Tesla vergrößert das Angebot an Verkaufs- und Servicestandorten laufend, auch in Deutschland. Nun baut der US-Hersteller sein Netz an Niederlassungen in Bayern noch einmal deutlich aus: Mit den Tesla Centern in Augsburg (Gersthofen), Ingolstadt (Oberhaunstadt) und Fürth (Hardhöhe) wurden drei neue Standorte an strategisch wichtigen Punkten eröffnet.
Die neuen Tesla Center bieten Kunden und Interessenten regionalen Zugang zu Werkstattbetrieb, Fahrzeugauslieferungen, Beratung, Kauf und Testfahrten. Dabei ermöglicht der neue Standort in Fürth laut dem Elektroautobauer erstmalig die lokale großflächige Belieferung mit Neufahrzeugen für den Großraum Nürnberg.

Das Tesla Center Augsburg verstärke die Präsenz der Marke auf der wichtigen Achse München-Ulm, die Zweigstelle Ingolstadt (Artikelbild) erweitere das Netzwerk zwischen München und Nürnberg in nördlicher Richtung gezielt, heißt es weiter.

Neben den Münchner Niederlassungen in Freiham, Kirchheim und Parsdorf betreibt Tesla in Bayern aktuell bereits Standorte in Regensburg, Nürnberg und Neu-Ulm sowie das Auslieferungszentrum in Haag. Damit verfüge Bayern derzeit über das dichteste Tesla-Netzwerk Deutschlands.
Im Zuge des deutschlandweiten Infrastrukturausbaus verfolge man durch regionale Neueröffnungen abseits traditioneller Standorte in den deutschen Metropolregionen das Ziel gesteigerter Kundennähe und lokaler Präsenz, speziell in den Bereichen der Fahrzeugwartung sowie der Auslieferungen von Neufahrzeugen, erklärt Tesla. Für die neuen Standorte in Bayern sucht das Unternehmen noch Mitarbeiter.
Leser meint
An Robert Staller:
„Wird dann der Ranger bald arbeitslos bei Tesla? Wie passt das eigentlich zu deren Anspruch, jetzt runtergerockte Ex Niederlassungen zu übernehmen und auf Mietwerkstätten Niveau weiter zu betreiben?“
Ich verstehe die ganze Frage nicht.
Irgendwie sehe ich keine „runtergerockten“ Niederlassungen. Diese Bauten sind ganz offensichtlich auf einem zeitgemäßen und modernen Stand. Ich frage mich auch jedesmal, warum man sich zum Beispiel bei Porsche von einem auf den anderen Tag sagt, dass man dieses oder jene moderne Gebäude/Niederlassung von einem auf den anderen Tag für nicht mehr gut genug befindet und man dann eben ein paar Meter weiter einfach einen neuen Bau errichtet.
Eher sehe ich hier auch irgendwo unerträgliche Süffisanz im Raum wabern.
Kokopelli meint
Ganz einfach, Porsche / VW / Audi geben den Händlern neue Vorgaben, entweder sie richten sich danach, oder können sich dann auf die Wartung konzentrieren, aber keine Neuwagen mehr verkaufen.
Das ist einer der Gründe warum Händler die Jahrzehnte VW / Audi vertrieben haben, plötzlich Kia / Hyundai verkaufen.
OpaTesla meint
1+
Die Friss oder Stirb Methode der Etablierten.
Aktuell werden die Seat-Händler ausgedünnt, wer sich das neue CI (Cupra) nicht leisten kann oder will, kann gehen.
Ben meint
Sehr schön Tesla, jetzt bitte noch nen Service Center in Plauen oder in Hof, ich mein ich fahre gern nach Dreden(Kesselsdorf) aber ist halt nicht mal schnell gemacht…auch wenn ich erst 2x überhaupt im SC war.
OpaTesla meint
Und wieder ein Bericht, der bei Audi und BMW hier in Bayern Schnappatmung auslöst.
Sieht man ja an den Kommentaren der von den OEMs bezahlten Forenteilnehmer.
Fakt ist, dass von Samstag bis Dienstag hier in Bayern über 800 Bestandsfahrzeuge vom Hof weg verkauft wurden. Von Kunden, die jetzt bei den OEMs jetzt nicht mehr auf der Warteliste stehen.
Und wenn ich sehe, wer bei T auf den Hof fährt, sollten die Etablierten anfangen Ihre e-Fahrzeuge auszuliefern. Die Fahrzeuge sind ja nicht schlecht von Audi, BMW und Porsche, nur lieferbar ist halt nix. Und viele haben einfach keine Lust 20+ Monate auf ein Auto zu warten.
Freddy K meint
Ausgeliefert wird jeden Tag. Man verkauft halt mehr als man produzieren kann. Nicht liegerfähig würde bedeuten nichts auszuliefern. Was nicht stimmt. Aber sowas kommt ja zumeist von Tesla bezahlten Forumsteilnehmern.
Frank von Thun meint
Hätte meinen Tesla nach zwei Wochen haben können,
habe aber um vier Wochen geschoben – ja das Geld.
Mein Sohn hat ein 3/4 Jahr auf seinen Dacia Spring gewartet,
ebenso mein Chef auf den E-Berlingo
Denke, dass die Fossilen lieber fossile Fahrzeuge herstellen und verkaufen
Yogi meint
Schon lustig, Bayern ein Tesla hotspot, trotz seines Wirtschaftsministers….oder wie man von der Realität irgendwann eingeholt wird.
BEV meint
tja da sind halt auch die Kunden und zwei Wettbewerber, macht schon spaß das direkt vor der Haustür weiter voranzutreiben, die meisten Mitarbeiter der Firmen haben es aber immer noch nicht verstanden
alupo meint
Bei dem gerade erst am Investor Day wiederholt genannten Ziel, bis 2030 jährlich 20 Mio. Neufahrzeuge weltweit zu verkaufen muss Tesla auch die Zahl der Niederlassungen entsperechend erhöhen. Das sollte eigentlich jefem Menschen klar sein.
Als Tesla 2014 das Ziel verkündete, in 2020 eine halbe Mio Neufahrzeuge zu verkaufen haben nur wenige geglaubt, dass Tesla das Ziel auch erreichen würde. Haben sie aber wie man jetzt weiss. Und genauso werden sie bis 2030 eine jährliche runrate von 20 Mio. erreichen und diese Fahrzeuge auch verkaufen.
Dennoch gehe ich davon aus, dass bis 2030 das Tesla Stromspeichergeschäft was den Umsatz und vor allem das Betriebsergebnis betrifft größer sein wird als das Automobilgeschäft. Gerade erst wurde dafür eine neue Anlage für bis zu 10.000 Megapacks in Lanthrop angefahren und auch der Preis für ein Megapack um +100.000 USD erhöht. Diese Megapack Produktionsstätten werden noch einige Zeit abseits der öffentlichen Aufmerksamkeit hochgezogen und in Betrieb genommen. Neben den für die BEVs benötigten Gigafactories wie gerade in Mexico und „anderswo“.
Die Wachstumsstory von Tesla hat gerade erst richtig begonnen.
Mäx meint
Suchst du mal kurz das Zitat raus vom Investor Day wo 20 mio. und 2030 genannt wurden. Mir würde auch die Zeitmarkierung vom Video reichen.
Danke!
Kasch meint
Ist doch längst bekannt. Geh von geplanten min 50% jährlicher Produktionssteigerung aus und rechne.
PS: Der gravierende Unterschied zu selbstständigen Vertragswerkstätten: ein Tesla-Servicecenter ist Teil von Tesla. Dass man diese erst weltweit errichtet, wenn weltweit genügend Absatz und Bedarf anliegt, ist wirtschaftlich absolut nachvollziebar.
Das Konzept Hersteller, Importeur, selbstständiger Vertragshändler führt auch weiterhin dazu, dass die wenigsten Werkstätten ein BEV wirklich anfassen wollen, insbesondere nach Ablauf der Garantie – nicht gut 🥴
Nur sehr wenige (selbstständige) Werkstätten haben sich beim Hersteller einen so guten Namen gemacht, dass sie bei kniffeligen Herausforderungen auch direkt und nicht über den (oft technisch inkompetenten) Importeur beliefert werden. Diese führen dann auch selbstbewusst und höchst kompetent Arbeiten aus, die eigentlich nur der Hersteller im Werk durchführen dürfte. Alle Anderen halten Kunden hin, solange die sich das gefallen lassen. Im Servicecenter von Tesla bist du beim Hersteller und wenn dort kein kompetenter Spezialist vorhanden, wird der halt samt nötigen Baugruppen angefordert. Kann konzeptbedingt derzeit noch dauern bis repariert wird, aber verarscht wird der Kunde nicht vorsätzlich.
alupo meint
Hole Dir die Folie bitte bei Tesla im ir-Bereich ditekt, downloadbar als pdf Datei. Dort steht die Zahl auf einer der der Folien im Foliensatz sowie der Weg, wie sie dieses extrem hohe Ziel erreichen wollen.
Ich muss leider gleich los, treffe mich mit „einem Insider“ eines DAX Unternehmens, das in 2022 Verluste eingefahren hat. Aber nur wegen „Sonderabschreibungen“, haha. Die spielen sicherlich eine große Rolle, aber die Gründe liegen tiefer. Mal sehen, vielleicht besuche ich dieses Jahr deren HV.
Wenn ich zurück bin kann ich den link aber einstellen…
alupo meint
Gerade ging hier ein kurzer Wolkenbruch herunter und ich fahre nun sicherheitshalber mit dem Auto anstatt mit dem Fahrrad zum Treffpunkt. Daher nun doch zeitnah der Link zum Foliensatz von Tesla:
https://tesla-cdn.thron.com/delivery/public/document/tesla/65f9e56b-62fd-4382-8e7c-2319006c2ef3/S1dbei4/WEB/Investor-Day-2023-Keynote
Ich habe auf die Schnelle jetzt nur die Folie 113 „Semiconductor Industry Can Support Our Groth“ herausgesucht, es ist die Nr. 113. Dort steht es rechts neben der Planzahl 2023 „1,8M+“.
Interessant sind auch die nächsten 2 Folien über die Klimatisierung, und, und, und.
alupo meint
Antwort hängt in der Warteschleife, da ein Link enthalten ist
Mäx meint
Danke für die Bestätigung, dass dort ebenfalls keine Jahreszahl steht.
Jörg2 meint
Mäx
Der Taschenrechner hilft weiter.
Mäx meint
Bisher hieß es in den impact reports immer 20 Mio. in 2030 und zwar 2020 und 2021. 2022 gibts ja noch nicht, mal schauen was dann da drin steht.
Statt „Future“ hätte man in der Präsentation also gut 2030 hinschreiben können. Man hat ja auch „2023“ statt „Present“ oder ähnliches.
Warum macht man das dann nicht?
Jörg2 meint
Mäx
Diese Frage kann Dir wohl nur TESLA beantworten.
Aber man kann natürlich trefflich spekulieren:
Von „… kann sich jeder selbst ausrechnen… Dinge dazu sind seit langer Zeit gesagt und die Faktenlage bestätigt das…“ bis „… wenn wir die optimistische Planung rausgeben, glaubt uns das sowieso keiner…“
Ich bin sicher, es lassen sich noch andere Spekulatius finden.
Hat ja jeder ein Anrecht auf individuelle Meinungen. Individuelle Fakten gibt es eher nicht.
Mäx meint
Genau, individuelle Fakten gibt es nicht und in der aktuellsten Publikation von Tesla wird erstmalig seit 2 Jahren kein Datum genannt für die 20 Mio. Einheiten.
Jörg2 meint
Mäx
Schlussfolgerst Du da irgendwas draus?
Mäx meint
Ich schlussfolgere daraus, dass man sich bei einem offiziellen Event, das unter dem Namen „Investor Day“ gelaufen ist, sich nicht auf 20 Mio. in 2030 festnageln lassen möchte, um in Zukunft in Schwierigkeiten zu kommen.
In den Impact Reports ist das nämlich schwammig als „Our Goals“ formuliert.
Ich werte das als ein Indikator dafür, dass auch Tesla die 20 Mio. als ambitioniert ansieht und keinesfalls ein Selbstläufer (wie manche das hier darstellen).
Jörg2 meint
Mäx
Das kann gut sein!
Oder:
Wenn es nun schon mehrmals vorgebracht wurde, dass auf der Grundlage der 2020er-Ergebnisse eine (über Jahre betrachtete) durchschnittliche 50% Jahressteigerung der Plan ist, warum sollte das jedesmal wieder Erwähnung finden? Wer braucht da die ständige Wiederholung?
Demnächst kommt ja „Q1 2023“. Vielleicht wird dann wieder etwas dazu gesagt.
Bisdahin: Die Ergebniszahlen der Vergangenheit sind unverrückbar. Die Zukunft ist ungewiss.
Jörg2 meint
Mäx
„Genau, individuelle Fakten gibt es nicht und in der aktuellsten Publikation von Tesla wird erstmalig seit 2 Jahren kein Datum genannt für die 20 Mio. Einheiten.“
Um bei den Fakten zu bleiben….
Im „Tesla Impact Report“ vom 06.05.2022 (also rund 10 Monate her) ist folgendes zu finden:
„We strive to be the best on every metric relevant to our mission to accelerate the world’s transition to
sustainable energy. To maximize our impact, we plan to continue increasing our production volumes and the
accessibility of our products. In more concrete terms, this means that by 2030 we are aiming to sell 20 million
electric vehicles per year (compared to 0.94 million in 2021) and deploy 1,500 GWh of energy storage per year
(compared to 4 GWh in 2021).“
Ich hoffe, das beruhigt etwas die Sorge um ausbleibende Informationen (?).
David meint
Das Netz vergisst nichts. Die 20 Millionen klingen wahnsinnig, aber man muss das bei Tesla anders verstehen: Es ist das offizielle Eingeständnis, dass die 50 % Wachstumsstrategie pro Jahr gescheitert ist. Denn die wäre bei 43 Millionen Autos für 2030 herausgelaufen und da ist sogar Musk aufgefallen, dass ihm das niemand abkaufen wird. Auch die 20 Mille wird er im Verlaufe der Zeit immer weiter nach unten anpassen müssen.
Viel interessanter finde ich für die Forschung, die Analyse und Aufarbeitung dieses Investoren Tags. Das dürfte der gigantischste Misserfolg einer solchen Veranstaltung in der gesamten Wirtschaftsgeschichte gewesen sein.
Jörg2 meint
David
Das hatten wir schon mehrmals und das Gros der Diskutanten hat das wohl auch begriffen. Vielleicht möchtest Du Dich zukünftig anschließen.
Im IR-Bereich von Tesla ist das „Q1 2021 Update“ zu finden. Hier findet man dann auf der Folie 10 den Hinweis:
„We plan to grow our manufacturing capacity as quickly as possible. Over a multi-year horizon, we expect to achieve
50% average annual growth in vehicle deliveries. In some years we may grow faster, which we expect to be the case in
2021. The rate of growth will depend on our equipment capacity, operational efficiency and capacity and stability of
the supply chain“
Diese Jahreswachstumsaussage vom 26.04.2021 bezieht sich also auf die knapp 500.000 Produktionseinheiten aus 2020. Der Rest ist dann ein wenig Taschenrechner und so landet man bei den „20 Mio“ in 2030.
Aktuell liegt Tesla (Stand 31.12.2022) also über Plan:
Ausgangswert aus 2020 = 499.550 Stück (im Weiteren auf 500.000 gerundet)
2021 Soll = 750.000 / Ist = 930.422
2022 Soll = 1.125.000 / Ist = 1.369.611
2023 Soll = 1.687.500 / Plan = 1.800.000 … 2.000.000
2024 Soll = 2.531.250
(David, da ist bei Tesla also nichts am scheitern. Es wäre schön, wenn Du Dich auf Stand bringen könntest.)
David meint
Mein Weltbild ist „auf Stand“ wie eh und je.
Kokopelli meint
Danke Jörg2 für den sachlichen und ausführlichen Kommentar.
Jörg2 meint
Kokopelli
Leider nur trockene Fakten ohne Hysterie, Schauspielkunst und wilden Unterstellungen.
Und natürlich (leider) auch keine Weiterbeteiligung derer, die hier wilde Dinge in den Raum stellen. Z.B. durch eine Rückmeldung wie: „Oh! Da lag ich wohl falsch… Das hab ich wohl nicht richtig in Erinnerung…“ oder ähnliches… Was Erwachsene halt so von sich geben, wenn Sie falsch gelegen haben.
South meint
Tesla geht eigentlich ganz geschickt vor. Wenige Modelle, Stücke ausweiten, Preise senken und jetzt mit den gestiegenen Stückzahlen zumindest ein grobes Niederlassungsnetz, was wiederum Kunden anziehen könnte, welche zumindest im Umkreis von 100km einen direkten Ansprechpartner haben wollen. Trotzdem sind noch einige Baustellen offen. Langsam kommen die Modelle in die Jahre und um mehr Kunden anzuziehen, müssten die Modelle auch ein paar mehr (wichtige) Sonderausstattungen bekommen (Head Up Display….). Vielleicht könnte auch eine Ausweitung in den Kompaktbereich lohnen … die alte Story mit den autonomen Flotten on demand scheint ja nicht aufzugehen. War ja auch abgehoben… aber trotzdem hat sich Tesla zu einem veritablen Automobilhersteller gemausert. Interessant wird der Wettbewerb in der Zukunft, wenn die anderen Hersteller ernsthaft umstellen…. aktuell hat Tesla definitiv noch die Nase vorn…
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„…aber trotzdem hat sich Tesla zu einem veritablen Automobilhersteller gemausert.“
Vorsicht. Nicht das dich noch jemand auf dem Scheiterhaufen verbrennen will, bei solch ketzerischen Aussagen. Tesla ein Automobilhersteller. Das ist ein multitalentierter Technkonzern, nur so rechtfertigt sich der Aktienkurs.
David meint
Sehr lustig, wie das selbsternannte Softwareunternehmen immer mehr zum klassischen Autohersteller wird. Auch dieser Move läuft diametral gegen die ursprüngliche Strategie. Und natürlich kostet das. Man scheint also doch zähneknirschend auf den Kunden zu hören. Pass mal auf, vielleicht gibt es in einigen Jahren sogar Modelle, die akzeptabel aussehen? Jetzt wären noch Tesla Abschleppwagen gut. Denn ohne Lenkrad kannst du schlecht in die Werkstatt fahren.
Robert Staller meint
Hoffentlich genug Lenkradbefestigungsschrauben auf Lager in den neuen Kundenzentren.
Futureman meint
Können ja sonst bei Nissan fragen, die hatten das Problem in Serie nicht bei einzelnen Modellen.
Kokopelli meint
Es soll sogar alteingesessene Hersteller geben, bei denen sich die Radbefestigungsschrauben gelöst haben und damit das Rad abgefallen ist. Der Hersteller stellt derzeit die meisten Fahrzeuge in der Welt her und den gibt es seit 1937…
Hat nicht letztes Jahr VW wegen einer möglichen Brandgefahr 40.000 Fahrzeuge zurückgerufen?
Ich würde sagen, kein Hersteller ist ohne Fehl und Tadel…
David meint
Es geht hier aber nicht um die Anderen und anno dunnemals. Es geht um Tesla und heute. Ich glaube, die NHTSA kann eine eigene Tesla-Abteilung aufmachen. Zwei andere Untersuchungen gegen Tesla laufen ja auch noch. Nur die Leute dort, die sich mit in die Zukunft gewandten Techniken befassen und Tests autonomer Fahrzeuge genehmigen und überwachen, hatten mit Tesla noch keinen Kontakt.
Kokopelli meint
David, ich weiß, dein Hass gegenüber Tesla ist grenzenlos. Leider begibst du dich hierdurch hin und wieder auf das Niveau eines M.Müllers.
Du findest jede erdenkliche Möglichkeit um teilweise hanebüchene Aussagen zu treffen, wie die durch dich bereits bewiesene Schuld von EM beim SEC Verfahrens, wo er übrigens freigesprochen wurde.
Wir reden aktuell von 2 Fahrzeugen, bei denen die Lenkradbefestigung nicht ordnungsgemäß war. ZWEI…Das darf natürlich nicht vorkommen, da bin ich bei dir. Aber es ist noch kein Serienfehler, anders als bei Nissan wo durch die NHTSA 1000 Fahrzeuge zurückgerufen werden müssen. Und auch bei VW sind solche Dinge (defekte Airbags, explodierende Erdgastanks, etc.) schon passiert. Kein Hersteller ist ohne Fehl und Tadel.
Übrigens war das Toyota bei dem 2022 die Radbolzen nicht ordnungsgemäß gehalten haben und hierdurch kam es zu einem sofortigen Auslieferungsstopp…
David meint
Ich bin M.Müller.😀
LOL meint
schon lustig, brauchst du das eigentlich um noch schlafen zu können oder weil die Nächte schon schlaflos sind?
Ben meint
Na David, wer hat eigendlich gerade nen Rückruf von 270k Fahrzeugen wegen nicht funktionierender Airbags…oh warte das war VW, naja ist ja dein Arbeitgeber und somit ist der Rückruf ja nicht schlimm, stimmts.
btw.: schade das ecomento diesen bezahlten VW-Troll weitermachen lässt, nehmt euch ein Beispiel an elektroauto-news.net, dort wurden unteranderm David und sein 2. Acc gesperrt wegen andauerndem FUD gespamme.
M. meint
Sieht aus wie der bei anderen OEMs geschmähte Glaspalast.
Flo meint
Tesla baut in der Regel nicht neu sondern hat hier das Gebäude von Porsche übernommen.
David meint
Ja, das macht es ja umso lustiger.
alupo meint
lustiger für Porsche…
Mäx meint
@alupo
Porsche hat direkt daneben größer und hübsche neu gebaut.
Ist ja nicht so, als ob der/die Standort/Region aufgegeben wurde.
Leser meint
Ich finde das sehr vernünftig, wenn nicht jeder jedesmal neubaut. Das ist unnötig verschwenderisch.
Es sollte gute Gründe geben, wenn man neu baut.
In dieser Hinsicht ist Tesla hier zumindest auch Vorbild.
BEV meint
@Mäx:
lustigerweise sieht man aber genau den TESLA Standort von der Bundesstraße, das neue „tolle“ von Porsche sieht man von der Bundesstraße aus nicht mehr.
BEV meint
… ich finde das sehr wichtig für die Präsenz des Unternehmens für potentielle Kunden, die bisher Tesla nicht auf dem Schirm haben.
Porsche kennt man, braucht man nicht jeden Tag auf dem Weg zu Arbeit sehen.
Mäx meint
@Lol
Bin nicht aus der Gegend und kann es daher nicht live sehen.
Anhand der Position würde ich das dann erstmal anzweifeln (dass man es nicht mehr sehen kann).
Mäx meint
@BEV statt Lol
Ups :D
BEV meint
den Schriftzug Porsche sieht man nicht mehr, der ist auf der anderen Seite, der Schriftzug „TESLA“ ist genau da wo zuvor Porsche stand und das geht Richtung Bundesstraße obwohl die Zufahrt zum Gebäude auf der anderen Seite ist. So sieht man es beim Vorbeifahren.
Mäx meint
@BEV
Okay ich dachte es ginge um das ganze Gebäude.
Tatsächlich kein Schriftzug zur Bundesstraße?
Das ist von Porsche dann aber tatsächlich dumm gemacht.
Ein Schriftzug lässt sich ja aber nachrüsten ;)
M. meint
Alle 3? Oder welchen?
Und an was soll das etwas ändern?
Man hätte ihn ja nicht übernehmen müssen, wenn man dabei bleibt, Autos online zu verkaufen, die danach keine Wartung benötigen.
Und selbst DANN wäre es noch ohne Glaspalast gegangen.
Kokopelli meint
Was ist denn das für eine seltsame Kausalität? Auch Tesla empfiehlt alle 2 Jahre zur Wartung zu gehen. Aber der Besitzer muss es nicht tun damit die 4 jährige Garantie erhalten bleibt.
M. meint
Koko…
Die komplette Tesla-Bubble verschmäht doch diese Glaspaläste.
Jetzt baut Tesla welche, nun sind sie in Ordnung.
Die komplette Tesla-Bubble behauptet immer, die Autos wären „wartungsfrei“ (ganz unabhängig davon, was Tesla selbst sagt) – aber das war ja immer der Claim dahinter, warum es nirgends Tesla-Niederlassungen gibt: es braucht keine.
Jetzt gibt es sie doch. Scheinbar geht doch nicht alles bei ATU, aber die Reifen zu tauschen kann damit nicht gemeint sein – weil das bei ATU ja wirklich geht.
Was ist jetzt? Fahren Teslafahrer jetzt zur Wartung oder nicht?
Meine Empfehlung war schon immer, dass man das tun sollte, und ich hatte nie Verständnis dafür, dass man das so lau handhabt.
Vielleicht ändern sich die Garantiebedingungen bei Tesla ja mal noch. Veränderung ist die einzige Konstante, oder?
Robert Staller meint
Wird dann der Ranger bald arbeitslos bei Tesla? Wie passt das eigentlich zu deren Anspruch, jetzt runtergerockte Ex Niederlassungen zu übernehmen und auf Mietwerkstätten Niveau weiter zu betreiben?
Ben meint
Der Claim die Fahrzeuge sind wartungfrei wurde von FUD Trollen verbreitet wie FUDavid, schon immer wurde gesagt bei Tesla gibt es keine Zwangswartungen nur Empfehlungen, ich z.B.: war erst 2x mal im SC und das war jeweils vor dem TÜV, was auch nix besonderes ist weil ich auch mit meinen alten Autos, zu letzt Seat Leon, auch immer vorm TÜV in der Werkstatt war, aber wie gesagt es gibt keine Zwangswartung bei Tesla, alles andere sind urban Myth.