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Mercedes GLE als Plug-in-Hybrid künftig mit bis zu 109 Kilometer E-Reichweite

01.02.2023 in Neues zu Modellen | 14 Kommentare

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Bilder: Mercedes-Benz

Mercedes bietet das große SUV GLE und den Ableger GLE Coupé im Jahr 2023 verbessert an. Die Schwaben haben die 2018 gestartete Modellgeneration in puncto Exterieur, Interieur, Technik und Ausstattung auf den neusten Stand gebracht. Die aktualisierten Modelle kommen in Europa ab Juli 2023 zu den Händlern, dazu gehören auch wieder eine Plug-in-Hybridversion mit Benzin- sowie eine mit Dieselmotor.

Die Plug-in-Hybride GLE 400 e 4MATIC (GLE 400 e 4MATIC Coupé) und GLE 350 de 4MATIC (GLE 350 de 4MATIC Coupé) haben eine permanenterregte 100‑kW-Synchronmaschine (136 PS) und bieten eine Systemleistung von 245 kW (333 PS) beziehungsweise 280 kW (381 PS) sowie ein Systemdrehmoment bis zu 750 Nm. Damit geht es in 6,1/6,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis Tempo 210.

Die rein elektrischen Reichweiten wurden leicht auf bis zu 109 Kilometer nach WLTP erhöht. Das optimierte Hybrid-Fahrprogramm sieht den elektrischen Fahrmodus für die jeweils sinnvollsten Streckenabschnitte vor. Auf Strecken in urbanen Gebieten fährt der GLE beispielsweise priorisiert elektrisch. Dank eines Offroad-Fahrprogramms können die Plug-in-Hybride jetzt auch im Gelände elektrisch fahren.

Den Kraftstoffverbrauch der beiden Plug-in-Hybridversionen gibt Mercedes mit 1,1-0,8 l/100 km (Coupé: 1,0-0,8) und 0,9-0,6 l/100 km (Coupé: 0,8-0,6) an, den Stromverbrauch mit 27,3-24,7 kWh/100 km (26,2-24,2) und 27,7-24,2 kWh/100 km (20,6-23,4). Die CO2-Emissionen betragen 25-19 g/km (23-18) und 23-16 g/km (20-15).

Für das Laden am heimischen Wechselstromnetz (AC) oder an der dreiphasigen Wallbox ist bei den Plug-in-Hybrid-Modellen jetzt ein Charger mit 11 kW an Bord. Darüber hinaus ist auf Wunsch ein optionaler 60‑kW‑Gleichstrom‑Schnelllader (DC) verfügbar.

Neue Funktionen & Details

Das Fahrassistenz-Paket enthält im neuen Modelljahr im Detail weiter verbesserte Funktionen zum Beispiel im Aktiven Abstands-Assistent Distronic, dem Aktiven Lenk‑Assistenten und dem Verkehrszeichen-Assistenten. Das Park-Paket mit 360-Grad-Kamera unterstützt den Fahrer beim Ein- und Ausparken in Längs- und Querparklücken. Neu ist dort zudem die Funktion „transparente Motorhaube“: Ist das Offroad-Fahrprogramm eingeschaltet, zeigt das Zentraldisplay einen virtuellen Blick vorne unter das Fahrzeug. Hilfreiche Ausstattungen für den Zugbetrieb sind der Anhänger-Rangierassistent, das aktualisierte Anhänger-Menü im Zentraldisplay und der Gespannroutenplaner.

Diverse Detailänderungen im Exterieur lassen GLE SUV und GLE Coupé moderner erscheinen. Der neue Frontstoßfänger sorgt für mehr optische Präsenz. Den Kühlergrill des GLE durchziehen zwei horizontale Lamellen mit Chromeinlegern. Das Gitter der äußeren Lufteinlässe erhielt eine horizontale Chromfinne. Bei den serienmäßigen LED-Scheinwerfern ergänzen zwei Licht-Punkte das Tagfahrlicht-Signet. Auch das Innenleben der Heckleuchten haben die Designer überarbeitet: Beim GLE bilden das Lichtsignet zwei horizontale Blöcke, beim GLE Coupé sind es zwei Balken.

AMG-Line-Exterieur ist beim GLE Coupé jetzt serienmäßig. Elemente dieser Line sind unter anderem der Diamantgrill mit Mercedes-Benz-Pattern in Chrom, die AMG-Frontschürze mit Chromzierelement, AMG-Seitenschwellerverkleidungen und Radlauf-Claddings in Wagenfarbe sowie die AMG-Heckschürze mit Einsatz in Diffusor-Optik.

Neu an Bord von GLE SUV und GLE Coupé ist die aktuelle Lenkrad-Generation mit Sensorflächen auf den waagerechten Speichen. Mit diesen Touch-Elementen rechts und links können Fahrer das Fahrer- und das Zentraldisplay vom Lenkrad aus bedienen. Hinzu kommen weitere neue Akzente, Materialien und Funktionen, darunter die zweite Generation des Infotainmentsystems MBUX.

Die neuen Preise von GLE SUV und GLE Coupé verrät Mercedes noch nicht. Aktuell kosten die Plug-in-Hybrid-Ausführungen ab 75.945,80 Euro (Benzin) und 77.326,20 Euro (Diesel).

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Mercedes GLE 350 de, Mercedes GLE 400 eUnternehmen: Mercedes-Benz
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. elbflorenz meint

    01.02.2023 um 13:06

    International muss der Benz auch gegen den WEY Coffee antreten.
    Und bei den PlugIns sind die Chinesen wirklich um längen billiger. Anders wie bei den reinen BEV’s.

    Antworten
    • M. meint

      02.02.2023 um 12:24

      Wo kaufen die Chinesen die Motoren für ihre PHEVs?
      Selbst bauen konnten die sowas ja nie.

      Der WEY Coffee macht tatsächlich einen guten Eindruck, mit dem muss man rechnen.

      Antworten
  2. Merkwürdigliebe meint

    01.02.2023 um 09:44

    Schicker Zugesel für Camper, Pferd, Autohänger. Im Alltag wahrscheinlich rein elektrisch bewegbar.

    Antworten
  3. FabianEV meint

    01.02.2023 um 09:35

    Sehr interessantes Paket. Wir haben aktuell einen PHEV und ein BEV.

    Grundsätzlich nutzen wir zu 90% den BEV, 10% den PHEV und den dabei die meiste Zeit elektrisch. Im letzten Skiurlaub waren wir ziemlich unglücklich mit dem BEV.

    Bei kalter Temperatur (-13 Grad) am Morgen gestartet, bei -17 Grad angekommen, mit Dachbox zu viert hatten wir 32 kWh/100 km Verbrauch, bei 570 KM machte das 3 Stops mit etwa 1,2h ladepause – über 6h unterwegs.

    Letztens mit höherer Temperatur (um den Gefrierpunkt) mit dem PHEV in gleicher Konstellation mit einem Halt (pinkelpause) und 4,5h angekommen.

    Antworten
    • Andi EE meint

      01.02.2023 um 12:12

      Die Aerodynamik ist mit Dachbox deutlich schlechter. Wie schnell bist du gefahren? Wenn du dich uf der Autobahn etwas zurückhältst, müsste da viel drinliegrn. Aber es sind ja nicht mal 200km am Stück. Welches Fahrzeug und mit welchem Ladestand bist du losgefahren? Der Akku so aus den Zahlen vermutlich 60kWh?

      Und wieso bist du mit dem BEV gefahren, wenn du doch auch das langstreckentaugliche PHEV hast. Das macht ja wenig Sinn, hört sich wie eine konstruierte Geschichte an.

      Antworten
      • FabianEV meint

        01.02.2023 um 13:29

        Tempomat meist 130-140 km/h, das Auto ist ein iX3 – zum Start natürlich 100% und vortemperiert an der Wallbox. War vom Verbrauch tatsächlich überrascht, da ich den ix3 mit Dachbox im Sommer unter ähnlichen Rahmenbedingungen mit rund 23-25 kWh fahre.

        Rückblickend klar: Akku musste um 30 Grad erwärmt werden und 900 hm, außerdem kann man nicht verlässlich eine freie Ladesäule im Skigebiet einplanen, also muss man mit angemessen Rest ankommen (20-30% Rest, damit man ggf. ohne vor Ort zu laden wieder zum nächsten HPC kommt)

        Wieso BEV? Ganz klar komfortabler: Leiser, bessere Assistenten, mehr Platz und bessere Sitze im Vergleich zum PHEV (Hyundai Tucson).

        Antworten
        • Andi EE meint

          01.02.2023 um 14:02

          @FabianEV
          30% plus im Winter bei gleicher Konfiguration? Bist du sicher, dass du da auch 135km/h im Schnitt gefahren bist?

          Da der Luftwiderstand mit zunehmender Geschwindigkeit im Quadrat wächst müsstest du im Schnitt nicht 135km/h, sondern ca. 110km/h fahren. Du reduziert den Luftwiderstand um ca. 40%. Das macht wahnsinnig viel aus, weil es sich eben nicht linear verhält. Zumal ja du die Aerodynamik mit der Dachbox noch strafst.

          Du denkst das Problem liegt in den kalten Temperaturen begründet … kann ich natürlich nicht beurteilen wie stark dein Wagen da leidet. 30% find ich extrem. Auf dem Rückweg war die Erfahrung auch so negativ …gut da hast du die 900 Höhenmeter Rekuperation noch als plus.

  4. Julius meint

    01.02.2023 um 08:58

    Bin absolut kein Plug in Hybrid Fan. Aber über 100km Reichweite und 60kw Schnellladen ist durchaus beeindruckend. Kann mir vorstellen das damit viele Eigenheimbesitzer mit Wallbox wirklich zum großen Teil elektrisch fahren.👍🏼

    Antworten
    • Tesla-Fan meint

      01.02.2023 um 09:50

      Die 100km elektrische Reichweite bauen sie natürlich nicht aus purer Nächstenliebe ein.
      Die sind ab einem bestimmten Modelljahr in China vorgeschrieben um in den Genuss der dortigen NEV-Kredits zu kommen.

      Antworten
      • M. meint

        01.02.2023 um 10:27

        Ist völlig egal, warum sie das einbauen. Es ist jedenfalls drin.

        Kein Neuwagen wurde je aus Nächstenliebe hergestellt oder verkauft.
        Kein einziger. ;-)

        Antworten
        • Herbert meint

          01.02.2023 um 13:12

          Doch, bei Tesla. Deshalb wird da kein Kaufpreis erhoben, sondern eine „Finanzielle Zuwendung an eine Religionsgemeinschaft“, in dem Fall die Tesla Church.

        • Tesla-Fan meint

          01.02.2023 um 14:16

          Herbert, du hast die steuerliche Absetzbarkeit der Beiträge vergessen zu erwähnen.

  5. Flo meint

    01.02.2023 um 08:37

    Bei 109 km Batteriereichweite hat er wohl einen Verbrauch unter 0 Liter? Genial!

    Antworten
    • M. meint

      01.02.2023 um 10:44

      Leider steht das nirgends. Was da steht:

      „Den Kraftstoffverbrauch der beiden Plug-in-Hybridversionen gibt Mercedes mit 1,1-0,8 l/100 km (Coupé: 1,0-0,8) und 0,9-0,6 l/100 km (Coupé: 0,8-0,6) an, den Stromverbrauch mit 27,3-24,7 kWh/100 km (26,2-24,2) und 27,7-24,2 kWh/100 km (20,6-23,4). Die CO2-Emissionen betragen 25-19 g/km (23-18) und 23-16 g/km (20-15).“

      Und nu?

      Antworten

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