• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Stuttgart, Münster und Bielefeld bei privaten Elektroautos vorne

20.03.2023 in Studien & Umfragen | 7 Kommentare

Smart-ForFour-EQ

Bild: Mercedes-Benz

Unter den großen deutschen Städten fahren die Einwohner von Stuttgart, Münster, Bielefeld und München besonders häufig elektrisch. Dort machen reine Elektroautos laut aktuellen Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes einen besonders großen Teil der privaten Pkw aus, berichtet die Deutsche Presse-Agentur (dpa).

In Summe schnitten die 26 Städte mit mehr als einer Viertelmillion Einwohner bei den Privatautos aber klar schlechter als der Bundesdurchschnitt ab. Am 1. Januar 2023 gab es demnach in Deutschland knapp 594.000 auf private Halter zugelassene Elektroautos. Das sind 1,37 Prozent der gut 42 Millionen Privat-Pkw hierzulande. Unter den 26 größten deutschen Städten wiesen zum Stichtag nur vier eine höhere Quote auf: Stuttgart mit 1,83 Prozent, Münster mit 1,56, Bielefeld mit 1,50 und München mit 1,42. Wiesbaden liegt zudem gleichauf.

Sieben Großstädte kommen nicht einmal auf einen Anteil reiner Stromer von einem Prozent. Die niedrigsten Quoten gibt es in Dresden mit 0,72 Prozent, Gelsenkirchen (0,82), Leipzig (0,84), Duisburg (0,86) und Bremen mit 0,89 Prozent. Auch Augsburg mit 0,91 Prozent und Köln mit 0,99 liegen unter 1. Über alle großen deutschen Städte gerechnet liegt die Quote der elektrischen Fahrzeuge unter den Privatautos bei 1,17 Prozent. Das ist gut ein Siebtel weniger als der Bundesschnitt.

„In den Städten fehlt es vielen Menschen schlicht an eigenen Lademöglichkeiten“, sagte Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer der dpa zu den niedrigeren Quoten. Das gelte gerade in den innerstädtischen Bereichen. Und selbst wo es öffentliche Ladesäulen gebe, seien die oft teurer als der Haushaltsstrom aus der eigenen Wallbox. Das mache Stromer für die Städter noch einmal unattraktiver.

Dass die Quoten in Stuttgart oder München vergleichsweise hoch ausfallen, erklärt sich Dudenhöffer damit, dass dies „Autostädte“ seien. „So mancher Mitarbeiter der Hersteller dürfte da in der Arbeit eine gute Lademöglichkeit haben – das macht die Elektroautos dann wieder attraktiver.“

Zählt man nicht nur Privat-Pkw, sondern auch auf gewerbliche Halter zugelassene Autos, liegt Wiesbaden vor Frankfurt am Main, Stuttgart und München und auch die Gesamtheit der großen Städte liegt über dem Bundesdurchschnitt. Dabei können aber Zulassungen auf Unternehmen die Statistik verzerren, die teilweise nicht am Ort ihrer Zulassung im Einsatz sind.

Newsletter

Via: Zeit.de
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto

Kia gibt mit Concept EV5 Ausblick auf weiteres Elektro-SUV

Viele Anträge auf Wallbox-Förderung wurden nicht realisiert

Auch interessant

Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen Mai 2023

Elektroauto-Zulassungen-Mai-5-2023

Pkw-Neuzulassungen 2023 nach vier Monaten: 44,0 Prozent mit alternativem Antrieb

VW-ID.4

EU-Neuzulassungen im April 2023: Elektroautos mit 11,8 % Marktanteil

Fiat-500-Elektro

Auswertung: Tesla Model Y war 2022 der weltweit drittmeistverkaufte Pkw

Tesla-Model-Y

    VW hat ID.3 „in aller Eile fertiggemacht“

    VW-ID3-2019

    Scania und ABB E-Mobility testen erfolgreich MCS-Ladevorgänge

    Scania-MCS-

    Studie: Autokunden sind verunsichert, Marktumfeld bleibt dynamisch

    Mercedes-EQA

    Preise für mobilen Elektroauto-Ladestrom überschreiten Ein-Euro-Schwelle

    VW-ID7-laedt

    Preise für mobilen Elektroauto-Ladestrom überschreiten Ein-Euro-Schwelle

    VW-ID7-laedt

    VW hat ID.3 „in aller Eile fertiggemacht“

    VW-ID3-2019

    Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen Mai 2023

    Elektroauto-Zulassungen-Mai-5-2023

    Tesla holt sich Elektroauto-Bestzeit auf der Nordschleife zurück

    Tesla-Model-S

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    20.03.2023 um 22:45

    Auch ein Branchenexperte sollte inzwischen festgestellt haben dass man in Städten ein E-Auto laden kann wenn man will, auch wenn das unbequemer ist als in der eigenen Garage, und mit DC am HPC auch weniger gesund für den Akku. Wer zum Tanken fährt kann auch zum Laden fahren. Dadurch, dass die Lader an Supermärkten kostenpflichtig wurden, sind sie besser verfügbar geworden. Dazu kommen urbane Ladeparks von Tesla, EnBW und anderen. Zudem sollten alle Parkhäuser, Tiefgaragen, Großparkplätze mit genügend AC ausgestattet werden. Hier gilt es noch Hürden und Widerstand zu beseitigen.

    Antworten
  2. Moritz meint

    20.03.2023 um 17:56

    in Stuttgart hat die EnBW auch schon 2012 im ganzen Stadtgebiet in kürzester zeit extrem viele Ladestationen gebaut an denen anfangs eigentlich nur Car2Gos standen. Zu Beginn war der Strom sogar ziemlich lang gratis weil es noch gar keine Zahlungsmöglichkeit gab.
    Für die EnBW war Stuttgart sowas wie eine Modellstadt für die ersten Gehversuche mit Ladeinfrastruktur.
    Auch Ist seit 2012 die gesamte Flotten von Car2Go mit e-Smarts und zeitweise auch elektrischen B-Klassen elektrisch und extrem viele Leute konnten in der Masse schon früh unkompliziert elektrische Mobilität testen.
    Die Punkte spielen bei der überdurchschnittlichen Verbreitung sicher auch eine große Rolle.

    Antworten
  3. Elektroheinz meint

    20.03.2023 um 14:24

    Mal wieder Fake-News!
    Bielefeld! Pah!

    Antworten
  4. Ossisailor meint

    20.03.2023 um 11:35

    Vielleicht bildet das Verhältnis von E-Autos zu den übrigen auch das Wohlstandslevel in den Städten ab. Städte wie Bremen, Leipzig, Dresden, Duisburg und Gelsenkirchen haben auch eine Bevölkerung mit geringer Kaufkraft, anders als München, Stuttgart etc.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      20.03.2023 um 12:26

      @Ossisailor ich habe hier im Forum gelernt das Eautos eine überragende TCO haben und am Ende am günstigsten sind.
      Deshalb müsste es gerade dort wo es wenig Kaufkraft gibt besonders VIELE Eautos zugelassen sein :) :) Oder hat das Forum doch irgend etwas übersehen?

      Antworten
      • Ullerich meint

        20.03.2023 um 14:21

        „Oder hat das Forum doch irgend etwas übersehen?“
        Auch wenn der TCO gut ist, man benötigt anfangs mehr Liquidität, die nicht jeder in prekären Arbeitsverhältnissen aufbringen kann.

        Antworten
        • MAik Müller meint

          20.03.2023 um 14:28

          @Ullerich Falsch :) Nochmal Bitte.

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de