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Bundesregierung will zweites Batterie-IPCEI erweitern

17.01.2023 in Politik | 9 Kommentare

Mercedes-Batterieproduktion

Bild: Mercedes-Benz

Zur Stärkung des Batterie-Ökosystems will die Bundesregierung das zweite große europäische Batterieprojekt, das IPCEI „EuBatIn“, erweitern. Der Fokus soll stärker auf großen strategischen Projekten liegen, die die komplette europäische Batterie-Wertschöpfungskette in den Blick nehmen. Projekte aus allen Stufen der Batterie-Wertschöpfungskette können bis zum 6. Februar 2023 am Interessenbekundungsverfahren des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) teilnehmen.

„Wir wollen die komplette Batterie-Wertschöpfungskette wieder stärker nach Deutschland und Europa holen. Eigenes Knowhow ist von zentraler Bedeutung für eine zukunftsfähige und nachhaltige Automobil- und Energiewirtschaft“, so Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck. „Um unsere Souveränität im Bereich der Batterien weiter auszubauen, müssen wir die Rahmenbedingungen für eine Batterieproduktion in Europa aber noch attraktiver gestalten und letztlich im globalen Maßstab ein Level-Playing-Field für Investitionen schaffen. Daher wollen wir das von Deutschland koordinierte zweite Batterie-IPCEI für weitere große und strategische Projekte öffnen.“

Das europäische Batterieökosystem habe sich in den vergangenen Jahren „dynamisch und positiv“ entwickelt, so das BMWK – „insbesondere auch durch die Förderung von innovativen Projekten in zwei großen Batterie-IPCEIs (Important Project of Common European Interest)“. Insgesamt nehmen laut dem Ministerium über 50 Unternehmen aus 12 Mitgliedsstaaten an den beiden Batterie-IPCEIs teil, darunter 13 aus Deutschland. Angesichts der hohen Energie- und Rohstoffpreise und aufgrund guter Förderbedingungen in Drittstaaten habe die Dynamik des europäischen Batterieökosystems jedoch zuletzt nachgelassen. Daher wolle man hier gegensteuern.

Im Rahmen der IPCEI-Erweiterung sollen in erster Linie großskalige und strategische Projekte gefördert werden, die auf Basis von „erheblichen Innovationen“ die erste gewerbliche Nutzung innerhalb des Projektzeitraums anstreben, um nach Projektende in die Massenproduktion zu gehen. Die zusätzliche Förderung von strategischen Großprojekten soll „einen starken Impuls“ für das Batterie-Ökosystem in Deutschland und Europa bewirken und die bereits geförderten IPCEI-Projekte inhaltlich ergänzen.

Für die Erweiterung des zweiten Batterie-IPCEIs stehen Haushaltsmittel in Höhe von rund einer Milliarde Euro zur Verfügung.

Die Bundesregierung stehe zudem mit der Europäischen Kommission und anderen EU-Mitgliedsstaaten in engem Austausch, um Wertschöpfung im Bereich von wichtigen Zukunfts- und Transformationstechnologien weiter aufzubauen und Abhängigkeiten zu reduzieren. Die auf Initiative der Bundesregierung im Entstehen befindliche Europäische Plattform „Clean Tech Europe“ spiele hierbei eine Schlüsselrolle, heißt es.

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Via: BMWK
Tags: Batterie, Förderung, ProduktionAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ECar meint

    17.01.2023 um 09:50

    Wenn genügend Fördermittel zur Verfügung gestellt werden. Andernfalls warten wir hier in der EU bis Sankt-Nimmerleins…. Unsere OEMs sind verwöhnt bis zum erbrechen und können ohne Subventionen nicht mehr allein Leben.

    Antworten
  2. MAik Müller meint

    17.01.2023 um 09:27

    Was meint Ihr wie lange werden wir noch auf ausreichend viel Akkufabriken warten MÜSSEN?

    Antworten
    • Kasch meint

      17.01.2023 um 10:01

      Wieso musst du drauf warten ? Die freie Marktwirtschaft bietet doch viele BEVs feil – manche gar mit preiswerten Zellen aus hauseigener Produktion. Merke: wenn Politiker Bedingungen noch vor Produktionshochlauf definieren, pflegt man lebenslang ein totes Pferd.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        17.01.2023 um 11:41

        @Kasch wovon sprichst du?
        Die Akkus reichen für 0,4 Mio Eautos/Jahr. Mehr gibt es NICHT.
        Oder willst du behaupten es gibt MEHR Eautos als Bestellungen?

        Antworten
        • Kasch meint

          17.01.2023 um 13:18

          Ich spreche selbstverständlich immer vom Weltmarkt und nicht von kleinen politischen Propagandablasen. Für stationäre und selbst BEV Speicher stehen Natriumionenzellen kurz vor der Auslieferung. Ohne Rohstoffmangel kann z.B. eine CATL seine Produktion in China problemlos in wenigen Jahren weiterhin vervielfachen. Unser kleiner Markt in Europa wird künftig von unnütz hohen Stromkosten+Strommangel und nicht von Zellmangel eingebremst. Eine ernsthafte Zellfertigung wirds allerdings in Europa aus vielen Gründen, insbesondere aber gerade wegen frühzeitiger politischer Fehlsteuerung, nicht geben. Tesla hat sich die Förderbedingungen angeschaut und unverzüglich verbindliche Mitgliedschaft, um Fördergelder zu erhalten, abgelehnt. Weil Musk wirtschaftlich etwa ungeschickt ist ? Denke ich nicht !
          PS: 2/3 weltweiter BEV-Produktion ging in 2022 an chinesische Kundschaft, nur um mal ein Gespühr für aktuelle Weltwirtschaft zu bekommen.

        • RainerLEV meint

          17.01.2023 um 13:33

          Das hätte ich gerne erklärt. Schon Mitte 2022 hatten wir ca. 1 TWh = 1000 GWh Weltkapazität Li++ Batterien für EV. Wenn ich das durch 70 kWh teile, errechne ich 14 Mio Autos. Und die Kapazität steigt mit dem Bedarf, oder nicht??

        • MAik Müller meint

          17.01.2023 um 16:02

          @Kasch ICH wohne in Deutschland. Punkt.
          Hier gibt es die nächsten Jahre NICHT genug Akkus. Punkt.

        • Realist meint

          17.01.2023 um 17:55

          @Müller
          Es wird für JEDES verkaufte BEV einen Akku geben.

        • MAik Müller meint

          18.01.2023 um 07:27

          @Realist richtig sonst gibt es keine Zulassung.
          Die Zulassungstatistk allerdings wird auch dir exakt zeigen das nicht genug Eautos gibt!
          Es mangelt an AKKUFABRIKEN. –> das gilt bis min 2027.

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