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Elli senkt Ladestrompreise an Ionity-Säulen

17.08.2023 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

VW-ID3-Ionity

Bild: Ionity

Der europäische Anbieter von Energie- und Ladelösungen Elli senkt die Gebühren an den Schnellladepunkten von Ionity. Damit reagiere man auf regionale sowie Ladestations-Anbieter bezogene Preisanpassungen und gebe diese an die Kunden weiter, so die Volkswagen-Tochter in einer Mitteilung.

In den Elli-Tarifen „Drive Free“ und „Drive City“ kostet die Kilowattstunde (kWh) Strom in Deutschland nun 0,69 Euro statt bisher 0,79 Euro/kWh. In Frankreich fallen 0,59 Euro/kWh statt 0,69 Euro/kWh an. In Norwegen liegt die Kilowattstunde zukünftig bei 7,00 statt 9,00 Norwegischen Kronen.

Die Aktualisierung der Preise gilt ebenso für Neukunden der Konzernmarken Seat/Cupra, Škoda, Audi, VW und VW Nutzfahrzeuge. Bestandskunden können einen Tarifwechsel vollziehen, um von den neuen Preisen zu profitieren.

Die Marke VW wird zum 1. September den Ionity-Preisvorteil des Tarifs „We Charge Plus“ auf das „Selected Partner Network“ erweitern, welches als Konzernneuheit zusätzlichen Ladekomfort anbieten werde, so der Autobauer. Aktuell sind Ionity, Aral Pulse in Deutschland, Audis „Charging Hubs“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Ewiva in Italien Teil des Selected Partner Networks.

Ebenfalls ab 1. September wird die Tariflaufzeit bei „We Charge“ auf einen Monat für Neuverträge verkürzt. Damit komme man dem vielfach geäußerten Kundenwunsch nach kürzeren Laufzeiten nach, heißt es.

„Elli setzt auch weiterhin auf Preisstabilität und Preisverlässlichkeit, berücksichtigt dabei auch zunehmend regionale Marktunterschiede in Bezug auf die Elektromobilität und schafft damit mehr Transparenz für die Kundinnen und Kunden“, so das Unternehmen abschließend.

Ionity wurde 2017 von BMW, Mercedes und den Volkswagen-Marken Audi und Porsche sowie Ford ins Leben gerufen, mittlerweile sind auch Hyundai und Kia an Bord. Die Schnellladesäulen des Anbieters stehen vor allem entlang der Autobahnen. Ionity ist einer der hochpreisigsten Anbieter von mobilem Ladestrom, bietet Energie ab August aber in Deutschland für 69 statt zuvor 79 Cent pro kWh an. Noch günstiger wird es weiter, wenn man ein monatliches Abo für 11,99 Euro bucht (49 Cent/kWh).

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Via: Elli
Tags: Ladestationen, Preise, SchnellladenUnternehmen: Elli
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ID.alist meint

    17.08.2023 um 10:52

    Endlich hat jemand bei VW reagiert. Ich fand es etwas merkwürdig, dass die Elli(VW-Tochterunternehmen) Tarife für VW Fahrer schlechtere Konditionen hatten als die Elli Tarife für jedermann.
    Ab September werden Elli und WeCharge Tarife gleichgestellt, und trotzdem ist man besser dran mit anderen Tarifen, selbst wenn man nicht bei Tesla lädt.

  2. Lotti meint

    17.08.2023 um 10:25

    Ich verbrauche mit dem M3 13kWh, lade zuhause für 0,27€ und unterwegs ~0,36€. Ergibt ca. 3,50-4€ auf 100km. Und das ohne Berücksichtigung der Photovoltaik Anlage. Der Preis, ist der beste Anreiz, keinen Verbrenner mehr zu fahren.👍

    • derJim meint

      17.08.2023 um 11:29

      Wenn nur nicht die teure Anschaffung wäre um in den Genuss zu kommen :)
      Ich finde aber sogar, dass die Netzentgelte und Stromsteuer noch etwas sinken dürften, dann wäre der Anreiz (auch für Wärmpumpen) noch höher und die Investition in ein BEV rechnet sich schneller.

      • MiguelS NL meint

        17.08.2023 um 13:35

        Model 3 kostet nicht mehr als Mittelklasse mit Verbrenneranrieb.

        Es ist eine Frage der Zeit ((Model 2…) bis es in den unteren Fahrzeugklassen (Kompaktwagen, Kleinwagen…), im Verhältnis die gleiche Effizienz geben wird.

        • Sandro meint

          17.08.2023 um 20:57

          ID.3 hat diese Effizienz bereits in der Kompaktklasse, einfach mal das neuere Video von carmaniac schauen.

        • Mr.Market meint

          17.08.2023 um 22:01

          Sandro, du glaubst das wirklich, oder?
          Schau dir einfach mal den Range Test von Björn Nyland an, der ist sachlicher als das Schauspiel von Carmaniac. Chris zeigt kein einziges Mal den Bordcomputer…Sehr glaubwürdig.

        • GrußausSachsen meint

          18.08.2023 um 14:04

          er glaubt ja auch – so als Porsc hi Rentner mit Nebeneinkommen als fudler,
          dass fauweh GS die gleichen Tarife habe wie die Konzernangestellten, obwohl es Projektangestellte einer eigens dafür gegründeten TG sind. und natürlich sind die ohne Job, wenn der Konzern ein Projekt – sagen wir mal – nicht fortführt.
          wie dem auch sei. so jemand glaubt auch einem carmanian und pflegt sein Vorurteilsrucksäcklein. immer wieder lustig.

        • GrußausSachsen meint

          18.08.2023 um 14:08

          p.s. falls die Eckspärten aus Südwest glauben,
          ich käme aus dem schwarzblaubraunen aber landschaftlich schönen Sachsen:
          weit gefehlt,
          ist wie bei ossisailor, ein nick sagt über die Herkunft nichts.
          aber lustig wie ihr auf „Sachsen“ reagiert.

      • MiguelS NL meint

        17.08.2023 um 13:38

        Im Verhältnis ist das Model 3 um einiges günstiger (Preisleistung) als eine Mittelklasse mit Verbrenner.

        Bald wird es auch in de unteren Klassen so sein.

    • MAik Müller meint

      17.08.2023 um 11:45

      @Lotti deine Rechnung geht nur auf wenn du keinen 50000€ privat vom Nettogehalt gezahlt hast :) :) :)

      • Kai Knüller meint

        17.08.2023 um 12:04

        Es soll auch Menschen geben, die sich gebraucht ein Fahrzeug kaufen.
        Wozu ein Neuwagen? Macht gar kein Sinn, die ersten 10 % Wertverlust entstehen schon beim Anmelden des Fahrzeuges…
        Mein Model 3 hat 30.000 € gekostet und natürlich nicht vom Nettolohn, wer verdient schon 30.000 € pro Monat…Aber vom Nettovermögen.
        Aber rede dir deine Gurken weiter schön, bei aktuell 10 € pro 100 km, Tendenz weiter steigend. Ich fahre derweil weiter für 4,20 € / 100 km.

      • South meint

        17.08.2023 um 13:39

        Nö, man zahl eine Rechnung nicht von seinem Nettogehalt, sondern von seinem Vermögen oder evtl. Schulden. Und. Lotti hat Recht. Bei E Auto + Photovoltaik, da spart man sich um die 10T€+x, da hält kein Benziner/Diesel mehr mit … und man muss ein E Auto ja nicht Neu kaufen…mal davon abgesehen sind die 50T€ der übliche Quatsch. Mein E Auto hat 41T€ gekostet…

      • stromschüssel meint

        17.08.2023 um 13:54

        Keines der drei Elektroautos, die ich oder meine Frau bisher gekauft haben, hat mehr als 36.000 € gekostet.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          17.08.2023 um 14:07

          Die Aussage hat so viel Informationsgehalt wie: „Ich habe noch nie einen Rotwein für mehr als 10 € gekauft.“

        • stromschüssel meint

          17.08.2023 um 16:07

          @only: Da versucht man sich dem Niveau von MAik anzupassen und dann ist es auch wieder nicht recht.
          So lange wie unser Stinkedieselfahrer auf seinen 50.000 Ocken herumreitet, werde ich anmerken, dass es alltagstaugliche Elektroautos für deutlich weniger als 50.000 € gibt.

        • stromschüssel meint

          17.08.2023 um 17:44

          Bezogen auf Herrn Müller, der seit Äonen meint, dass es kein Elektroauto unter 50.000 € zu kaufen gibt, ist der Informationsgehalt gar nicht hoch genug einzuschätzen.

  3. Kai Knüller meint

    17.08.2023 um 09:33

    Na sowas, nun auch Elli, was ist denn da los. Wieso halten die Unternehmen sich nicht an die Prognose des Maik Müllers…
    Der allgemeine Strompreis sollte doch schon 2023 auf 1 € / kWh steigen?

    • Futureman meint

      17.08.2023 um 10:36

      Aber nächste Woche bestimmt 😉
      Und bessere Akkus wird es auch nicht geben, ach ne CATL hat ja schon wieder was neues vorgestellt. Die Entwicklung geht schneller als viele dachten. Schon jetzt ist PV plus Akku günstiger als jeder Stromanbieter.

      • MAik Müller meint

        17.08.2023 um 11:47

        @Futureman PV+Akku wird dir ab November nix bringen. Der Akku rechnet sich für die meisten NICHT oder erst nach 10 Jahren.
        Wenn du anderer Meinung bist kündige doch deinen Stromanbieter KOMPLETT :) :) :) :) :) :)

        • Futureman meint

          17.08.2023 um 12:00

          Selbst wenn es 10 Jahre sind, ergibt es eine Rendite von 5%. Unwirtschaftlich klingt anders. Bei Strompreisen von 1€/kWh wären es übrigens nur 4 Jahre.
          Im Winter kann man den Speicher übrigens für das Speichern von niedrigen Börsenstrom nehmen. Wird von großen Firmen jetzt schon gemacht. (Im letzten angeblichen Blackout-Winter gab es zahlreiche Tage mit negativen Börsenpreisen).
          Aber passt halt nicht in Stammtisch-Gespräche.

        • Kai Knüller meint

          17.08.2023 um 12:06

          Maik, wo sind denn nun die 1 € pro Kilowattstunde? Die sollten doch schon in 2023 erreicht werden. Ist deine Kristallkugel für deine Prognose kaputt?

        • Urs Daniel meint

          17.08.2023 um 13:13

          Warum sollte die PV-Anlage ab November nichts bringen – geht die Sonne nicht mehr auf? Ich lade problemlos mein Auto auch im Winter, sogar bei zwei Zentimeter Schnee auf den Panels und bei Bewölkung hat sie noch geliefert! N.B. die PV-Anlage ist bezahlt und bereits amortisiert dank gesparten 28‘000€ an Treibstoffkosten in den vergangenen 7 Jahren mit dem Elektroauto!

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