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Elektroauto-Leasingangebote

E.ON kalkuliert CO2-Einsparung von einer Million Elektroautos

09.03.2023 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

e.On-Laden-unterwegs

Bilder: E.ON

In Deutschland wurde laut dem Kraftfahrt-Bundesamt die Marke von einer Million zugelassener Elektroautos geknackt. Eine Berechnung des Energiekonzerns E.ON und der Berater von Energy Brainpool analysiert das CO2-Einsparpotenzial heute und in Zukunft.

„Unsere Untersuchung zeigt, dass die eine Million zugelassenen E-Autos selbst mit dem aktuellen Strommix pro Jahr bereits 730.000 Tonnen CO2-Emissionen im Vergleich zu Verbrennern einsparen – geht man von einem Betrieb rein mit Ökostrom aus, sind es bereits über 2,2 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr“, so Mathias Wiecher, Geschäftsführer bei E.ON Drive. „Jeder, der sich beim Autokauf für ein E-Auto und nicht für einen Verbrenner entscheidet, leistet so einen Beitrag.“

Das Ziel der Bundesregierung sind 15 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen bis 2030. Diese werden mit einem großen CO2-Einsparpotenzial einhergehen, wie die E.ON-Analyse zeigt.

CO2-Einsparung-E-Autos-EON
(Zum Vergrößern anklicken)

„Die geplanten 15 Millionen E-Autos könnten ab dem Jahr 2030 jedes Jahr 18 Millionen Tonnen CO2 einsparen, mit Ökostrom geladen sogar rund 22 Millionen Tonnen“, erklärt Wiecher. Durch die Energiewende, speziell durch den Kohleausstieg bis 2030, werde der Anteil von grünem Strom am Strommix immer größer. Somit sei die E-Mobilität nicht nur eine alltagstaugliche Mobilitätsform ohne Verlust von Komfort und Individualität, sondern auch der Schlüssel zur nachhaltigen Dekarbonisierung des Straßenverkehrs.

So wurde gerechnet

Für den Bestand 2022 wurden in der Analyse die Daten das Kraftfahrt-Bundesamts für den 1.1.2023 zugrundegelegt. Zudem wurde ein zunehmendes Wachstum der Neuzulassungen an Elektroautos sowie die Erreichung des Zieles der Regierung zum Bestand im Jahr 2030 angenommen. Fallen die Zulassungszahlen noch höher aus, erhöht sich auch der Beitrag zur CO2-Einsparung. Plug-in-Hybride wurden bei der Berechnung nicht berücksichtigt.

Beim Energieverbrauch und den Emissionen geht die Berechnung von einem durchschnittlichen und gleichbleibenden Stromverbrauch eines Elektroautos von 21 kWh/100 Kilometer aus. Für neue Verbrenner-Pkw wurde für 2022 mit durchschnittlichen CO2-Emissionen von 139,4 Gramm CO2-Äquivalent pro Kilometer gerechnet, die sich bis 2030 auf knapp 129,76 Gramm reduzieren.

Für den Strommix wurde beim Szenario Ökostrom ein Ausstoß von 0 g CO2/km beim Betrieb der E-Fahrzeuge angenommen. Beim Szenario „regulärer Strommix“ wurde mit dem Bundesemissionsdurchschnitt in CO2-Äquivalenten gerechnet.

Als Fahrleistung wurden rund 12.000 Kilometer pro Jahr angenommen und zugrundegelegt, dass die Inländerfahrleistung einem leicht abnehmenden linearen Trend folgt.

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Via: E.ON
Tags: Emissionen, NachhaltigkeitUnternehmen: E.ON
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. NurBekloppte meint

    08.04.2023 um 19:12

    Es ist doch total unlogisch, dass 15 Millionen E-Autos 30% der Autos in Deutschland aus macht und damit nur 4,3 % des CO2 Ausstoßes von PKW’s ausmacht?!?

    • Markus meint

      31.07.2023 um 07:54

      Durchschnitt CO2 Verbrenner: 7,7l * 3000 CO2 = 23,1kg/100 km (300g from Well-to-Wheel).
      Durchschnitt E-Auto: 20 kWh*434g = 8,68 kg/100 km.
      23,1*70%=16,17
      8,68*30%=2,6

      Das entspricht also ca ⅙. gleich 17%, wenn man noch die größeren Herstellungsemissionen dazu nimmt, sind es also nicht unter 20%.

    • Markus meint

      31.07.2023 um 08:52

      Wer der Studie eines Stromerzeugers glaubt, traut vermutlich auf der Lebensmittelindustrie in Bezug auf gesunde Ernährung.

      Die Studie hat eine Menge inhaltliche Schwächen, viele Annahmen zugunsten des E-Auto, logischerweise: 15 Mio mal 20 kWh * 120 = 36 Mrd kWh Absatzmarkt.

      Ich fahre seit über 1 Jahr nur noch im ÖPNV, 2/3 (vorwiegend E)-Bus und ⅓ Bahn. Da ich nur Linie fahre, sind die zusätzlichen Emissionen gleich null.
      Ergo: auf 12000 km mind . 1 t CO2 gespart. Wesentlich mehr hochgerechnet als die E-_Autos.

  2. alupo meint

    10.03.2023 um 00:39

    Ich habe den Artikel zwar nur überflogen (weil mich das Thema…), aber sehe ich es richtig, dass beim BEV der CO2-Anfall der Fahrstromerzeugung einbezogen wurde, aber beim Verbrenner die der Fahrbenzinerzeugung jedoch nicht? Also alles, angefangen bei der Exploration über den Transport mit oft Schweröltanker, den Raffinerien, die Herstellung der giftigen Ölfeldchemikalien etc. wurde einfach „vergessen“?

    Ich habe doch sicher etwas überlesen…

    • Frank von Thun meint

      10.03.2023 um 13:29

      Nicht vergessen!
      Es wird gerne übersehen, dass Benzin nicht direkt unter Tanksäule fertig aus der Erde gepumpt wird.

  3. Elektroheinz meint

    09.03.2023 um 14:38

    Klar spart man CO2, wenn die Ladestationen von E.OFF nicht funktionieren. Dann kann man auch kein Auto fahren. SCNR.

  4. MAik Müller meint

    09.03.2023 um 09:56

    Kann es sein das die Akkuherstellung in China absichtlich vergessen wurde?
    Auch die kürzere Nutzungsdauer der Fahrzeuge durch die aktuell mäßige Akkuchemie sollte mit einberechnet werden.

    • volsor meint

      09.03.2023 um 11:54

      Wieder so Bauchgefühl mit der Haltbarkeit?

      • Mäx meint

        09.03.2023 um 12:39

        Nein nein, alles wissenschaftlich bestätigte Studien der MAik Müller Universität für Möhren Mobilität.

        • MAik Müller meint

          09.03.2023 um 13:17

          @Mäx NEIN das Erfahrungen von den Tesla Model S Akkus!
          Die kleineren Akkus in den einfachen Reichweitenschwachen Emöhren halten noch weniger lange.

        • Mäx meint

          09.03.2023 um 14:45

          Verlink doch mal schnell dein Excel Dokument, in dem du die Ergebnisse festgehalten und hoffentlich in einem Diagramm für uns alle hübsch aufbereitet hast.
          Danke!

        • Kokopelli meint

          09.03.2023 um 14:47

          @Mäx
          You made my day! Wirklich schön!

        • alupo meint

          10.03.2023 um 00:53

          Der MS Fahrer Hansjörg von Gemmingen Hornbach hatte letztes Jahr mit seinem MS 1,7 Mio km erreicht und fährt munter weiter

          Er hat inzwischen m.W. den zweiten Akku drin. Dieser wurde ihm von Tesla bezahlt.

          Aber selbst wenn er ihn nach dieser Strecke selbst hätte zahlen müssen wären die dann dafür nötigen 12.000 € incl. Arbeitskosten jetzt wahrlich kein Beinbruch.

          Ich bin inzwischen knapp 125 kkm mit meinem MS gefahren und kann somit noch mit einigen 100 kkm und vielen weiteten Jahren rechnen bis mein Akku in seine Phase 2 (stationärer Speicher) überführt werden wird.

          Erzählt es aber nicht MAik, sonst zerbricht sein Akku-Weltbild und es beginnt sich eine Depression auszubilden. Sein Kopf ist durch den vielen Dieseldunst schon genug gehand**apped.

    • Mike meint

      09.03.2023 um 12:44

      Akkuherstellung: es handelt sich IMHO im wesentlichen um einen Einmalbetrag. Wenn der Akku später (nach der Zweitnutzung) recycelt wird, fallen ja diese Mengen nicht wieder an. Abgesehen davon baut China massiv Windkraft aus – jährlich so viel wie Deutschland in Summe im Bestand hat.

      • MAik Müller meint

        09.03.2023 um 14:39

        @Mike es werden 100 KOHELKRAFTWERKE in China gebaut.
        Alles für dein GREENWASHING hier.

        • Peter Wulf meint

          09.03.2023 um 20:22

          Hört doch mal einfach auf all den Elektronik und Plastik Schrott aus China zu bestellen. Wir werden von viel Tand aus China überflutet den wir in den ergangen Jahrzehnten der Bundesrepublik nie selber hergestellt hatten.
          Billig in China produzieren und mit irren Gewinnen im Westen in den Konsumländern verkaufen. Apple könnte hier für vielleicht 200€ seine Smartphones produzieren und hätte dann trotzdem noch viele 100% Gewinn. Allein für Werbung werden Milliarden verbraten. Tesla schaltet keine Werbung in den Medien und verkauft trotzdem viele Teslas baut neue Gigafactorys etc. Zahlt keine Dividenden an Aktionäre sondern investiert in Batteriefertigung und Supercharger weltweit.
          Wir müssen nicht alles aus China importieren sondern wieder selber herstellen. Sonst haben wir bald keine Handwerker Facharbeiter mehr sondern nur noch arme Dienstleister ohne besondere Ausbildung die jederzeit arbeitslos werden.

    • Cadrick Bauer meint

      09.03.2023 um 13:57

      Ich wollte schon antworten, da sah ich doch „MAik“…

      Ist es nicht irgendwie peinlich, namentlich schon so als Schwurbler bekannt zu sein?

      Ich mein‘, dafür muss man sich doch echt verdammt lange und oft zum Horst machen, daß wildfremde Leute im Internet sich dein Pseudonym merken?

      • E-Aficionado meint

        09.03.2023 um 14:57

        Er wird weitermachen, solange man ihm antwortet.

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