VW bringt laut einem Bericht drei neue Elektroautos im SUV-Format auf den Markt. Die Modelle sollen das Stromer-Portfolio der Kernmarke des Konzerns in wichtigen europäischen Segmenten erweitern, berichtet Autocar.
Die neuen E-Autos sollen auf dem Fundament des SUV VW ID.4 und dessen Coupé-Derivat ID.5 aufbauen, die beide in diesem Jahr mit leistungsfähigeren Elektroantrieben aufgerüstet werden sollen. Für Anfang 2024 seien ein Facelift und modernere digitale Innenraumfunktionen für die Baureihen vorgesehen, heißt es.
Zu den Elektro-SUV-Plänen von VW gehören dem Bericht zufolge zwei neue Crossover, ein mittelgroßer und ein deutlich kleinerer. Beide sollen auf traditionelle Volumensegmente abzielen. Bei dem dritten Modell soll es sich um ein luxuriöses und „hochmodernes“ Topmodell als Vorzeigefahrzeug für die gesamte Elektroauto-Palette des Unternehmens handeln.
Der Erste, der auf den Markt kommen wird, wird von Insidern als elektrischer Tiguan bezeichnet. Er soll ein traditionelleres und hochkantigeres Außendesign als der ID.4 und ID.5 haben und voraussichtlich 2025 starten. Die Basis soll die neue Generation des Elektroauto-Baukastens MEB stellen, der MEB+. Die Weiterentwicklung der Architektur soll insbesondere bis zu 700 Kilometer Reichweite und Ladegeschwindigkeiten von bis 200 kW bringen.
Nach der Einführung des Elektro-Tiguan soll VW den Start eines neuen Einstiegs-SUV als batteriebetriebene Alternative zum bestehenden VW T-Cross planen. Das erschwinglichste der künftigen ID.-SUV-Modelle soll mit kommenden Einstiegs-Stromern von Skoda und Cupra verwandt sein und voraussichtlich 2026 auf den Markt kommen, möglicherweise als ID.2X. Für kleine E-Autos des Volkswagen-Konzerns ist eine modifizierte Variante des MEB mit der Bezeichnung MEB Entry in Arbeit.
Bei dem teuersten und fortschrittlichsten der drei neuen elektrischen Geländewagen handelt es sich laut Autocar um einen „Premium-Crossover-SUV“, der aus dem Trinity-Projekt des Unternehmens hervorgegangen ist. Er wird als „technologisches Schaufenster“ für die elektrischen Antriebs- und Softwarefähigkeiten von VW beschrieben und in der Modellreihe zwischen dem bestehenden Verbrenner-Tiguan und dem großen SUV Touareg positioniert. Die Basis soll hier die neue Konzernplattform SSP (Scalable Systems Platform) stellen.
Werner Mauss meint
Warum drei Neue? Wie wäre es mal mit einem Gescheiten. Was dafür die Anforderungen sind ist ja jetzt hinreichend bekannt. Auch würden dann zwei Batteriegrössen und zwei Fahrzeuggrössen reichen. Die Modellverzettelung bringt doch jetzt nichts, das müsste man doch jetzt gemerkt haben. Dass man für den Erfolg nicht mehr braucht sieht man doch woanders. Warum ist VW da einfach nicht lernfähig?
Flo meint
1. Weil man es immer schon so gemacht hat.
2. Strategische Fehlplanung wird versucht durch operative Hektik auszubügeln.
hu.ms meint
Diese frage stellt nur einer, der sich aus dem telsa-2-modelle-universum nicht mehr lösen kann.
Werner Mauss meint
Das könnte ich ja vom VW Universum auch behaupten. Das Bessere war schon immer Feind des Guten. Meine Devise ist, was funktioniert hat recht, aber auch das hat keinen ewigen Bestand.
Tin meint
Die sind eh bald weg vom Fenster.
Keine Strategie,null Innovation,ein Haufen Schulden beim Land Niedersachsen usw.
ID.alist meint
Über einen ID.3 Crossover (CUV) hat Herr Schäffer schon länger angekündigt, und der ID.2 CUV ist auch keine Neuigkeit.
Neu ist aber eine elektrischer Touareg. Braucht VW sowas? ich glaube nicht, aber einen Derivat von z.B. dem schon angekündigten Cayenne, hätte moderate Investitionskosten.
Jörg2 meint
„Die Modelle sollen das Stromer-Portfolio der Kernmarke des Konzerns in wichtigen europäischen Segmenten erweitern,…“
Ich hatte eigentlich erwartet, dass die nächsten Ankündigungen Fahrzeuge betreffen, die auf dem chinesischen Markt das Blatt zum Guten für VW wenden sollen.
Nun will man sich erstmal auf Europa konzentrieren (?).
hu.ms meint
Möglicherweise hat man erkannt, dass zukünftig in china die einheimischen hersteller das untere und mittlere segment bedienen werden. Wird alle ausländischen hersteller dort – auch tesla – trreffen. Verbleiben wird nur noch das luxus-segment, das mit importierten audi und porsche versorgt wird.
Kokopelli meint
Genau, und weil VW glaubt, dass zukünftig die einheimischen Hersteller die von dir beschriebenen Marktsegmente bedient, hat VW eine Milliarde Euro in ein Innovationszentrum in China investiert…Na klar…🤣
hu.ms meint
Das hat VW möglicherweise gemacht, weil sie erkannt haben, dass die software-spezialisten in china leichter und günstiger verfügbar sind und auch eine andere herangehensweise/tempo zeigen. Das muss nicht unbedingt mit der produktion dort zusammenhängen.
Kokopelli meint
Das offizielle Statement zu der Investition von VW liest sich ganz anders: „Um seine neuen Produkte in China schneller auf den Markt zu bringen“
Aber ich weiß, dass du darauf spekulierst, dass nahezu alle westlichen Marktteilnehmer in China keine Zukunft haben werden.
Das wird nicht passieren, denn dafür sind die wirtschaftlichen Verflechtungen zu groß, das ist auch China bewusst. Und nicht nur VW würde massive Probleme bekommen, wenn dein Szenario einträte.
hu.ms meint
Koko:
einfach mal die berichte von shanghai-autosalon letzte woche auf youtube ansehen. BEV-marktanteil der chinesischen marken auf dem chinesischen markt angeblich über 80 % . Nicht nur VW auch tesla und andere mittelklasse-hersteller werden in china die geplanten steigungsraten nicht erreichen. Plötzlich wird es neue auflagen für die erweitungen der fertigung geben und irgendwelche notwendigen technischen anpassungen für importierte. Das ist dann nur noch rentabel für die luxusmarken im sechsstelligen bereich.
die chinesen haben einen grossen decade-übergreifenden entwicklungsplan. In diesem ist festgelegt welche derzeitigen import-/ausländische hersteller-bereiche von technischen gütern durch eigenproduktion ersetzt wird. Die wisch-kastl waren früh dran, jetzt sind die autos an der reihe – die umstellung auf e-antriebe beschleunigt dies.. Produktions- und spezial-maschinen, lolgistik, prozesstechnik wird auch noch kommen. Einfach mal das grosse ganze i.s. china sehen.
Kokopelli meint
Ganz ehrlich, ich denke du siehst nicht mal das große ganze in deinem eigenen Dunstkreis. Siehe beispielsweise OTA Problematik bei VW…
hu.ms meint
ja koko:
wieder mal eine ablenk-antwort und keine konkrete antwort auf meine gebrachten klaren argumente.
Kokopelli meint
Argumente? Ich sehe dort keine, sondern allenfalls Vermutungen.
Beispiel: „ Plötzlich wird es neue auflagen für die erweitungen der fertigung geben und irgendwelche notwendigen technischen anpassungen für importierte“ Hast du dazu Fakten? Ich glaube nicht…
Zufällig habe ich beruflich seit 10 Jahren mit China zu tun und ja, die chinesischen Firmen werden stärker, aber die wirtschaftliche Abhängigkeit beider Seiten ist so groß, dass westliche Firmen weiterhin in China investieren und jüngst auch VW mit einer Milliarde Euro. Die Manager haben einen klareren Blick auf die Sache als du, sonst würden sie die Investition nicht tätigen. Aber ich weiß dass du das anders sieht, solltest dich bei VW bewerben…
Daniel S meint
Premium premium premium. Wenn das so weiter geht schaue ich mir BYD als nächstes Volks-Auto an.
Gunnar meint
Bis jetzt hat sich BYD nicht als preisgünstige Alternative hervorgetan.
BYD Atto 3: ab 42.000 €
BYD Han: ab 71.000 €
BYD Tang: ab 71.000 €
BYD Seal: noch kein Preis bekannt, Vermutung: 45.000 €
BYD Dolphin: noch kein Preis bekannt, Vermutung: 35.000 €
ID.alist meint
Beim Dolphin brauchst Du nicht zu vermuten, mit eine 45 kWh LFP Batterie und ~300km WLTP soll es ab 30.000€ losgehen. Mit eine 60 kWh Batterie soll es 38.000€ kosten. Preise die wirklich nicht besonders günstig sind, und auch nicht billig.
Wasco meint
Im Sommer kommt der BYD Seagull für ca. 10k € in China.
Später vielleicht im Ausland, eventuell Europa.
Der Seagull bekommt auch als erstes Auto eine BYD Natrium Batterie. (Auch Chery von CATL bekommt Natrium Batterien.)
Peter meint
10k nach Steuern? Und in welcher Batterieaustattung? In für EU homologisierbarer Form?
Stefan meint
Die günstigste Version des Seagull mit 30 kWh-Natrium-Akku soll in China 80.000 Yuan (umgerechnet ca. 10.400 EUR) kosten.
Stefan meint
https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/byd-seagull-elektro-kleinwagen-natrium-ionen-batterie/
hu.ms meint
In europa verlangen die chinesichen hersteller, das was der „nachfrage“-markt und die konkurrenzpreise aktuell hergeben. Dieser markt wird erst richtig beackert wenn zuhause alles wie geplant läuft.
Dort werden sie alle ausländischen hersteller massiv unter druck setzen – auch tesla. Sei es über den preis oder über konstruierte neue vorgaben/vorschriften.
Peter meint
Was passt Dir denn an Fiat (500e), Dacia (Spring) und MG (4/5) nicht?
Envision meint
Die Kleinstwagen oder No Name Buden beginnen auch im Bereich >35k
Der no Name China MG4 mit 64kwh ab 37.312 Euro, Schnapper sind die alle ned.
Neige da echt eher dazu einen jungen Marken Leasingrückläufer z.B. mit dem größeren 77kwh aus dem VW Konzern zu kaufen, dürfte nächstes Jahr in ähnlichen Region zu finden sein wenn die Situation entspannter und der Anteil im Firmenwagenleasing immer größer wird.
Peter meint
Nun gut, es ging im Original-Kommentar eigentlich um BYD. Und alle genannten Modelle starten (starten !!!) unter 35k.
LarsDK meint
VW und Softwarefähigkeiten, wo gibt es die denn?
DerOssi meint
Das Video von CarManiac zum ID.7 war diesbezüglich interessant… gerade was Ladeplanung und Schwubdizität des Displays angeht ein riesen Fortschritt, meint er… also da muss sich etwas getan haben… Softwarestand 4.0 wäre das dann…
LOL meint
na endlich konnte man die externen Codetipper dazu bringen dem in der PPT gezeigte Zielbild näher zu kommen
LarsDK meint
Dann ist die Frage ja, wann alle die Leute die schon einen VW gekauft haben mal brauchbare Software bekommen. Wenn man einmal einen VW gekauft hat und dann auf der schlechten Software sitzen bleibt kauft man vielleicht keinen VW wieder.
Kokopelli meint
OTA wurde jetzt erstmal von VW gestoppt. Alle Kunden die noch kein 3.0 auf ihren Fahrzeugen haben, werden von den Werkstätten angeschrieben und ein Termin vereinbart. Dann werden die Fahrzeuge in einem 9-stündigen Prozess auf 3.2 geupdatet.
Sandro meint
Kokopelli, darf ich fragen woher du diese Information hast? Auf YT kursiert dazu ein Video, das ist aber eine Falschmeldung. Offiziell gibt es keine Info von VW zu diesem angeblichen Update Problem.
Danke.
Kokopelli meint
Ach tatsächlich eine Falschmeldung? Na dann…schau mal unter: 97GY und Vorgangs-Nr. 2069865/1.
Ein Bekannter von mir mit einem id.3 wurde von seiner Werkstatt diesbezüglich kontaktiert. Er hat einen Termin von 2.4 auf 3.2 erhalten.
Natürlich wird das (noch) nicht an die große Glocke gehangen.
VW wollte ja ursprünglich alle drei Monate ein OTA herausgeben. Das Ergebnis kennen die meisten…
Übrigens ist die Meldung auch halboffiziell im Volkswagen id Drivers Club auf Facebook zu finden, mit offiziellen blauen Haken…
Efan meint
ist bei BMW dasselbe – die Europäischen OEM’s haben einfach keine Softwarekompetenz
Sandro meint
Aha, wieder mal ein „Bekannter“ „Halboffiziell“, “ nicht an die große Glocke hängen“, also die üblichen Umschreibungen für das Verbreiten von Falschmeldungen.
Hatte mir schon sowas gedacht.
Mäx meint
@Kokopelli
„Mit der Servicemaßnahme erfolgt ein Flash auf die ID Software 3.2. Die Servicemaßnahme steht grundsätzlich allen Fahrzeugen zu, die mit einer ID Software kleiner 3.0 gebaut (Produktionswochen von KW45/19 – KW50/21) wurden. […]
Für alle ID.s mit einer Produktionswoche ab KW51/21 bis einschließlich KW47/22 (ID. Software 3.2) ist aktuell standardmäßig ein Software-Update über OTA vorgesehen.“
Es wird auch noch die HV Batterie überprüft und ggfs. Module getauscht.
GrußausSachsen meint
nein, ist eine offizielle Aktion:
Aktion 97GY Vorgang 2069865/1 VW Freigabe am 25.04.2023
denk mal drüber nach
Kokopelli meint
Kannst ja zu deinem Händler mit meinem konkreten Infos gehen und fragen: Der wird es dir bestätigen. Aber klar, ist sicher eine Falschmeldung. 🤣
GrußausSachsen meint
„Hatte mir schon sowas gedacht“. sehr gut denken ist immer gut.
Relevante ID.X Fahrer, für die die Aktion zutrifft, wissen das,
weil sie dazu Korrespondenz bekommen, aber jetzt wo du sagst, es sei eine Falschmeldung… kommen die sicher ins grübeln 👏🤣
egal ob elegantes OTA oder Werkstatt (persönlicher und mehr Zeit für einen Seervice-Plausch mit Beratern), wichtig ist für viele am Ende, dass das Update installiert wird. darum geht es. denk ich mir mal so.
Gunnar meint
@Sandro: bevor du weiter von Falschmeldungen fabulierst, tippe bitte in der Suchmaschine deines Vertrauens „2069865/1 VW“ ein und du wirst fündig. Auf Goingelectric oder motortalk gibt es dazu mehrere Foreneinträge.
ChriBri meint
Werkstattbesuch für 2.4 auf 3.2 hört sich plausibel an. Auch wenn bei mir OTA auf 3.0 vor mehreren Monaten geklappt hat, sind die Berichte der ID User zu dem Thema einfach nur dramatisch. VW kriegt das anscheinend nicht in den Griff
ElArmando meint
@sandro
Dann schau Dir mal das Video von Generation E „Feedback zum Softwareupdate“
oder
Battery Life DE „VW stoppt OTA Update“
oder
Blauzahn „Kein OTA-UIpdate! 3.2 als Werkstattupdate“
Wobei das von Generation E echt schon der Brüller ist, sind aber bestimmt alles Verschwörer…
Freddy K meint
2.4 auf 3.x gibt’s auch nicht OTA. War vorher schon nicht so. Also wurde auch nichts gestoppt. Von 2.4 auf 3.X geht in der Werkstatt zusammen mit dem Tausch der 12V-Batterie. Danach kommen alle weiteren Updates OTA.
Und die Maßnahme heißt eben so. Was ist das Problem? Auch beim id.4 gab’s/gibts diese Aktion. 2.4 auf 3.0 Werkstatt -> weitere OTA. Das hat man letztes Jahr schon x-mal durch alle Dörfer gejagt. Und jetzt kommen wieder die dementen….. Also nochmal: Von 2.4 auf 3.0 oder 3.2 wird in der Werkstatt zusammen mit 12V Batterie gemacht. 3.2 gleich deshalb weils Blödsinn wäre erst 3.0 und dann 3.2 wenns Auto eh grad gemacht wird.
Kokopelli meint
Also Freddy K, nun erzählst du wirklich Unsinn…
Von 2.3 auf 2.4 wurde die 12 V Batterie getauscht und dann sollte per OTA auf 3.0 ausgerollt werden. Das ist auch bei einigen Kunden passiert, auch auf Youtube gibt es dazu einige Kunden die das Softwareupdate OTA erhalten haben und ein Video veröffentlicht haben.
Kannst dich gerne auf der VW Webseite informieren wenn du es nicht glaubst, die ist dazu immer noch online.
Und wenn 3.2 ausgerollt wurde, soll es dann wieder OTA gehen.
Freddy K meint
Stimmt hatte das mit dem id.4 verwechselt Beim id.3 ists Update 2.x/3.0 auf 3.2 plus die Prüfung der HV-Zellen…
hu.ms meint
Es ist kein update-problem wegen des update-weges über das mobilfunknetz sondern ein software-problem wegen der vielen verschiedenen ID.-versionen und der dort verbauten zulieferteilen mit eigener software.
Dass deshalb – nun zum dritten mal – ein software-update beim agenten notwendig ist kann ich bestätigen.
ElArmando meint
@hu.ms
es ist durchaus möglich, dass Softwareprobleme bei einem Update über das Mobilfunknetz auftreten. Ein Update kann beispielsweise unterbrochen werden oder Datenverlust aufgrund von Netzwerkstörungen auftreten. In diesem Fall wäre es ein Update-Problem aufgrund des Übertragungsweges.
Siehe hierzu das nextmove Video von gestern!
ID.alist meint
Frau Baschlik hat in irgend ein Interview mal gesagt, dass der ID.7 einen neuen Prozessor bekommen hat, um die Schwubdizität(TM) zu verbessern.
D.h.: es ist nicht nur der Softwarestand, sondern auch der Hardwarestand. Aber iOS 16 funktioniert auch nicht schneller auf einen iPhone 5.(Wollte nicht wieder den üblichen Gegenbeispiel)
Freddy K meint
Das ICAS hat sich nicht geändert.bDie Hardware ust gleich geblieben in der Plattform. Erst mit MEB+ und entry kommt neue HW.
Peter meint
@Freddy: dazu gibt es anderslautende Aussagen aus verschiedenen berufenen Mündern. (Noch) nix offizielles natürlich, aber von Forenusern mit entsprechender „Vita“, was detaillierte Einblicke angeht, die sich später offiziell bestätigt haben.
Die Frage wird sein, was mit dem ID.3 Facelift (2023) ist. Die haben wohl tatsächlich noch die alte Hardware.
Peter meint
Präziser:
ID.7 soll angeblich in Teilen neue HW haben, aber noch nicht MEB+HW.
GrußausSachsen meint
CarManiac – wow, was für ein Experte. es gibt tatsächlich einige gute U-Tuber, die auch positiv über ID.7 berichten, aber mit Sachkenntnis und nicht mit selbstverliebter Show-Polemik glänzen. Auch wenn ich Auto-Bild nicht immer toll finde, Jan Horn macht das imho professionell, unaufgeregt, glaubwürdig.
kein Auto für mich, aber wird viele Käufer finden,
Justin Case meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
DerOssi meint
Aha… SUVs… mal was Neues also 😅
LOL meint
„traditionelleres und hochkantigeres Außendesign“
wenn ich das schon lese
Aerodynamik und Reichweite ade, aber ja klar, der MEB ist ja schon ssoooo effizient
Quallest meint
Wenn das Heck kantig wird hilft das dem Luftwiderstand eher..
Andi EE meint
Sicher nicht so, dass es wie ein konventioneller kantiger SUV aussieht. Es stimmt, dass Abrisskanten helfen. Der Trend ist aber nicht so, das Model Y baut zwar vergleichsweise hoch, fällt aber dann bananförmig ab, um dann deutlich tiefer in der Abrisskante zu enden. Quasi dort wo man das Fahrzeug aus praktischen Gründen enden lassen muss (wegen Überlänge), muss die Abrisskante sein.
Konventionelle SUV haben eben keine Bananenform und nicht mal Aircurtains, auch sind oft Stilelemente dran, die die Aerdynamik substanziell verschlechtern.
LOL meint
hochkantig .. traditionell …
„Motorhaube“ … Verbrennerproportionen
hoch und kantig
klingt nicht so sehr danach
LOL meint
man merkt doch sehr, dass wieder die Ewiggestrigen das Steuer übernommen haben
ID.alist meint
„Motorhaube“ … Verbrennerproportionen
Genau darüber hat keiner gesprochen. Und bis dato sind die BEVs von VW nicht bekannt durch Verbrennerähnliche Motorhaubenproportionen.
Sandro meint
Ist doch nichts neues hier, es werden ein oder zwei Stichworte aus dem Zusammenhang gerissen und darauf die wildesten Geschichten zusammengereimt. Hauptsache ein schlechtes Licht auf den oder die Hersteller werfen.
Andi EE meint
@Sandro
Kunststück wenn bei VW wieder 1 + 1= 3 ergibt. Höher bauen und von 700km Reichweite schaffen. Es sind einfach einmal mehr Ansagen, die nicht aufgehen, ausser es geschieht auf dem Batteriesektor bezüglich Energiedichte ein Quantensprung.
Die VW Kommunikation ist voll von diesen Stilblüten, es wird zwar nicht in einem Satz genannt, aber es wird suggeriert, dass das Fahrzeug mit der grossen Stirnfläche diese Reichweite am Stück schafft, was natürlich nicht so ist. Eine flache Flunder würde das schaffen, aber sicher kein SUV und schon gar kein Kantiges. Die gleichen vollmundigen Ansagen gibt es immer wieder zur Batteriefertigung und Software.
Sandro meint
Nochmal, da steht nichts von “ höher bauen“, nur von kantigem Design. Die bis 700km werden im Zusammenhang mit dem MEB+ genannt. Wie gesagt, alles was hier wieder angedichtet wird sind wilde Spekulationen, aufbauend auf wenige Stichworte. Wenn das bei Berichten über Tesla passiert, dann regst du dich zurecht auf, bei VW aber beteiligst du dich daran. Nicht fair.
hu.ms meint
Ja leute,
euro persönlichen meinungen sind ja ganz nett und einigen kann ich mich auch anschliessen. Aber die mehrheit der käufer wollen einfach eher was gewohntes. VW betreibt wie fast alle hersteller marktforschung und das ist nun das ergebnis.