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Wirtschaftsweise kritisiert deutsche Blockade des EU-Verbrennerverbots

14.03.2023 in Politik | 22 Kommentare

BMW-5er

Bild: BMW

Monika Schnitzer, die Vorsitzende der sogenannten Wirtschaftsweisen, bemängelt die deutsche Blockade des von der EU geplanten Verbots von Fahrzeugen mit Kohlendioxid-Ausstoß ab 2035. Weiter alle möglichen Wege offen halten zu wollen, sei auch für den für die Elektromobilität nötigen Ausbau der Ladeinfrastruktur hinderlich.

„Die Autoindustrie braucht dringend Planungssicherheit für die Elektromobilität, um ihre Investitionen darauf ausrichten zu können“, sagte die Vorsitzende des Sachverständigenrats der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). „Weiter alle möglichen Wege offen halten zu wollen heißt im Klartext, weiter keine Lösung des Koordinationsproblems zu haben: ohne ausreichende Ladeinfrastruktur nicht genügend Nachfrage für Elektroautos und ohne Elektroautos nicht genügend Investition in Ladeinfrastruktur. Da hilft eine klare Ansage der EU.“

Die EU-Staaten haben Anfang März nicht wie eigentlich geplant eine finale Entscheidung über das faktische Verbot neuer Autos mit Verbrennungsmotor ab 2035 treffen. Der zentrale Grund dafür ist Bundesverkehrsminister Volker Wissing. Der FDP-Politiker hatte kurz vor der Mitteilung der EU gesagt, dass Deutschland dem geplanten Verbot zum derzeitigen Zeitpunkt nicht zustimmen könne. Die EU-Kommission müsse einen Vorschlag unterbreiten, wie klimaneutrale synthetische Kraftstoffe – sogenannte E-Fuels – nach 2035 in Verbrennungsmotoren eingesetzt werden können.

E-Fuels seien im Augenblick keine realistische Alternative, erklärte Schnitzer. „Für die Produktion von E-Fuels braucht man die fünffache Menge an Energie wie für Batterieantrieb. E-Fuels werden wir dringend für Flugzeuge und Schiffe brauchen, wo man keine Batterien einsetzen kann. Wir haben aber auf absehbare Zeit nicht genügend erneuerbare Energie, um beliebig viel grünen Strom für die Herstellung von E-Fuels aufzuwenden, sodass es auch noch für Autos reicht.“

Deshalb sei es wichtig, dass die Autoindustrie „jetzt ein klares Signal aus Brüssel bekommt“. Auch mit Blick auf die Arbeitskräfte sei dies von Bedeutung. „Die Arbeitskräfte, die nicht mehr für die Herstellung von Verbrennermotoren zum Einsatz kommen, werden dringend in anderen Unternehmen gebraucht, zum Beispiel für die Batterieherstellung. Wir sollten jetzt schon damit beginnen, Fachkräfte umzuschulen.“

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Via: NOZ
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Skodafahrer meint

    15.03.2023 um 14:53

    Hier entscheiden wieder 3. über die Politik.
    Normalerweise entscheiden die Autobauer, die Kunden und die politischen Mehrheiten, was gebaut wird.
    Hier gibt es eine Lobby aus Automobilzulieferern, der Mineralölindustrie und der Werkstätten, die den Trend zum Elektroauto umkehren wollen.

    Antworten
  2. Frank meint

    14.03.2023 um 19:50

    In Benzin und Diesel müssten einfach (ab 2024) in den nächsten 100 Monaten jeden Monat ein Prozent mehr E-Fuel beigemischt bekommen.
    Damit würden die Kosten nur langsam aber kontinuierlich und berechenbar steigen. Eine Säule mit 100% E-Fuel sollte jede Tankstelle ab 2025 im Angebot haben müssen (Angebot und Nachfage bildet hier den Preis)
    Der Preis auf der Tafel wird die Beste E-Autoförderung ever sein.
    Und wenn dann schlussendlich fast alle E-Autos fahren sind E-Fuelkapazitäten da, die zB in der Containerschiffahrt gut zu nutzen sind.
    Da E-Fuels die Klimabelastung des Fliegens höchstens halbieren können (weil trotzdem Zirrenwolken entstehen) wird man da langfristig auf Wasserstoffbrennstoffzelle umsteigen.

    Sollten wir wirklich technologieoffen für ineffiziente Techologien sein?
    Aber auch bei der Glühlampe und bei den Dampfmaschinen gab und gibt es Fans.
    Denkbar wäre höchstens Verbrennermotoren in KWK Anlagen zur Stromversorgung in längeren Dunkelflaute-Zeiten (in den Hezungskellern oder Nahwärmenetzen) mit E-Fuels zu betreiben – da wäre der Wirkungsgrad nicht ganz so schlecht (weil eben die Abwärme komplett genutzt weerden kann)

    Antworten
  3. Powerwall Thorsten meint

    14.03.2023 um 10:07

    Wir leben leider in einem Land, in welchem sich die Politik entweder von 5% Parteien oder von laut schreienden oder viel schreibenden Lobbyisten vor sich hertreiben lässt.
    Wer nicht selber denken will oder kann, der sollte eventuell darüber nachdenken, ob nicht doch die überwiegende Meinung der Wissenschaftler vertrauenswürdiger ist, als monitär getriebene Interessensgruppen es sind.

    D E N K E N H I L F T

    Antworten
    • eBiker meint

      14.03.2023 um 10:30

      Und du glaubst diese Wirtschaftsweisen sind keine Monitär getriebenen Interessengruppen?
      Übrigens hatte die FDP 11,5 % und nicht 5% – es zählt das Ergebnis der Wahl.
      Und wie kann es sein, dass die kleinste Fraktion in Deutschland eine EU Abstimmung kippt? Kann es sein, dass die nicht alleine sind?
      Denken hilft auch dir

      Antworten
      • South meint

        14.03.2023 um 10:56

        Thorsten hat da schon recht. Unabhängig vom Thema ist das schon ein ordentlicher Reputationsschaden für die BRD, wenn eine relativ kleine Partei plötzlich ohne Vorwarnung eine Abstimmung kippt, wo sie doch Monate vorher schon ihre Position vertreten hätten können und Zustimmung signalisiert hat.
        Die Abstimmung war nämlich nicht spontan, sondern es gab ausführliche Diskussionen und die Abwägung der Mehrheiten der Mitgliedsländer im Vorfeld. Es ist also profilieren, in dem man die eigene Position plötzlich verändert. Das ist ungefähr so, als wenn du deinem Kumpel vor Wochen die Unterstützung zusagst und dann fünf Minuten vor der Abstimmung mit einer Kleinigkeit sich dagegen stellst… auf so einen Kumpel ist kein Verlass mehr…

        Antworten
      • FahrradSchieber meint

        14.03.2023 um 16:39

        „Kann es sein, dass die nicht alleine sind?“
        Absolut richtig erkannt.
        Deutschland stimmt nicht dagegen, sondern würde sich lediglich enthalten.
        Alleine das reicht schon aus, um eine qualifizierte Mehrheit unsicher werden zu lassen.
        Es scheinen also diverse Länder dagegen stimmen zu wollen.

        Antworten
        • South meint

          14.03.2023 um 22:02

          Das EU Parlament hat ja schon zugestimmt. 340 Ja gegen 279 Neinstimmen. Das Problem. Der Ministerrat. Der stellt sich normalerweise nur mit wichtigen Grund dagegen. Mindestens 15 Länder mit 65% der EU Bevölkerung müssen da zustimmen. Es gibt also nicht einfach ein „nur Enthaltung“, wenn 83 Mio. plötzlich sich enthalten…aufgrund der FDP, die gerade einmal 10% als Juniorpartner einer Koalition repräsentiert.
          Die FDP flog wieder aus einem Länderparlament und kann bei konservativen Wählern mit dem Thema Punkten. Deshalb sind andere Länder jetzt zurecht ziemlich angefressen. Siehe Rede heute der Schweden in Parlament…wenn jede kleine Partei eines Landes ohne riesige Not immer die Mehrheit kippt, dann wird Europa wirklich schwer regierbar….

    • Dagobert meint

      14.03.2023 um 13:30

      Na dann empfehle ich folgene Studie mal zu lesen: „The potential of electricity-based fuels for low-emission transport in the EU“ der deutschen Energieagentur (dena).
      Seite 96, die Kurzfassung: 2050 sind E-Fuels deutlich billiger als Schnelladen und in etwa gleich teuer wie das langsame Laden eines BEV. Auch dann, wenn dafür aus der Luft abgeschiedenes CO2 verwendet wird.
      Die Schlussfolgerung der Studie ist, dass dringend daran gearbeitet werden muss e-Fuels in Großserie zu bringen.
      Der Aufsichtsratsvorsitzende der dena ist übrigens Stefan Wenzel, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz…
      Die Grünen wollen den Verbrenner aus ideologischen Gründen möglichst schnell um die Ecke bringen, nicht aus wissenschaftlichen. Aber selbst wenn Sie es schaffen sollten, wird der Verbrenner in PKWs nach 2050 das BEV wieder ersetzen – zum 2. mal nach 1900. Denn E-Fuels sind z.B. für Flugzeuge, Schifffahrt, Baumaschinen oder auch militärische Ausrüstung nicht mit Akkus zu ersetzen, werden also unvermeidbar im großen Stil kommen.

      Antworten
      • South meint

        14.03.2023 um 16:26

        Yoa … die Studie wurde gestiftet von … Überraschung … „Verband der deutschen Automobilindustrie“, übrigens auch schon 2017.
        Dann bitte auch weiterlesen S.99. Frage. Ist Desertec umgesetzt worden ?
        Ich Zitiere „The Middle East and North Africa (MENA) region has attractive locations for wind and solar energy production.“
        Allgemein zu Prognosen. Sind die Punkte von Club of Rome eingetreten?

        Wie gesagt. E Fuels und H werden richtigerweise entwickelt. Ich bin der erste der klatscht, sich einen H Auto oder sogar einen Verbrenner mit E Fuels kauft, aber bis wir die Bereiche in den wir nicht mit Accus arbeiten können (und die sind wirklich exorbitant groß) brauchen wir uns nicht ernsthaft über E Fuels in Autos zu unterhalten…. wir können uns nicht leisten, einfach bis zum Jahr 2050 einfach mit normalen Treibstoff durch die Gegend zu gondeln und auf das Prinzip Hoffnung zu setzen… und mit Grün hat das gar nichts zu tun. Auch die CDU hat richtigerweise diesen Weg eingeschlagen….

        Antworten
        • South meint

          14.03.2023 um 16:51

          … es doch wohl eher so, dass die traditionellen Autohersteller, welche Abermilliarden in die Verbrennertechnik gesteckt haben und dort ihre nicht reproduzierbaren Vorteil sehen, sich gewaltig Mühe geben, in der Politik, in der Presse, in den Foren ja auf den Rücken der Mitarbeiter Druck aufzubauen, um eine für uns überlebensnotwendige Änderung zu torpedieren, nur damit sie sich nicht umstellen müssen. Dabei wird jeder schäbig Kniff zur Verunglimpfung von nachhaltigen Lösungen, Parteien Organisationen genutzt. Ich bin wirklich kein Tesla Fan oder Musk Jünger, aber sei mal ganz ehrlich, ohne diesen würden würden wir sicher heute noch nicht ernsthaft überhaupt über nachhaltige Mobilität unterhalten…. ich hatte mal eine sehr hohe Meinung bezüglich der heimischen Hersteller, aber langsam kommen wir an den Punkt, wo wir alte heilige Kühe hinterfragen müssen …

      • Steffen meint

        14.03.2023 um 16:30

        Diese GmbH erntet aber auch (zurecht) jede Menge Kritik: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Energie-Agentur
        Die scheinen ja gar keine Ahnung zu haben…offensichtlich liegt bei denen noch der Kurs von Thomas Bareiß, Rainer Brüderle und Karl-Theodor zu Guttenberg an…
        Die Grünen haben übrigens nichts gegen Verbrenner in Flugzeugen und Schiffen, so realistisch sind die meisten dann doch, dass man hier eFuels brauchen wird. Aber eben nicht bei Autos.

        Antworten
  4. LOL meint

    14.03.2023 um 10:00

    hier auf der Seite sind auch sehr viele Wirtschaftsweise unterwegs

    Antworten
  5. South meint

    14.03.2023 um 09:53

    Die große Mehrheit der Käufer wird schon vor den 10 Jahren ein BEV wählen und zwar nicht wegen Umweltschutzgründen, sondern da bis dahin Verbrenner deutlich teurer sein werden als E Autos, nicht nur TCO. Und umsoweniger Verbrenner zugelassen werden umso teuerer wird diese Nische werden. Selbst wenn kein Verbrennerzulassungsverbot kommen würde, werden diese nahezu Aussterben. E Fuels sind alles andere als billig und kaum eine Stadt wird es noch Verbrenner erlauben, die Stadt zu verpesten, wenn das E Auto als Alternative zur Verfügung steht.
    Das Verbot ist eher als finaler Schlussstrich für die letzten Prozente wichtig. Ähnlich wie damals bei den Verbleit Benzinen. Und das kommt, wenn nach Wissing und vielleicht nach der FDP kein Hahn mehr kräht…

    Antworten
  6. eBiker meint

    14.03.2023 um 09:16

    Ehrlich – ich kann das vorgeschobene Argument mit dem Ladesäulenausbau nicht mehr hören.
    Ladesäulen sprießen aus dem Boden wie Pilze – da ändert auch das aufgeschobene Verbot nichts. Vielleicht sollten die mal hier – oder bei GW mitlesen.
    Und das Henne – Ei Prinzip funktioniert hier auch nicht, da aktuell jedes eAuto verkauft wird was auf dem Markt ist.

    Antworten
    • Daniel meint

      14.03.2023 um 09:55

      Ich verstehe das auch nicht. Investoren werden nur in Dinge investieren, die eine Rendite versprechen. Bei dem Aufwand für e fuels ist damit nicht zu rechnen. Somit weiß die Industrie schon wohin die Investitionen gehen.
      Ich verstehe auch die Aufregung über die FDP nicht. Die Haltung der FDP war von Anfang an klar und fand auch Eingang in den Koalitionsvertrag. Nur haben wohl die grünen Unterhändler bei der EU diese Position nicht vertreten. Sich jetzt über eine angebliche neue Haltung der FDP aufzuregen ist scheinheilig.
      Noch zu erwähnen: Ich fahre BEV und glaube nicht, dass e fuels in neuen PKWs eine Rolle spielen werden.

      Antworten
      • eBiker meint

        14.03.2023 um 10:37

        Eben – und nochmal wegen der angeblichen Ladesäulen, die dann angeblich nicht gebaut werden – ich nin regelmässig auf GE – da kann man quasi live mit verfolgen wie die aus dem Boden sprießen (naja ausser GUY ist im Urlaub).
        Aktuell sind dort für Deutschland 87.000 LPs eingetragen – Schuko hab ich abgezogen – dass reicht für rund 1 Millionen eAutos – so viele laden aber nicht öffentlich – die meisten laden immer noch zu Hause oder mittlerweile beim AG.
        Klar gibt es weisse Flecken und klar kann es zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten zu Engpässen kommen – aber Hallo – ich hatte auch schon Stau an der Tankstelle.

        Antworten
    • LOL meint

      14.03.2023 um 10:01

      den Unfug mit den eFuels kann ich auch nicht versehen .. der witz ist ja, sie sagen immer vom Verbrenner BESTAND reden dann aber davon NEUZULASSUNGEN von Verbrennern mit den eFuels weiter zu erlauben.
      Dann fahr doch die alte Kiste weiter wenn dir das so viel spaß macht, aber NEUE bauen NEIN

      Antworten
      • eBiker meint

        14.03.2023 um 10:33

        Nur zur Info: es geht darum zu klären wie es mit eFuels aussieht. Denn im Gesetzesentwurf steht : „lokal Co2-Frei“ – eFuels – ganz egal was man davon hält sind, wenn sie mit EE hergestellt werden komplett Co2 Neutral.
        Es geht eben nur um diese Klärung.
        Und die Aufregung hier kann ich auch nicht verstehen, da ja immer wieder erklärt wird, dass eh niemand mehr nen Verbrenner kaufen würde. Also wo ist das Problem?

        Antworten
        • South meint

          14.03.2023 um 11:10

          @eBiker. Es mag schon sein, dass E Fuels Co2 Neutral sind, aber es ist eine enorme Energieverschwendung, welche wir uns sehr sicher nicht in den kommenden 20-30 Jahren leisten können. Schon gar nicht für den PKW Bereich.
          Es ist wie beim Leben des Brian. Du kannst schon auf das Recht, eine Frau zu sein protestieren, aber wenn ein Umwandlung nicht möglich ist, ist es unfreiwillig komisch … und dafür sinnvolle Beschlüsse nur aus Profilierungsgründen zu blockieren, ist gelinde gesagt fraglich…
          Die Verbrenner die 2035-2040 vom Band laufen dürften können sehr sicher nicht mit E Fuel betrieben werden, allein da noch eine riesige Verbrennerbestandflotte vorhanden sein wird. Also warum sollte man dann diese noch zulassen ? Und wenn wir tatsächlich in E Fuels oder H schwimmen sollten, wäre eine Gesetzesänderung ja auch möglich… Es gibt kein wahrscheinliches Szenario, welches Sinn machen würde das Gesetzt nicht zu verabschieden… aber viele kriegen diesen Bogen nicht.

        • eBiker meint

          14.03.2023 um 11:33

          Es gibt auch kein wahrscheindliches Szenario welches Sinn macht das Gesetz zu verabschieden – siehe deinen eigenen Beitrag weiter oben.

        • South meint

          14.03.2023 um 12:53

          Nein, habe ich nicht, bitte genau lesen…

        • Steffen meint

          14.03.2023 um 16:35

          Die gleichen, die nach eFuels schreien, schreien auch nach Atomkraft. Und wenn dann der Strom nicht reicht, dann schreien sie: „Die E-Autos sind schuld, die verbrauchen so viel Strom. und die Wärmepumpen. Und die AKWs habt ihr auch abgeschaltet. Dumme Grüne.“ Dabei müsste man einfach nur die eFuels für alles außer Flugzeuge und Schiffe verbieten, dann reicht auch der Strom für alle(s) und niemand müsste populistisch rumkrakelen.

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