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Peugeot e-3008 mit bis zu 700 Kilometer Reichweite kommt Anfang 2024

12.09.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 52 Kommentare

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Bilder: Peugeot

Peugeot ersetzt seinen Bestseller durch ein Elektro-SUV mit Fließheck: den neuen e-3008. Das ab Februar 2024 in den Handel kommende Batterie-Fahrzeug ist das erste Modell, das auf der neuen Plattform STLA Medium des Mutterkonzerns Stellantis basiert.

Peugeot: „Diese innovative Plattform wurde so konzipiert, dass sie in Bezug auf die wichtigsten Kriterien für die Kunden Bestleistungen bietet: eine Reichweite von bis zu 700 km (WLTP-Zyklus, vorbehaltlich der abschließenden Homologation), Ladezeit von 30 Minuten, Fahrspaß, Leistung, Effizienz und vernetzte Dienste und Funktionen (Trip Planner, Smart Charging, Vehicle to Load und Updates ‚over the air‘).“

Das Angebot wird auf zwei Ausstattungsniveaus basieren, Allure und GT, mit drei Optionspaketen und drei vollelektrischen Antrieben mit 157 kW/210 PS (73-kWh-Batterie, 525 km Reichweite, Frontantrieb), einer „Long-Range“-Version mit 170 kW/230 PS (98 kWh, 700 km, Frontantrieb) und einer mit zwei Motoren („Dual Motor“) mit 240 kW/320 PS (73 kWh, 525 km, Allradantrieb). In Deutschland wird darüber hinaus ein Hybridantrieb verfügbar sein.

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Der jüngste e-3008 ist 4,54 Meter lang, 1,89 Meter breit und 1,64 Meter hoch. Das Modell gehöre zu den kompaktesten in der Kategorie der vollelektrischen SUV-Coupé des C-Segments, biete aber dennoch viel Platz für Passagiere und Gepäck, wirbt der Hersteller. Das Kofferraumvolumen ist mit 520 Litern bei allen Motorisierungen gleich.

Innen hebt die Marke den schwebend wirkenden 21-Zoll-Panoramabildschirm des neuen „Panorama i-Cockpit“ hervor, der das Head-up-Display mit dem zentralen Touchscreen kombiniert. Auf der linken Seite vereint das Kombiinstrument alle fahrrelevanten Informationen wie Geschwindigkeit, Leistung, Fahrhilfen, Energiefluss oberhalb des kompakten Lenkrads. Auf der rechten Seite, in der Mitte des Armaturenbretts, ist der Touchscreen-Bereich sowohl für den Fahrer als auch für den Beifahrer zugänglich. Er kann genutzt werden, um etwa Heizung/Klimaanlage, Navigation, Medien-/Konnektivitätssysteme zu steuern.

In der Mitte des Armaturenbretts befinden sich Peugeots „i-Toggles“: Anpassbare berührungsempfindliche Tasten, die so programmiert werden können, dass sie schnellen Zugriff auf zehn favorisierte Funktionen bieten. Die Steuerung des Automatikgetriebes wurde in das Armaturenbrett verlegt. Dieses Bedienelement befindet sich nun rechts vom Lenkrad, neben dem Stopp-/Startknopf des Fahrzeugs. Über ein Bedienelement in der Mittelkonsole kann zwischen vier Fahrmodi gewählt werden.

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Die Hochvolt-Lithium-Ionen-Batterie für den E-Antrieb mit 400 Volt und einer chemischen Zusammensetzung aus NMC (Nickel, Mangan und Kobalt) befindet sich unter der Bodenwanne. Das Wärmemanagement des Akkupakets nutze eine zirkulierende Kühlflüssigkeit, um ein schnelles Aufladen, eine optimierte Reichweite und eine längere Lebensdauer zu gewährleisten, erklären die Entwickler. Die Wärmepumpe trage auch zum thermischen Komfort der Passagiere bei und spare gleichzeitig Batteriestrom. Die Batterie hat eine Garantie von 8 Jahren (oder 160.000 km) bezogen auf 70 Prozent ihrer Ladekapazität.

Für das Aufladen mit Wechselstrom (AC) ist serienmäßig ein dreiphasiges 11-kW Bordladegerät verfügbar. Gleichstromaufladung (DC) gelingt mit bis zu 160 kW, damit soll sich die Fahrbatterie in der Version mit Standardreichweite in 30 Minuten von 20 Prozent auf 80 Prozent füllen lassen, in der Version Long Range in weniger als 30 Minuten.

Die „V2L“-Funktion bietet die Möglichkeit, ein elektrisches Gerät über die Hochspannungsbatterie des neuen e-3008 mit Strom zu versorgen – zum Beispiel, um ein Elektrofahrrad aufzuladen oder ein Elektrogerät zu betreiben. Das System kann bis zu 3 kW und 16 A liefern.

Aktuell startet der Peugeot 3008 in Deutschland bei 34.720 Euro. Die Plug-in-Hybrid-Versionen kosten mindestens 49.350 Euro – die neuen vollelektrischen Ausführungen dürften teurer werden.

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Via: Peugeot
Tags: Peugeot e-3008Unternehmen: Peugeot
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Reiner Lang meint

    13.09.2023 um 09:25

    Ich bin nun sehr gespannt auf die Batteriekapazitäten in STLA Small in circa zwei Jahren: Sollte doch bis 60 kWh + möglich sein?
    Zum Renault R5 Electric hört man von 52 kWh maximal, das ist für ein 2024 erscheinendes Modell enttäuschend.

    • Rudi Morgis meint

      13.09.2023 um 16:18

      Stellantis hat für STLA Small bis zu 500 km WLTP genannt. Ich denke also, mit (bis zu) 60 kWh wird der also schon kommen (müssen).

  2. Anti-Brumm meint

    13.09.2023 um 07:58

    Das Design ist Geschmackssache, aber die Strebe auf der Mittelkonsole mit den Bedienelementen wirkt für mich sehr einengend für Fahrer. Jetzt hat man endlich eine BEV-Architektur ohne Mitteltunnel, und dann erst recht wieder ein enges Kampjet-Cockpit.

  3. Matt meint

    12.09.2023 um 21:04

    Gute Ansage von Stellantis, endlich mal weg von den kleinen Akkus im jetzigen Bestand, da wird also geklotzt, sicher dann auch beim Preis, weil der Akku nach wie vor das teuerste Teil im eAuto ist. Und die Angaben zur Ladung im Artikel sind nicht stimmig, „bis zu 160 kW“ Ladeleistung, beim großen Akku von 10 auf 80 in weniger als 30 Minuten?? Da müssten dann schon von Anfang bis Ende die volle Leistung anliegen. Gut man kann sagen bei der Größe reichen dann auch mal 10 auf 60%, um weiterzukommen, aber oft sind die Ladezeiten-Angaben eher Augenwischerei.

    • Gunnar meint

      12.09.2023 um 21:53

      In 30 Minuten von 10% auf 80% macht bei dem 98kWh Akku eine durchschnittliche Ladeleistung von „nur“ 137,2 kW pro Stunde. Sollte realistisch sein.

      • Tommi meint

        13.09.2023 um 08:09

        kW pro Stunde? Huch?
        Ladeleistung wird in kW angegeben.

        • Gunnar meint

          13.09.2023 um 08:36

          Ist mir schon klar. Aber wenn du die durchschnittliche Ladeleistung für eine bestimmte Zeiteinheit angeben willst und nicht nur eine Momentaufnahme, bist du bei kW pro Zeiteinheit.

        • Gunnar meint

          13.09.2023 um 08:38

          Oder ich drücke es anders aus: über die gesamten 30 Minuten muss die Ladeleistung durchschnittlich bei 137,2 kW liegen.

      • Matt meint

        14.09.2023 um 22:47

        Die Ladekurve wird es zeigen, die darf dann aber nicht nach 25% bodenlos abstürzen. Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass da auch immer mehr „gemogelt“ wird, ähnlich wie bei den unrealistischen Verbräuchen. Die Chinesen sind bei ihren Kisten inzwischen dazu übergegangen, Werte von 30-80% anzugeben

  4. nie wieder Opel meint

    12.09.2023 um 17:02

    Ich merke das schon. Wir haben keine Verbrenner mehr. Wenn sich andere anders entscheiden, nicht mein Fehler.
    BEV Transporter mieten wir jetzt bei Sixt wenn wir einen benötigen.

    • nie wieder Opel meint

      12.09.2023 um 17:03

      Das geht mir echt auf den Senkel, dass die Antworten verrutschen. Na egal….

  5. MiguelS NL meint

    12.09.2023 um 16:25

    Es kommt nicht auf das Gewicht an und auch nicht auf die Reichweite sondern

    1.
    Es kommt am Ende auf die Effizienz an bzw. auf das Ersparnis gegenüber der fossilen Alternativen.

    2.
    Es kommt auf die Machbarkeit und die Preisleistung an. Ein EV mit 400-500 km WLTP zum Verbrennerpreis wird weg gehen wie warme Semmel. Ein EV mit 700-800 km das mehr als 50% mehr kostet, wird nur in kleine Mengen weggehen. Sehe EV Absatz der Hersteller: Hyundai…

    • MiguelS NL meint

      12.09.2023 um 16:30

      Mit der Zeit komm die Machbarkeit (d.h. in große Mengen) von 700-km-EVs von alleine.

  6. South meint

    12.09.2023 um 15:54

    … ich finde die Autos einfach unnötig groß und klobig … egal ob enyaq, ID.4 etc… viel Geld für unnötig Gewicht und Luftwiderstand…

    • Gunnar meint

      12.09.2023 um 16:31

      „unnötig groß“? Das Auto ist doch nur gute 4,5 m lang

      • Peter meint

        12.09.2023 um 16:47

        Das ist für manchen mindestens ein halber Meter zu viel. Kann ich sehr gut nachvollziehen.

        • Quallest meint

          13.09.2023 um 06:53

          Vor allem die Breite…..

    • Andi EE meint

      12.09.2023 um 17:02

      Stimmt, mein Ersteindruck ging auch in die Richtung
      – Front gefällig (noch nicht dagewesen, aber gut)
      – Seite wie viele Autos mittlerweile, ein fetter aufgebockter Käfer. Ich frag mich wirklich, ob es nur noch ums Posen geht.
      – Abschluss eigentlich auch gefällig

      Auch wenn die Dimensionen nicht so schlimm sind, wirken tut’s nicht so. „Kann ich noch bulliger aussehen“, dann macht manns.

    • South meint

      13.09.2023 um 10:00

      Nachdem ich ja ein Auto gesucht haben, habe ich mir mal wieder mehr E Autos und deren genaue Preise im Detail angekuckt mit Probefahrten, darunter auch den Enyaq und der ID.4.
      Der Enyak 80kWh vs. ID.3 kostet locker 150km Reichweite und einparken macht damit keinen Spass, selbst mit Assistenzsystemen. Ein E Auto in dem Format macht einfach keinen Sinn. Klar, mehr Platz und AHK auf der Plusseite, aber ich möchte mehr Platz im Kofferraum und nicht einen unnötigen Windfang.
      Besser beim E Auto wäre mehr Platz ohne große Stirnfläche…also eine Art Passat Kombi, als so eine unnötig große Stirnfläche…und allgemein weniger Gewicht des Accu…kommt aber alles noch…

  7. one.second meint

    12.09.2023 um 15:40

    Braucht eigentlich irgend jemand tatsächlich noch die uralt PS-Angabe? So langsam sollte man es damit doch echt mal gut sein lassen.

    • Gunnar meint

      12.09.2023 um 16:20

      99% der Leute reden nur von PS, nicht von kW. Wir sind hier in einer Blase. Deine und unsere Wahrnehmung hat nicht viel mit der Wahrnehmung eines Normalo zu tun.

      • nie wieder Opel meint

        12.09.2023 um 16:57

        Befürchte, du hast die Lebensnotwendigkeit einer Filterblase noch nicht erkannt. Ohne Blase würde Dein brain nach 10 Minuten breit sein. Wir sollten dankbar sein dass der Mensch in der Lage ist, Filterblasen zu bilden.

    • banquo meint

      12.09.2023 um 22:46

      Vielleicht sollten wir den Bezug auf die Pferdestärke mehr nutzen. Gerade wenn die Transformation zur E-Mobilität in Frage gestellt wird sage ich : Als Alternative bietet sich das öffentliche Verkehrsmittel (Flugzeug ausgeschlossen), das Fahrrad und das Pferd. Fertig

    • Frank meint

      13.09.2023 um 14:58

      Ja, ich brauche PS!

  8. Futureman meint

    12.09.2023 um 15:40

    Wird wohl über 60.000€ liegen und damit nur in kleinen Mengen den Markt „fluten“. Aber wieder ein Modell, welches dafür sorgt das kein Verbrenner gekauft wird. So langsam gibt es mehr verschiedene E-Modelle als Verbrenner. Alleine die Chinesen haben ja schon hunderte Varianten und jetzt folgen (endlich) die Europäer mit fast täglich neuen Modellen.

    • MAik Müller meint

      12.09.2023 um 16:16

      @Futureman kein Verbrenner? Bist du dir da sicher?

  9. Gunnar meint

    12.09.2023 um 15:29

    Bin gespannt, wann Tesla nachziehen wird, um sich nicht die Butter vom Reichweitenbrot nehmen zu lassen. Wenn man nur den Radstand her nimmt, sollten mittlerweile locker mehr als die aktuellen 79 kWh Kapazität machbar sein. Tesla Model 3 und Y haben circa 13-15 cm mehr Radstand als der neue e3008. Da sollte doch mittlerweile deutlich mehr gehen als die 79 kWh.

  10. Gunnar meint

    12.09.2023 um 14:51

    Machst du gute Preis.

  11. Anti-Brumm meint

    12.09.2023 um 14:28

    Man darf auf den Preis gespannt sein. Immerhin ist das der erste Peugeot auf der neuen, reinen BEV-Plattform. Aber wenn schon der e-308SW bei 45.000 beginnt, ist Skepsis angesagt …

  12. CJuser meint

    12.09.2023 um 14:24

    Ein 4,54m langes BEV mit bis zu ca. 100 kWh Akku. Top! Mal eine Ansage an die Mitbewerber.

    • ID.alist meint

      12.09.2023 um 15:05

      Wenn hinten noch Platz für die Koffer übrig bleibt, dann ja.

      • Gunnar meint

        12.09.2023 um 16:32

        520 l Kofferraumvolumen laut Vorstellung

  13. Envision meint

    12.09.2023 um 13:41

    Der Long Range klingt erstmal gut, Leistung etwas am unteren Ende, aber kann ich mit leben – ABER hoffentlich kein Frontantrieb! – da bleibt Artikel leider unklar.

    • Redaktion meint

      12.09.2023 um 14:25

      Es gibt wohl zwei Frontantriebe plus Allrad.

      VG | ecomento.de

      • Envision meint

        13.09.2023 um 08:38

        Danke, nach den Erfahrungen im Single Motor Polestar 2 dürfte das gerade bei dem großen schweren Akku leider wenig Freude bereiten, für mich dann eher nichts.

    • Frank meint

      13.09.2023 um 15:00

      Leider wieder keine PSE Version.

  14. Tt07 meint

    12.09.2023 um 13:37

    Sehr gut Stellantis, jetzt muss nur der Preis noch annähernd passen…

    • elbflorenz meint

      12.09.2023 um 16:34

      Und das wird er nicht …

      • Tt07 meint

        12.09.2023 um 20:33

        Wette dagegen

        • Gunnar meint

          13.09.2023 um 08:41

          Ich hoffe auch auf Einsparungen in der Produktion durch die neue STLA Architektur im Vergleich zur alten Architektur, die alle Antriebe berücksichtigt.
          Mein Tipp oder Hoffnung:
          Die 525 km werden für 45.000 € angeboten und die 700 km für 52.000 €.

  15. Jeff Healey meint

    12.09.2023 um 13:36

    Garantie auf 160.000 Kilometer oder 8 Jahre, bei 70% SOP….
    Bedeutet, wenn man Pech hat, ist die ganze Kiste dann ein wirtschaftlicher Totalschaden?

    Nee, nee…, weiß nicht so recht.
    Etwas anderes als LFP Zellchemie tue ich mir in Zukunft nicht an.

    • Kasch meint

      15.09.2023 um 13:24

      Bingo, seeehr gute Idee ! Hoch abwärmeproduzierende NMC-Pouchzellen in intern untemperierte Module gequtescht, werden bei Verbrauchern noch viele Tränchen kullern lassen. Da reicht schon eine unzureichend gefüllte Klimaanlage, ein unentlüfteter Kühlkreislauf, oder, oder, …. und du kannst die Karre nach Ablauf der 8-Jahresgarantie u.U. beim Schrotthändler abgeben. Kannst jahrelang ausschließlich AC schnarchladen, nur einmal bei über 30°C an der Raststätte am HPC laden und es kann passiert sein. Keinen Pfifferling würde ich als Aktionär in Hersteller investieren, die deratig inkompetent, derart kritische Technik in doch schon beachtlichen Stückzahlen auf den Markt werfen.

  16. MAik Müller meint

    12.09.2023 um 13:32

    Na Endlich ein 100er Akku! Damit braucht dann keiner mehr einen Verbrenner.
    Jetzt muss nur noch der Preis dafür runter. DANN und erst DANN BEGINNT die Emobilität in der Breite. Die lächerlichen 2% Emöhrechen im Bestand sind halt nix und das Ergebnis der extrem überzogenen Preise bei kleinen Akkus.

    • nie wieder Opel meint

      12.09.2023 um 14:41

      Warum na endlich? Hunderter Akkus gibt es schon lange.

      • Peter meint

        12.09.2023 um 14:44

        in dem Segment? ID3? Model3?

        • Mäx meint

          12.09.2023 um 14:47

          > Model Y, ID.4

        • Mäx meint

          12.09.2023 um 14:48

          Okay missverständlich geschrieben.
          Wollte ausdrücken, dass es ein Model Y und ID.4 Wettbewerber ist und nicht Model 3 und ID.3

        • Peter meint

          12.09.2023 um 15:18

          @Mäx: stimmt, aber auch diese Modelle gibt es nicht mit 100kWh..

        • nie wieder Opel meint

          12.09.2023 um 16:59

          Das wurde vom ewig Jammernden nicht eingeschränkt. Klar, du kannst es machen.

      • MAik Müller meint

        12.09.2023 um 15:08

        @nie wieder Opel merk die doch endlich mal das wir nur 2% Eautos im Bestand haben und 98% Verbrenner.
        Es geht darum den Verbrenner der normalen Bürger zu ersetzen.
        Das gelingt nicht mit kleinen Akkus und min Reichweite.

        • Gerry meint

          12.09.2023 um 17:26

          …das gelingt durch einfaches Einschalten des Verstandes 👍😁.

        • nie wieder Opel meint

          12.09.2023 um 18:38

          So ein Quark. Wir haben Opel durch Tesla mit 50er Akku ersetzt. Funktioniert hervorragend.
          Jetzt komme nicht mit Wohnanhänger und Reise an den Gardasee, die Fahrzeuge werden dienstlich genutzt und dafür passt es.
          Wenn es mal weiter weggeht, dann eben der long range. Normal nimmt man immer das passende Auto für den Einsatzzweck, nicht andersherum.
          Wir stellen uns keinen Transporter hierher für fünf mal Transporter im Jahr.

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