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VW will sich an Minen für Batterie-Rohstoffe beteiligen

17.03.2023 in Autoindustrie | 28 Kommentare

VW-ID-2all

Bild: VW

Volkswagen plant für die Ausweitung seiner Produktion von Batteriezellen für Elektroautos auch Beteiligungen an Rohstoff-Minen. „Der Flaschenhals bei den Rohstoffen sind die Abbaukapazitäten. Deshalb müssen wir auch direkt in Minen investieren“, sagte Technikvorstand Thomas Schmall der Nachrichtenagentur Reuters in einem Interview anlässlich der Grundsteinlegung der neuen „Gigafabrik“ im spanischen Valencia.

In Spanien soll 2026 die Produktion der sogenannten Einheitszelle des Autokonzerns anlaufen. Volkswagen hat angekündigt, allein in Europa sechs Großfabriken für Batteriezellen zu errichten. Salzgitter und Valencia stehen bereits als Standorte fest, außerdem in Nordamerika die kanadische Provinz Ontario.

Namen und Standorte von Minen, an denen sich Volkswagen für seine Akkufertigung beteiligen könnte, nannte Schmall nicht. In Kanada will Europas größter Automobilhersteller nach früheren Angaben eine Batterielieferkette aufbauen und sieht Beteiligungen an Minengesellschaften vor. In Skelleftea in Schweden hat der Konzern außerdem die Produktion von „Premiumzellen“ mit dem Akku-Start-up Northvolt konzentriert.

Durch die verstärkten eigenen Bemühungen im Bereich Batterie will Volkswagen unabhängiger von asiatischen Lieferanten werden, die aktuell den Markt dominieren. Die Aktivitäten dazu hat der Konzern in der neuen Tochter Powerco gebündelt, die die Rohstoffbeschaffung und den Ausbau der Batteriezellwerke weltweit organisiert. Ziel ist, die Produktion auszuweiten, um die Stückkosten zu senken. Das soll in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts ein modernes Elektroauto für unter 20.000 Euro möglich machen und so endgültig den Massenmarkt erschließen.

„Es ist eine Herausforderung, die Batteriekosten weiter zu senken“, erklärte Schmall. „Mit der Powerco nutzen wir alle Instrumente, vom Rohstoffeinkauf über neue Technologien bis zur Skalierung.“ Powerco konzentriere sich bei der Eigenfertigung von Akkus auf Europa und Nordamerika. In China bezieht Volkswagen Batteriezellen von örtlichen Lieferanten. „Weltweit werden sich Eigenfertigung und Zukauf etwa Halbe-Halbe aufteilen“, sagte Schmall.

Der Technikchef kündigte an, dass Volkswagen Akkus an andere Abnehmer verkaufen werde. „Perspektivisch wollen wir auch ins Drittmarktgeschäft einsteigen.“ Er gehe davon aus, dass es in Zukunft einige wenige weltweite Standards für Batterien geben werde. „Durch unsere großen Volumen und das Drittmarktgeschäft wollen wir einen dieser Standards setzen.“

Beim Aufbau des Batteriegeschäfts müsse man nicht alles selbst machen, sagte Schmall. Der Konzern wolle aber die Kerntechnologien beherrschen, um unabhängig zu bleiben. „Die Industrialisierung von Technologien beherrschen wir als Volkswagen ganz gut. Wir steigen nicht ganz unten bei der Lernkurve ein, sondern kaufen uns Know-how zu, das gibt uns Geschwindigkeit.“

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Via: WiWo
Tags: RohstoffeUnternehmen: VW
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fra p. meint

    18.03.2023 um 12:17

    Das versuchte man schon in 2017 bei glencore. Der preis war dann doch zu hoch.

    Antworten
  2. hu.ms meint

    18.03.2023 um 08:36

    Die minienbeteiligung finde ich grundsätzlich gut.
    Nur als miteigentümer kann man einfluss auf die arbeitsbedingungen nehmen.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      18.03.2023 um 09:56

      Schmall hat da eher die Lieferkette und die Einkaufspreise im Fokus.
      Das Lieferkettengesetz trifft so und so zu. Dafür brauchts keine Beteiligung.

      Offenbar wird mehr und mehr gelernt, dass man als Zukäufer viel Marge an die Lieferanten verliert. DAS kann man sich bei der sich abzeichnenden Marktsituation im Massengeschäft (fallende Endproduktpreise) nicht mehr leisten.

      Antworten
    • Tesla-Fan meint

      19.03.2023 um 09:05

      Ha, ha, und morgen kommt der Weihnachtsmann!

      Es geht darum, die Claims von Morgen abzustecken, weiter nix und wie bei annen anderen auch. Hauptsache billig. Den Rest macht die PR-Abteilung. (Stammtisch-Spruch: Für die Kinder wird sich nichts ändern!)

      Antworten
      • Duesendaniel meint

        19.03.2023 um 12:34

        Es tut sich tatsächlich was an der Kinderarbeitsfront, u.a. durch das Lieferkettegesetz. Ich empfehle ‚Schattenseite E-Auto-Akku: Die ganze Wahrheit über Kobalt‘ von Doktorwissenschaft als Einstieg in diese komplexe Thematik.

        Antworten
  3. MAik Müller meint

    17.03.2023 um 12:01

    Was sagen den die Forenmitglider dazu das VW bei Akkufabriken immer noch PLANT und noch lange nicht baut? Falls die Frage wiederkommt: Ja es dreht sich ALLES um die Akkus.

    Auch das Datum ist so wie ich es schon 100 mal geschrieben habe ab 2027 ehr 2030.
    VORHER läuft für die breite Masse NIX!
    Selbstverständlich werden wie bisher die wenigen Akkus auf die ganz wenigen technisch miesen Emöhren verteilt und zu horrenden Preisen verkauft (Firmenwagen die der Steuerzahler zahlt) :)

    Antworten
    • Kokopelli meint

      17.03.2023 um 12:31

      Ja, genau, die Firmenwagen die der Steuerzahler bezahlt…Du machst dich mit der Aussage auf Bildniveau ziemlich lächerlich.
      Und wer ausser dir hat behauptet, dass die breite Masse schon vor 2027 Elektroauto fahren muss? Soweit ich weiß, niemand.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        17.03.2023 um 13:18

        @Kokopelli Doch du schreibst mir immer wieder und permanent das ich mir (ich gehöre eindeutig zu breiten Masse die ~25k für ein Auto ausgeben kann) ein Eauto kauf MUSS und meinen guten Bestandsfahrzeuge entsorgen soll.
        Klar darüber lache ich und die 98% der Autofahren recht laut.

        Antworten
        • Kokopelli meint

          17.03.2023 um 22:25

          Ehrlich, mir ist es ziemlich egal, dass du mit deinen beiden antiquierten dieselbetriebenen Fahrzeugen fahren möchtest.
          Mir ist nicht egal wenn man täglich den gleichen Quatsch wie „der Steuerzahler bezahlt die Firmenwagen“ erzählt. Es wird nicht wahrer egal wie häufig du es schreibst.

        • RK meint

          20.03.2023 um 09:12

          Momentan kriegst Du aber auch keinen Golf für 25k, die gehen bei ca. 32k los.
          Ja dann gibt es noch Händlerrabatte o.ä.
          Aber dann kann man sich doch gleich einen Kona oder e-niro mit 64 kWh holen, die sind im Preis sehr ähnlich (30,6k, nach Händlerrabatt und Förderung).

          Oder meinst Du 25k für einen Gebrauchten?

    • Nickyonline meint

      17.03.2023 um 12:34

      Die Grundsteinlegung in Salzgitter war letztes Jahr im Juli. Produktionsstart 2025…

      Antworten
      • MAik Müller meint

        17.03.2023 um 15:22

        @Nickyonline sicher das die Produktionskapazität ausreicht? ::::::::::))))))))))

        Antworten
        • Nickyonline meint

          17.03.2023 um 19:08

          Bitte nicht das Narrativ ändern!
          Es geht darum, ob VW plant Fabriken zu bauen oder bereits dabei ist.

    • CaptainPicard meint

      17.03.2023 um 13:40

      Die Batteriefabrik in Salzgitter wird bereits gebaut.

      Antworten
    • South meint

      17.03.2023 um 14:36

      Ey man, da wären wir echt nicht selber draufgekommen. Dachte ich doch glatt. Zack. Morgen haben wir alle 100% E Autos. DANKE Maik. Soviele Foren Mitglieder haben das hier einfach behauptet und hätten uns auf den falschen Pfad gebracht … du hast uns gerettet … unser Held…

      Antworten
    • Jörg2 meint

      17.03.2023 um 14:54

      Maik

      „Was sagen den die Forenmitglider dazu das VW bei Akkufabriken immer noch PLANT und noch lange nicht baut?“

      Ich habe den Eindruck, dass VW noch immer dabei ist, klar zu bekommen, dass die Wertschöpfungsketten bei BEV eventuell anders aussehen, als bei der Montage von Verbrennern aus Zukaufteilen.
      Ich befürchte, VW ist spät dran und wird seine üblichen Stückzahlen (rund 10 Mio) nicht halten können.

      Antworten
      • Robert Staller meint

        17.03.2023 um 20:18

        Qualität statt Quantität ist die Devise :-)

        Antworten
        • Klaus Schürmann meint

          18.03.2023 um 06:39

          Wie beim „CLEAN DIESEL“ Betrug ? Selbst dieser Doppelbetrug war qualitativ nicht gut genug, er wurde in den USA von den Behörden entdeckt und mit Milliardenstrafe geahndet !

        • Jörg2 meint

          18.03.2023 um 10:32

          Wieso „statt“?

      • hu.ms meint

        19.03.2023 um 10:31

        VW hat 2022 einiges weniger autos gebaut als die vorjahre. Der gewinn war aber um einiges höher.
        Stückzahlen um jeden preis um grösster hersteller zu sein war unter Winterkorn. Jetzt denkt man anders.
        Und man verkauft in D und europa mehr als zehmal soviel autos als die amis.
        Langsam, so wie sich die käufer umorientieren, wird auch die antriebsart umgestellt.
        Entscheidend ist die marktanteile zu halten. Wir werden sehen….

        Antworten
    • Yogi meint

      17.03.2023 um 15:01

      Auch in Sagunt, VW hat Grundstück für 62 Mille gekauft, „Bau soll nach Angaben aus dem November noch im ersten Quartal 2023 beginnen, die Produktion im Jahr 2026.“

      Antworten
      • MAik Müller meint

        17.03.2023 um 15:26

        @Yogi auch ein Dank an Dich für deine Bestätigung das es FRÜHESTENS 2027 ERSTE Eautos für die Masse von VW geben wird.
        Der weiterer HOCHLAUF zur Steigerung der Produktionskapazität erfolgt dann bis 2030.

        Damit passen die Prognosen von VW aus dem Jahr 2017 noch so einigermaßen.
        Die ID3/4/5 Fahrzeuge werden mit dem ID2 (Golf) in der Versenkung verschinden :) :)

        Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      17.03.2023 um 15:37

      Gestern wurde hier geschrieben, dass in 2023 in Deutschland 1 Million BEV produziert werden. Und alle ohne Batterien?

      Antworten
      • Realist meint

        17.03.2023 um 18:33

        Ja. Die werden dann ab 2027 nachgeliefert. Ist doch bisher auch noch keinem aufgefallen.

        Antworten
    • Freddy K meint

      18.03.2023 um 10:25

      Wo bleibt eigentlich der Strompreis von 1€. Oh, du grosser Seher, sag mir die Lottozahlen….

      Antworten
    • Anti-Brumm meint

      20.03.2023 um 08:40

      PLANT ist das englische Wort für Fabrik.
      Passt doch eh?
      :-)

      Antworten
  4. Steffen meint

    17.03.2023 um 11:25

    @ecomento: Der Satz „Ziel ist, die Produktion auszuweiten, um die Stückzahlen zu senken.“ macht keinen Sinn.

    Antworten
    • ecomento.de meint

      17.03.2023 um 12:18

      Danke für den Hinweis, Stückkosten sollte es heißen – korrigiert!

      VG | ecomento.de

      Antworten

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