• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Gotion startet Batterie-Produktion in Deutschland

20.09.2023 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Gotion-Produktion-Goettingen

Bild: Gotion

Der chinesische Batteriezellen-Hersteller und Volkswagen-Partner Gotion baut seine Batteriepacks nun auch in Göttingen. Die ersten Produkte aus dem ehemaligen Bosch-Werk in Südniedersachsen sollen im Oktober an Kunden geliefert werden.

„Die Produktionslinie in unserem Göttinger Werk ist hoch automatisiert, mit einem Gesamtautomatisierungsgrad von fast 70 Prozent und fast 80 Prozent in der Modulmontage“, sagte Ray Chen, Vice President von Gotion Global, beim Produktionsstartschuss in Göttingen. Dort werden künftig von dem Unternehmen Batteriepacks für Elektroautos, elektrische Nutzfahrzeuge und stationäre Anwendungen gefertigt. Man habe bereits eine „große Anzahl an Aufträgen aus Europa erhalten“, so das Unternehmen in seiner Mitteilung.

Gotion High-Tech – 25,6 Prozent der Anteile gehören Volkswagen – ist auf LFP-Zellen (Lithium-Eisenphosphat) spezialisiert. Seinen Wachstumskurs mit neuen Batteriefabriken hat das Unternehmen bisher hauptsächlich in China vorangetrieben. Bis 2025 soll eine globale Produktionskapazität von 300 GWh erreicht werden.

Gotion High-Tech hatte das Bosch-Werk Mitte 2021 gekauft. Die jährliche Produktionskapazität soll in vier Phasen auf 20 GWh erweitert werden. Bis Mitte 2024 sollen 5 GWh erreicht werden. Der Produktionswert liege dann schätzungsweise bei zwei Milliarden Euro, erklärte das Unternehmen.

„Wir freuen uns darauf, mit europäischen Unternehmen zusammenzuarbeiten, um die Verringerung der CO2-Emissionen in der EU zu fördern und das dynamische Wachstum sowohl von Fahrzeugen mit neuen Energien als auch der Industrie zu unterstützen“, so Li Zhen, Vorsitzender von Gotion High-Tech.

Newsletter

Via: Gotion
Tags: Batterie, ProduktionAntrieb: Elektroauto

E-Nutzfahrzeug-Hersteller B-ON strebt Neuausrichtung im Insolvenzverfahren an

Mercedes E-Klasse T-Modell All-Terrain auch als Plug-in-Hybrid erhältlich

Auch interessant

China-Batterie-Riese CATL bietet Zusammenarbeit mit europäischen Firmen an

CATL-1

Bundesregierung prüft Lithiumabbau in Deutschland

BMW-Batteriemodul

BYD wägt zwischen dritter Autofabrik und Batteriewerk in Europa an

BYD_ATTO3

Leapmotor verschiebt B10-Produktion nach Spanien offenbar auf Q3 2026

Leapmotor B10

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Raimund Stapelfeldt meint

    20.09.2023 um 20:34

    Sieht es doch mal so.
    Diesmal gibt es auch wieder einen Wissenstransfer. Allerdings nun von China nach Deutschland.

  2. Werner Mauss meint

    20.09.2023 um 14:26

    Schwierig für alle die gestern geschrieben haben, sie würden nicht aus und mit Teilen aus China kaufen…..

    • elbflorenz meint

      20.09.2023 um 16:35

      Ja genau 👍
      Dazu passt, dass deutsche Unternehmen im ersten Halbjahr 2023 den 2höchsten Wert ever in China investierten … deutlich mehr als vor Corona.
      Nur im 1. HJ 2022 wurde noch etwas mehr von Deutschen in China investiert 😁

      • Stelios meint

        20.09.2023 um 20:07

        Im Handelsblatt von vor 2 Tagen steht was anderes:
        Peking. Angesichts der Konjunkturschwäche sucht China aktiv das Gespräch mit ausländischen Investoren. Die Zentralbank organisierte dazu am Montag ein Treffen mit Vertretern internationaler Finanzinstitute und Unternehmen – darunter die Deutsche Bank. Auch Tesla war mit von der Partie.
        Die Volksrepublik hat an Attraktivität für ausländische Investoren eingebüßt. Dies ist auch daran abzulesen, dass die ausländischen Direktinvestitionen in den ersten acht Monaten dieses Jahres laut Handelsministerium im Jahresvergleich um 5,1 Prozent auf 847,2 Milliarden Yuan (umgerechnet rund 108,7 Milliarden Euro) zurückgingen.

        • elbflorenz meint

          20.09.2023 um 21:54

          Tja – Statistisches Bundesamt gegen Handelsblatt.
          Ich weiß, wem ich mehr vertraue. Sie auch?

  3. David meint

    20.09.2023 um 14:10

    Sehr klever von VW sich da rechtzeitig beteiligt zu haben. Gotion ist absolut vielversprechend.

    • Ben meint

      20.09.2023 um 16:29

      Was VW hat sich daran beteiligt, sonst erzählst du immer VW brauch sowas nicht da sie Jahre lang, große Mengen Akkus bei Zuliefern vorbetellt haben und somut unabhangig sind und nicht auf solche Fabriken warten müssen, hat sich deine Ansicht seit gestern etwa geändert ???

      • David meint

        20.09.2023 um 18:46

        Du vermengst da zwei Sachen. Zellbestellung und Partnerschaften.

        VW hat sich rechtzeitig Zellen bei Lieferanten bestellt und angezahlt. Das ist richtig. Erst später kam man auf die Idee selber zu produzieren, daher wird man eher zu viele als zu wenige Zellen haben. Selbst wenn die eigene Zellproduktion Schwierigkeiten haben sollte, ist man durch Vorverträge noch versorgt. Allerdings ist damit nicht zu rechnen, production hell ist ein Alleinstellungsmerkmal von Tesla.

        Partnerschaften hat VW schon immer gepflegt. Man darf nicht vergessen, dass VW seit 40 Jahren in China ist und dort durch seine vier Partner wie ein einheimischer Produzent behandelt wird. XPENG ist dabei neu als Partner. Beim autonomen Fahren hat VW zusätzlich drei verschiedene Partnerschaften. Bei Zellen sind es neben der eigenen PowerCo sogar sechs: Umicore, 24M und Vulcan Energy, Northvolt, Gotion und Quantumscape.

        Das ist ja die Stärke von VW, sich immer zu verbünden, wenn jemand in einem Segment ausgezeichnetes Expertentum hat. Tesla macht alles alleine, klappt ja auch so mittel.

        • alupo meint

          21.09.2023 um 19:30

          Solange bei VW der Dachstuhl brennt (aktuelle Aussage eines VW Vorstands) ist die Situation bzw. die Zukunft von VW offensichtlich gar nicht sehr rosig.

          Rosig ist offensichtlich nur Deine Brille.

          Bei Tesla im Gegensatz dazu aber schon, siehe +144% Wachstum in Europa in 1-8/2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Wo liegt da VW???

  4. Futureman meint

    20.09.2023 um 11:56

    Schön zu sehen, dass jetzt im Monatstakt neue Batteriefabriken eröffnen. Und diesmal sogar in Deutschland. Zwar ein chinesischer Hersteller, da werden die Autohersteller bestimmt folgen. Und bis Strafzölle umgesetzt sind, wird schon längst BYD und Co in Deutschland produziert.

    • Ossisailor meint

      21.09.2023 um 00:11

      CATL baut in D, VW baut in D Batteriezellfertigung auf (Salzgitter). Und das ist noch nicht alles.

  5. elbflorenz meint

    20.09.2023 um 11:14

    R.H. und A.B. wird das gar nicht gefallen … hahahahah …

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      20.09.2023 um 12:12

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • elbflorenz meint

        20.09.2023 um 12:26

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • GrußausSachsen meint

          20.09.2023 um 16:41

          Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

    • S Ede meint

      20.09.2023 um 13:50

      Was soll das schon wieder. Politikern einfach deine Meinung unterstellen. R.H. Ist Wirtschaftsminister und jede Ansiedlung ist willkommen, haben beide gesagt. Eine stärkere Diversifizierung sollte berücksichtigt werden. Erst Kopf einschalten und keine Stammtischparolen raus hauen.

      • eCar meint

        20.09.2023 um 14:27

        Danke!

        • Jeff Healey meint

          20.09.2023 um 15:05

          Danke, 1+

    • GrußausSachsen meint

      20.09.2023 um 19:11

      und diese verbale Erguss aus Dräsden zu R.H. und A.B. ist sachlich? nicht themenfern?
      soso.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de