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ADAC: Starterbatterie 2022 auch bei Elektroautos häufigste Pannenursache

15.03.2023 in Technik | 19 Kommentare

ADAC-2022

Bild: ADAC | Rasmus Kaessmann

Der ADAC hat eine Auswertung seiner Pannenhilfe-Einsätze im zurückliegenden Jahr veröffentlicht. 2022 wurden die Gelben Engel über 3,4 Millionen Mal gerufen, der häufigste Grund war eine defekte Batterie.

Alle 9 Sekunden werde in Deutschland die ADAC-Pannenhilfe gerufen, berichtet der Autoclub. Insgesamt absolvierten die Helfer 3.413.488 Einsätze, aufgrund des milden Winters im Januar und Februar 2022 knapp 80.000 weniger als 2021. Häufigste Pannenursache war mit 43,2 Prozent weiter eine defekte Batterie vor Schäden im Motor oder Motormanagement mit 23,8 Prozent. Die meisten Pannen pro Tag registrierte der Club am 12. und 19. Dezember 2022 mit jeweils rund 17.500 Einsätzen.

Aufgrund der stark gestiegenen Zulassungszahlen haben auch die Pannen bei Elektroautos deutlich zugelegt. Die ADAC-Pannenhelfer mussten im vergangenen Jahr 52.000 Mal liegengebliebene E- und Hybrid-Fahrzeuge versorgen. Hier liegt der Anteil der Starterbatteriepannen sogar bei weit über 50 Prozent.

In einem Praxistest prüft der ADAC aktuell die Einsatztauglichkeit von mobilen Schnellladegeräten, sogenannte E-Booster, für das Anladen von leergelaufenen Elektroautos. Aufgrund der rasanten Zunahme an Elektrofahrzeugen und heute noch vorliegenden Schwächen im Batterie-Management vieler E-Autos erwartet der Club ein deutlich steigendes Pannenaufkommen.

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Via: ADAC
Tags: BatterieUnternehmen: ADAC
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    16.03.2023 um 06:28

    „STARTERBATTERIE“ bei BEV ist wie „GASPEDAL‘.
    Und einige in den beiträgen hier schreiben das auch noch nach …. :-))

    Antworten
    • MacGyver meint

      16.03.2023 um 08:33

      Ein E-Auto startet doch auch. Ohne 12V Akku startet es eben nicht.

      Antworten
    • Draggy meint

      16.03.2023 um 13:26

      Du hast auch das Armaturenbrett, ohne dass es ein Brett ist, Stoßstangen, die man nicht berühren darf, den Zündschlüssel, der schon lange keine Zündung mehr Schaltet, du hast automatische Handbremsen oder ein Handschuhfach. Begriffe werden halt oft einfach weiter verwendet.

      Antworten
  2. Robert Staller meint

    15.03.2023 um 18:55

    Quasi der “ Ranger“ für alle Marken. Nur weil eine bestimmte Marke einen neuen Namen für eine Dienstleistung kreiert die es schon seit Jahrzehnten gibt, hat sie diese nicht erfunden.

    Antworten
  3. LOL meint

    15.03.2023 um 14:29

    hoffentlich haben sie nicht „Starterbatterie“ geschrieben

    Antworten
  4. Thorsten meint

    15.03.2023 um 13:37

    Ich hatte das in 30 Jahren ein einziges Mal und da hat mir der gelbe Engel ruck zuck einen neuen Bleiakku eingebaut. Und das obwohl ich immer nur Gebrauchte gefahren bin.

    Antworten
    • libertador meint

      15.03.2023 um 16:50

      Wieviele Pannen hatten Sie denn insgesamt? Das wäre entscheidend für das Verhältnis. Daneben gab es dem Vernehmen nach bei ein paar Herstellern Probleme bei der Regelung des der 12 V-Ladung. Diese wurde unter bestimmten Voraussetzungen nicht nachgeladen. Ich weiß aber nicht, welche Hersteller und Fahrzeuge das betrifft.

      Antworten
  5. David meint

    15.03.2023 um 13:33

    Gäbe es da nur Hersteller die keine blei Akkus mehr verbauen..sondern Lithium…und bei dennen das nachladen innerhalb klappt..und so ein echtes OTA nur ,30 minuten dauert..uiuiui nach 100 jahren immer noch nicht im griff uiuiui

    Antworten
  6. Tim meint

    15.03.2023 um 12:22

    Jepp kann ich bestätigen – bereits zweimal! Zwar soll laut Bordbuch die Starterbatterie automatisch regelmäßig gemessen und bei Bedarf aus dem HV-Akku nachgeladen werden. Das funktioniert in der Praxis jedoch nicht oder zumindest nicht zuverlässig. Insbesondere wenn OTA-Updates das 12V-Bordnetz über Nacht leersaugen.
    Nicht wenige E-Mobilisten haben schon Mobile Powerbanks mit Starthilfefunktion immer dabei. So spart man sich die lästige Warterei auf die Assistance (meist inklusive im Rahmen der Mobilitätsgarantie). Kosten nicht die Welt aber bei Autos für die man teils über 50k bezahlt wirklich nervig und überflüssig.

    Antworten
    • alupo meint

      16.03.2023 um 22:24

      Bei Tesla wird der 12 V Akku dann von der HV Batterie automatisch nachgeladen.

      Inzwischen ist der Bleiakku aber Geschichte, zumindest bei Tesla. Es werden LiIonenakkus verbaut und die halten viel länger als nur 10 Jahre.

      Antworten
  7. Steffen meint

    15.03.2023 um 11:32

    Ist das immer noch so, dass teils auch reine BEV noch ne 24-Volt-Starterbatterie haben, weil noch nicht alle Steuergeräte auf 400 V umgestellt sind?

    Antworten
    • Thomas Claus meint

      15.03.2023 um 11:57

      Also erstens müssten es in der Regel 12 Volt sein und zweitens wäre es ja sicher nicht zu empfehlen überall 400 Volt Anliegen zu haben.

      Antworten
    • Thomas meint

      15.03.2023 um 11:59

      Jein, sie haben eine 12V Batterie.
      Es ist Vorschrift zwei unabhängige Energiequellen zu haben, damit zum Bsp die Warnblinker noch funktionieren, wenn die Haupt Energiequelle ausfällt. Ist beim BEV nicht anders wie beim Verbrenner.

      Antworten
    • leotronic meint

      15.03.2023 um 13:36

      Sobald es die 400V DC Zigarretenanzünder Stecktdose gibt wird alles auf HV umgerüstet. Für Porsche gibt es dann die 800V Ausführung mit besonders kurzer Aufheizzeit.

      Antworten
    • Moritz meint

      16.03.2023 um 11:15

      Es ist für die Hersteller auch einfacher ein 12v Bordnetz zu haben, da diverse Teile wie elektrische Fensterheber, Sitzverstellung, Scheibenwischer etc schon auf 12v ausgelegt im Regal liegen.

      Bin auch schon liegen geblieben wegen leerer 12v Batterie. das war noch im ersten Monat mit dem BEV und was haben die Kollegen gelacht..
      Seit ich die Starthilfe Powerbank im Frunk hab natürlich nicht mehr.

      Antworten
  8. MAik Müller meint

    15.03.2023 um 10:58

    Ich wechsle STUR alle 4 Winter den 12V Bleisammler seit über 20 Jahren.
    Ich bin noch nie liegen geblieben und bin auch nicht im ADAC :)

    Antworten
    • Thomas Claus meint

      15.03.2023 um 11:59

      Das scheint mir nicht der schlechteste Plan zu sein. Zumal man sich dann auch billige Batterien selbst einbauen kann. Wenn man das dann in der Werkstatt machen muss wird es im Vergleich richtig teuer.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        15.03.2023 um 14:16

        @Thomas Claus Wer die 2 Schräubchen von der Batterie nicht abbekommt sollte nicht Auto fahren. Die Bleisammler gibts günstig Online optimalerweise im SOMMER.

        Antworten
    • Ben meint

      15.03.2023 um 14:48

      Ich habe bei keinem einzigen Auto was ich jemals hatte…ok bin noch jung und hab jetzt mein 4. Auto, die Batterie wechseln müssen, gehe jetzt ins 4. Jahr mit meinem Model 3 und auch da kam, bis jetzt, noch nix.
      Auch in der Familie bei den Amikarren vom Vater gab es noch nie Probleme mit der Batterie.
      Keine Ahnung was mache für Probleme mit ihren Batterien haben ???

      Antworten

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