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Mercedes-Maybach stellt erstes Plug-in-Hybridauto vor

10.02.2023 in Neue Modelle | 11 Kommentare

Mercedes‑Maybach-S-580-e-2023-2

Bilder: Mercedes-Benz

Mercedes-Maybach stellt sein erstes Modell mit Plug-in-Hybridantrieb vor. Die Limousine bietet viel Leistung, eine hohe rein elektrische Reichweite sowie markengerecht ein modifiziertes Design, reichlich Komfort und Luxus.

„Mit unserem ersten Plug-in-Hybridmodell verbinden wir das Maybach-typische Luxuserlebnis mit lokal emissionsfreiem Fahren im elektrischen Fahrbetrieb. Der Mercedes‑Maybach S 580 e repräsentiert einen wichtigen Schritt der Transformation unserer traditionsreichen Marke in eine elektrische Zukunft. Bereits 2023 werden wir das erste vollelektrische Modell präsentieren“, sagt Daniel Lescow, Leiter Mercedes‑Maybach.

Der Mercedes‑Maybach S 580 e eröffne Kunden ein besonderes Erlebnis der Stille, verspricht der Anbieter. „Denn im rein elektrischen Fahrbetrieb wird der ohnehin außergewöhnlich geräuscharme Innenraum noch leiser. Nahezu lautlos und lokal emissionsfrei gleitet die Limousine dahin.“ Rein elektrisch können gemäß WLTP-Norm 100 Kilometer zurückgelegt werden.

Elektrospezifische Merkmale sind beim S 580 e dezent integriert, wie die verdeckte Ladedose auf der linken Fahrzeugseite, blaue Farbakzente in den Scheinwerfern sowie die entsprechenden Anzeigen beispielsweise zum Batterieladestand in der Instrumententafel.

Mercedes‑Maybach-S-580-e-2023-1

Die Basis des Hybridantriebs ist ein Sechszylinder-Reihenmotor mit 270 kW/367 PS aus der aktuellen Benzin-Motorengeneration von Mercedes‑Benz. Das Triebwerk sei hocheffizient und kombiniere kraftvolle Leistung mit niedrigem Verbrauch und entsprechend geringen Abgasemissionen, werben die Schwaben. Die Systemleistung von 375 kW/510 PS und das maximale Systemdrehmoment von 750 Nm garantiere souveräne Fahrleistungen. Das maximale Drehmoment der E‑Maschine von 440 Nm sei ab der ersten Motorumdrehung bereit und bewirke eine hohe Agilität beim Anfahren und ein dynamisches Fahrverhalten.

In 5,1 Sekunden beschleunigt der Mercedes‑Maybach S 580 e von 0-100 km/h, maximal sind 250 km/h möglich. Den Benzinverbrauch gibt der Hersteller mit 1,0-0,8 l/100 km an, den Stromverbrauch mit 25,0-22,9 kWh/100 km und die CO2-Emission mit 23-18 g/km.

Für das dreiphasige Laden am Wechselstromnetz (AC) ist serienmäßig ein 11‑kW-Ladegerät an Bord. Optional ist ein 60‑kW-Lader für das Schnellladen mit Gleichstrom (DC) verfügbar. Bei fast vollständig entleerter Batterie soll damit eine Aufladung in rund 30 Minuten realisierbar sein.

Was der Mercedes‑Maybach S 580 e kostet und ab wann er ausgeliefert wird, bleibt abzuwarten. Schon für die reguläre S-Klasse mit Plug-in-Hybridantrieb werden mindestens rund 140.000 Euro fällig.

Der erste reine Stromer von Mercedes‑Maybach wird voraussichtlich eine entsprechende Variante des bereits gestarteten Luxus-SUV EQS. Einen Ausblick darauf gibt eine 2021 präsentierte Studie.

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Mercedes S-Klasse, Mercedes‑Maybach S 580 eUnternehmen: Maybach
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jennss meint

    13.02.2023 um 14:13

    Wie ist 0-100 rein elektrisch?

    Antworten
  2. alupo meint

    10.02.2023 um 08:55

    T&T hat gerade eine von der Technischen Universität in Graz erstellte Studie veröffentlicht die zeigt, dass Plugin Hybride sehr viel schädlicher sind als bisher gedacht.

    So etwas sollte in 2023 wirklich nicht mehr entwickelt werden. Sorry, aber dazu zählt mMn auch das vermutlich kostenlose Marketing hier. Ich denke wirklich dass es 2023 an der Zeit ist, Plugins nicht mehr zu „pudern“.

    Antworten
    • Moritz meint

      10.02.2023 um 09:12

      so absurd das klingt: gerade bei so einem maybach ist der phev gar nicht so doof.
      der wird überwiegend zwischen garage und reserviertem parkplatz der geschäftsleitung hin und her gefahren und der chauffeur kann an meist an beiden orten einstecken und laden. trotzdem kann man die entfernten geschäftstermine wahrnehmen und bei einer werksangabe von 100km eketrischer reichweite sollten auch die meisten pendelstrecken abgedeckt sein.

      das ding bei den phevs ist ja immer das problem, dass sie kaum geladen werden. das ist ja das hauptargument bei den meisten vernichtenden studien zu dem thema. wird das anständig gemacht ist es gar nicht so verkehrt. siehe die ganzen rentner mit mitsubishi phev die den eigenen pv strom laden und sich wie kleine kinder freuen, dass sie abgesehen von urlaubsfahrten nur zwei mal im jahr laden.. das ist ein ganz anderer schnack als die a6 phev dienstwagen die mit originalverpacktem kabel zurückgegeben werden..

      Antworten
      • Moritz meint

        10.02.2023 um 09:16

        Edit: nur zwei mal im jahr tanken.. nach jahren elektrisch fahren ist mir das wort „tanken“ nicht mehr ganz so geläufig.. ;D

        Antworten
      • eBiker meint

        10.02.2023 um 09:40

        Die Studie mit den orginal verpackten Kabeln ist schlicht populistischer Dummsinn. Da wurden nämlich Plug-Ins hergezogen, die von Vermietern waren. Das ein Plug-In bei dem Autovermieter keinen sinn macht ist logisch.
        Ich kenne persönlich 3 Leute die einen Plug-In haben und den sehr wohl laden – und bei einem ist das Ladekabel auch noch orginal verpackt – weil er sowohl zuhause als auch in der Firma ein Kabel an der Wallbox hat.

        Antworten
        • Moritz meint

          10.02.2023 um 09:46

          ich wünschte du hättest recht… ich habe hier aber kollegen (und kenne andere mit ähnlichen kollegen), die wegen der steuer als dienstwagen phev fahren aber noch nie geladen haben… es ist zum schreien.

        • elbflorenz meint

          10.02.2023 um 15:16

          @Moritz.
          So ist es. Allerdings bleibt die berechtigte Hoffnung, dass die Plugins nach ihrer 3-4 jährigen „Karriere“ als geleaste Dienstwagen im nachfolgenden Privatgebrauch noch rund 10 Jahre besser genutzt werden.

          Denn das Beispiel mit dem Mitsubishi ist ja kein Einzelbeispiel …

    • DerMond meint

      10.02.2023 um 10:02

      Man kann sich auch ganz nüchtern fragen: Wie gut kann es, auf Schadstoffe bezogen, sein eine Technik einzusetzten bei der öfters ein Verbrennungsmotor ein und ausgeschaltet wird. Und das dan im Zusammenhang mit Abgasreinigungssystemen die gern ein stabile Verhältnisse haben.

      Antworten
    • Dagobert meint

      12.02.2023 um 13:46

      Bei uns dürfen wegen der schlechten Presse keine PHEV mehr als Dienstwagen bestellt werden. Dabei sind wir Zulieferer für Bauteile dieser Fahrzeuge – Amüsante Ironie.
      Das Resultat wird sein, dass wieder alle persönlichen Dienstwagen im Fuhrpark reine Verbrenner sein werden. Kein Mitarbeiter wird es sich freiwillig antun mit dem BEV zum Kunden zu fahren.

      Antworten
      • RK meint

        14.02.2023 um 16:34

        „Kein Mitarbeiter wird es sich freiwillig antun mit dem BEV zum Kunden zu fahren.“

        Warum? Was meinst Du mit antun?

        Antworten
  3. Yogi meint

    10.02.2023 um 08:51

    Ok, dann ist der Planet ja endlich gerettet….

    Antworten

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