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Tesla meldet 5000 Model Y in einer Woche aus deutscher Fabrik

27.03.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 46 Kommentare

Tesla-Gigafactory-Berlin-1-1-1

Bild: Tesla

Der Hochlauf von Teslas Elektroauto-Fabrik in Brandenburg nahe Berlin geht weiter voran. Im Februar hatte der US-Konzern gemeldet, erstmals 4000 Stromer vom Typ Model Y in der Gemeine Grünheide gefertigt zu haben. Knapp einen Monat später wurde der nächste Meilenstein erzielt.

Tesla gab am 25. März auf Twitter bekannt, dass die „Giga Berlin“ ein Jahr nach der Auslieferung des ersten Model Y nun 5000 Elektroautos pro Woche erreicht hat. Hochgerechnet auf ein Jahr macht das etwa 250.000 elektrische Autos – laut Unternehmenschef Elon Musk kann ab dieser Zahl von einer „Massenproduktion“ gesprochen werden.

Mittlerweile arbeitet Tesla laut Berichten in seiner deutschen Produktionsstätte mit drei Schichten. Das ist entscheidend für die ab jetzt 5000 Elektroautos pro Woche und künftige weitere Steigerungen der Produktion. Das Ziel in der aktuellen Phase sind 500.000 Fahrzeuge pro Jahr, darunter später neben dem Model Y auch die mittelgroße Limousine Model 3. Das sollen 12.000 Mitarbeiter ermöglichen, im März waren es 10.000. Im nächsten Schritt sollen nach einer Erweiterung bis eine Million E-Autos die Tesla-Hallen in Brandenburg verlassen.

Am Standort seiner deutschen „Gigafactory“ wollte Tesla ursprünglich auch im großen Stil Batteriezellen herstellen. Musk hatte sogar die weltgrößte Batteriefabrik in Aussicht gestellt. Der Elektroautobauer hat die Pläne für die Batterie-Produktion in Brandenburg aber zurückgeschraubt. In den USA gibt es neue, umfangreiche Förderungen für Hersteller von E-Autos, davon will auch Tesla profitieren.

Wie die Produktion von Elektroautos in Grünheide aussieht, hat Tesla diesen Monat in einigen kurzen Videos gezeigt. Zusammen mit der Meldung von 5000 Elektroautos pro Woche veröffentlichte der Konzern einen weiteren Kurzfilm aus seiner Produktion:

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Tags: ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    28.03.2023 um 08:11

    Weiter schnell steigende BEV-Mengen bei logischerweise fallenden Preise, das ist das klassische Erfolgsrezept im Markt.

    Ich stehe auch als Aktionär 100%-ig hinter dem Konzept von Tesla (Masterplan 1-3), die Preise von BEVs so schnell wie möglich und auch deutlich zu senken. Nur so kann ein Umstieg auf eine auspufflose Mobilität gelingen und nicht über steigende Preise. Dafür müssen die BEV Kapazitäten so schnell wie möglich erhöht und gleichzeitig kostensenkende Innovationen in die Fertigung gebracht werden.

    Der am Tesla Investor Day (März 2023) vorgestellte Weg, die Herstellkosten von Tesla weiter (seit 2019 bis 2022 wurden die HKs bereits deutlich gesenkt) um ganze 50% zu senken ist der einzige Weg dahin. Die anderen Autobauer strengen sich zwar zum Teil auch an, aber gerade erst hat Ford offiziell verkündet, dass sie mit ihren BEVs einen Verlust von 22.000 USD pro BEV(!!!) erwirtschaften, während Tesla einen Gewinn von 13.000 USD erzielt hat. Um Ford über ihren Verkaufspreis auf Tesla-Gewinnniveau zu bringen müssten sie ihren Verkaufspreis von etwas über 50.000 USD auf 85.000 USD erhöhen. Damit lassen sich definitiv keine großen Mengen verkaufen und genau das ist es was heute fehlt, erschwingliche BEVs auf dem Markt. Im Übrigen sind diese Zahlen auf das EBIT bezogen. Bis zur entscheidenden Zahl, der Nettomarge, fehlen noch ein paar Kostenpositionen, denn das „b“ in EBIT steht für before.

    Dass bei den aktuellen Teslapreisen höhere Mengen möglich sind sieht man aktuell nicht nur in China. Auch im kleinen Markt Norwegen hat Tesla alleine am 27.03.2022 über 600 Model Y verkauft. Ich schreibe das hier, weil am Norwegenbeispiel hier einige vor einiger Zeit von der aufkommenden Konkurrenz fùr Tesla geträumt haben. Dem ist leider überhaupt nicht so wie man nicht nur am Norwegenbeispiel sondern an den weltweiten Verkaufszahlen für die ersten beiden Monate in 2023 sieht..

  2. hu.ms meint

    27.03.2023 um 13:19

    Tesla baut viele autos in Grünheide und muss diese auch verkaufen. Geht nur über preissenkungen – die erste hatten wir ja schon. Weitere werden kommen.
    So wie es bei kleinwagen leute gibt, die sich keinen polo, corsa, fiesta leisten können und einen dacia kaufen, so wird es bei der mittelklasse leute geben, die sich keine premium-marken-BEV leisten können und sich einen tesla kaufen.
    Ist doch schön wenn es ncoh leute gibt denen image und ein paar defizite wie bei decia oder tesla egal sind bzw. mangels geld nichts anderes kaufen können.

    • Gunnar meint

      27.03.2023 um 13:43

      Eieiei…die Polemik und Gehässigkeit trieft aus diesem Beitrag nur so heraus.

      • MichaelEV meint

        27.03.2023 um 14:44

        Platz 1 für den VW-Konzern evtl. bald passe, da fällt wohl ein Kartenhaus zusammen.

        Die meisten können oder wollen sich keine Premiummarke leisten, der Volumenmarkt ist der weitaus größere. Und auch hu.ms gehört dazu, VW ist keine Premiummarke sondern ein Volumenhersteller, ebenso wie Ford, Opel etc.

      • Tesla-Fan meint

        27.03.2023 um 17:27

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • GrußausSachsen meint

          27.03.2023 um 17:44

          Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

    • South meint

      27.03.2023 um 13:44

      Yoa. Dacia ist trotz der billigsten Modelle/Preise eine Nische in der Klasse, Tesla ist in seiner Klasse Marktführer, Marktanteil sogar steigend … warum denkst du ist das so ?

    • GrußausSachsen meint

      27.03.2023 um 17:43

      Sehe ich für den Konzern genauso. Es gibt immer noch genügend Käufer denen das Image des Skandal-Unternehmens völlig egal ist und die sich als 1st buyer einer Gurke nicht zu schade sind sich als Anwalt zu gerieren und andere Hersteller von oben herab zu diskreditieren.
      Applaus Applaus

    • Powerwall Thorsten meint

      27.03.2023 um 19:42

      Höre ich da etwa Neid auf ein größeres Fahrzeug heraus? Es gibt im VW Konzern ja noch einiges repräsentativeres als einen iD3, wenn das das Problem ist – es muß ja nicht gleich immer ein Tesla sein ;-)

    • Thomas Claus meint

      27.03.2023 um 22:10

      „Tesla baut viele autos in Grünheide und muss diese auch verkaufen. Geht nur über preissenkungen – die erste hatten wir ja schon. Weitere werden kommen.“

      Dem würde ich soweit zustimmen. Gut für zukünftige Käufer. Nicht nur bei Teslas.

    • eCar meint

      28.03.2023 um 07:04

      @hu.ms: Schon interessant, dass du schon fast den Schreibstil des Fudlers @David erreicht hast.
      Aber ich kann schon verstehen wenn die eigenen OEMs immer mehr ins Nirvana abdrivten und bald kein Land mehr gegen die Newcomer sehen.

  3. Futureman meint

    27.03.2023 um 12:23

    Es scheint als kommen jetzt alle 4 Woche weitere 1000 pro Woche dazu. Und das nur in einer Fabrik. In Texas wird es wohl ähnlich sein und in einem Jahr kommt die nächste Fabrik dazu. Insgesamt werden also in einem Jahr schon die Steigerung pro Woche mindestens 5000 Fahrzeuge sein. Da kann sich jeder ausrechnen wo die Reise hingeht. Und da der Gesamtmarkt Auto nicht mehr viel wächst, wird irgendjemand diese Marktanteile verlieren.

    • Gunnar meint

      27.03.2023 um 13:14

      War der Schluck aus dem Tesla-Lovetrunk doch etwas zu groß? Alles gerade etwas rosa bei dir?

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        27.03.2023 um 13:45

        Ich sehe es genauso wie Futureman:
        Tesla hat – wenn das Unternehmen langfristig erfolgreich sein will – gar keine andere Wahl als schnell zu wachsen; mit nur 2 Renner-Modellen, basierend auf einem Baukasten ohne viele kostenintensive Varianten, sind die Voraussetzungen dafür ideal. Tesla hat das Plattform-Konzept von VW, eingeführt von Herrn Piech um die Jahrtausendwende, richtig verstanden und setzt es konsequent und ohne Schnörkel um. Für VW war das damals ein wichtiger Baustein, um seine heutige Marktmacht aufzubauen und Toyota einzuholen.
        Auch Porsche hat in den 1990ern nur überlebt, dass es ein Plattform-Konzept entwickelt hat.

        • Gunnar meint

          27.03.2023 um 15:09

          „Insgesamt werden also in einem Jahr schon die Steigerung pro Woche mindestens 5000 Fahrzeuge sein.“
          Klar, daran glaubst du?

        • Kokopelli meint

          27.03.2023 um 16:21

          Eine weitere Expansion ist aber nur mit weiteren Modellen möglich. Aber die werden ja kommen, im Kompaktsegment ist die Arbeit weit fortgeschritten.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          27.03.2023 um 19:45

          Gunnar, es geht hier nicht um einzelne Zahlen, es geht darum, dass Tesla VW mit seinen eigenen Mitteln in Bedrängnis bringt und seine Kostenführerschaft konsequent weiter ausbaut.

      • Futureman meint

        27.03.2023 um 16:35

        Einfach ein Koordinatensystem malen und die Kurve der Steigerung seit der Einführung des Modell S einzeichnen und die Linie in der gleichen Rate weiterzeichnen. Oder den wirklichen Zahlen nicht trauen und einfach „glauben“ das sie nicht stimmen können weil einige das meinen…

        • Gunnar meint

          27.03.2023 um 22:39

          Nope. Du sagst für 2024 eine Steigerung pro Woche von 5000 Fahrzeugen voraus. Das ist viel zu viel. Das würde bedeuten, dass sie nach nur vier Wochen mit dieser Steigerung pro Woche 20.000 Stück mehr produzieren können, also aufs Jahr 1 Mio zusätzlich. Dafür brauchen sie deutlich länger, und das weißt du auch. Da kannst du Linien und Kurven in dein Diagramm seit 2012 malen wie du willst, diese astronomische Steigerung werden sie nicht erreichen. Dafür brauchen sie länger.

  4. Freddy K meint

    27.03.2023 um 09:49

    Wenn endlich mal der Gesamtbestand an Verbrennern sinken würde dann stimme ich auch ein Hohelied an. Solange der Bestand leider immer noch steigt ist absolut noch kein Verbenner gegen BEV ersetzt worden. Und mit der jetzigen EU-Entscheidung, aufgrund eines Verkehrsministers aus DE, wird sich das wohl noch weiter verzögern.

    • Eichhörnchen meint

      27.03.2023 um 10:05

      Solange VW ein eher schlecht als rechtes BEV in der Golf Klasse ab 40K aufwärts anbietet, wird sich da nichts dran ändern. Diese Autos haben nicht den Hauch einer Chance gegenüber Ihren ICE Kollegen.
      Und das Schlimmste: VW verdient nichts an diesen BEV’s. Deswegen das e-Fuel Theater hinten drauf !

      • hu.ms meint

        27.03.2023 um 10:17

        Als ob es keine anderen BEV-anbieter als VW gäbe.
        Der dacia e-spring kostet 16K und deckt mit seinen echten 160km reichweite ausser der urlaubsfahrt die tägliche mobiltät locker ab.
        Und mien ID.3 Pro hat 11/20 30K nach forderung gekostet.
        Man musste sich damals nur gedanken über zukünftige entwicklungen machen (fossile werden teuer, erneuerbare gefördert) und dann bei 16% mwst und 6.000 € vom staat zuschlagen. Liefertzeit damals 15 wochen.

        • Kokopelli meint

          27.03.2023 um 10:43

          Was dein id.3 der ersten Serie gekostet hat, ist völlig irrelevant. Da war die Fertigungskapazität so gering, dass nur wenig verkauft werden konnten.
          Interessant ist das hier und heute. Günstige BEV sorgen für eine höhere Akzeptanz und beschleunigen den Umstieg, ganz unabhängig vom Hersteller.

        • hu.ms meint

          27.03.2023 um 13:14

          Nein koko,
          Es geht darum, dass man bei rechtzeitigen kauf viel geld sparen konnte,.
          wenn man damals nicht noch „geschlafen“ hätte. Guten morgen!

        • South meint

          27.03.2023 um 13:56

          @hu.ms. Tesla kann man zu dem gleichen Preis wie 2020 kaufen … das Preisproblem hat man nur, wenn man sich auf VW fixiert ;-)

        • Kokopelli meint

          27.03.2023 um 15:23

          Erst einmal geht es in diesem Artikel um Tesla und nicht um deinen Lieblingshersteller VW. Und dass du so „mutig“ warst, einen der ersten id.3 zu kaufen ist nach wie vor vollkommen irrelevant. Der Preis den du gezahlt hast, ist ebenfalls sekundär, auch wenn du der Meinung bist, dass du einer der ganz schlauen und „gerissenen“ bist.
          Die Preise werden sinken, zwangsläufig und das ist gut so. Anders als du es prognostizierst. Nur dadurch wird das BEV für viele Kunden interessant.

        • Werner Mauss meint

          28.03.2023 um 18:52

          Mehr war die unfertige Kiste mit all ihren Bugs und der billigen Verarbeitung ohne Haubenlift und innen unlackierter Fronthaube eh nicht wert. Ich habe damals auch gekauft, einen Kona und ich bezeichne es als glücklichen Zufall bei der Auslieferung in den Genuss eines Rabattes, der um 3k höheren Prämie in Verbindung mit der reduzierten Mehrwersteuer zu einem super Endpreis gekommen zu sein. Natürlich könnte ich es geplant nennen.

        • hu.ms meint

          30.03.2023 um 09:41

          @ werner:
          Habe die fronthaube bisher nur zum nachfüllen des wischwassers geöffnet – so ein mal pro jahr. Aber wenn du dazu einen lift brauchst – ein jeder hat andere prioritäten. Bei mir ist es der nutzbare innenraum und der ist 2 klassen größer als der eines konas. Denn ich transportiere oft MTBs und skier aller art.
          Es wird schon seinen grund haben, warum der neue kona 4,40m lang wird: damit die innenraumgröße endlich mit dem der VW-MEB mithalten kann…
          Denn er ist und bleibt eine veraltete verbrenner-misch–plattform.

      • VolksTeslaWagen meint

        27.03.2023 um 11:40

        Ich frage mich, warum gerade hier VW geschrieben wird. Ist nicht jeder Hersteller damit gemeint, selbst Tesla?!

        • Gunnar meint

          27.03.2023 um 11:49

          Richtig, wenn dann sind alle Hersteller in der Pflicht. Allerdings sind die Verbrenner-Hersteller doch etwas mehr in der Pflicht, weil diese immer noch Fahrzeuge produzieren, die primär Heizungen sind und als Nebenprodukt einen Vorwärtstrieb generieren.

        • hu.ms meint

          27.03.2023 um 18:41

          Das ist hier im forum grundsätzlich so. Man könnte meinen es gibt nur zwei BEV-hersteller: VW und tesla.
          Möglicherweise sind aber auch die anderen so weit hinterher, dass sie keiner erwähnung würdig sind. In bezug auf reine BEV-plattforumen würde das zutreffen.

    • Gunnar meint

      27.03.2023 um 10:17

      Das stimmt so nicht ganz.
      Die Zahl der zugelassenen PKWs stieg im letzten Jahr von 48,54 Millionen auf 48,8 Millionen Einheiten. Macht also einen Zuwachs von circa 260.000 PKWs. Gleichzeitig stieg der BEV-Bestand von 618.460 auf 1.013.009 Einheiten an, was einen Zuwachs von knapp 400.000 BEVs bedeutet. Unterm Strich also circa 140 Tausend Verbrenner weniger.
      Und das KBA schreibt sogar in seiner Jahresstatistik, dass der Bestand der PKW mit Diesel- (-2,6 %) und Benzinantrieb (-1,4 %) rückläufig war. Auch Erdgas- (-2,0 %) und Flüssiggasantriebe (-1,4 %) waren rückläufig.

      • Mäx meint

        27.03.2023 um 10:36

        Danke, das hatte mir auch gefehlt, bei der puren Betrachtung auf den gesamten Bestand. Den Gesamtbestand kann ja keiner Vorhersagen, da muss man schon die Zahlen genauer betrachten.

  5. GE meint

    27.03.2023 um 09:14

    Bei aller berechtigten Kritik and Musk , aber Tesla dürfte der Hauptgrund sein warum sich E-Autos als Option etablieren konnten, und setzt jetzt in Europa alle Hersteller ordenlich unter Druck. Auch weil sie mit ihrer guten Marge noch Spielraum beim Preis haben.

  6. Eichhörnchen meint

    27.03.2023 um 09:12

    Die Produktionszahlen sind auch notwendig, allein in Norwegen werden in Q1/23 ca. 8500 Teslas zugelassen, ca. doppelt soviel wie der ganze VW Konzern.
    Auf der einen Seite Deutsche e-Fuel Fantastereien, auf der anderen Seite ein Konzern der gnadenlos mit seinen exzellenten Produkten die Verkehrswende weltweit forciert.

    • MichaelEV meint

      27.03.2023 um 10:02

      Der VW-Konzern steht kurz davor, den viel beschworenen Platz 1 in Europa an den Hersteller zu verlieren, der nur für „Ami-Ansprüche“ produziert. Bin auf die Ausreden gespannt, die liegen sicher schon alle in der Schublade bereit.

      • Gunnar meint

        27.03.2023 um 10:21

        Ja, die liegen in der Schublade bereit, nur leider klemmt die Schublade oder der Schlüssel ist verbogen, irgendwas wird es sein.

      • Ossisailor meint

        27.03.2023 um 11:14

        Das ist nicht richtig und weit daneben. Der VW-Konzern liegt – sogar mit leichter Steigerung gegenüber 2022 Q1 – bei 25 % Marktanteil, Tesla mit knapp 20 % noch leicht drunter. Aber diese Zahlen sind natürlich vorläufig, da die meisten Märkte ihre Zulassungen ja erst nach Monatsschluss veröffentlichen, so auch D.

        • MichaelEV meint

          27.03.2023 um 12:23

          Was soll nicht richtig und weit daneben sein? Sie kommen mit den Zahlen, wo Teslas wichtigster Monat fehlt. Und trotzdem ist der Abstand mit den schwächeren Monaten schon sehr klein.
          Dagegen zeigen die täglich meldenden Märkte bereits: Tesla auf Platz 1. Und in Norwegen ist Tesla näher an der Verdopplung des VW-Marktanteils als an einem Gleichstand.
          Entweder ist Tesla am Ende von Q1 auf Platz 1 (wovon ich eher ausgehe) oder es wird sehr knapp und der Vorsprung vom VW-Konzern in der Heimat ist vollständig aufgebraucht.

        • Ossisailor meint

          27.03.2023 um 13:38

          @Michael
          In Norwegen ist Tesla in Q1 unbestreitbar vorne. In Schweden aber liegen sie hinter VW und Geely, in Spanien (Tesla mit derzeit nur rund 10% über 22) weit hinter Stellantis (+80 %), aber vor VW, die da noch nie vorne waren aber auch mit 64 % gegenüber 22 im Plus sind, und in Holland auch noch hinter der VW-Gruppe (wobei Tesla in den letzten Jahren nur einen mikrigen Marktanteil hatte dort, möglicherweise durch Grau-Importe o.ä.).

        • MichaelEV meint

          27.03.2023 um 14:21

          Alle täglich aktualisierten Märkte zusammen: Tesla Platz 1!
          Aber ich sehe schon, bald pickt man sich einzelne Märkte und springt an die Decke, weil ein Hersteller irgendwo mit Kleinwagen mehr verkauft als Tesla in der Mittelklasse. Die Ziele fallen von Quartal zu Quartal.

    • Rolf meint

      27.03.2023 um 10:17

      Ich war auch überrascht in Olso, Tesla hat hier einen guten Job gemacht, auch in der Schweiz, das in der Vergangenheit ein VW Land war, fährt im jeden Dorf Teslas herum , die ID’s von VW sind selten obwohl die Kaufkraft in Norwegen und Schweiz sehr hoch sind.
      Meine letzen 10 Autos waren VW und BMW und klar war es für mich das ein erstes EAuto auch von den Herstellern wird. Ich habe ein Auge auf den ID California für 2026 geworfen auch wenn er wahrscheinlich > 100‘000 € kosten würde. Der erste Dämpfer waren die ID3/4 für ihre Schlichtheit im Innenraum , Preis/Leitung eher schwach, Softwarebedienung ungenügend , z. B. Lautstärke und Temperatur Regelung Nachts nur schwer möglich, da die Schaltflächen nicht beleuchtet, Softwareinitialisierung sehr langsam, z.B. nach dem Einsteigen ins Auto dauert es quälend lange, bis Spracherkennung und Routenführer überhaupt startklar sind.
      Der zweite Dämpfer war in Wien als ich zum ersten Mal im ID Buzz eingestiegen bin, für so ein teures Auto , kein Wow Effekt, überall Plastik.
      Hoffe VW wird sich in den nächsten 3 Jahren verbessern, ansonsten gibts beim ersten EAuto keinen VW.

    • Gunnar meint

      27.03.2023 um 10:51

      Bisher knapp 36% Marktanteil im März in Europa. Der beste Monat bisher. 20% im Q1/2023. Das beste Quartal seit drei Jahren. Man sieht sehr gut, wie der Hochlauf der Produktion in Grünheide sich direkt auf die Marktanteile im europäischen Markt auswirkt.

      • Ossisailor meint

        27.03.2023 um 11:08

        Das stimmt. Aber der Markt in einigen Ländern, vor allem in Norwegen und Deutschland, ist aber durch die vorgezogenen Käufe zum Ende 2022 noch stark verzerrt. In Europa geht die Zunahme des Marktanteils von Tesla in Q1 nicht zu Lasten des VW-Konzerns, der seinen Marktanteil gegenüber 2022 auch steigern konnte bislang. Es sind die übrigen großen Marken, die im 1. Quartal 2023 Federn lassen: Hyundai, Stellantis, Renault etc.

        • Gunnar meint

          27.03.2023 um 22:44

          Wo du gerade Norwegen erwähnst: nur heute 61% Marktanteil für Tesla.
          Der Quartalsendspurt läuft wie geschnitten Brot.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      27.03.2023 um 13:43

      „auf der anderen Seite ein Konzern der gnadenlos mit seinen exzellenten Produkten die Verkehrswende weltweit forciert.“

      Schau bitte noch einmal nach was Verkehrswende beinhaltet. Antriebswende wäre in dem Fall passender. ;)

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