01.2023 um 14:10

          Wo hab ich das geschrieben?

        • South meint

          17.01.2023 um 15:05

          Man kann beides sehr gut kombinieren ohne sich groß verbiegen zu müssen. Die erste Pause nach ca. 400km ist Mittagessen und da braucht man ja keinen 350kw Lader, sondern es reicht ein 50 KW Lader. In Italien steuere dann so einen Lader an und sucht sich ein nettes Restaurant. Danach hat dein E Auto locker die 80% und du kannst wieder gute 300 km fahren. Nach drei Stunden braucht man ja nicht gleich wieder was zu Essen. Also zwanzig Minuten laden, Beine vertreten, auf die Toilette, ein kurzer Snack und die letzten 200km.
          Für mich und ich denke für die allmeisten Kunden ist das total ok … aber klar. Wenn einer unbedingt 1000 km am Stück in den Urlaub hetzen will, dann muss er auf die nächste Generation E Auto warten ….
          Diese Jahr geht es übrigens nach Neapel…

        • South meint

          17.01.2023 um 15:16

          Jetzt nicht negativ aufassen… aber ich würde dich jetzt als ein älteres Semester einschätzen. Im Internetzeitalter kann man sehr gut Laden und Restaurant zusammen planen….
          Und. Es werden mittlerweile mehr BEV als Diesel zugelassen. …

        • M. meint

          17.01.2023 um 17:06

          Also erstmal reden wir hier fast ausschließlich von Urlaubsfahrten.
          Wie oft im Jahr kommt das vor? 1x ? 2x ?
          Danach suche ich doch kein Auto aus. Es fährt doch auch kein Mensch täglich mit einem Wohnmobil zur Arbeit!
          Mit kleinen Kindern muss man aufpassen, ok. Wenn die größer werden, werden die „einsichtiger“ – aber natürlich muss man nicht jeden Mist (Verzeihung!) fressen, nur weil er neben einer Ladesäule angeboten wird.

          Aber die Nachfrage bestimmt das Angebot, so war das immer schon. Wenn niemand Billig-Pizza aus dem Automaten will, sind die Dinger in 2 Jahren wieder weg. Dann kommt was anderes.

    • Delf meint

      17.01.2023 um 13:10

      Also ich habe oft genug auch den Porsche und Benz Fahrer an der Raststätte die gleiche Pampe essen gesehen wie dass gemeine Volk. Natürlich kommt da kein Urlaubs oder Gourmetfeeling auf.
      Ist halt einfach nur praktisch.

      Antworten
      • eBiker meint

        17.01.2023 um 13:19

        Stimmt – und es gibt durchaus passable Raststätten. Nicht First Class aber in Ordnung.

        Antworten
        • Randy meint

          17.01.2023 um 13:26

          Raststätte Hegau zb., oder das Marche Bellinzona Nord

    • Ben meint

      17.01.2023 um 13:43

      Also hat der Porschefahrer(40+) der sich letztens an der Aral ne Bocki geholt hat gegen heilige ungeschriebene Gesetzte der Oberen 10k verstoßen.

      Antworten
      • M. meint

        17.01.2023 um 17:08

        Mit einem Porsche gehört man noch lange nicht zu den oberen 10k.

        Antworten
        • Henderson meint

          19.01.2023 um 11:06

          nein, aber ein Porsche ist die Eintrittskarte zu den oberen 10k

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