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EU prüft Maßnahmen gegen subventionierte China-Elektroautos

13.09.2023 in Autoindustrie, Politik | 35 Kommentare

BYD-Dolphin-2023-5

Bild: BYD

Immer mehr Elektroautos aus China kommen nach Europa. Die erwarteten besonders attraktiven Preise bieten die Hersteller noch nicht, die Politik fürchtet aber mittel- bis langfristige Probleme für die hiesigen Autobauer durch die staatlich geförderte Konkurrenz aus der Volksrepublik. Die EU prüft deshalb nun Maßnahmen gegen subventionierte China-Stromer.

„Der Preis dieser Autos wird durch riesige staatliche Subventionen künstlich gedrückt – das verzerrt unseren Markt“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Europaparlament in Straßburg laut der Süddeutschen Zeitung. Das sei nicht akzeptabel. Die Weltmärkte würden von billigeren chinesischen Elektroautos „überschwemmt“.

Als Folge der Antisubventionsuntersuchung könnten etwa Strafzölle auf chinesische Elektroautos erhoben werden. Das wäre eine von mehreren Maßnahmen, um die Abhängigkeit der EU von Staaten wie China zu verringern und heimische Unternehmen zu schützen.

Europa sei offen für Wettbewerb, betonte von der Leyen – aber nicht für einen ungleichen Unterbietungswettlauf. „Wir müssen uns gegen unfaire Praktiken wehren.“ Es sei allerdings unabdingbar, mit China im Dialog zu bleiben. Es gelte, Risiken zu minimieren, sich aber nicht abzukoppeln.

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Via: Süddeutsche Zeitung
Tags: China, EU, FörderungAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kasch meint

    14.09.2023 um 08:25

    Wär für China doch eine passende Gelegenheit alle Jointventure mit europäischen Herstellern zu liquidieren. Die vom Westen angestrebte Zweiteilung der Welt ist ein langer Prozess – Industrialisierung wird sich dabei allerdings kpl. auf eine Seite verlagern. China kann irgendwann unseren alten Spruch nutzen: „Was interessiert mich, ob in Europa ein Sack Kartoffeln umfällt“.

    Antworten
  2. Jeff Healey meint

    14.09.2023 um 07:55

    Ja, subventioniert mal schön.
    Nur nicht über den Bumerang wundern.
    Eine kleine Frage, Frau von der Leyen, wie viel Prozent seines Umsatzes macht VW immer noch in China?
    Und überhaupt, wer im Glashaus sitzt…
    Als ob die europäische Autoindustrie nicht seit Jahrzehnten auf die eine oder andere Weise finanziell gepampert würde…
    Meine Meinung: Purer Protektionismus, weil unsere großartige und so überlegene Autoindustrie die Entwicklung günstiger und fortschrittlicher Zellchemien und deren Hochskalierung komplett verpennt hat.
    Des Weiteren: Das 20.000,-€ E-Auto aus China fehlt zu meiner Enttäuschung weiterhin. Mal die Preise der China-Wägen angesehen, Frau von der Leyen? Was, um Himmels Willen, wollen Sie da noch subventionieren?!?

    Antworten
    • GrußausSachsen meint

      14.09.2023 um 12:24

      Es sind ja nicht nur die Verkäufe nach oder in China.
      Die Zulieferer aus dem ach so schön billigen Chins dürften bei Sanktionen/Zöllen ebenfalls einevsog. Herausforderung werden. Nur profitieren ist für den Westen wohl perdü.
      Aber wir bleiben mit unserer Inscheniörskunscht ja immrhin Weltmarkt- u d Innovationsführer. Das beweisen alle europäischen Studien.

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        14.09.2023 um 19:29

        Gut erkannt. Das könnte zum Riesen-Bumerang werden.

        P.S.: Ich sehe gerade erst, ich habe gleich zwei mal „Subvention“ statt „Sanktion“ geschrieben.., ist mir erst jetzt aufgefallen.
        Wie peinlich, sorry

        Antworten
  3. CR meint

    14.09.2023 um 07:01

    Die chinesischen Autos werden in Europa zu relativ hohen Preisen angeboten. Die Chinesen sagen auch klar, dass sie hier kein Preisdumping betreiben, weil in Europa höhere Preise durchsetzbar sind. Der Erfolg wird sicherlich steigen und den Wettbewerb beflügeln. Ob die chinesischen Autobauer wirklich subventioniert sind? Keine Ahnung, aber ich würde erst mal sagen, dass sie schlicht günstiger Autos bauen können. Wir haben hier sehr hohe Gehälter und Wasserkopf-Organisationen, die da preislich einfach nicht wettbewerbsfähig sind. Selbst wenn die EU Strafzölle verhängt, haben die Chinesen vermutlich noch genug Luft in ihrer Marge um das zu kompensieren. Dann bringt es den EU Herstellern gar nichts. Allerdings könnten die Gegenreaktionen von China unsere Autobauer in echte Gefahr bringen, denn die ersten chinesischen Politiker haben schon gedroht, dann den Markt zu schließen. Spätestens dann haben alle deutschen Autobauer ein Riesen Problem bis hin zur Insolvenz. Die Franzosen wollen das in der EU durchsetzen, da sie selbst ihre Fahrzeuge in China nicht verkaufen. Aber auch für Frankreich wird das nicht aufgehen, wenn die chinesischen Autos dann trotzdem noch günstig genug angeboten werden können. Mal sehen, woher wir in einem Handelskrieg dann noch Batterien herbekommen. Es wird nur Verlierer dabei geben. Vor allem auch der Autokäufer durch künstlich hohe Preise.

    Antworten
  4. Matt meint

    13.09.2023 um 23:23

    Die Chinesen sollen kommen dürfen, weil wir mehr Wettbewerb brauchen und Anreize für die europäischen Hersteller sich aus ihrer Behäbigkeit zu erheben. Im Moment ist die Gefahr gering, dass viel Porzellan zerschlagen wird, weil die Chinaautos preislich zu unattraktiv sind. Das ist meines Erachtens alles gezielte Lobbyarbeit der Autoindustrie, die auf stets willige Politiker trifft. Was die europäische Autoindustrie aber braucht ist mehr Druck über den Markt und keineswegs protektionistische Maßnahmen, denn der wird zum Bumerang für exportorientierte Nationen wie Deutschland. Sinnvoller wäre es die Inflation zu bekämpfen und Maßnahmen gegen die Wirtschaftskrise einzuleiten (siehe USA Inflation Reduction Act), um Investitionen in Gang zu setzen und die Verbraucher wieder in die Lage zu versetzen, die Produkte der Autoindustrie zu kaufen. Ob man in Brüssel soweit zu denken vermag?

    Antworten
  5. Tom meint

    13.09.2023 um 22:25

    Lächerlich! Welches chinesische Elektroauto ist denn aktuell bitte bei uns günstig?
    Klingt für mich eher nach dem Versuch die Elektroautos möglichst lang künstlich teuer zu halten, um die Margen der deutschen (und europäischen) Hersteller zu maximieren. Individuelle Mobilität wird immer mehr zum Luxusgut und das ist in höchstem Maße unsozial.

    Mein Vorschlag:
    1. Förderung ausschließlich (!) für Elektrofahrzeuge unter 20.000 Euro brutto bei Neukauf. Dafür dann eine saftige von 40-50%.
    2. Besteuerung vollelektrischer Dienstwagen bis 40.000 Euro netto auf 0,5%, alle übrigen Elektrofahrzeuge sowie Verbrenner auf 3%.

    Dann könnte man sehen was geht und wer alles ein Stück vom Kuchen abhaben möchte. Das ganze dann mindestens 3 Jahre durchziehen, das sollte Anreiz genug sein entsprechende Modelle in Massen anzubieten und von den Skaleneffekten zu profitieren.

    Antworten
    • Mike meint

      14.09.2023 um 13:09

      – Besteuerung mit 0,5% für die ersten 20k des Kaufpreises, alles darüber mit 1,5% (auch bei Verbrennern)

      Antworten
  6. Thomas Hierzberger meint

    13.09.2023 um 17:36

    Ohne Wettbewerbsdruck werden E-Autos nie günstig werden. Und wenn man bei den Chinesen schaut, findet man häufig erbärmliche DC-Ladeleistungen, schlechte Effizienz und unausgereifte Software. Die meisten davon sind auch noch sehr stolz eingepreist. Mittlerweile glaub ich sogar, dass die europäischen Anbieter wieder vorn sein werden vom Gesamtpaket (inklusive Preis).

    Antworten
    • alupo meint

      14.09.2023 um 23:33

      Die vom Hersteller erlaubte Ladeleistung beeinflusst die Haltbarkeit des Akkus.

      Vielleicht trauen die chinesischen BEV-Bauer ihren chinesischen Zell-Lieferanten für ihre Akkus hohe Ladeleistungen einfach nur nicht zu weil sie mehr wissen als die Nicht-Chinesen?

      Kann ja sein. Das wird die Zukunft schon noch zeigen.

      Es ist jedenfalls sehr einfach für den Pack-/Autohersteller die Ladeleistung zu erhöhen. Einfach im BMS die Forderung an die DC-Ladesäule stellen, etwas „den Druck“ zu erhöhen. Für alle Nichtelektroniker: Spannung ist Druck. Die DC-Ladesäule macht das was das BMS des BEVs ihr sagt und liefert dann eben ein paar Volt mehr. Damit steigt in Folge auch der Strom I und somit die Ladeleistung P. Aber auch die Verluste und somit die Abwärme im Akku.

      Antworten
  7. Johannes meint

    13.09.2023 um 17:24

    Solange die westlichen Unternehmen von den günstigen Produktionskosten in China etc. profitierten und auch dort ihre Märkte ausbauen konnten, war alles bestens, weil der Profit bei uns lag. Wenn nun China aufgeholt hat und als mindestens ebenbürtiger Konkurrent in unser Handwerk pfuscht, reagiert unsere oft gepriesene freie Marktwirtschaft mit Sanktionen, Zöllen etc., WTO hin oder her!
    Angefangen hat unsere Abschotung bereits vor 4 Jahen mit Huawei, die im 5G-Technologie weltweit führend waren und ausgehend von der USA mit Sanktionen belegt wurden – mit dem Ergebnis, dass sie jetzt auch ohne westliche Bausteine klarkommen. Vor einem Jahr führte Biden unter dem Deckmantel der Klimarettung die „Inflation Reduction Act“ ein, was genauso eine Untersuchung der EU hätte hervorrufen müssen, mit dem Ergebnis, dass unsere Arbeitsplätze in die USA abwandern. Aber das sind ja unsere Verbündete, die es bestimmt nicht böse meinen mit Europa… Und statt dass man unsere fehlgeleitete Sanktionspolitik hinterfragt und nicht zugeben will, dass wir uns damit ins eigene Fleisch gestochen haben, sollen andere ganz weit im Osten Schuld an unserer wirtschaftlichen Misere sein?
    Da macht der Westen es sich zu einfach – vor allem aber treiben wir den Rest der Welt dazu, ohne uns auszukommen. Für diese Blockbildung sind einzig „wir“, d.h. unsere aktuelle Bundesregierung, verantwortlich, die sich vor anderthalb Jahren diskussionslos in den Schoß der USA geflüchtet hat, statt die eigenen Interessen zu vertreten und – wie die große Mehrheit der Staaten der Welt – einen neutralen Weg zu beschreiten.

    Antworten
  8. JuergenII meint

    13.09.2023 um 16:30

    Ich habe mich schon gewundert, wieso es so lange gedauert hat bis von Strafzöllen chinesischer Hersteller gesprochen wird.
    Von verschleudern dieser Fahrzeuge auf dem Weltmarkt kann keine Rede sein. Oder findet hier irgendwer das ein BYD Dolphin mit dem kleinen Akku in Südamerika für 38.000 US$ verkauft wird ein Schnäppchen?
    Wie sieht es dann eigentlich mit den hiesigen Herstellern aus, die ihre Chinaware unter deutscher Flagge verkaufen. Sind die von Strafzöllen dann ausgeschlossen?

    Antworten
  9. David meint

    13.09.2023 um 13:26

    Abgebildet ist der BYD Dolphin, der in Europa mit 60 kWh bei 36.000 € starten wird. Sieht ulkig und chinesisch aus. Ladegeschwindigkeit zweistellig. No Image, no Wiederverkaufswert, no Zubehör. Ich weiß jetzt nicht so ganz genau, warum man den statt eines ID.3 kaufen sollte. Der Blume hatte Recht als er sagte, in Europa verdoppelt sich der Inlandspreis der Chinesen, also kein Problem. Recht hat er.

    Wenn die von der Leyen gegen unfaire Praktiken vorgehen möchte, dann sollte sich mal die versprochenen Verbrauchswerte von Tesla angucken. Wird ja in Amerika auch gerade gemacht.

    Antworten
    • WDSE meint

      13.09.2023 um 19:47

      Und es wird nichts dabei rauskommen in den USA. Millionen von Tesla Käufern fühlen sich verarscht auf grund er WLP Werte. Komisch nur das in meinder Nachbarschaft zwei MEB Fahrzeuge über sehr geringe Winterreichweiten klagen und nicht die 3 Teslafahrer.
      Lass es einfach bei jedem Thema schlecht reden zu wollen, hilft VW auch nicht weiter (siehe Zwickau)
      Bin übrigens Polestarfahrer, hasse nur Hater jeglicher Coleur

      Antworten
    • Ralf meint

      13.09.2023 um 22:30

      BYD Dolphin – welches „Zubehör“ fehlt? Schon in der Basisvariante ist (fast) alles drin. Die höchste Ausstattung „Design“ ist mit 37.990 EUR angekündigt. Ist nicht wenig (fast das Doppelte wie in China), aber man spricht bei diesem Fahrzeug über Privat-Leasing-Raten von 179, – EUR ohne Extra-Sonderzahlung.
      Bemüht man den VW-Konfigurator, kann man den BYD Dolphin Design ganz gut „nachbauen“. Dann kommen zum Grundpreis des VW aber nochmal reichlich 12.000 EUR an Interieur- und Exterieur-Extras obendrauf und man ist bei total verrückten 53.990 EUR angekommen. Der Dolphin hat dort, wo er bereits gelauncht wurde (u. a. Australien, Neuseeland), absolut gute Kritiken bekommen. Die IT des Autos ist dem ID3 definitiv überlegen. Nicht umsonst versucht VW gerade, den ID3 in China für umgerechnet 16.000 zu verramschen…
      Ich fahre seit 2 Jahren einen MG ZS EV, aber wenn sich die Leasingrate bestätigt, wird der Dolphin sofort bestellt. Wer ein Auto wegen dem Image oder dem Wiederverkaufswert anschafft, sollte weder BYD noch VW wählen. Tut mir leid für die Angestellten im ID3-Werk in Zwickau (wohne dort in der Nähe), aber das Management hat sich zu lange auf das Verbrenner Knowhow verlassen und nun den Anschluss verpennt. Man hofft, dass die Europäer – auch Dank der chinesischen Konkurrenz – das irgendwann wieder aufholen oder hier die Preise auch mal senken, in China geht’s ja auch bei VW. Dolphin vs ID3: Für das fast identische Auto 16.000 EUR mehr bezahlen? Muss nicht sein.

      Antworten
      • Sandro meint

        14.09.2023 um 11:34

        Es gibt beim Dolphin wirklich eine Ausstattung die „Design“ heißt? Hängen da diese roten China Lampions drin, und ne Winkekatze auf der Hutablage? :-))

        Antworten
        • Ralf meint

          14.09.2023 um 16:16

          Der Witz ist irgendwie schiefgelaufen: Die Winkekatze kommt eigentlich aus Japan und die rote Laterne gehört zur Preispolitik von VW. Den 11.000 Beschäftigten im sächsischen ID3-Werk vergeht gerade das Lachen, sie baden es aus, dass die Autos sich zu Mondpreisen nicht gut genug verkaufen.
          Aber es stimmt: „Design“ ist gewagt, man könnte auch den Dolphin „Active“ nehmen, wenn man sich mit der einfachsten Basisvariante zufrieden gibt: Unter anderem
          Heckkollisions- und Querverkehrswarner, Spurhalteassistent, Leder, 360-Grad-Kamera, Verkehrszeichenerkennung, 2-Farb-Alus, Sprachsteuerung, keyless go, elektrische Vordersitze und natürlich eine Wärmepumpe gehören zur Grundausstattung, genauso wie die kobalt- und nickelfreie Blade-Batterie. Aber VW sagte ja selbst, dass alles nicht so schlimm ist, in ein paar Jahren will man technologisch wieder aufgeholt haben… Es ist zu hoffen.

    • Ben meint

      14.09.2023 um 10:52

      Warum haste doch selbst geschrieben, BYD geht bei 36k los und ID.3 bei 40k wieso sollte man Geld verschenken, nur weil VW drauf steht ???

      Antworten
    • Ben meint

      14.09.2023 um 10:54

      Oder gegen die Fake angaben von VW, gibts auch grad nen Rechtsstreit in den USA, da stand beim ID.5 über 500km Reichweite drauf und der Ami war sehr erbost als er nach gut 250km laden musste.

      Antworten
  10. henry86 meint

    13.09.2023 um 13:10

    Strafzölle auf Elektroautos?

    Wie wäre es mit Strafzöllen auf Verbrenner, die von uns allen subventioniert werden, weil wir deren Dreck einatmen müssen?

    Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      13.09.2023 um 13:48

      Inwiefern subventioniere ich Verbrenner?

      Antworten
      • henry86 meint

        13.09.2023 um 17:51

        Genauso wie sie diejenigen subventionieren, die ihren Müll und ihre Schadstoffe einfach im Wald entsorgen, statt ordnungsgemäß im Wertstoffhof.

        Die Umweltschäden, die das verursacht bezahlen sie über ihre steuern und über ihre Gesundheit.

        Antworten
      • MacGyver meint

        14.09.2023 um 09:33

        Weil die indirekten Kosten wie Krankheiten durch verschmutzte Luft, Klimaveränderungen durch CO2 Ausstoß von der Bevölkerung im Allgemeinen bezahlt werden muss.

        Antworten
      • keitGeist meint

        15.09.2023 um 01:27

        Der Diesel, genauer der Treibstoff wird seit J10 hier in DE subventioniert! Dazu die Dienstwagen – Rabatte & Steuererleichterungen.
        Autogas hat nicht durchgesetzt, weil es vorher viel zu günstig war. Somit kein Profit für die Öllobby & die (Steuer-) Regierung.
        Ja auch Umweltzerstörung in anderen Ländern ist quasi Subventionen, weil die realen Kosten nicht abgebildet werden.

        Antworten
  11. Flo meint

    13.09.2023 um 13:04

    Es ist bald Europawahl, daher die großen Töne. Ein solcher Schritt würde vermutlich von China gekontert und würde die BEV-Kleinwagen eventuell weiter verzögern. Erst denken, dann handeln.

    Antworten
  12. Justin Case meint

    13.09.2023 um 12:00

    So selbstbewusst, wie chinesische Hersteller ihre BEV im deutschen Markt positionieren, sind sie kaum eine Gefahr. Wir bräuchten wir eine viel aggressivere Bespielung des deutschen Marktes durch die Chinesen um die heimischen Hersteller aus dem Tiefschlaf zu holen.

    Aus Sicht der EU würde ich allerdings den CO2-Rucksack einer Traktionsbatterie besteuern, so dass die skandinavischen mit Ökostrom produzierten Batterien gegenüber den chinesischen mit zum Großteil kohlestrombasierter Produktion an Wettbewerbsfähigkeit gewinnen.

    Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      13.09.2023 um 13:58

      „aggressivere Bespielung des deutschen Marktes durch die Chinesen um die heimischen Hersteller aus dem Tiefschlaf zu holen.“

      Des deutschen Marktes? Hier geht es um die EU, um Europa, nicht Deutschland.

      “ … gegenüber den chinesischen mit zum Großteil kohlestrombasierter Produktion an Wettbewerbsfähigkeit gewinnen.“

      Woher weist du das die Chinesen ihre Batterien mit Kohlestrom herstellen. Die können ja auch vollständig „grünen“ Strom für ihre Batterien verwenden, die sie dann in die EU exportieren. Die „dreckigen“ Batterien bleiben dann halt im Land und werden in den heimischen Fahrzeugen verbaut.

      Antworten
      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        14.09.2023 um 08:27

        China ist der weltgrößte Errichter von PV-Anlagen, denn sie haben erkannt, dass die Gestehungskosten von alternativ-erzeugten Strom viel niedriger sind als alle anderen Stromarten – und setzen die Erkenntnis in Investitionen um.
        Nur die Deutschen glauben, wir müssten zurück zum superteuren Atomstrom – und gefährden damit den Wirtschaftsstandort D.

        Antworten
  13. Calimator meint

    13.09.2023 um 11:30

    Mich würde stark bezweifeln, dass die Chinesischen Hersteller tatsächlich so viel mehr Subventionen als die Europäischen erhalten. Meine Vermutung ist viel mehr, dass es sich um reinen Protektionismus handelt, weil die heimischen Hersteller ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben.

    Antworten
    • elbflorenz meint

      13.09.2023 um 11:36

      nein … doch … oohhh …
      Protektionismus … nein, sowas macht der edle Westen doch nicht …

      Antworten
    • Jeff Healey meint

      13.09.2023 um 12:25

      Bingo!

      Antworten
    • Yoyo meint

      13.09.2023 um 12:53

      So isses.

      Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      13.09.2023 um 14:41

      1+
      Cui bono ?

      Antworten
      • kritGeist meint

        17.09.2023 um 10:44

        Der Verbrenner – Lobby deren Öl-Pelze wegschwimmen, weil der bisherige EU-Protektionismus satte Gewinne beschert hat & man/frau der Meinung war, dass es so weiter geht, solange man/frau genug Eurokraten schmiert.
        Ein bekannter Zukunftsforscher Tomsen hat vor dem Peak vor J. gewarnt & als Bsp den Frosch im kochenden Wasser.

        Antworten
    • David meint

      13.09.2023 um 16:51

      Naja, wer was für welches Programm direkt, indirekt oder anteilig aus Fördermitteln bekommt, ist vermutlich eine Fleißaufgabe. Aber selbst wenn das zwischen Deutschland und China pari ausgeht, bleibt noch die staatliche Strompreisregulierung in China auf maximal 2c/kWh und die fehlende Mehrwertsteuer. Macht bei jedem Auto aus Deutschland gute 25% Mehrkosten aus. Also mal wieder eine Verschwörungstheorie ohne Substanz.

      Antworten

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