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Neuer Tesla Roadster soll jetzt Ende 2024 in Produktion gehen

29.05.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

Tesla-Roadster

Bild: Tesla

Tesla hat im Mai bei der jährlichen Aktionärsversammlung auch über den neuen Roadster gesprochen. Die als Supersportwagen neu aufgelegte erste Baureihe des Elektroauto-Pioniers verspätet sich demnach bis 2024. Später machte der CEO eine konkretere Angabe zum aktuellen Zeitplan.

Elon Musk sagte vor wenigen Tagen, dass der Roadster bis Ende 2024 in Produktion gehen werde. Bis dahin würden noch das endgültige Design und die Konstruktion des Fahrzeugs abgeschlossen. „Wir stellen die Geduld unserer Reservierungsinhaber auf eine harte Probe“, merkte der Unternehmenschef an.

Der neue Roadster wurde 2017 vorgestellt und für das Jahr 2020 angekündigt. Der Zeitplan konnte aber nicht eingehalten werden und der Start wurde immer wieder verzögert. Nun soll es Ende 2024 soweit sein.

Neben einer neuen, spektakulären Optik soll der nächste Roadster Leistung auf Supersportwagen-Niveau bieten. Drei Elektromotoren sollen ihn in 1,91 Sekunden von 0-60 mph (0-97 km/h) katapultieren. Von 0-100 mph (0-161 km/h) soll es in unter 4,5 Sekunden gehen. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit über 400 km/h angegeben. Als Energiequelle wird nach früheren Angaben ein großes 200-kWh-Batteriepaket für 1000 Kilometer verbaut.

Musk hat einige Jahre nach der Ankündigung des neuen Roadster erklärt, dass es sich bei dem angekündigten Modell nur um die Basisversion handele. Demnach sind noch potentere Ausführungen geplant, darunter mit Schubdüsen des von dem Serienunternehmer gegründeten Raumfahrtkonzerns SpaceX.

Mit dem ersten Roadster hatte Tesla im Jahr 2008 seine Elektroauto-Produktion gestartet. Die zweite, mit mindestens 250.000 Euro deutlich teurere Generation wird anders als der Vorgänger komplett auf Tesla-Technik basieren und erstmals als Viersitzer angeboten. Die Produktion des Ur-Roadsters baute noch auf Karosseriekomponenten des britischen Sportwagenbauers Lotus auf.

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Via: Teslarati
Tags: Tesla RoadsterUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    30.05.2023 um 12:24

    Blöderweise sieht der Roadster verdammt gut aus; fange jetzt mal an zu sparen …

    • T. Pietsch meint

      03.06.2023 um 09:58

      100 % Zustimmung. Todschick das Teil…..weckt ein gewisses haben will.
      Aber ich denke nicht mein Budget. Ich Spare mit.

  2. Freddy K meint

    30.05.2023 um 09:53

    Naja, Ende 2024 dann soon in 2 Weeks.
    Also Elon Time. Da der Roadster 4680er braucht muss man mal abwarten
    Ich tippe mal auf 2025 oder 2026…
    Dann gibt’s 10jähriges soon in 2 Weeks.

  3. Matze meint

    29.05.2023 um 14:49

    Ich dachte der kommt in der Welle an neuen Produkten 2023 (oder war es 22?).

    Also doch keine Welle?

    • Powerwall Thorsten meint

      30.05.2023 um 08:47

      @Matze & Co.
      Es soll ja Firmen geben, die schmeißen lieber ein unfertiges Produkt auf den Markt, und haben 2021 versprochen alle 3 Monate Updates der Software nachzuliefern.
      Wie viele der 10 versprochenen Updates wurden bis heute geliefert?
      Elon Time ist Elon Time – am Ende liefert er aber das versprochene Produkt.
      Und kommt jetzt bitte nicht wieder mit FSD – das liefert bis heute kein anderer besser als Tesla (siehe YouTube USA) ;-)
      Warum wohl erlauben Europas und insbesondere Deutschlands Behörden nicht die vollen Funktionen der Level 2 Beta Software?
      PS: und auch mein Scheibenwischer funktioniert immer besser – übrigens schon lange besser als der unseres VW Buses ;-)

      • Henrie meint

        30.05.2023 um 09:43

        8 Jahre Verspätung, mindestens! Bis zu Auslieferung ist dat Dingens hoffnungslos veraltet, kein Hahn kräht dann mehr danach. Funktionierende Scheibenwischer gibts übrigens schon seit 1903, aber ob tesla so eine neue technologie in der kurzen Zeit noch hinbekommt?

        • Kokopelli meint

          30.05.2023 um 09:49

          Wieder ein substanzloser Beitrag von Henrie…Gab es 1903 schon eine sensorgesteuerte Wischautomatik? Nein?

        • Henri meint

          30.05.2023 um 19:02

          Koko, sicher gab es die 1903 noch nicht, aber bei Tesla 120 Jahre später auch nicht.

      • M. meint

        30.05.2023 um 10:14

        Ich weiß ja nicht, was du für Scheibenwischer an deinem VW-Bus hast, aber ich teste jetzt mal die von Continental. Vielleicht sind die besser als die von Bosch, die rubbeln fürchterlich.
        Sonst wüsste ich aber nicht von Problemen…

        Apropos unfertige Produkte: wie läufts mit der Software zum Erkennen von Abständen beim Einparken?
        Willst du ernsthaft erzählen, dass das kein bei Markteinführung unfertiges Produkt war – und nach Wahrnehmung vieler Teslafahrer bis heute ist? Was helfen Updates, die das Problem nicht lösen? Von „Full-Self“-Drive brauchen wir auch nach 20 Updates lieber nicht sprechen, da helfen auch keine handverlesenen Videos ;-)
        Die selektive Wahrnehmung eigener Fans ist fast noch problematischer als der Umgang der Firma mit seinen Kunden. Die feiern jedes faule Ei und kaufen weiter Aktien. Um diese unkritische Gattung Mensch muss man Tesla allerdings beglückwünschen!

  4. Powerwall Thorsten meint

    29.05.2023 um 12:39

    Wie Elon schon richtig angemerkt hat – it‘s gonna be sick ;-)
    Mehr ist dazu nicht zu sagen :-)

    • M. meint

      31.05.2023 um 13:24

      Schön, dass du verifizieren kannst, was Elon sagt.
      Immer gut, einen Insider zu haben. :-)

  5. Tim Schnabel meint

    29.05.2023 um 11:23

    Die news sind wahrlich wichtig für die E-Mobilität , nicht etwas das Tesla dem Fordkonzern das komplette Supercharger Netz von Nordamerika mit 1200 Standorten mit über 120000 Säulen zu Verfügung stellt! Und das Ford sogar ab kommenden E Plattform sogar den Tesla Anschluss in seine Autos einbauen wird..
    Ne das ist keine Meldung im Bereich der E-Mobilität wert..stimmt

    • Tesla-Fan meint

      29.05.2023 um 11:33

      Ford USA.

      • Tim Schnabel meint

        29.05.2023 um 11:52

        Joa prinzipiell hätte ich das schreiben sollen, allerdings ist das klar wenn ich Nordamerika schreibe…hier kann man ja eh fast alle Sucs benutzen. Alleine schon das man eiem so großen Konkurrenten unter die Arme greift ist toll

        • Tesla-Fan meint

          29.05.2023 um 13:42

          Ja, hatte ich übersehen.

          Wobei die Ford doch jetzt bereits an den „geöffneten“ SuC (mit Magic Dock) laden können.
          Das Neue ist, das Ford einen native Tesla Stecker als Zweitanschluss neben CCS1 verbaut.

          Tesla hat ja, wenn auch sehr spät, seinen (viel kleineren und leistungsfähigeren) Stecker in US als Standard angeboten. Über diese Hintertür könnte das vielleicht sogar gelingen.

        • MichaelEV meint

          29.05.2023 um 15:50

          „Alleine schon das man eiem so großen Konkurrenten unter die Arme greift ist toll“
          Ist ja relativ zu sehen. Als Ladeanbieter hat Tesla natürlich ein Interesse an neuen Kunden. Und das Ford den Tesla Anschluss verwenden wird, bedeutet für Ford Abhängigkeit und ist ein wesentlicher Schritt, um den Tesla-Anschluss doch zum Standard werden zu lassen.
          Für Tesla hat der Deal nur Vorteile, sie haben es nicht aus Nächstenliebe gemacht. Ford hat in den USA zunächst das Thema Ladeinfrastruktur in trockenen Tüchern, müssen aber mit dieser Abhängigkeit leben.

        • alupo meint

          29.05.2023 um 23:02

          Auch für die zukünftigen Fordkunden hat der neue von Tesla entwickelte Stecker deutliche Vorteile denn er ist deutlich handlicher als der dortige CCS Stecker. Dieser klobige CCS Stecker ist zwar kleiner als der bei uns anzutreffende CCS2 Stecker, aber immer noch schrecklich fett, schwer und damit unhandlich.

          Aus diesem Grund verwende ich wo möglich immer den vergleichsweise schlanken DC-Typ2 Stecker (Mennekes) von Tesla und vermeide den klobigen CCS2 Stecker wo es nur geht.

    • nie wieder Opel meint

      29.05.2023 um 12:39

      Haben die tatsächlich im Schnitt 100 Säulen pro Standort?

      • Tim Schnabel meint

        29.05.2023 um 13:31

        Ups da hat sich eine null zu viel reinhemogelt, es sind nur knappe 12000 Säulen, aber 100säulen Standorten werden dort immer häufiger gebaut

        Auch in europa baut Tesla unter 20Säulen pro Standort eigentlich nichts mehr

  6. Jürgen W. meint

    29.05.2023 um 10:20

    In keinem Land der Erde darf man schneller als 130 km/h fahren. Dann ist der wohl für die deutsche Autobahn konzipiert. Wenn er dann auf der A6 oder A8 im Stau steht kann er wenigstens das Verdeck zu machen, damit er nicht von den ganzen LKW’s und sonstigen Verbrennern zugerust wird. Aber zugegebenermaßen er sieht geil aus. Für Sammler und Geldanleger bestimmt ein interessantes Objekt. Vielleicht ist er ja auch gearde dazu gedacht. :-)

    • Wambo13 meint

      29.05.2023 um 11:24

      Also sind für dich Afghanistan, Bhutan, Burundi, Haiti, Mauretanien keine Länder der Erde?

      • nie wieder Opel meint

        29.05.2023 um 12:35

        Du musst weiter denken. Der erste Roadster ist bereits in der Umlaufbahn, und in den Nachschubpaketen zum Mars werden auch welche dabei sein. Dort wird es mit Beginn der Besiedelung noch ewig dauern, bis Geschwindigkeitsbeschränkungen eingeführt werden. Was glaubst du, wofür die SpaceX Düsen sind?

        • alupo meint

          29.05.2023 um 23:07

          Mit einem Verbrenner kommst Du auf dem Mars nicht weit. Oder genauer: der Verbrenner startet erst gar nicht.

          Daher kommt nur ein BEV in Frage. Ob das dann der Roadster 2 sein wird bezweifele ich aber stark.

      • South meint

        29.05.2023 um 16:10

        @Wambo … schon mal in Afghanistan, Bhutan, Burundi, Haiti, Mauretanien mehr als 130km/h gefahren? … und das auch nur ein Auto mehr verkauft wird, dass BRD kein Tempolimit hat ist ein Märchen … Toyota, Hyundai… schaffen das auch ohne Lindner Märchen…

    • FahrradSchieber meint

      29.05.2023 um 22:05

      „In keinem Land der Erde darf man schneller als 130 km/h fahren.“
      Ich vermute, in den USA gibt es fast mehr Straßenkilometer ohne Tempolimit als in Deutschland.
      Gefühlt hatte da jedes Kaff einen eigenen Race Track (war aber jetzt eher eine subjektive Beobachtung…).

  7. Markus Müller meint

    29.05.2023 um 09:55

    Ich stelle mir gerade den Fan vor, der im 2017 69-jährig einen reserviert hat. Jetzt wird er ihn irgendwann 2025 als 77-Jähriger erhalten.
    Aber wie der Chef sagt: „Wir stellen die Geduld unserer Reservierungsinhaber auf eine harte Probe“.

    • Ben meint

      29.05.2023 um 11:22

      Tja beim besten gelernt, bei VW, die kündigen seit 2018 nen bezahlbaren Kompaktwagen an und bis heut kann man davon nix sehen, oder gibts endlich nen ID.3 der 38k vor Förderung kommt wie der MG4 Luxury. Vieleicht wenn eventuell der ID.2 irgendwann mal kommt.

    • Tesla-Fan meint

      29.05.2023 um 11:38

      Wo ist das Problem? Ich war im Nov. 2017 66 Jahre und habe angezahlt.

      Weisst doch, mit 66 Jahren, da fängt das Leben an…

      • Henrie meint

        29.05.2023 um 11:59

        Verspätete Midlife-Crisis? Jetzt noch die Ehefrau gegen eine 30 Jährige austauschen, dann passt es :-)

        • Powerwall Thorsten meint

          29.05.2023 um 12:34

          Geht da auch mal was mit Bezug zum Thema?

        • nie wieder Opel meint

          29.05.2023 um 12:37

          Vermutlich könnte sich Tesla-Fan auch das leisten…..

        • GrußausSachsen meint

          30.05.2023 um 08:24

          Hui. A new as whole am start . Da freuen sich ein paar andere baumschulabgängerr auf dem gleichen niwoh. Dein neuer Nick hilft nichts. Du bist bekannt.

        • Henrie meint

          01.06.2023 um 02:26

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

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