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TransnetBW schließt großen Feldtest mit Elektroautos als Regelreserve ab

17.01.2023 in News & Trends | 13 Kommentare

TransnetBW-Mobility4Grid

Bild: TransnetBW

Die Übertragungsnetzbetreiberin TransnetBW hat gemeinsam mit Partnern im Projekt EV-Fleet einen Feldtest zur Regelleistungserbringung durch die E-Mobilität abgeschlossen. Insgesamt haben zwischen Juni 2021 und Juni 2022 155 Elektrofahrzeuge am Praxistest teilgenommen.

Im Ergebnis zeigt sich laut einer Mitteilung, dass die Vorhaltung und Lieferung von Regelreserve aus einem virtuellen Kraftwerk bestehend aus einer Vielzahl miteinander gepoolter E-Autos nicht nur theoretisch, sondern auch in der Praxis möglich ist. Die Aktivierung des Pools sowie einzelner Fahrzeuge basierend auf Sollwerten aus dem Netzleitsystem der TransnetBW erfolgte entsprechend den Anforderungen an die Erbringungsqualität für Regelreserve. Die gesammelten Erfahrungen sollen den Weg für die nun nachfolgenden Entwicklungsschritte weisen.

„Mit EV-Fleet haben wir große Fortschritte zur künftigen Stabilisierung des Stromnetzes durch Elektrofahrzeuge gemacht“, sagt Kay Wiedemann, Teamleiter Marktentwicklung bei TransnetBW.

Um das Stromnetz sicher zu betreiben, müssen Stromerzeugung und Stromverbrauch jederzeit im Gleichgewicht sein. Hierzu setzen die Übertragungsnetzbetreiber die sogenannte Regelreserve ein, die bisher überwiegend durch Pumpspeicherkraftwerke, konventionelle Erzeugungsanlagen oder Batteriespeicher erbracht wird. Im Zuge der Mobilitäts- und Energiewende ergeben sich mit steigender Anzahl von Elektrofahrzeugen nun neue Potenziale für diese Systemdienstleistung. „Mit dem Projekt haben wir wichtige Erfahrungen zur Messgenauigkeit, Datenerhebung und den Auswirkungen auf das Verteilnetz gesammelt, die nun in die weitere Entwicklungsarbeit einfließen“, so Wiedemann.

Neben TransnetBW und dem niederländischen Smart-Charging-Plattform-Betreiber Jedlix wurde der Feldversuch in mehreren Testphasen durch den Verteilnetzbetreiber Netze BW, den Regelleistungsanbieter Next Kraftwerke sowie das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE begleitet.

Im Projekt hat man einerseits die technisch-kommunikative Infrastruktur zur Bereitstellung und Aktivierung von Regelreserve durch an verschiedenen Orten platzierte E-Autos erprobt. Andererseits ist man der Frage nachgegangen, wie Ladevorgänge zukünftig so gesteuert werden können, dass dabei die jeweils aktuellen Bedingungen des örtlichen Verteilnetzes berücksichtigt werden und dort keine Netzengpässe durch das systemdienlich gesteuerte Laden entstehen.

In einer Weiterentwicklung des Konzepts sollen nun unter anderem die Ladeverluste sowie andere externe Einflüsse beim Ladeprozess stärker berücksichtigt werden. Zudem sind die Telemetriedaten der Fahrzeughersteller in Bezug auf die Messgranularität noch optimierungs­fähig, und es bedarf weiterer Anstrengungen, um eine aktive Bilanzkreisbewirtschaftung zu ermöglichen.

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Via: TransnetBW
Tags: StromversorgungAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    17.01.2023 um 12:51

    Das setzt unglaubliche Mengen an Strom frei. 1 Mio Autos am Netz mit 11 KW bringen 10 GW an Leistung über mehrere Stunden. Damit kann man auf die Braunkohle verzichten.

    Antworten
    • LOL meint

      17.01.2023 um 15:32

      uff, ja ne is klar, die Braunkohlekraftwerke liefern rund um die Uhr, je nach Bedarf, 10 GW +/-
      also die Energie muss auch irgendwo her kommen und kann nicht beliebig aus dem Auto gezogen werden, ein Auto ist gebaut um zu FAHREN und nicht um das Stromnetz zu stabilisieren
      Fürs Stromnetz lieber stationäre Speicher, das Auto kann bestenfalls eine Ergänzung sein
      oder meinst ich bekomme dann in Zukunft eine Nachricht, ich soll mein Auto bitte ganz schnell anstecken sonst bricht das Stromnetz zusammen?

      Antworten
      • M. meint

        17.01.2023 um 16:38

        „uff, ja ne is klar, die Braunkohlekraftwerke liefern rund um die Uhr, je nach Bedarf, 10 GW +/-“
        Oder anders ausgedrückt: Braunkohlekraftwerke können keine… ok, kaum Lastfolge und zu langsam. Immerhin besser als AKW, die können das tatsächlich nicht.
        „ein Auto ist gebaut um zu FAHREN und nicht um das Stromnetz zu stabilisieren“
        Das Durchschnittsauto steht 23 Stunden am Tag. Das sind 95,83% der Zeit.

        „Fürs Stromnetz lieber stationäre Speicher, das Auto kann bestenfalls eine Ergänzung sein“
        Genau so wird es gemacht. Stationäre Speicher aller Art sind doch eingeplant und auch schon im Betrieb. Aber das zusätzliche Potential von mehreren Mio. E-Autos muss man doch nicht brach liegen lassen.

        Antworten
        • Stephan meint

          17.01.2023 um 17:51

          TransnetBW hat am 15.01.23 ca.: 3 GW im Zuge des Redispatch benötigt und dazu alte Kohle-Reservekraftwerke angeworfen und Strom aus dem Ausland bezogen. Sind die stationären Speicher ausreichend? Offensichtlich nicht. Ein guter Anfang von TransnetBW, ein Anfang.

        • MichaelEV meint

          17.01.2023 um 18:37

          Haben Millionen V2G-Fahrzeuge dabei geholfen? Auch nicht.
          Das bittere ist doch, so wie viele stationäre Speicher momentan genutzt werden, könnte in jedem Haushalt 1 GWh stehen, bringt nur leider absolut nichts. Weil diese Speicher in vielen Fällen nur dumm agieren und nicht einspeisen, wenn der Markt Regelenergie braucht.
          Solange für Bezug und Einspeisung jeweils Netzentgelte anfallen, wird sich sowieso leider nicht viel bzgl. der Speicher tun. Und bei V2G noch viel weniger.
          Deutschland hat immerhin schon eine Leistung von ca. 3,6 GW Batteriespeicher. Stand November, noch 1-2 Monate und die Atomkraft ist eingeholt. Bringt nur leider auch nichts, wenn dies nicht richtig genutzt wird. Große PV-Erzeuger mit Speicher verschieben ihre Einspeisung damit im Sommer in teure Zeiten und liegen im Winter, wenn Wind die Hauptrolle spielt, weitgehend brach.

        • LOL meint

          17.01.2023 um 22:12

          Und warum sollten ausgerechnet Autos besser dazu geeignet sein ein virtuelles Kraftwerk aufzubauen, wenn es die stationären Speicher schon nicht sind?
          Man wird beim Auto auch nicht die volle Kapazität als Spielmasse verwenden, wer hat da schon Lust drauf, dass das Auto um 18uhr leer ist weil gerade die Spitze abgefangen wurde und man noch schnell und ungeplant irgendwo hin fahren wollte ? Also wird man es auf einen bestimmten Prozentsatz begrenzen. Klar besser als nichts
          Ein Anfang wäre schon mal die Ladezeiten wenigstens zeitlich so zu legen, dass es das Netz entlastet

    • LOL meint

      17.01.2023 um 15:35

      es steht auch ausdrücklich „Regelreserve“
      Regelreserve, nicht Grundlastabdeckung

      Antworten
    • Stephan meint

      17.01.2023 um 18:17

      Der Forscher Chengjian Xu von der Universität Leiden in den Niederlanden hat in seinen Untersuchungen zur Netzstabilisierung angesetzt, dass nicht alle Fahrzeuge berücksichtigt werden können, da die E-Auto Batterien durch den Betrieb als Netzstabilisator nachweislich schlechter werden. Bin gespannt, wer „sein“ Invest der Allgemeinheit „opfert“

      Antworten
      • LOL meint

        17.01.2023 um 22:13

        Opfern geht sowieso nicht, wenn dann muss es vergütet werden

        Antworten
  2. ECar meint

    17.01.2023 um 11:08

    Am besten gleich 1000 Stück, sonst kommen die gleich wieder betteln….

    Antworten
    • Martin G meint

      17.01.2023 um 11:19

      Ja so ist das mit Startups. Immer diese Finanzierungsrunden… :-)
      Aber scheinbar wollen die Leute keine bezahlbare Mobilität. 40.000 – 50.000 € für ein e Mobil ausgeben ist ja in Ordnung.

      Antworten
  3. Martin G meint

    17.01.2023 um 11:00

    Dann schnell mal ein paar Sions reservieren, dann wird auch die Finanzierungskampagne auch erfolgreich abgeschlossen und die Produktion kann angegangen werden.

    Antworten
    • Hans meint

      17.01.2023 um 12:57

      Ein wenig träumen darfst du ruhig, aber mehr als das wird es mit Sion nicht werden.

      Antworten

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