Seit Anfang Juni ist der neue Peugeot 308 erstmals auch als Elektroauto in der Ausführung „First Edition“ bestellbar. Nun folgt ab 44.000 Euro die reguläre Ausstattungsvariante Allure.
Der e-308 wird stets von einem Elektromotor mit 115 kW (156 PS) angetrieben und verfügt über ein Drehmoment von 270 Nm. Die Batterie mit 54 kWh Speicherkapazität ermöglicht eine Reichweite von zu 412 Kilometern nach WLTP-Protokoll. Der Energieverbrauch wird mit 15,51-15,01 kWh/100 km angegeben.
Um den Energieverbrauch niedrig zu halten, kann bei dem französischen Elektroauto zwischen den Fahrmodi Eco, Normal und Sport gewählt werden: Eco zur Optimierung der Reichweite (80 kW und 220 Nm), Normal für den täglichen Gebrauch (100 kW und 250 Nm) und Sport für die bestmögliche Leistung und Dynamik (115 kW und 270 Nm).
Ab der Ausstattungsvariante Allure bietet der e-308 unter anderem Peugeots i-Cockpit der neuesten Generation mit kompaktem Lenkrad, multifunktionalem 10-Zoll-Touchscreen und dem Infotainmentsystem i-Connect Advanced. Zu den Fahrerassistenzsystemen gehören ein automatischer Geschwindigkeitsregler inklusive Notbremsassistent. Hinzu kommen Einparkhilfe vorn, beheizbares Lenkrad, beheizbare Sitze, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, Wärmepumpe zur Reichweitenoptimierung und ein dreiphasiges Bordladegerät mit 11 kW.
Mit Blick auf das Design sind beim e-308 die längere Frontpartie und das neue Wappen der Marke in der Mitte des Kühlergrills hervorzuheben. Vorne umrahmt zudem die charakteristische Lichtsignatur die Matrix-LED-Frontscheinwerfer, im Heck finden sich LED-Scheinwerfer mit drei Krallen. Das neue 18-Zoll-Aluminiumrad wurde für die vollelektrische Version des 308 entwickelt, um durch aerodynamische Effizienz die Reichweite zu optimieren.
Der elektrische 308 wird im Werk Mulhouse in Frankreich produziert und ab September 2023 ausgeliefert.
Swissli meint
Wird Zeit für die neue STLA Plattform (für 4 Autogrössen) mit 500-800 km Reichweite.
Vielleicht stimmt dann das Preis-/Leistungsverhältnis bei Stellantis.
M. meint
Golf-Größe mit 54 kWh, 115 kW Antrieb und Tacho-Unfall ab 44.000 Euro – puh!
Da wirkt ein ID.3 plötzlich gar nicht mehr so schlimm.
Vanellus meint
Echt jetzt, Peugeot?
Ein Kleinwagen namens Peugeot e-308 ab 44.000 € in der Einstiegsversion? Was denkt sich Peugeot dabei?
Ein Model 3 von Tesla kostet in der Einstiegsversion 41.990 € mit doppelt so viel Leistung, dreimal so hoher Ladeleistung, effizienter, DC laden an eigenen Superchargern ab 36 Cent/kWh ohne Grundgebühr und mit funktionierender Software.
EVrules meint
Der e308 ist ein Kompaktwagen, kein Kleinwagen.
Bei Tesla ist das Model 3 Standard (60kWh) für einen Listenpreise _NACH_ Bafa von 42.000 Eur (ohne Herstelleranteil), d.h. _VOR_ Bafa sind es (+3.000 Eur netto / +3.570 brutto) 45.570 Eur.
Damit ist der e308 günstiger als das Model 3 Standard, hat höherwertigere NMC Zellen, statt LFP, dürfte sich für die Bafa-Klasse mit 4.500 Eur qualifizieren und wäre damit dann rechnerisch, ab 37.150 Eur zu haben (inkl. Bafa & Herstelleranteil).
Am Ende macht der Unterschied etwas mehr als 3.300 Eur aus – da muss man viel fahren, um dies hereinzuholen. Zumal der e308 mit 4,37m Länge kompakter ist und durch das Steilheck praktikabler, als das Model 3.
Es gibt also genug guter Gründe, warum es ein taugliches BEV ist und man nicht blindlinks nur auf Tesla starren müsste.
Jeff Healey meint
Wie viele Vollzyklen erreicht NMC im Vergleich zu LFP?
Ist LFP nicht deutlich länger haltbar?
S EDE meint
Habe gestern ein T Model3 mit 80kW Akku mit 208kW Leistung für 45k gezogen, da ist der Peugeot von den Daten alt. Aber Super sieht er aus, Das ist voll mein geschmack, Länge, Breite und Höhe sind aus perfekt, Gott sei Dank habe ich gestern bestellt, sonst würde ich wieder ins schwanken kommen.
Egon Meier meint
Wenn man sich die Marktentwicklung bei Stellantis-BEV ansieht – und die technischen Daten seiner Fahrzeuge, dann weiß man was da los ist:
Zulassungszahlen brechen zusammen, Daten sind unterirdisch – aber Preise sind fürstlich bzw prohibitiv.
Kann man inzwischen bei diesen tollen Fzg eigentlich einen Lade-Zielwert per App festlegen oder sind die Topp-Programmierer dieses Konzerns mit sowas immer noch überfordert?
Elvenpath meint
Ich habe mal den Konfigurator vom e-208 aufgemacht. Mein Computer hatte sich noch die letzte Konfiguration gemerkt. Die war vor einem Jahr. Preis damals: 32.800 Euro. Variante „Active“
Heute ist der e-208 erst ab 40.800 Euro zu haben. Das Grundmodell „Active“ gibt es nicht mehr, für die elektrische Variante fängt es mit der Variante zweithöchsten Ausstattung „GT“ an.
innerhalb eines Jahres ist der günstigste elektrische Peugeot irre 8000 Euro teurer geworden!
Offensichtlich sieht es Peugeot nicht als nötig an, möglichst günstige E-Autos anzubieten.
Thomas Hierzberger meint
Sind die Leute, die bis vor kurzen 25k in der Golfklasse ausgegeben haben, bereit, 15.000€ Aufpreis für ein Elektroauto zu zahlen? Diese Rechnung wird nicht aufgehen. Ich hoffe wirklich stark, dass Tesla ein kleineres Auto rausbringt, einfach um diese Fantasiepreise wieder auf den Boden zu bringen…
Anti-Brumm meint
Das denke ich mir auch immer.
Es kommt dann immer das Totschlag-Argument, dass man ein BEV immer mit stärker motorisierten Verbrennermodellen mit Automatik vergleichen muss, die ebenfalls teurer sind.
Hilft mir aber nichts, wenn ich bis dato nur günstige Handschalter kaufe bzw. kaufen kann.
Thorsten meint
@Anti-Brumm
Ganz genau… der in Miete wohnende Normalverdiener kann sich gar kein Auto in diesen Preislagen leisten. Selbst wenn er die 40000€ für ein Modell, das seinen Verbrenner ersetzen kann, kaufen wollte, so könnte er das gar nicht. Die Bank schaut auf den Kaufpreis und sein Netto, lacht und lehnt ab.
Mäx meint
Warum kaufen die offenbar aufs Geld achtenden Haushalte (bzw. zumindest so dargestellt) eigentlich Neuwagen, die nach Zulassung schon >30% Wertverlust haben. Da kauft man doch eher gebraucht und bekommt mehr für sein Geld?!
Thorsten meint
@Mäx
Wie kommst du darauf, dass solche Haushalte Neuwagen kaufen?
Ich zB fahre meine Autos immer lange und das hatte ich bisher:
1. 1000 DM
2. 1600 DM
3. 7500€
4. 15000€
5. 3500€
6. 211€ mtl (Leasing, 42000 Listenpreis, 10000 km pa)
Und Nr. 7 kommt diesen Monat, der erste Neue, für 22133,86€ inklusive aller Nebenkosten und Garantieerweiterung auf 5 Jahre.
Ich bin 54 und habe 47T brutto pa
Thorsten meint
Sorry, das Du war ein Versehen :-)
Eugen P. meint
Für das Geld bekäme man auch einen neuen Dodge Challenger, der kostet in den USA netto 32.000 USD, ist der selbe Konzern.
Eugen P. meint
PS:
https://www.dodge.com/bmo.challenger.2023.html#/models/2023/challenger?app=bmo&pageType=vehiclepage&vehicle=challenger&year=2023
Elvenpath meint
Der ist aber nicht elektrisch und damit komplett uninteressant.
Und unverantwortlich dazu.
Horst meint
Na und? Wen interessiert’s?
Jeff Healey meint
FFF interessiert es.
Und noch ein paar hundert Millionen anderer Menschen.
Futureman meint
Preislich gleichauf mit dem wohl in diesem Jahr meistverkauften Auto der Welt. Allerdings von den technischen Daten weit davon entfernt. Wo sind die ganzen Schubladenautos, die den neuen Herstellern weit überlegen sein sollen?
MAik Müller meint
@Futureman diese Autos sind garnicht NOTWENIDIG die Autoindustrie verdient hervorragend. Der Gewinn passt der Rest ist EGAL.
Jeff Healey meint
Mindestens 15 Jahre lang haben die Spitzen Managements geglaubt, man hätte alle Zutaten in der Schublade: Bisschen Li-Ion Akku, bisschen E-Motor, fetten Premium-Preis drangepappt, und fertig.
„Is ja nix bei“, so’n büschen E-Auto machen wa mit de linke Backe“…
Was für eine Fehleinschätzung.
MAik Müller meint
@Jeff Healey welche FEHLEINSCHÄTZUNG? die Autoindustrie fährt die höchsten GEWINNE seit Jahren ein. Um mehr geht es nicht.
Ich denke du hast die AUtoindustire bei der UMstellungsgeschwindigkeit FALSCH eingeschätzt.
Jeff Healey meint
Hmm…,
Kalkül dahinter ist denkbar.
Das wäre dann natürlich noch schlimmer.
Alles möglich.
Jeff Healey meint
Der Marktanteil von Opel ist mittlerweile bei unter 4% angekommen. Peugeot verliert derzeit ebenfalls massiv.
Die Produkte passen nicht.
Das Preis/Leistungsverhältnis ist in Bezug auf die E-Autos bei den meisten Massenherstellern in eine schwere Schieflage geraten.
Es fehlt bei den alten europäischen Herstellern mittelfristig an Akku-Kapazitäten, an günstigen Zellchemien, an disruptiven Produktionsverfahren, an allem.
Ich fürchte es wird zunächst noch schlimmer kommen.
Steven B. meint
Das ist meiner Meinung nach falsch. Nur Tesla hat die Preise massiv gesenkt, alles anderen Hersteller sind bei Ihren Preisen geblieben. Tesla hat anfangs der Runde die Preise erst nach oben geschraubt und die anderen Hersteller sind auf diesen Zug aufgesprungen, Ende Jahr hat Tesla die Preise wieder gesenkt, damit sie in Q1/2 ordentlich verkaufen. Dieser Plan ist leider von Tesla aufgegangen, was allerdings hinken wird, das ist die erzeilte Marge – die wird sicher wesentlich tiuefer sein als die letzten Jahre. Hingegen bei den anderen wird die Marge weiter steigen und die Börse ist zufrieden. Wir als Kunde sind sicher nicht zufrieden, aber der Druck ist immer noch zu gering, als das sich was ändern würde. Davon abgesehen, würde ich mir weder einen Tesla noch einen Peugot, Opel oder sonst etwas in dieser Richtung kaufen. Ich möchte Premium und dort der Vergleich unter diesen Anbeitern ist meiner Meinung nach einigermassen in Ordnung, aber hej, günstigerist immer besser, aber günstig heist nicht, dass dies auf Kosten Belegschaft, Arbeitsbedingungen, Umwelt, usw. ESG eben, gehen muss.
Andi EE meint
@Steven B
„Dieser Plan ist leider von Tesla aufgegangen, was allerdings hinken wird, das ist die erzeilte Marge – die wird sicher wesentlich tiuefer sein als die letzten Jahre. Hingegen bei den anderen wird die Marge weiter steigen und die Börse ist zufrieden.“
Ah ja, deshalb haben die OEMs auch unisono ein unterirdisches KGV. Sorry, es braucht jetzt „elektrisches“ Wachstum, sonst stürzen die Autobauer ab. Das prognostiziere ich jetzt mal.
MichaelEV meint
Was für eine Märchengeschichte, als ob Margen steigen bzw. die Börse was zu feiern hätte, wenn wegen den Preisen kaum mehr was verkauft wird.
Die Frage ist, wollen die großen Hersteller und Konzerne groß bleiben, dann kollabieren bald die Preise, um genug Volumen zu erzeugen. Oder wollen die Großen zu Kleinen zusammenschrumpfen, dann ist man mit der Hochpreisstrategie auf dem richtigen Weg (auf dem Weg müssen aber viele Fabriken geschlossen und der Hauptteil der Mitarbeiter entlassen werden).
Mal ein kurzer Blick auf die Fakten:
-Peugeot hat 2019 bis Mai 31789 Fahrzeuge in DE verkauft, dieses Jahr 18685
-bei Renault waren es 54069, jetzt 23200
-bei Opel 96964, jetzt 52338
-Ford 118294, heute 47677
-VW war bei 281847, jetzt 207260
Alle Volumenhersteller haben schon einen großen Teil ihres Volumens abgegeben, mit den hohen Preisen wird das in hohem Tempo weitergehen. Und die französischen Hersteller hat Tesla schon weit hinter sich gelassen.
Eugen P. meint
Rekordgewinne machen die Premium Hersteller, für Mercedes kann eine Hochpreisstrategie auf Dauer funktionieren, für Ford, Opel etc. eher nicht, da gibt es die (preiswertere und technisch bessere) Konkurrenz aus Asien, seien es Verbrenner oder Elektro.
MichaelEV meint
Ja, bei Premiumherstellern kann das aufgehen. Aber alle Volumenhersteller verabschieden sich mit dieser Strategie aus dem Markt, sie haben schon viel Volumen abgegeben und streben mit solchen Preisen gegen 0.
Peugeot ist ein Volumenhersteller. Also wollen sie die Preise durchziehen und sich auf Abschiedstournee begeben oder in den Wettbewerb treten und ihr bisheriges Volumen erhalten? Kann eigentlich bei keinem Volumenhersteller erkennen, dass Letzteres zutrifft.
Jeff Healey meint
StevenB,
Ich schließe mich vollumfänglich den Aussagen von Andi EE, MichaelEV, und Eugen P an. Ergänzend möchte ich noch anmerken, dass Tesla mit seinen Preissenkungen die alten Massenhersteller erheblich unter Druck setzt, und meines Erachtens Letztere auf Grund fehlenden Spielraumes bei der Marge weiterhin massiv Volumen abgeben werden.
Wenn dort kein Mittel gefunden wird zur radikalen Umkehr zum günstigen E-Fahrzeug für die breite Masse (dies bedingt disruptive Produktions-Technologien und konkurrenzfähige/günstige Zellchemien) wird früher oder später Tesla und/oder ein chinesischer Hersteller diesen Milliarden-Markt bedienen, und den alten OEM‘s den endgültigen Todesstoß versetzen.
Man kann so lange auf das Pferd Marge setzen, bis der Reiter verhungert ist (im vorliegenden Fall der Absatz bei Null angekommen ist).
Moritz meint
Ein wunderbares Beispiel für prohibitive Preisgestaltung.
South meint
Geil. „First Edition“, schon so früh dran?, und endlich ein neues Wappen mit Licht hinterlegt und satte 54kWh bei 44T€ … also Peugeot weiß was Kunden wirklich brauchen. Na, dann kann ja nichts mehr schiefgehen… ;-)
Thorsten meint
Wow, nur 44.000 Euro 😍
Da würde sogar ich noch eher ein TMY Standard kaufen und einen Tacho vom Zubehörmarkt nachrüsten.
Till meint
Dachte auch immer, der fehlende Tacho würde mich vom Model 3 abhalten. Nach 2 Jahren Freude am Fahren kann ich klar sagen: Vermisse ihn nicht, habe mich sehr schnell daran gewöhnt.
M. meint
Ist halt wie immer: dem einen gefällt’s, dem anderen nicht.
Ohne Markt gäbe es aber keine Tachos zum Nachrüsten, oder frei belegbare Knöpfchen zum Aufkleben…. ich meine, man muss ja schon recht verzweifelt sein, um Bedienknöpfe nachzurüsten, oder?
CaptainPicard meint
In dem Segment braucht es einfach LFP-Batterien um die Preise zu senken, diese Autos müssen preislich mindestens unter 35.000, in Wahrheit eigentlich unter 30.000 Euro damit sie für die Masse interessant werden.
Till meint
Unter 30k für einen gut ausgestatteten Kompakt-BEV war schon vor Anstieg der Inflation unrealistisch. Wird nicht passieren. Befürchte, das wird nicht mal beim ID.2 klappen.
Jeff Healey meint
BYD Dolphin ist doch nah dran?
Ok, das leidige Ladegeschwindigkeit-Thema…
Ansonsten aber doch schon ganz ordentlich ausgestattet für knapp 30K, oder?
MAik Müller meint
Auto gut aber viel zu teuer.
Was sollen die ollen Auspuffblenden.
Daniel meint
Das ist echt eine gute Frage, einfach nur Optik? Ein leeres sauberes Loch? Dass den Designern für einen Auspuff-Ersatz noch nicht eingefallen ist…
Ossisailor meint
Der Wagen wird auch als Verbrenner angeboten. Daher sind die einfach dran. Ohne Auspuff.
Daniel meint
Das ist schon klar, aber sind deren Designer nicht kreativ? Darf man das e-Pendant nicht ein klein wenig umdesignen?
Wahrscheinlich ändert sich das erst, wenn Stellantis die STLA-Platformen rausbringt, wo’s keine Verbrenner mehr gibt. Vielleicht haben sie dann gut Ideen, wie man das Heck ohne Auspuff designt.
Jeff Healey meint
Daniel,
beim MG4 zum Beispiel, haben die Designer an Stelle der bei einem E-Auto höchst unsinnig erscheinenden Auspuff-Blenden, Luft-Diffusoren kreiert.
Das sieht zum Einen nicht schlecht aus und macht in Bezug auf Aerodynamik-Effizienz bei E-Autos sogar Sinn.
Justin Case meint
Deutlich zu teuer.
2020 war ein E-Golf mit 35,8 kWh mit CCS und Wärmepumpe nach allen Förderungen (6.000€ Bafa) für 17.000€ zu haben.
DerOssi meint
Da kommt einem der VW ID.3 schon gar nicht mehr so teuer vor, gell?
Der geht mit 58 KWh-Akku ab 40.000€ los…
Entweder kann man nun sagen, dass VW so günstig wie Peugeot ist, oder Peugeot so teuer wie VW… je nach dem…
South meint
Das erinnert an die Schule. Wenn man eine 5 hatte, dann zeigt man mit dem Finger auf den 6er Typen….die besseren verschweigt man lieber…
Steven B. meint
was den nun, ne 5 oder ne 6? Komme jetzt nicht nach…
South meint
Wer schlecht ist, also eine 5 hat, zeigt mit dem Finger, der noch schlechter ist, also eine 6 hat. Bedeutet. Beide Angebote, egal ob VW oder Peugeot ist weit weg vom Schuss…
MAik Müller meint
@DerOssi da der normale Bürger nicht plötzlich das doppelte verdient sind die 40000€ für ein Standard Fahrzeug was einen bisherigen und günstigen Golf Ersetzen soll viel zu viel.
South meint
…da kannst du rumhüpfen wie Rumpelstilzchen, immer das gleiche Reden und dich in der Mitte zerreißen oder die alten Zeiten preisen …ein VW Golf 8 GTD kostet trotzdem ab 39.580 Euro… ;-)
MAik Müller meint
@South ich habe 23000€ neu bezahlt MEHR interessiert mich nicht.
Aktuell sind halt ALLE Auto extrem überteuert.
Ich kaufe garantiert kein Auto für 40000€ von meinen Nettogehalt.
Du kannst doch gerne dein Geld mit einem Leasingauto verbrennen :)
Ich warte auf ein BEZAHLBARES Eauto und kann das dank der DIESEL auch noch recht lange. PUNKT.
South meint
Oh Sorry, ich vergaß. Komplexe Sätze sind nix für dich und du kannst dir nix merken. Uff.
Du nix gut Gedächtnis. 50% E Auto Privat. Diesel 9€/100km. Du mit PV 4€/100km mit Sumsum gebraucht möglich. Du nix Ahnung von TCO, Kaufpreis Diesel/Sumsum….deshalb du Diesel fahren immer…alle Lachen, da du nix Ahnung…
South meint
… also bevor sich einer beschwert über die kurze, prägnante, sich widerholende Erklärung für Maik. Ich mein das tatsächlich nicht so negativ…er kann sich offenbar tatsächlich Sachen nicht merken und einfache Zusammenhänge herstellen. So krass habe ich das auch noch nie erlebt, aber es scheint tatsächlich so zu sein…
andi_nün meint
ID.3 startet bei 40,990 laut Konfigurator, mit 18″ Stahlrädern und so schlecht ausgestattet, da hat der 208er um 44.000 schon deutlich mehr.
Zu teuer sind beide.
OpaTesla meint
Cool. Der nächste Astra/308 Verschnitt-Schnapper für „ab 44T€“.
Mal sehen, wie selbstbewusst die Preise noch sind, wenn die Stückzahlen der Volumenmodelle in den freien Fall übergehen.