BMW präsentiert die neue 5er-Limousine, die Markteinführung beginnt im Oktober 2023. Die nächste Modellgeneration wird weltweit mit vollelektrischem Antrieb sowie je nach Marktregion auch mit Plug-in-Hybrid-Systemen sowie mit Otto- und Dieselmotoren einschließlich 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie angeboten.
Im Vergleich zum Vorgängermodell ist die neue 5er-Limousine in der Länge um 97 Millimeter auf 5060 Millimeter, in der Breite um 32 Millimeter auf 1900 Millimeter und in der Höhe um 36 Millimeter auf 1515 Millimeter gewachsen. Ihr Radstand wurde um 20 Millimeter auf 2995 Millimeter erweitert.
Das Cockpit weist eine im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich reduzierte Anzahl von Tasten und Reglern auf. Ermöglicht wird dies durch Digitalisierung. Mit dem BMW Curved Display wird die markentypische Fahrerorientierung neu interpretiert: Der volldigitale Anzeigenverbund besteht aus einem 12,3 Zoll großen Information Display und einem 14,9 Zoll großen Control Display. Neu gestaltet wurden auch das im unteren Bereich abgeflachte Lenkrad, dessen Bedienfelder jetzt haptisches Feedback liefern, und der Gangwahlschalter auf der Mittelkonsole.
Neu konstruierte Sportsitze gehören zur Serienausstattung. Die jüngste 5er-Limousine weist serienmäßig als erstes Modell der Marke eine vollständig vegane Interieurausstattung auf. Sie umfasst die Oberflächen der Sitze, der Armaturentafel und der Türverkleidungen sowie erstmals das Lenkrad. Als Sonderausstattung ist auch Leder erhältlich.
Der vollelektrische i5 geht zur Markteinführung in zwei Varianten an den Start. Topmodell ist der i5 M60 xDrive, der einen bis zu 442 kW/601 PS starken Antrieb „mit M typischer Performance und spezifischen Designmerkmalen kombiniert“. Zwei Antriebseinheiten an der Vorder- und an der Hinterachse bilden einen elektrischen Allradantrieb. Das Systemdrehmoment beträgt bis zu 820 Nm. Damit beschleunigt der i5 M60 xDrive in 3,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, seine Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 230 km/h begrenzt. Der Stromverbrauch wird kombiniert mit 20,6 – 18,2 kWh/100 km gemäß WLTP angegeben.
Die Reichweite des i5 M60 xDrive wird mit bis zu 516 Kilometern gemäß WLTP-Norm angegeben. Außerdem ist der i5 eDrive40 erhältlich, der 582 Kilometer pro Ladung schaffen soll. Seine E-Maschine treibt die Hinterräder an und erzeugt eine Höchstleistung von 250 kW/340 PS sowie ein maximales Drehmoment von bis zu 430 Nm. Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert der i5 eDrive40 in 6,0 Sekunden, seine Höchstgeschwindigkeit ist 193 km/h. Der Stromverbrauch beträgt offiziell 18,9 – 15,9 kWh/100 km.
Serienmäßig beziehungsweise optional steht für die neue 5er-Limousine eine deutlich erweiterte Auswahl an Systemen für teilautomatisiertes Fahren und Parken zur Verfügung. Als Highlight hebt BMW den optionalen Driving Assistant Professional einschließlich Lenk- und Spurführungsassistent und Abstandregelung mit Stop&Go-Funktion hervor. In den USA und Kanada sowie in Deutschland umfasst er jetzt den neuen Autobahnassistenten, der den Fahrer auf Autobahnen mit baulich voneinander getrennten Richtungsfahrbahnen bei der Lenkaufgabe entlastet. Bei Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h ist es möglich, die Hände vom Lenkrad zu nehmen, solange der Fahrer das Verkehrsgeschehen aufmerksam beobachtet.
Als Weltneuheit umfasst das System im neuen 5er jetzt auch den aktiven Spurwechselassistenten mit Blick-Bestätigung. Das Fahrzeug bietet einen Spurwechsel an, dieser kann erstmalig über eine Blick-Bestätigung in den Außenspiegel ausgeführt werden. Der Spurwechselassistent übernimmt die dafür notwendigen Lenkbewegungen, sofern die Verkehrslage es zulässt.
Serienmäßig ist die neue 5er-Limousine mit dem Parking Assistant einschließlich Rückfahrassistent ausgestattet. Mit dem optionalen Parking Assistant Professional lassen sich automatisierte Park- und Rangiermanöver mit einer Länge von bis zu 200 Metern im Fahrzeug oder per Smartphone auch außerhalb des Fahrzeugs steuern.
Der BMW i5 eDrive40 kostet in Deutschland ab 70.200 Euro, der BMW i5 M60 xDrive mindestens 99.500 Euro.
nie wieder Opel meint
Interessant. Schimmert da ein wenig Ähnlichkeit vom Brett und Luftausströmer des Model 3 durch das Cockpit-Design?
Und ein großer Touch in der Mitte, das setzt sich nicht durch, hab ich gelesen.
Wenn jetzt noch der Kühlergrill, äääh Intelligenzfläche … ach, besser nicht.
Chefdesigner meint
Das Brett im Cockpit sieht aus wie in jedem aktuelleren BMW. Nein, das ist nichts von Tesla kopiert, wie der Kommentar suggerieren soll.
THeRacer meint
… wenn der reinelektrische i5 viele Verbrennerfahrer* für sich gewinnt wäre es noch i.O. Ansonsten aber leider nichts Halbes und nichts Ganzes. Das „i“ stand mal insbesondere beim i3 für konsequente Innovation. So gesehen eher ein Rückschritt gegenüber einem inzwischen 12 ! Jahre alten Elektroauto! … immerhin schönes Rot. Das gibt’s bei Tesla bei ähnlichen Fahrleistungen und mit Frontkofferraum aber fast zum halben Preis. ;-/
brainDotExe meint
Du vergleichst doch jetzt nicht ernsthaft ein Model 3 mit dem i5?
Der direkte Konkurrent zum i5 ist das Model S.
THeRacer meint
… ich glaube da bin ich nicht der einzige ‚Konsument‘ der diesen technisch unkorrekten Vergleich im Hintergrund macht. Die Absatzzahlen insbesondere der Verpester Varianten werden es zeigen. Ansonsten wünsche ich dem reinelektrischen i5 alles Gute!🍀… ist eigentlich ein schönes Auto und wäre bei konsequenter innerer eGestaltung ein noch schöneres und funktionaleres BEV…
Flo meint
…sicher nicht mit der Akku-Kapazität.
M. meint
Dafür lädt er schneller.
Das ist doch der neue Fetisch, oder?
Das olle MS ist stellenweise noch immer ein gutes Auto, aber Lademeister…. das ist dort lange her.
OMG meint
Sehr großes Auto für sehr viel Geld mit sehr wenig Platz für die Größe und mittelmäßiger Reichweite. Das hätte man besser hinbekommen können, wenn man nicht diese Technologieoffenheitsschiene fahren würde.
brainDotExe meint
Bei einem BMW ging es noch nie um Platz im Innenraum.
Jörg2 meint
brain….
Gefühltes oder faktenbasiertes Wissen?
Die Pressemappe zum Fahrzeug schreibt von „Großzügigem Innenraum…“
(S. BMW-Presseportal, Langversion der Pressemitteilung)
Jörg2 meint
Korrektur: „… Platzverhältnisse …“ (nicht Innenraum).
OMG meint
Du musst deine Antwort besser als Ironie kennzeichnen ;-)
M. meint
Der Platz ist groß genug, solange man darin kein Tennis spielen will.
Das stand vermutlich auch nicht im Lastenheft.
David meint
BMW macht das richtig gut und bietet Elektroautos an, die den Firmenwagenfahrer mitnehmen: Sie sehen genau aus wie ein Verbrenner. Sogar einen Kombi wird es geben. Und keinen Frunk! Einzig der kleine Akku erstaunt etwas, denn ein Fahrzeug, das breiter und höher als der i4 ist, wird auch auf der Autobahn mehr verbrauchen. 90 kWh war erwartet worden. Aber das ist eine Petitesse. Im Kern wird das Auto keine Schwierigkeiten haben, Besteller zu finden.
Duesendaniel meint
Der kleine Akku erstaunt überhaupt nicht. Das ist nun mal der Preis, wenn man sich eine gemeinsame Plattform mit den Verbrenner teilen muss.
Rechner meint
Stimmt doch nicht. Dass die gemeinsame Plattform funktioniert, zeigt der i4 sehr eindrucksvoll. Die Batteriegröße ist letztlich dem Preis geschuldet.
Peer meint
Design ist sehr schick. Die Größe des Fahrzeug ist sehr gut. BEV und Benzinmotoren in passender Größe vorhanden. Diesel ist bei uns uninteressant.
Damit hat BMW alles richtig gemacht. Top!
Duesendaniel meint
Na das sehen wir noch, ob BMW damit alles richtig macht. Nach den nächsten Anpassungen der CO2-Steuer kommt wieder das große Heulen und Zähneklappern. Das hat man ja so nicht wissen können!
Digital meint
Warum hat das Auto auf dem ersten Bild sowas wie einen Kühlergrill, zumindest optisch?
Will man das so wirklich haben?
brainDotExe meint
Also ich für meinen Teil ja, ich will sowas haben.
Sonst könnte man ja direkt erkennen, dass es sich um ein Elektroauto handelt.
Red-De meint
Wenn man den vollen Radstand ausgenutzt hätte. Wären vermutlich 90-100 kWh möglich gewesen. Was dann 670-700km ermöglicht hätte.
Dann wäre es eine Alternative zu einem Benziner u. Diesel gewesen. So stellt man sicher das genug bei einem Verbrenner bleiben. Sonst wäre das BEV ja zu gut
volsor meint
Red-De , mehr Radstand geht nicht wegen der Verbrenner Motoren die ja auch noch Platz finden müssen.
Duesendaniel meint
Es wird sehr bald die Zeit kommen, wo man nicht mehr erkennen soll, dass es sich um einen Verbrenner handelt.
Bei mir hat dieses Gefühl schon vor 8 Jahren eingesetzt.
nie wieder Opel meint
Ääähm, E-Kennzeichen?
M. meint
Ein KANN, kein MUSS.
(hier jedenfalls)
Und wenn damit auch PHEV rumfahren, eh keine Aussage mehr.
M. meint
Das Ding braucht der Verbrennerkollege. Die Außenerscheinung ist daher gleich.
Entweder hast du die Strategie der Mischplattform von BMW noch nicht gekannt, oder du trollst nur.
Sandro meint
Das Rot ist toll, hätte ich gerne für meinen i3 gehabt!
Digital meint
den i3s gab es doch in Rot
Sandro meint
Ja, aber das ist ein anderes Rot. Das hätte ich zwar auch genommen, aber war bei meinem Vorführwagen eben nicht verfügbar, nur das langweilige Weiss.
GrußausSachsen meint
mimimi – wohl wieder alles falsch gemacht.
und das Rot nur mit Aufpreis, so musste es das langweilige Weiß sein,
ich nehm nur Vorfürhwagen…. die gibt es nicht mal in meiner Wunschfarbe
mimimi.
Wenn das so wichtig ist, dann bestellt man sich das Auto in der Farbe, die man unbedingt will und jammert hinterher nicht rum.
South meint
Eine Mischplattform ist nicht optimal und käme vorallem in der Preisklasse für mich nicht in Betracht. Zum einen ermöglicht die E Mobilität ja ganz neue, größere Raumkonzepte, die mit einer Mischplattform schlicht verschenkt werden. Reine BEV Plattformen ermöglichen zudem einen leichteren Zugang zur Technik, was sich mal bei Reparaturen ausbezahlt machen könnte …. klar, da gehen die Meinungen auseinander … aber eine Mischplattform ist für den Hersteller Fleixibiliät … aber für den Kunden das schlechteste der beiden Welten …
AMG Power meint
Finde den i5 ganz gut, fahre selber ein EQE, die Strategie von BMW sagt mir aber mehr zu. Man muss nicht wie ein Alien aussehen, um zu zeigen, das man ein E-Auto fährt. Auch scheint die Wertanmutung deutlich besser zu sein als bei MB im Moment.
Justin Case meint
5 Meter 6 Zentimeter
OMG
Ich würde mir eine Kennzahl wünschen, die das Verhältnis zwischen Außen- und Innenvolumen angibt.
Andi EE meint
Stimmt, 2:1 😉 … BMW ist ganz vorne.
Mittlerweile wirken diese langen Motorhauben auf mich nur noch lächerlich und deplatziert. Wenn man sich nur noch für die BEVs interessiert, gewöhnt man sich so schnell an die Optik der kürzeren Hauben und alles andere wirkt wie von vorvorgestern.
Sandro meint
Dann müsste dir die ID Reihe gut gefallen, besonders der ID Buzz, dessen Haube ist ja extrem kurz.
Digital meint
wie Motorhaube? so groß ist der Motor doch gar nicht, dass der eine so lange Haube braucht,
ach ein Frunk ist da auch nicht drunter, äh moment, wozu dann der ganze Platz? Achso deswegen ist das Auto so teuer, weil man es nicht geschafft hat die Komplexität des Autos zu reduzieren sondern es wurde noch mehr Krempel verbaut.
ressourcenverschwendung.
BEV hin oder her, solche Autos müssen unbedingt viel höher versteuert werden und zwar so, dass es auch weeeh tut und nicht auch noch als Dienstwagen günstiger machen, was soll das?
Ein Auto in der Größe und Preisklasse kann doch ruhig mehrere Tausend Euro Steuer pro Jahr kosten, wo ist das Problem? Achso verstehe, die Automobilbranche möchte das nicht. Ja ja, unser Wohlstand hängt davon ab.
Ok, lieber zerstören wir alles nur um unseren „Wohlstand“ (= Geld für die die eh schon genug haben) zu sichern.
Ich hätte lieber weniger Autos, mehr Ruhe, mehr Natur und mehr Zeit für Dinge, die wirklich wichtig sind im Leben.
Henrie meint
In den Wald ziehen, da ist es ruhig. Am besten nach Skandinavien, da hat es mehr Platz und wild campen ist auch erlaubt.
eBiker meint
Wozu der ganze Platz?
Weil du nur Bilder anschaust und nicht den Artikel liest.
Das Auto gibt es genauso als eAuto und als Hybrid.
Aber gut manche Leute meckern halt einfach gerne.
Steven B. meint
Dann kauf dir eben einen LKW – hat keine überstehende Motorhaube. völlig deplatziert wie alle Kommentare beim Design. Es ist und bleibt ein BMW und der will halt auch wie ein BMW aussehen, ob es einigen passt oder auch nicht! Ihr müsst ihn ja nicht kaufen, aber sicher ist, dass auch dieses Model Käufer anziehen wird. Wie schon AMG geschrieben hat, hier ist BMW konsequent und bietet bei gleichbleibenden Design den dritten BMW an, der wie ein normaler BMW sich zu erkennen gibt.
Andi EE meint
@Steven B.
Ja, eben prollig und protzig, das ist meine Meinung und da bin ich wirklich nicht der einzige der das so sieht. :D Was muss man von dir an negativen Kommentaren zu Tesla immer anhören und jetzt machst du einen auf Mimose, weil man deine Lieblinge aus Bayern wegen zweifelhafter Optik kritisiert. Sorry, das ist einfach lächerlich.
Die Designabteilung von BMW ist einfach ein fail.
M. meint
Das ist beim i5 nicht mal zwingend eine Motorhaube.
Das kommt dir nur so vor.
Aber du hast Recht, beim Model S könnte man noch einen Meter, beim Model 3/y sicher 70 cm wegschneiden. Der Frunk ist eh nur ein Verlegenheitsprodukt.
Ob das dann besser aussehen würde?
Sandro meint
Jau, und sein geliebter Semi hat auch ne lange Schnauze, aber da ist es plötzlich wieder ok, weil von seiner Lieblingsmarke.
LOL meint
schon lustig, der i5 40 fährt langsamer als ein Model 3 Standard (225km/h) und beschleunigt in etwa gleich schnell.
das war früher mal anders bei bmw
Lorenz Müller meint
Die Amis hatten doch schon immer deutlich leistungsstärkere Fahrzeuge für weniger Geld im Angebot, siehe Dodge Charger, Ford Mustang usw… Was soll sich daran geändert haben?
Zwischen einem 5er BMW und einem Model 3 liegen was Qualität und Fahrgefühl angeht Welten und dafür kauft man eben ein deutsches Auto.
Sandro meint
Stimmt, bei den HP pro Dollar waren die Ami Kisten immer führend, was auch nicht verwundert, Sprit billig, die V8 Motoren kosteten in der Herstellung nur 500$, wie Ford mal stolz erwähnte.
M. meint
Wünschenswert wäre, wenn die komplette Klientel, die ihre Kaufentscheidung alleine an solch einfachen Zahlen festmacht, zu Tesla abwandert und die übrige Kundschaft mit ihrer Präsenz verschont.
Da hätten alle was davon: die einen könnten schön Stammtisch halten und Quartett spielen, und die anderen müssten sich die dummen Sprüche nicht mehr anhören.
Gunnar meint
@M. hast recht. sollen die, die nicht wissen wohin mit ihrem Geld, die überteuerten Mühlen von BMW und Mercedes kaufen und auf die Premiumlüge reinfallen. Dann bleiben die Teslafahrer verschont und müssen sich nicht deren dumme Sprüche anhören.
M. meint
Naja, man kann doch auch 130k€ für einen Tesla ausgeben und sich daran freuen, wie toll das Ding auf 100 geht.
Das Möchtegern-Premium ist im Preis immerhin schon enthalten.
Mir ist ehrlich gesagt egal, wer einen BMW kauft oder nicht. Ich habe ja keine Aktien. Ich wundere mich nur, dass BMW-Fahrern immer unterstellt wird, dass sie angeblich nicht blinken können, es aber völlig ok ist, wenn Tesla-Fans Autos auf ihre 0-100 Zeit (mit Rollout^^) reduzieren.
Digital meint
Haha, wünschenwert wäre, wenn einfach weniger Autos verkauft werden, es gibt schon zu viele davon, lasst uns doch inruhe mit dem Sch..
Digital meint
Wenn die Werte schlechter sind, dann sind sie unwichtig, schon klar.
BMW war doch mal Tourenwagenmeister, jetzt bauen sie nur noch fette SUVs und Autos, die nach dicker Hose aussehen und Komfortabel sind ?
Henrie meint
Bei den 24h am Nürburgring hat BMW letztes WE ganz gut abgeschnitten, 2. im Gesamtklassement. Die sind noch gut dabei im Motorsport.
Steven B. meint
da stimme ich dir zu! schöne Zusammenfassung.
Deity meint
„Die Preise des neuen 5er verrät BMW noch nicht“
Stimmt nicht. Konfigurator ist auch bereits offen und können im Detail eingesehen werden.
ecomento.de meint
Nachgetragen!
VG | ecomento.de
Envision meint
Ok der i5 edrive 40 mit dem gleichen Drivetrain (Motor/Akku identisch Werte) vom i4 edrive 40 beginnt bei 70.200 Euro, das ist dann schon ticken (über 10.000) drüber, dafür etwas feiner, mehr Platz im Innenraum und (nur) 20l mehr Kofferraum – Gimmicks die es im i4 nicht gibt, wie eine Hinterachslenkung kann zugekauft werden, bei Fahrzeug über 5m aber auch durchaus wichtiger.
Akku hätte gerne noch etwas größer wie im i4 sein können, der 3m Radstand hätte es vermutlich auch zugelassen, so fährt der famose i4 halt schneller/bzw. weiter mit einer Füllung.
Gunnar meint
Warum ist der Akku so klein? Warum ist die Reichweite so gering?
Platz ist doch genug in dem i5. Der Radstand ist größer als beim Model S (723 km) und ID.7 (700 km) und trotzdem deutlich weniger Reichweite.
LOL meint
und länger als ein model S
Flo meint
Weil man mehr Gewinn machen möchte – Zugekaufte Akkus kosten eben.
Gunnar meint
Die Akkus von Tesla sind auch zugekauft. DAS Kriterium kann es also nicht sein.
Flo meint
Tesal dürfte aber dutlich bessere Konditionen haben und BMW möchte sicher die E-Variante nicht zu gut machen um den Benziner zu pampern.
Anti-Brumm meint
Die positive Nachricht: Der Nieren-Größenwahn hat zum Glück nicht durchgeschlagen.
Trotzdem vermisse ich die Eleganz der Modelle aus den 90ern. Aber gut, da bin ich konservativ :-)
„Bei Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h ist es möglich, die Hände vom Lenkrad zu nehmen, solange der Fahrer das Verkehrsgeschehen aufmerksam beobachtet.“
Und wozu soll das dann gut sein?
ID.alist meint
Wozu ist ein Lenkassistent gut, wenn deine Hände immer am Lenkrad sein müssen?
Eugen P. meint
Wer zu faul oder zu dumm ist zu lenken soll eben Taxi fahren.
OpaTesla meint
Geht mir genau so.
Die Eleganz und Leichtigkeit der BMWs ist dahin.
Das war mal quasi ihre Markenphilosophie gegenüber Daimler und Co.
Außer aggressivem Verfettungs- und Prollwahn ist nix geblieben. Diese unsäglicher Trend zu den Hasenzahn-Nieren ist aber anscheinend mit dem 5er gestoppt. Mit Grauen denke ich an den iX oder X8.
BEV meint
„aggressivem Verfettungs- und Prollwahn“
das scheint mir die strategie von bmw zu sein, um genau in diesem segment noch kunden zu finden
traurig
schlecht finde ich das auto optisch nicht, man hat ja wirklich schlimmeres erwartet, aber als bev trotzdem unnötig und nicht optimal
solange der kunde damit zufrieden ist bzw. genau das sucht ok
BEV meint
das ding ist halt, das Auto sieht einfach nur wie eine optische Auffrischung des alten 5ers aus, obwohl jede schraube umgedreht wurde
das mag toll sein für die, die genau das erwarten, aber es ist eben nicht das Optimum in keiner Weise
manche wollen ein ÄLEKTROAUTO, das sich genau so anfühlt und das genau so aussieht wie ein Verbrenner und der dann auch noch den Sound hat, aber wozu? Wir bauen doch auch keine Autos mehr, die wie Kutschen aussehen.
Wieso nutzt man die Möglichkeiten nicht, wieso hat das Auto eine so lange Fronthaube ohne Mehrwert? Warum ist das Auto so lang und der Innenraum so klein, wieso ist der Radstand nicht größer und der Akku? Wieso baut man das Auto so, dass es schwer ist und eine unnötig große Stirnfläche hat?
Man versucht dann mit einzelnen Features (Hände weg bis 130, aber Blick auf die Straße!), die in teuren Sonderausstattungen versteckt sind, das Interesse zu wecken. Ja super.
Wird sicher Kunden finden, denn die, die sowas fahren interessieren sich nicht für das Geschwafel, allerdings interessieren die sich schon für die Reichweite, wenn die irgendwann erkennen, dass es auch anders geht, dann sind die als Kunden möglicherweise schon weg.
Deity meint
Ich weiß Optik liegt im Auge des Betrachters, aber Optisch ist das ein großer Schritt zum Vorgänger. Die maßgebendsten Bauteile haben sich schon grundlegend geändert (Scheinwerfer vorne/hinten, Silhouette, Motorhaube, Niere).
Das diese Mischplattform Nachteile zur reinen Elektroplattform hat ist unbestritten. Der Unterschied wird jetzt mit fortschreitenden Entwicklungsständen der reinen BEV’s immer sichtbarer. Das hat zum Glück auch BMW erkannt, wird aber erst mit der „neuen Klasse“ kommen.
BEV meint
das sind doch nur Details, die Grundlegende Optik ist identisch, das ist immer noch genau so wie man es die letzten 30 Jahre gebaut hat
Andi EE meint
@BEV
Ja, in den Grundzügen ist es immer noch ein BMW geblieben. Aber harmonisch ist anders. Die gerade Frontansicht ist für mich sehr stimmig. Schaut man aber übers Eck die Front an, will nichts wirklich zusammen passen. Das Element unterhalb der Niere (selbige wirkt auf mich wie ein Schurrbart) dann wieder so viel Schwarz erscheint, war doch nicht mal bei den Verbrennern so? Die Kombi Scheinwerfer, Niere, Aircurtain und die komisch seitlich abfallende Motorhaube … ich kann es nicht beschreiben, die Elemente passen einfach nicht zueinander.
Was sicher Ziel des Designs war, eine Front die was hergibt zu designen, nicht die Elektrooptik wie es eben fast alle anderen machen. Es muss imponieren, nicht einfach nur aerodynamisch geformtes Blech sein. Auch etwas seltsam, dass man die Niere im oberen Teil noch knickt, vermutlich ein Kompromiss an die Aerodynamik. Fast ein Drittel der Niere ist oben noch stark abgeschrägt.
Wie wenn der Chef am Abend noch die Designabteilung aufsucht und fordert „es muss nach mehr aussehen, das ist viel zu brav“ … und dann entstehen die schönen Kompromisse. 😉
Steven B. meint
Weil es einfach so ist und auch seine Käufer finden wird. Wie möchte man den in der Breite die Käufer ansprechen vom Verbrenner auf die E-Mobilität umzusteigen? Das geht eben nur, wenn man bei dem bleibt was man kennt und erwartet, und zwar nicht was sie erwarten sondern die breite Masse!
Das habt ihr vergessen meint
„Mit elektrischen Reichweiten von bis zu 582 Kilometern bleibt der i5 knapp unterhalb des vom i7 bekannten Niveaus, was primär am geringeren Platzangebot zwischen den Achsen und dem deshalb etwas kleineren Akku-Paket liegt.“
Werner Mauss meint
Und ob man den LKW Führerschein braucht, auch.
Henrie meint
Ach Mauss, was bringen dir deine Sozialneid und Minderwertigkeitskomplex Kommentare denn?
Werner Mauss meint
Ach Henrie, mal wieder das Pseudonym gewechselt. Was interpretierst du denn wieder in meine einfache Frage nach dem Gewicht. Bist du Übergewichtig, ich ess dir nix weg. Und warum liest du meine Kommentare und reagierst drauf. Bringt doch nix.
Henrie meint
Stimmt, Trolle sollte man nicht füttern ..
NeueTechnologien meint
Nice! Das Teil sieht Innen und Außen richtig gut aus. Bin schon auf die Kombi-Version als i5 gespannt.