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Shell und VW nehmen erste „Flexpole“-Ladestation in Betrieb

04.05.2023 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

VW-Shell-Flexpole-Schnellladestation-2023-1

Bilder: VW

Anfang Mai ging die erste 150-kW-„Flexpole“-Ladestation an einer Shell-Tankstelle in Göttingen in Betrieb. Die Ladesäule der Volkswagen-Marke Elli besitzt ein Batteriespeichersystem, das den Anschluss an ein Niederspannungsnetz ermöglicht. Dank dieser neuen Technologie könnten die Ladestationen einfach und flexibel installiert und der Netzausbau beschleunigt werden, heißt es. Nach erfolgreichem Testbetrieb wollen Shell und Volkswagen die Flexpole-Ladestation sukzessive auf weitere Länder ausrollen.

„Mit den Elli Flexpole-Ladestationen von VW können wir einen wichtigen Beitrag zum erforderlichen Ausbau der Ladeinfrastruktur beitragen. Und zwar an den Standorten, wo es sonst für schnelles Laden schwierig wäre. Shell gehört schon heute zu den größten Anbietern von Ladeinfrastruktur zu Hause, bei der Arbeit, unterwegs, an Straßenlaternen und auf unseren Tankstellen. Wir wollen unseren Beitrag leisten, um Kunden den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug zu ermöglichen und so die CO2-Emissionen im Transportsektor zu senken“, sagt Tobias Bahnsen, Head of Shell E-Mobility zuständig für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

VW-Shell-Flexpole-Schnellladestation-2023-2

Simon Löffler, bei Elli verantwortlich für die Bereiche Sales, Produkte und Projekte: „Der schnelle Ausbau der Ladeinfrastruktur ist eine Voraussetzung für den Erfolg der E-Mobilität. Mit Innovationen wie der Elli Flexpole leisten wir dazu einen Beitrag. Sie kann nahezu überall ohne große Bauarbeiten aufgestellt werden und eignet sich daher ideal für einen schnellen Aufbau von Schnelllademöglichkeiten. Wir freuen uns, dass wir mit Shell einen starken Partner gefunden haben, der genau wie wir das Ladenetz in Deutschland und Europa ausbauen will.“

Mit der Technologie der Flexpole-Ladestation wird laut Elli eine der größten Hürden des Ausbaus überwunden: Die Flexpole-Ladepunkte könnten durch das integrierte Batteriesystem direkt an das Niederspannungsnetz angeschlossen werden, ohne dass ein spezieller Transformator oder kostspielige Bauarbeiten erforderlich sind. Dadurch werde die Installationszeit erheblich verkürzt. Gleichzeitig ermöglichten Flexpole-Ladesäulen eine Ladegeschwindigkeit von bis zu 150 kW. Je nach Fahrzeug könnten so bis zu 160 Kilometer Reichweite innerhalb von 10 Minuten geladen werden.

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Via: VW
Tags: Kooperation, Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Shell, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    05.05.2023 um 17:53

    Ist doch Quatsch.
    Eine 22 kW Säule kann immer nur 22 kW abgeben, und wenn mal 5 Std. niemand lädt, gibt sie 5 Std keinen Strom ab, was den Schnitt schon etwas runterzieht. In den meisten Fällen wird es aber eh nur 11 kW sein, was der Kunde nutzen kann.
    Diese Säule kann am Tag (bis zu…) 600 kWh aus dem Netz ziehen und bei Bedarf dann mit bis zu 150 kW pro Anschluss laden. Man braucht ja nicht lange zu überlegen, dass das für einen Kunden ein großer Vorteil ist, nicht 5 oder 7 Stunden an der Säule zu stehen, sondern nur 25 oder 30 Minuten.

    Diese Säulen sind auch gar nicht als Ersat6 für die üblichen HPCs gedacht. Aber für die braucht man eben ganzjährig eine gewisse Auslastung – dort, wo sie montiert sind. Sonst rechnet sich die Anschaffung samt Planung und Genehmigung nicht, und ohne Auslastung lohnt sich auch der teure Netzanschluss nicht. Der kostet ja jeden Monat Geld, nicht nur einmal.

    Klar ist das Nische. Aber die Nischen gibt es, die Homepage nennt ein paar.

    • M. meint

      06.05.2023 um 17:12

      Das hätte unter dem Post von ShullBit stehen sollen.

  2. ShullBit meint

    05.05.2023 um 08:52

    Das ist keine generelle Lösung, sondern nur für ganz, ganz wenige Nischenanwendungen nutzbar. Wenn man Energie mit 150KW abgibt, aber der Akku der Ladestation am Niederspannungsnetz nur mit 25KW nachgeladen wird, dann bietet diese Ladesäule effektiv nur 8% der Versorgungsleistung, die eine normale 300 KW-Ladestation bietet, die am Mittelspannungsnetz hängt. Wenn an einer 300 KW-Ladesäule rechnerisch ca. 120 Autos am Tag jeweils 50 kWh ziehen können, dann können an dieser Flexpole-Ladesäule lediglich 10 Autos am Tag 50 kWh ziehen. Oder anders gesagt: von 24 Stunden am Tag ist diese Ladesäule dann maximal für 3,5 Stunden pro Tag verfügbar. Es können ja nicht dauernd Autos mit 150 KW laden, wenn die Batterie der Ladesäule nur mit 25 KW nachgeladen wird.

    Wenn man eben keine 150 oder 300 KW aus dem Netz ziehen kann, dann installiert man in den allermeisten Fällen besser eine 22 KW-AC-Ladesäule, weil mehr kann man auf Dauer eben nicht bieten.

    • Werner Mauss meint

      05.05.2023 um 15:31

      Stichwort genau lesen „bis zu“

  3. Kasch meint

    05.05.2023 um 08:27

    Dass sich Shell großflächig an der Schnapsidee beteiligt, kann ich mir nicht vorstellen. Bis Ende des Jahres gibts nur noch einen prädestinierten Zelltyp für stationären Einsatz im Freien: Natriumionen und in wenigen Jahren, wer weiß. Nie würde ich eine einzige Ladesäule mit einem nicht erweiterbaren / änderbaren Akku zwangsverheiraten. Derzeit garantiert das unwirtschaftlichste Konzept für stationäre Ladestandorte.

    • Dark Erebos meint

      05.05.2023 um 11:56

      Warum sollte man den Akku nicht verändern können? Das ist so ziemlich das einfachste und aktuell sind LFP Zellen verbaut.

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    05.05.2023 um 07:58

    Warum hat der VW einen Schneepflug montiert? Das Wetter ist doch viel zu warm. Und ist das eine neue Form eines KFZ-Nummernschildes?

    • Tim Schnabel meint

      05.05.2023 um 08:08

      @Pferdi das ist damit wir uns als moralisch überlegene E Auto Fahrer durch eine Klimakleber Blockade pflügen können.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        05.05.2023 um 08:14

        Habe gehört, dass es als Konkurrenz zu den Klima-Kleber auch Gasheizungs-Kleber geben soll, mit dem Ziel, die Gasheizungen weiter betreiben zu dürfen.

        • Tim Schnabel meint

          05.05.2023 um 08:25

          Gibt es auch klimakleber Kleber? Also jemand der sich aus Protest gegen Klimakleber an Klimalkebern festklebt? Und das sagt Man jetzt 3 mal schnell hinter einander

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          05.05.2023 um 08:45

          Wir sollten uns generell alle mehr Festkleben, wenn uns irgend etwas nicht passt. Das Kleben scheint ja eine gute Methode zu sein bei den Politikern Diskussions- und Verhandlungsbereitschaft zu erzwingen. Geht bei anderen Themen nicht so schnell.

        • Jörg2 meint

          06.05.2023 um 07:47

          Ich durfte dieser Tage mehrmals feststellen, dass diese (oft) jungen Menschen niemand beigebracht hat, Strassenkarten zu lesen.
          Eine große Kreuzung „zukleben“, die per Nebenstrassen einfachst zu umfahren ist, ist entweder löbliche Rücksicht oder organisatorische Dusseligkeit.

  5. Dark Erebos meint

    04.05.2023 um 17:24

    Die erste Flexpolestation wurde doch letztes Jahr bei Aral/BP installiert, keine ahnung wie VW da mit 400Mio€ Beteiligt ist. Ist schon irgendwas von der Produktionskapazität bekannt, wenn die Ladestationen schon von BP und Shell gekauft werden?

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