Andreas Mindt ist seit Anfang des Jahres Chefdesigner bei der Marke Volkswagen. Im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung sprach er über die künftige Designausrichtung der Wolfsburger bei Elektroautos.
Manche meinten, E-Autos für sogenannte „Early Adopter“ bauen zu müssen, also für Leute, die gerne neue Technologien ausprobieren und zeigen möchten, dass sie besonders progressiv sind, so Mindt. „Das sind laut unseren Marktstudien aber nur etwa acht Prozent unserer Kunden.“
Auch VW hat mit der 2020 gestarteten E-Auto-Familie ID. auf ein neues Design gesetzt, will nun aber wieder konservativer daherkommen. „Inzwischen möchten wir mit unseren E-Autos ja den Massenmarkt ansprechen und wollen dabei alle mitnehmen. Deshalb ändert sich bei uns jetzt einiges“, erklärte der Designchef. Die Modelle sollen dabei mittels dreier zentraler Werte einen hohen Wiedererkennungswert bekommen: „Stabilität, Sympathie und etwas, das wir ‚Secret Sauce‘ nennen, also eine unverwechselbare Zutat.“
Als die ersten ID.-Modelle vor ein paar Jahren rauskamen, habe der Konzern signalisieren wollen, dass er in eine neue Zeit aufbricht. Heute sei man aber „bereits mittendrin in der Zukunft“. Deshalb besinne sich das Unternehmen auf seine Werte rück, die die Marke ausmachen. Vor jedem Entwurf gebe es die Frage, wofür Volkswagen steht.
Konkret soll VW an einem elektrischen Tiguan arbeiten, der nicht im ID.-Look daherkommt. Auch der nächste, für 2028 vorgesehene Golf soll trotz reinem Elektroantrieb die Optik der Baureihe wie gehabt eher behutsam weiterentwickeln. Der jüngste Ausblick auf den schon zur Mitte des Jahrzehnts startenden E-Kleinwagen ID.2 (Artikelbild) kommt im Vergleich zu den bisherigen ID.-Stromern ebenfalls weniger progressiv daher.
Das Thema Luftwiderstand gewinne im Elektrozeitalter enorm an Bedeutung, sagte Mindt – nicht zuletzt, um die Reichweite zu steigern. Er selbst finde das Thema Effizienz „faszinierend“. Es sei auch unwichtig, ob das Auto einen Kühlergrill habe – das ist bei E-Autos nicht mehr nötig – oder nicht. „Für uns ist es wichtig, dass es ein schönes, sympathisches Gesicht hat, dass es attraktiv ist. Innen bieten sich dank des E-Antriebs gleichzeitig neue Möglichkeiten“, so der Chefdesigner. Im ID.2 werde es zum Beispiel einen zweistöckigen Kofferraum geben.
Mindt bekräftigte, dass VW an Elektroautos zu günstigeren Preisen arbeitet. Hier spiele insbesondere die angestrebte Massenfertigung mit rein. Der ID.2 soll 2025/2026 für 25.000 Euro starten, anschließend soll der ID.1 nur noch 20.000 Euro oder weniger kosten.
Der VW-Chefdesigner stellte den Kunden zudem weniger Komplexität im Innenraum in Aussicht, wie es einige im aktuellen Golf und den ID.-Modellen gerne sehen würden. „Wenn es zu kompliziert wird, verliert man sich schnell. Wir dürfen nicht zu sehr nur auf die digitale Seite setzen, manche Funktionen wie die Klimabedienung muss man mit physischen Knöpfen doppeln.“ Durch Sprachbedienung werde das in Zukunft aber ohnehin immer weniger wichtig werden.
South meint
Mja, immer das öffentliche Gewäsch von VW. Die Kunden haben bei VW schon immer nicht das billigste, aber zumindest ein gefälliges Auto mit noch akzeptabler Preis- Leistung gefunden. Das ist beim E Auto aktuell sicher nicht mehr der Fall. Preissteigerung von fast 20% ohne Rabatte, da springen die Kunden ab… klar ist design auch sehr wichtig, aber wer kein vernünftiges E Auto bei VW findet geht irgendwann still und leise … Opel kann ein Lied davon singen…
Der E Automarkt ist zwar sicher kein Early Adopter Markt mehr, aber halt auch noch kein oberriesiger Markt. Aber trotzdem ist jetzt aller höchste Eisenbahn. In zwei bis drei Jahren kommt es auch in Deutschland zu einer Marktbereinigung… so ähnlich wie wir das auch jetzt schon in Auszügen in China sehen… dann reicht kein nettes Statement mehr oder ein paar show off E Autos fürs gute Gewissen….
Mike meint
„Wir dürfen nicht zu sehr nur auf die digitale Seite setzen, manche Funktionen wie die Klimabedienung muss man mit physischen Knöpfen doppeln.“
Endlich hat es bei VW einer erkannt.
„Durch Sprachbedienung werde das in Zukunft aber ohnehin immer weniger wichtig werden.“
Nun, ich möchte nicht reden müssen, um wichtige Funktionen des Autos zu bedienen. Eine Adresseingabe für das Navi, also etwas, was wirklich beim Tippen am Touchscreen lange ablenken wurde, würde ich gern sprechen. Nur verstehen mich weder e-Golf noch Ioniq (im Offline-Modus).
MiguelS NL meint
“Das sind laut unseren Marktstudien aber nur etwa acht Prozent unserer Kunden.“
Sind diese Studien vor Jahren versehentlich im Keller geraten bzw. unter der Schublade geraten?
Hoffentlich können jetzt alle Anforderungen für ein Umsatz trächtiges drittes generations EV (ohne Informationslücke) zusammen getragen werden.
Ich hoffe nur dass die Datenbasis aus Vergangenheit auch in der Zukunft Bestand haben. Die Kunden von Nokia waren anscheinend alle (99,9…%) offen für was neues.
Aber wenn VW zurück zu analogen Schaltern und Autoradio, als das richtige analysiert hat, sollen sie das tun.
MiguelS NL meint
Übrigens finde ich das Design des ID.2 (concept) schöner als das heutige ID-Design. Dass das heutige Design laut VW nicht weit genug ankommt, liegt eher am Design und nicht an den Maß der Änderungen.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Sind diese Studien vor Jahren versehentlich im Keller geraten bzw. unter der Schublade geraten?“
Nein die haben hier im Forum mitgelesen und gesehen, wie sich viele über lange Motorhauben, Kühlergrills und „sieht wie ein Verbrenner aus“ aufregen und dann gesagt, okay wir brauchen was völlig neues. ;)
MiguelS NL meint
Schade ist jetzt nur dass das fehlen der Studie, VW was frisches hätte bringen können. Jetzt bekommt das Frische die Schuld und nicht die Umsetzung.
Jetzt wollen sie auf Sicherheit setzen, das was sie gut können, damit bleibt aber alles beim wies es mal funktioniert hat.
Envision meint
Immerhin hat er den Wert von Aerodynamik erkannt, beim ID4/3 wurde das Thema eher vernachlässigt – man rühmte sich dann aber beim ID4 mit dem „exzellenten“ Wert von 0,28 den ein Benziner BMW X1 SUV von 2015 schon erreichte… ein globiger BMW iX SUV fährt mit 0,25, ebenso der EQE SUV von Mercedes und auch ein Enyak bleibt unter 0,26.
Mike meint
Dabei geht es nicht nur um cw, sondern auch um A. Aber was bauen alle Hersteller? SUV, die 10-20cm höher sind als klassische Verbrennerkompakte. Dann wird ein größerer Akku druntergeschnallt, was leider den Preis erhöht, das Auto deutlich schwerer macht, es muss also stabiler gebaut werden.
Sepp meint
CW Wert ist nur die halbe Medaille, man kann auch auf 2,20 Meter Breite und 1,80m Höhe einen ausgezeichneten CW Wert bewerben. Aber die Stirnfläche ist nun mal der entscheidende Multiplikator für die Aerodynamik.
Thrawn meint
Dieselbe Erkenntnis hatte Renault wohl schon vor vielen Jahren, als sie den ZOE kreierten. Deswegen wurde der auch als ganz „normales“ Auto gebaut.
M3YP_2023 meint
Naja so normal find ich den jetzt nicht. Aber gibts ja nicht mehr, dann muss man auch nicht mehr gross drüber sinnieren.
Jürgen V meint
Wir selbst fahren ID3 Pure und ID4 Pro als Ersatz für den Sportsvan und den Tiguan mittlerweile 2 Jahre. Sind eigentlich sehr zufrieden. Trotzdem hätten wir lieber den elektrischen Sportsvan und Tiguan gehabt. Vor dem dem ID3 habe ich schon 2 Jahre eGolf gefahren und wurde so infiziert. Ich kann mir eine Rückkehr zum Verbrenner nicht mehr vorstellen.
Mein Fazit: klassische Formen bei den Modellen würde die Akzeptanz erhöhen. Nebenbei- normalere Preise ebenfalls. Die Aussagen, Bevs ließen sich zwar einfacher bauen und bräuchten deutlich weniger Teile und wären wegen des Akkus so teuer, finde ich ehrlich gesagt nicht ehrlich. Warum das so ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
LarsDK meint
Die Frage ist ja am Ende ob das Problem wirklich das Design ist oder ob es die Technik und das Preis-Leistungsverhältnis ist.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Design ist für viele ein wesentlicher Punkt von mehreren. Schließlich gibt man viel Geld aus und da soll es einem ja auch gefallen. Wenn ich jeden Tag an der Kiste vorbeilaufe und mich über das Aussehen aufrege, macht mich das ja nicht zufriedener mit dem Fahrzeug und meiner Entscheidung.
Diese seltsame Wulst beim ersten ID.3 schreckt schon irgendwie ab. Kleine Änderung und das Auto ist viel ansprechender. Das Model 3 und Model Y fand ich bisher auch potthässlich, würde ich mir nicht mal gebraucht kaufen. Das neue Design des Model 3 finde ich dagegen sehr gefällig, obwohl ebenso nicht wirklich viel verändert wurde. Da wäre ich schon eher bereit ja zu sagen.
Mike meint
Dafür schreckt (mich) jetzt beim ID.3 Facelift die komische Kante an der vorderen Haube ab. Nicht so, dass ich ihn deswegen nicht kaufen würde (da kommen noch andere Punkte hinzu), aber schön ist anders.
M3YP_2023 meint
Für mich ein Hammer NoGo selbst im Face gelifteten ID.3 die beiden klappbaren schmalen Armlehnen vorne. Ich glaub die gleichen Teile werden im Crafter eingebaut, zumindest mit gleich viel Charme. Das geht wirklich gar nicht, eine Kleinstigkeit, aber grad wieder bei der IAA gesehen.
Andi EE meint
Beides, aber das „Designproblem“ wurde völlig unterschätzt. Hätte man das Designproblem nicht, hätte man einen deutlich höheren Absatz und die Preise könnten dadurch sinken.
Ich glaube nicht, dass der Technikrückstand so viel ausmacht. In China ja, in Europa nein. Europa kauft mehrheitlich seine eigenen Autos, wie das in China jetzt auch geschieht.
Der Technikrückstand kommt bei der Reichweite am meisten zum Tragen, aber erst nach dem Kauf. Wer dann wirklich auf die Autobahn muss, wird die Defizite schnell bemerken und allenfalls bei einem zweiten Kauf nicht mehr tolerieren.
Alles andere wie OTA, verunglückte Software, fehlender grosser Bildschirm, hatte man auch vorher nicht, deshalb wird das Nichtvorhandensein mangels direktem Vergleich, nicht so stark gewichtet. Der Preis natürlich schon, aber ich glaub selbst dort würde, wenn der ID.3 ein Golf-Aussehen hätte, die Kröte geschluckt.
Eigentlich tragisch, VW die in der Tat als OEM am meisten für den Wechsel gemacht haben, jetzt als Loser mit vielen neuen Modellen dasteht, die allesamt nicht so wie gewünscht laufen. Ob man jetzt mit der Rolle rückwärts beim Deisgn, dieses „Loser-Image“ bei der Elektromobilität ablegen kann, ist fraglich. Aber man muss es tun, weil mit dem ID.Design wird es nicht funktionieren.
Der Umkehrschluss, dass die schlechtere Technik auf das Aussehen negativ abfärbt, stimmt vermutlich auch. Ich würde das aber nicht so hoch gewichten.
Deaggy meint
Ich störe mich am Design wenig aber ein fertig Konfigurierten ID.3 kostet 53.500€ ein Tesla 57.000€, hat 5 statt 4 Sitze, Anhängerkupplung bessere Farben, viel bessere Bedienung, besseren Antrieb, ist weniger eingeengt, sparsamer und mit gleichem Akku 630km WLTP statt 550km. Hat auch keine Wartungsintervalle und deutlich mehr Ladefläche.
Soll ich bei solchen Preisen wegen weiteren 4000€ so viel weniger in Kauf nehmen?
Andi EE meint
Mich musst du nicht bekehren, ich bin Tesla-Verfechter. Aber aus der Optik sollte man es ja nicht betrachten. Man muss sich in den bisherigen VW-Nutzer hineinfühlen. Und dann schauen was es vielleicht eher gebraucht hätte, damit ein besseres Resultat entstanden wäre.
Dass ein Design nicht so ankommt, kann immer geschehen. Aber das Design von VW hat ja bisher funktioniert, sonst wären die Absatzzahlen nicht so hoch gewesen. Wieso ändere ich dann das und gehe dort ein Risiko ein, obwohl ich auf anderen Gebieten ja zusätzliche technische Risiken habe, die nicht genau kalkuliert werden können. Ich nehme freiwillig in Kauf, dass ich da auch noch scheitern könnte. Das ist meiner Meinung nach schon ein Risiko, was man nicht hätte nehmen müssen.
Dein Punkt mit dem schlechten P/L stimmt natürlich, aber der entsteht doch aus realen Zwängen. Neue Technik, viel höherer Entwicklungsaufwand und -kosten, teure Umstellung der Produktion, teurer Batterieeinkauf und -komponenten … das sind unumgängliche Dinge, die den Preis hochtreiben.
Man muss sehen, dass bei der Anzahl Modelle und den Stückzahlen, diese BEV-Modelle im Konzern massiv durch die Verbrenner quersubventioniert werden. Die Preise wären noch viel höher, als das was jetzt verlangt wird, da bin ich mir sicher. Man kann sich ja mal die ehrliche Rechnung von Ford zu Gemüte führen.
Was natürlich ein gewaltiger Fehler war, dass jede Marke sich x-Modelle neu auflegen konnte, da ist man halt auch Sklave der vielen Marken im Konzern = ein Unding wie man da gestreut hat.
Peter Müller meint
Etwas das Tesla nicht schafft, da sehen alle Fahrzeuge gleich langweilig aus.
eCar meint
Wozu sollen die das Design auch ändern? Sehr windschlüpfig und die Autos gehen weltweit wie warme Semmeln weg. Die VW IDs liegen wie verschimmeltes Brot im Regal.
Jürgen Leistner meint
Stimmt in D nicht,schau dir die Verkaufszahlen genau vom VAG Konzern an,die liegen weit vor Tesla!!!
Spock meint
Geschmackssache
Andi EE meint
Das ist jenseits jeder Hirnzelle. Wenn sich etwas gut verkauft, muss man mit so einem Quatsch nicht kommen.
Stelios meint
Nur weil etwas gut designt ist, heißt das noch lange nicht dass es sich auch gut verkauft. Gilt natürlich auch umgekehrt. Das M3 Facelift gefällt mir persönlich viel besser, endlich ist diese Entenfront weg.
Nils P. meint
Es ist schon erstaunlich, das Volkswagen irgendwann den Übergang vom Design des VW Käfer zu dem jetzigen Einheitsdesign geschafft hat bei dem man kaum erkennt aus welcher Generation das Fahrzeug stammt.
MAik Müller meint
@Nils P. warum soll sich das Auto andauernd ändern wenn doch nur immer die gleichen Meschen transportiert werden?
elektromat meint
noch krasser bei Audi
die Siluette wie bei einer Kinderzeichnung, nach typ mit Paint länger oder höher bei Q Modellen gezogen und bei ner neuen Generation gibts nen neuen Kühlergrill und minimalst geänderte Scheinwerfer. Hat Audi überheupt noch Designer?
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„…..bei dem man kaum erkennt aus welcher Generation das Fahrzeug stammt.“
Ich kann bei den wenigsten Herstellern den Unterschied zwischen Vorgängern und Nachfolgemodell erkennen. Die Unterschiede sind doch bei allen eher nur gering. Hat auch etwas mit Kosten zu tun.
GrußausSachsen meint
Manche meinten, E-Autos für sogenannte „Early Adapter“ bauen zu müssen, also für Leute, die gerne neue Technologien ausprobieren und zeigen möchten, dass sie besonders progressiv sind, so Mindt. „Das sind laut unseren Marktstudien aber nur etwa acht Prozent unserer Kunden.“
Ja so mag es wohl sein.
Aber bei der verordneten Konzersprache English4U
sollte bei aller Technologie Zentrierung ein Adopter kein Adapter sein. Gruß nach Woldsburch
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung ….“
Jetzt geh mal kurz in dich und frag dich selbst wer das gesprochene Wort zu Text bringt. Oder liegt dir die originale Tonspur vor? Gruß nach Sachsen.
GrußausSachsen meint
und wen hindert es, eine korrekte Sprache zu verwenden und Fehler zu korrigieren?
wenn es die Osnabrücker schon falsch geschrieben hat, zwingt niemand die Site „ecomento“ es den Fehler beizubehalten. Wozu gibt es Qualtitätskontrolle.
I.d.R. geben zudem Interviewte (oder deren Kommuninkationsabteilung) ein Gespräch frei, wird ein Beitrag redaktionelle geprüft und wenn schon zitiert, dann darf man auch dort Fehler korrigieren. Zu viele geschlossene Augen und dann noch Fingerpointing auf die Osnabrücker.
Wir sind ja alle nur Menschen, gelle?
Klar kann man Fehler machen, aber irgendwann darf man auch auf Korrekturmöglichkeiten hinweisen, gelle.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Natürlich kann man auf Korrekturmöglichkeiten hinweisen, dass ist richtig. Dann schreibt man aber: „Hey ecomento ihr habt da einen Tippfehler.“ So wie das einige hier öfter machen.
Du hast aber offensichtlich VW bzw. Herrn Mindt für die Aussprache direkt kritisiert mit dem Abschluss deines Post „Gruß nach Woldsburch“. Dabei weist du ja nicht mal wo der Fehler gemacht wurde. Mein Aussage war von mir auch nicht als Fingerzeig auf die OZ gedacht, sondern als Hinweis für dich, doch einfach mal drüber nachzudenken, dass der Fehler vielleicht auch an anderer Stelle entstanden sein könnte. ;)
Stelios meint
Manche nehmen sich selbst viel zu wichtig, dann kommen eben Kommentare wie die von Gruß dabei raus.
ecomento.de meint
Korrigiert!
VG | ecomento.de