Der Autovermieter Hertz will im großen Stil Elektroautos einflotten. Eingeläutet wurde das im vergangenen Jahr mit einer Bestellung von 100.000 Fahrzeugen bei Tesla. Bislang sind allerdings nicht einmal die Hälfte der bei dem US-Hersteller georderten Stromer bei dem Vermieter eingetroffen. Ursprünglich sollten alle 100.000 Tesla Model 3 bis Ende 2022 ausgeliefert sein. Warum die Lieferungen stocken, ist nicht bekannt.
Die Hertz-Flotte in Amerika umfasste nach Angaben des Unternehmens zum 31. Dezember vergangenen Jahres 428.700 Fahrzeuge, von denen 11 Prozent Teslas waren. Weitere 1187 Elektroautos der Marke befanden sich in der internationalen Flotte von Hertz. Anstelle der geplanten 100.000 Teslas waren 2022 also erst 48.344 Tesla-Elektroautos eingeflottet. Global lag der Tesla-Anteil in der Hertz-Flotte bei neun Prozent.
Hertz hat bisher keine Angaben dazu gemacht, warum es weniger Teslas als ursprünglich geplant in seine Flotte übernommen hat.
50.000 der bei Tesla bestellten 100.000 Elektroautos wollte Hertz für Fahrer des Fahrdienstvermittlers Uber in den USA bereitstellen. Weitere 25.000 Elektroautos sollen an Uber-Fahrer in europäischen Hauptstädten vermietet werden, darunter neben Tesla-Modellen auch E-Autos von Polestar. Der Autovermieter will von Polestar bis zu 65.000 E-Autos in Empfang nehmen. Eine weitere Bestellung über bis zu 175.000 Stromer hat Hertz bei General Motors getätigt.
David meint
Hertz hat keine Lust, die volle Stückzahl abzunehmen. So wird es allen kommerziellen Anbietern gehen, die sich mit Tesla einlassen. Wenn es an die ernsthafte Nutzung geht, sind die Tesla nichts. Denn man muss sich verlassen können. Aber Hertz wird lernen.
alupo meint
Und wieder nur die altbekannte Teslahetze von Dir.
Dabei hat doch Dein geliebter Taycan das Akku – und Batterieproblem auch nicht ansatzweise gelöst, zumindest wenn man den Ingenieuren aus der Porsche Batterieentwicklung glaubt. Und die sitzen wohl direkt an der Quelle und müssen sich, bisher erfolglos, damit herumschlagen. Mit so einem Auto wollte ich definitiv nicht durch Europa fahren. Grüße von der Cote Granit Rose, mit Tesla überhaupt kein Problem, aber mit Taycan, nein danke ;-).
Robert Staller meint
Willst du deine Tesla Ruine im Atlantik entsorgen? In Lannion gibt es einen großen Schrottplatz, versuch mal dort dein Glück.
David meint
Das ist typisch Tesla-Blase. Whataboutism und Lügen.
Hier geht es nicht um den Taycan. Um den solltest du dich nicht sorgen, kannst dir eh keinen leisten.
Es geht darum, dass Hertz sich drückt, die Verträge zu erfüllen. Ich kann sie gut verstehen. Das ist nach Schiphol bereits der zweite Gewerbetreibende, der lernt. Pepsi wird der dritte sein. Die werden noch bei Volvo, Traton oder Daimler Trucks betteln, dass man sie versorgt. Wenn sie Musk demütigen wollen, werden sie zu Nikola wechseln.
Versprechen hält Tesla halt nicht. Das ist nicht Ihres. Bei Privatleuten ok, die wollen das ja glauben, im Geschäft schwierig.
Tesla-Fan meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Micha meint
Woher kommt die Mutmaßung? Da steht doch ganz klar, dass Hertz sich noch nicht geäußert hat.
Es kann auch bedeuten, dass sie bereits nach und nach bis zu 100000 Stück erhalten haben, aber da sie ihre Fahrzeuge meist nach 6 bis 12 Monaten ausflotten und weiter geben, diese gar nicht mehr im Bestand sind.
Es ist keine Rede davon gewesen, dass sie fortwährend 100000 Tesla Fahrzeuge im Bestand haben wollten, sondern nur, dass sie bisher 100000 Stück bestellt haben.
Deine Aussage ist reine negative Spekulation. Aus welchem Grund?
Hast du ein persönliches Problem mit der Marke, den Autos oder gar dem Chef?
Kennst du z.B den Chef von Mitsubishi und würdest deswegen keinen Mitsubishi kaufen? Wo ist immer das Thema, die außergewöhnlichen Produkte der Marke separat von Menschen zu bewerten?
Powerwall Thorsten meint
Zitat:
„Warum die Lieferungen stocken, ist nicht bekannt“
Mehr ist zu diesem Artikel eigentlich nicht zu sagen, und damit ist er eigentlich keine Meldung wert.
Auffällig hingegen ist die Frequenz und Vehemenz in der David andere Foristen immer gerne als unwissend oder gar ungebildet diskreditiert.
Das hat schon ein wenig das Potential eines allwissenden Sektenführers – ist TeslaQ eigentlich auch eine Sekte? Würde ja irgendwie passen.
Ich, als ganz normaler Teslafahrer, der zumindest aus Erfahrung weiß, wovon er redet, könnte derweil vom Model Y als einem der sichersten Autos der Welt berichten.
Nicht die von FUD David gerne erwähnte Phantombremsung, sondern der Notbremsassistent hat mir letzte Woche das Leben gerettet.
Quelle: Badische Zeitung Kreis Lörrach vom Montag dieser Woche: „Polizei sucht Seat Fahrer nach Beinahe-Unfall.
Da hatte wohl jemand die Fahrleistung seines Seat „etwas“ überschätzt.
Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Eichhörnchen meint
So ist das halt mit Halbwissen, musste ja auch schon mal die Wärmepumpe erklären. Mit der haben sie es ja sowieso nicht so bei VW.
Robert Staller meint
Dafür muss man dir den Begriff “ Luftpumpe“ nicht erklären :-)
Powerwall Thorsten meint
Ach, dieser Kommentar ist jetzt konstruktiv?
Powerwall Thorsten meint
@ Ecomento
Ich meinte natürlich sachlich
Robert Staller meint
Nein, aber lustig
alupo meint
Der Kommentar war nicht substantiell sondern nur dumm.
Robert Staller meint
lach, sagt ausgerechnet alupo, Meister der Plattitüden und Polemik
elbflorenz meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Jörg2 meint
HERTZ ist über die Höhe des Wiederverkaufspreises erstaunt.
Dies lässt darauf schließen, dass bereits Fahrzeuge wieder ausgeflotten wurden. Die aktuellen Bestandszahlen sind daher eher nicht die realisierten Bezüge. Diese müssten dann zwangsläufig höher sein, als der aktuelle Bestand.
David meint
Wenn Hertz die Wagen nur ein Jahr in der Flotte hält und die davon sechs Monate auf ne neue Frontstoßstange nach einem Bagatellschaden warten, ist das kein Geschäft. Auch die Wiederverkaufspreise haben arg gelitten. Insofern ist das vermutlich Risikominimierung. Gewerbe und Tesla ist keine gute Kombi. Lernt Pepsi auch gerade. Wusste ich schon nach dem Skandal in Schiphol.
Jörg2 meint
David
HERTZ berichtete bereits im letzten Sommer, dass die Wartungskosten für die Tesla bei ca. der Hälfte der Verbrennerwartungskosten liegen.
David meint
Das ist ja auch ne Binsenweisheit und hat mit Mietausfall nichts zu tun.
Jörg2 meint
David
Auf welchen Bereich Deiner Buchhaltung würdest Du die Folge- und Begleitkosten von Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten unterbringen?
David meint
Jörg2, auch davon verstehst du nichts. Wenn das Ersatzteil sechs Monate nicht lieferbar ist, sind die Wartungskosten klein, das stimmt. Die sind $0. Auch die Betriebskosten sind gering. Da fallen Stellplatzkosten an, sagen wir $2 pro Tag. Damit sind die Kosten vielleicht $360.
Aber es gibt entgangene Mieteinnahmen. Das sind 180 Tage mal $70. Also $12,600. $2,100 pro Monat. Die darfst du jeden Monat aus der Umsatzprognose ausbuchen und dazu ne Erklärung für den Vorstand schreiben, warum du die Umsatzziele verfehlt hast. Wenn das ein paarmal gemacht hast, wirst selbst du lernen, das ist die Umsatzseite. Auch entgangene Umsätze sind Umsätze.
Und genau deshalb quatscht Hertz sich jetzt heraus.
Jörg2 meint
David
Und, wie würdest Du die entgangenen Mieteinnahmen nun verbuchen?
Jörg2 meint
David
Nur am Rande: Es ist immer wieder schön zu sehen/lesen, wenn Du schwimmst. Du wirst dann zügig ausfallend. Ein sicheres Indiz, dass jetzt nur noch Quatsch kommt.
David meint
Joerg2, ich argumentiere gerne. Aber so ist das müßig. Dir fehlen Grundlagen. Und das muss man sagen dürfen.
Jörg2 meint
David
Dann kannst Du sicherlich wie aus der Pistole geschossen, kurz erläutern, wie Du Deine obigen Zahlen in das Firmenzahlenwerk eines Autovermieters reinbekommst.
Irgendeinen Sinn sollte Deine Rechnerei ja haben, hoffe ich doch.
Thomas Claus meint
Die Wartungskosten dürfen bei Neuwagen generell sehr gering sein. Von daher würde ich dem keine große Bedeutung geben.
Jörg2 meint
Thomas
In der HERTZ-Flotte macht dann in Summe Kleinvieh auch richtig Mist. Eine Kostenposition zu halbieren ist schon toll.
In der durchschnittlichen Haltezeit bei HERTZ sind da beim Verbrenner die eine oder andere Wartung dran.
Robert Staller meint
Bei electrive net steht, dass die Nachfrage der Hertz Kunden nach Tesla viel geringer war als prognostiziert, daher wird die Flotte nicht weiter ausgebaut bzw. reduziert. Es sind lediglich 9% Tesla im Bestand.
Jörg2 meint
Robert
Bei HERTZ „steht“, die wollen zügig den BEV-Anteil erhöhen.
David meint
Das kann natürlich auch sein, dass niemand einen Tesla mieten möchte. Das kann ich gut nachvollziehen, denn so geht es mir auch.
Jörg2 meint
David
Hättest Du denn DAZU Fakten?
Oder ist auch das wieder nur Deinem Bauchgefühl entsprungen?
Robert Staller meint
Jörg2
“ bei Hertz steht“, wo denn?
Den BEV Anteil erhöhen bedeutet ja nicht den Tesla Anteil zu erhöhen
Jörg2 meint
Robert
Im Geschäftsbericht.
LOL meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Tt07 meint
@David, leider mal wieder eine Falschbehauptung von Dir, die Du versuchst unters Volk zu bringen. Dazu dazu eine, die Deine grundsätzliche Unwissenheit zu dem Thema schonungslos aufzeigt.
David meint
Danke, dass du das mit fundierten Argumenten widerlegt hast. Man, seid Ihr aus der Tesla-Blase wehrlos! Das ist ja fast schon rührend.
Tt07 meint
@David, lenk nicht ab…Du bringst ein Argument ohne es belegen zu können. Ich kann Dir versichern, Deine Behauptung oben stimmt zu 100% nicht (wie übrigens der Großteil Deiner Posts).
Und gerne nochmal, ich bin kein Tesla-Fan.
David meint
Dann wäre das ja ein gefundenes Fressen für dich, meine angeblichen Falschbehauptungen mit ausgezeichneten Argumenten zu widerlegen. Da kommt aber nichts!
Du könntest z.B. „frontschürze tesla lieferzeit“ in eine Suchmaschine eingeben. Auch darfst du gerne den recht aktuellen Erfahrungsbericht des Betreibers von Teslamag.de lesen. Der brauchte eine neue Fronthaube. Na, wann kam die? Und den Prozess wegen der Tesla Taxis in Schiphol findet man auch.
Merkste selber, ist nicht dünn. Das sind Fakten! Die mögen Tesla-Fans nicht gefallen, aber die gibt es.
Tesla-Fan meint
Wenn hier einer auf dünnem Eis permanent lügt dann bist du das ja wohl, David!
Der Moderation ist der Inhalt der Posts egal, und so bewegt sich ecomento immer mehr in Richtung BILD. Egal.
Jensen meint
@ David: Ein Autovermieter wartet in der Regel nach einem signifikanten Schaden an einem Bestandsfahrzeug nicht auf eine Reparatur, sondern sorgt dafür, dass das wichtige Geschäft mit solchen Versicherungsfällen schnell über die Bühne geht.
In den Flottenzentren der Autovermieter sind immer auch Büros der einschlägigen
Prüforganisationen und/oder Gutachter untergebracht. Die wickeln den ganzen Tag solche Fälle ab. Die kommen gar nicht erst in die Verlegenheit von einem beliebigen Anbieter keine Ersatzteile zu bekommen. Die Regelzeiten von Mietfahrzeugen in den Flotten sind zumeist ohnehin nur einige Monate bzw. enden nach erreichen einer bestimmten Laufleistung. Bei der Abwicklung durch die Versicherung dürfte auch Berücksichtigung finden, dass das Fahrzeug x die Zeit y, durch Kunden z verursacht, nicht zur Verfügung stand. Schäden an den Fahrzeugen, die dem Mieter zuzuordnen sind, machen einen erklecklichen Teil des Umsatzes aus und sind fester Bestandteil der Kalkulation.
Tt07 meint
@Jensen, volle Zustimmung…ich habe in der Sekunde weiter unten quasi dasselbe versucht ihm zu erklären. Aber er wird es vermutlich trotzdem nicht verstehen.
Jensen meint
@Tt07: So sollte nun alles zum Thema gesagt sein … Ein anderes Geschäftsfeld für die Autovermieter fällt übrigens dank BEV weg: Fahrzeugausfall nach Fehlbetankung. Schöne Grüße, Jensen.
David meint
Wie das ein Vermieter in der Praxis handhabt, ist egal. Am Ende bleibt das Problem, dass der Schaden in keinem Verhältnis zum Nutzungsausfall steht. Das bedeutet, regulierst du ohne zu reparieren, wird der Nutzungsausfall durch einen signifikanten merkantilen Minderwert beim Restwert ersetzt.
Tt07 meint
@Jensen, wie vermutet, David hat es immer noch nicht verstanden. Belassen wir es dabei ;-)
Micha meint
Pass auf, gleich schreibt er noch, dass es zur Verwechslung und Problemen kommen kann, wenn man anstellle DC Strom, AC Strom lädt. ;-)
South meint
Wow, unabhängig von Tesla von 48T finde ich die Bestellmengen von Polestar 65T und GM 175T wirklich beindruckend.
Als Vergleich. Das übertrifft locker die aktuelle insgesamte Produktionsmenge hierzulande. Mercedes, BMW, Audi produzieren gerademal jeweils so um die 200T im Jahr.
Naja. Oder. Mit Stromer sind wieder Hybride eingeschlossen, dann ist die Info im Artikel aber so lala…
South meint
… ich meinte höher als die jeweilige Produktionsmenge der Premiumanbieter … VW hatte ja so 570T …
hu.ms meint
bei 570K im konzern stecken aber dann Porsche und Audi mit drin. :-))
South meint
Yep … ich sollte heute nix Komplexes mehr machen :-) …
Thomas Claus meint
Was für ein Auto hat man da eigentlich bei GM bestellt?
Micha meint
vermutlich den Chevrolet Bolt
Tt07 meint
@David, sorry aber Du hast wirklich NULL Ahnung .
Dennoch versuche ich es nochmal: Es geht nicht darum wie lange die Lieferzeiten für Ersatzteil XYZ sind. Du argumentierst – nein behauptest – Hertz würde so und soviel Umsatz flöten gehen und deshalb würden sie keine Teslas mehr einsteuern.
FAKT ist: Bei Mietwagen werden die Schäden zu 99,9999% nicht repariert. Also wenn z.B Frontschürze, Kotflügel oder oder…..eine Beule/Schramme haben -> keine Reparatur = keine Instandsetzungskosten > keine Standzeit = keine Ausfallkosten = kein Umsatzverlust und letztendlich damit auch keine monatl. Erklärung an den Vorstand. Das sind Fakten und Argumente! Btw, und wenn es so wäre, wie Du behauptest, denkst Du wirklich der Vorstand kümmert sich bei so einem Laden um 20k Umsatzverlust, weil vllt 2-3 Autos im Jahr auf ein Ersatzteil warten müssen? Du bist so naiv…ich hoffe für Dich, dass Du einen handwerklichen Beruf ausübst…weder Wirtschaft noch das Thema Automotive scheinen Deine Stärken zu sein.
David meint
Du denkst zu kurz. Ich habe nur den Fall ausgerollt, damit es jeder versteht. Aber der „signifikante Zusatzschaden“ dadurch, dass diese Autos monatelang nicht zu reparieren sind, bleibt. Ob als Nutzungsausfall oder merkantiler Minderwert beim Verkauf.
Tesla-Fan meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
M. meint
War das ein fester Liefervertrag über 100.000 Autos, oder eine der üblichen Absichtserklärungen?
Daran könnte der Fehler liegen. So etwas kennen Flugzeugbauer auch. Da plant man 100 Boeing 777 bis {Datum} einzuflotten, braucht dann nur 65, und bestellt den Rest wieder ab.
BEV meint
darauf würde ich auch tippen, möglicherweise wurden schon einige wieder verkauft (was auch ein weiterer Grund für fallende Gebrauchtpreise sein könnte)
möglicherweise nimmt man auch keine Fahrzeuge ohne PDC, was nicht schlecht wäre um den Druck auf Tesla zu erhöhen
M. meint
Ja, das mit PDC-Sensoren könnte da natürlich mitspielen.
Tesla-Fans sind sicher bereit, sich darauf einzulassen, aber Automieter, die rückwärts fahren, etwas übersehen und hinterher mit dem Vermieter die Diskussion anfangen, dass so etwas indiskutabel ist – darauf würde ein Vermieter evtl. verzichten wollen.
Ganz zu schweigen von der Unfallrate, die bei unvorbereiteten Fahrern eher höher sein sollte.
Die TM3-Gebrauchtwagenpreise habe ich nicht im Blick, dazu kann ich nichts sagen.
Tesla-Fan meint
Doofe Frage – wie konnten Autovermietungen vor 20…30 Jahren überleben, als es noch keine PDC in der Masse gab?
Die müssen doch ständig in der Werkstatt gestanden haben und reihenweise Stoßfänger getauscht haben. Tsssss…
M. meint
Vor 20 Jahren konnte man aus den Möhren noch rausschauen.
Warum hat die Kiste denn eine Rückfahrkamera?
Klemm‘ das Ding doch auch mal noch ab, dann versuchst du dein Glück.
Aber warte, bis niemand zusieht…
Aber: früher hatten die Autos mal echte „Stoßstangen“ – die haben kleinere Feindkontakte ohne größere Schäden überstanden. Das war halt Gummi auf Stahl, nicht Lack auf Kunststoff.