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VW: Verbesserte Elektroauto-Plattform MEB+ startet 2025

25.09.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 98 Kommentare

VW-ID-GTI-Concept

Bild: VW

Zu Beginn hat Volkswagen Elektroautos auf eigentlich für Verbrenner entwickelten Plattformen gebaut. Seit 2020 kommen Modelle des Konzerns auf dem für reine Stromer ausgelegten Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) zu den Kunden. Kürzlich konkretisierte VW den Zeitplan für die Einführung der nächsten MEB-Generation sowie weiterer E-Auto-Architekturen.

Seit dem Start seien mehr als 1,1 Millionen vollelektrische Fahrzeuge von fünf Konzernmarken auf der MEB-Plattform ausgeliefert worden, teilte VW im September mit. „Der Konzern entwickelt diese Plattform kontinuierlich weiter und bietet mehr Leistung und Funktionalität in allen kundenrelevanten Bereichen, um der rasch voranschreitenden Entwicklung im Bereich nachhaltiger vollelektrischer Mobilität gerecht zu werden.“ Neue Modelle wie die Limousine ID.7 mit einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern belegten dies. Diese Baureihe nutzt noch den aktuellen Stand des MEB, im nächsten Jahr kommt eine grundlegend optimierte Generation des E-Baukastens.

„Ab 2025 geht die weiterentwickelte MEB+ Plattform mit einer weiteren Steigerung von Reichweite und Effizienz um rund 10 Prozent an den Start. Sie bietet Beschleunigungszeiten unter 5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und eine Schnellladung unter 20 Minuten auf Basis der Einheitszelle des Konzerns mit Cell2Pack-Technologie“, erklärte VW.

Neue vollelektrische Modelle von VW, Skoda und der sportlichen Seat-Schwestermarke Cupra mit Einstiegspreisen unter 25.000 Euro sollen ab Mitte des Jahrzehnts E-Mobilität erreichbarer machen. „Gleichzeitig werden sie die ersten Fahrzeuge sein, die den MEB+ nutzen“, teilte das Unternehmen mit. Eigentlich war erwartet worden, dass die neuen E-Kleinwagen eine für das Segment modifizierte Version der ersten Generation des MEB verwenden.

Mit PowerCo integriert Volkswagen die Entwicklung und Produktion von Batteriezellen in seine Wertschöpfungskette. Entscheidende Hebel zur Senkung der Batteriekosten um bis zu 50 Prozent gegenüber der ersten Generation des MEB sei die von der Tochter entwickelte Einheitszelle, die standardisierte Zellfabrik sowie weitere Innovationen wie die Trockenbeschichtung und eine kostengünstige Zellchemie ohne Kobalt und Nickel, so der Konzern.

Weitere E-Auto-Architekturen

Flankierend zum 2025 startenden MEB+ treibt man bei Europas größtem Automobilhersteller weitere Elektroauto-Plattformen voran. „Ein Jahr früher, in 2024, startet die zweite elektrische Plattform des Konzerns: die Premium Platform Electric (PPE). Die gemeinsam von Audi und Porsche entwickelte Plattform verfügt über einen leistungsstarken und effizienten Elektroantrieb mit einer Reichweite von über 600 Kilometern sowie ein innovatives Batterie- und Lademanagement mit 800-Volt-Technologie“, so das Unternehmen. Der Audi Q6 e-tron und der neue Porsche Macan werden die ersten Fahrzeuge auf der PPE sein.

Mittelfristig will der Volkswagen-Konzern auf die Scalable Systems Platform (SSP) als einheitliche zukünftige Basis mit integrierter Elektro- und Elektronikarchitektur umsteigen. „Dies schafft ein enormes Standardisierungs- und Skalierungspotenzial, da mehr als 40 Millionen Fahrzeuge über alle Marken und Segmente hinweg auf der SSP gebaut werden sollen“, heißt es. Gleichzeitig biete das intelligente Plattformkonzept die Flexibilität, Fahrzeuge auf die Bedürfnisse des jeweiligen Segments zuzuschneiden und gewährleiste gleichzeitig die notwendige Differenzierung zwischen den Marken.

Die Investitions- und Forschungs- und Entwicklungskosten sollen bei der SSP im Vergleich zum MEB um rund 30 Prozent gesenkt werden, sodass die meisten vollelektrischen Modelle im Vergleich zu ihren konventionell angetriebenen Pendants die gleiche Marge erzielen können.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MiguelS NL meint

    25.09.2023 um 16:45

    Es ist eine Frage der Zeit bis ein Elektroauto von VW günstiger sein wird als ein Verbrenner.
    Fakt ist auch dass wenn es so weit ist, es so gut keine Verbrenner mehr geben wird.

    Verbrenner Zulassungen
    Dez 2023 : max 80%
    Dez 2024 : max 70%
    Dez 2025 : max 50%
    Dez 2026 : max 25%
    Dez 2027 : max 10-15% (Ausverkauf Restbestand = Ende)

    • Heiner Bolanden meint

      25.09.2023 um 17:16

      Das wird nicht so eintreten.
      Bitte auf Wiederverlage etwa für 31.12.2025 – danke.

    • David meint

      25.09.2023 um 20:39

      Das ist natürlich richtig. VW setzt auf das Elektroauto und dort fallen die Preise mit den Skaleneffekten und der Erhöhung der Wertschöpfungsquote. Und der Verbrenner wird mit Euro 7 bei abnehmenden Stückzahlen teurer. Also gegenläufige Effekte. Ob es so schnell geht, wie in deiner Reihe, weiß ich nicht. Aber man spürt als Verbrenner-Fan, dass einem langsam die Felle schwimmen…

      • MiguelS NL meint

        26.09.2023 um 10:52

        Die oben von mir geschilderte Kurve bezieht auf den gesamten Markt (hatbe ich vergessen dazu zuschreiben), die Hersteller werden eine mehr ausgeprägte Kurve haben.

        Je länger man nicht hören möchte, desto härter man am Ende auf die Nase fallen wird.

    • AMG meint

      26.09.2023 um 07:38

      @MiguelS NL deine Zahlen sind Falsch.
      Der Hersteller selber wird auch nach 2027 noch viele Verbrenner verkauften.
      2026 wird die letzte Verbrennergeneration STARTEN nicht enden.
      2025 mit 50% tritt ganz sicher nicht ein.

      Es ist besser du liest mal die Pressemitteilungen von VW.

      • Jörg2 meint

        26.09.2023 um 08:05

        Da wir (ich zumindest) noch nicht in 2027 sind, ist „Deine Zahlen sind falsch“ irgendwie hellsichtig…

        Anderer Meinung kann man(n) natürlich immer sein.

        Meine Meinung dazu: die Neuzulassung von Verbrennern in der EU wird eher abrupt enden. Leasingfirmen werden mit Blick auf die Gebrauchtwagenpreise sich entscheiden, die Preisschraube in abschreckende Höhen zu drehen. Firmen und Privatkäufer werden auch die sehr schwierige Wegverkaufssituation im Auge haben.

        Wird VW&Co noch Verbrenner produzieren? Klar! Und diese in der dritten Welt (mit PR-Greenwashing-Begleitung) verkaufen.

      • MiguelS NL meint

        26.09.2023 um 09:02

        Es ist nicht unwahrscheinlich dass VW in 2027 von den einst 10 Mio Autos “nur” noch 5 Mio verkaufen wird, Anteil Verbrenner 0%.

      • alupo meint

        26.09.2023 um 09:08

        Hallo M a i k M ü l l e r….

        Schon wieder ein neuer Name?

        Hast ja Recht, der alte war durch immer wieder das gleiche schreiben ziemlich verbraucht.

        • AMG meint

          26.09.2023 um 11:28

          @alupo halt dich doch einfach an die Pressemitteilungen vom Hersteller selber. Deine Meinung ist wurscht.

  2. Futureman meint

    25.09.2023 um 16:21

    Das ist die Gefahr für VW: heute ankündigen und erst in 2 Jahren liefern.
    Bei den chinesischen Herstellern wird Montags angekündigt und Freitags kann man es kaufen. Ein E-Auto ist halt viel einfacher zu entwickeln. VW versucht es nur kompliziert zu machen, damit weiterhin hohe Preise genommen werden können.

    • David meint

      25.09.2023 um 20:52

      Du meinst, so wie Nio, die vor zweieinhalb Jahren den 150 kWh Feststoffakku angekündigt hatten, und, schwupps, am nächsten Tag war er nicht da. Auch nicht am übernächsten. Eigentlich bis heute nicht. Und morgen kommt er auch nicht. Wahnsinn, 1000 km Reichweite! Wenn er gekommen wäre. Wie der GAC Aion V mit Graphenakku und 500 kW Ladeleistung. Der ist erst seit zwei Jahren überfällig. Die Ladeleistung wäre super, wenn dieses Auto je kommen würde. Beeindruckend auch der BYD Atto 3 mit 800 V Architektur als Kompaktwagen. Wenn er sie denn hätte.

      Das ist der Unterschied zwischen den Chinesen und Tesla. Bei Tesla kommt das ganze Auto nicht, bei den Chinesen ist das Auto dagegen da, allerdings keinesfalls mit der angekündigten Technik.

  3. Michael meint

    25.09.2023 um 13:07

    Tesla hat enorme Probleme mit der Trockenbeschichtung. Hoffentlich bekommt das VW besser hin. Und 10 Prozent weiter und billiger wird nicht ausreichen um die Autos ohne Förderung zu bezahlen. Da werden viele beim Verbrenner bleiben.

    • AMG meint

      25.09.2023 um 13:27

      @Michael „Da werden viele beim Verbrenner bleiben.“
      Ich ergänze: MÜSSEN !

      • Rainer Telgo meint

        25.09.2023 um 14:14

        Warum das, MAik?

      • BEV meint

        25.09.2023 um 14:27

        warum müssen?
        der einzige Grund für einen Verpenner ist, dass es sehr viele günstige gebrauchte gibt und dass man den unbeholfenen Leuten nicht erklären muss wie Tanken funktioniert, das kennen sie schon.
        Die wenigsten Fahren täglich so viele km, dass es irgend einen Unterschied macht ob man 10m zum tanken braucht oder 20min am Schnelllader.
        Einzig für Nutzfahrzeuge ist es aktuell noch schwierig was passendes zu finden.

        • AMG meint

          25.09.2023 um 14:44

          @BEV täglich reicht das einfachste Auto oder ein 10kWh Akku. Jawohl.
          Für den Urlaub soll es aber auch taugen. Deshalb ist hier min ein 60er Akku notwendig. Damit wäre das neue Gefährt trotzdem langsamer als der alte Bestandsverbrenner.
          Nochmal die meisten haben einen Bestandsverbrenner für 8000€-15000€.
          Der alles abdeckt.

          Richtig: der einzigste Grund warum die Leute keine Eauto kaufen ist der Preis (ab 40000€ für ein Auto das alles kann).

        • Kai Knüller meint

          25.09.2023 um 14:50

          Du brauchst nicht diskutieren, es ist Maik Müller unter einem neuen Nicknamen, da helfen auch valide Diskussionspunkte nicht.
          Der Urlaub ist das einzige Szenario was zählt…Klar…Wen interessiert schon ob man ne halbe Stunde länger unterwegs ist.

        • South meint

          25.09.2023 um 15:30

          Nö, Ma ik, ID.3 77kWh kriegst du für 33T€ (1-2 Jahre alt) und sparst dir mit PV und Co. locker 8-10T€. Da kannst du jeden Diesel wegschmeissen…

        • GrußausSachsen meint

          25.09.2023 um 18:41

          Der Urlaub ist das einzige Szenario was zählt…Klar…Wen interessiert schon ob man ne halbe Stunde länger unterwegs ist.

          er hat immer Urlaub, oder so.

        • JDM meint

          26.09.2023 um 07:41

          @GrußausSachsen Klasse du hast erkannt das der normal Bürger auch mal in den Urlaub will.
          Das du grundsätzlich falsch liegts beweisen die Zulassungszahlen und die Teilschließung der ID VW Werke.

        • GrußausSachsen meint

          26.09.2023 um 17:29

          @jdm
          wer hat Dich denn gefragt und was reitet Dich da gerade?
          es geht um die Historie von AMG aka MAik Müller, der gern ein wenig übertreibt und seine kleine Welt zum Maß aller Dinge macht.
          über die aktuellen Zulassungszahlen und die Dauerfehde zwischen Konzern und anderen Herstellern von BEV bin ich halbwegs im Bilde und habe klare Vorstellungen davon was mir wichtig ist und was nicht, und auch was mich ärgert oder ich gut finde.

          Verbrennen und Verschwenden fossiler Rohstoffe ist nicht so mein Favorit, auch nicht als Umsatzbringer um Transformation nach BEV zu finanzieren, H2 für PKW ebenso ein Unfug Nachwachsende Rohstoffe zu verfeuren imho ein Irrweg, weil die nicht so schnell nachwachsen, wie die Menschen sie in CO2 und sonstiges Gift verwandeln. etc. etc. etc.

          vielleicht bist Du ja noch nicht lange dabei.
          du wirst ihn uns seine „Gebetsmühle“ AMG als Diesel Dieter noch kennenlernen dürfen
          viel Freude dabei

    • Duesendaniel meint

      25.09.2023 um 13:48

      Mit 10% Effizienzsteigerung ist nicht der Preis gemeint. Die Batteriekosten werden laut Artikel ‚bis zu 50%‘ gesenkt werden können, was VW dann davon an die Kunden weitergibt, bleibt abzuwarten.

      • nie wieder Opel meint

        25.09.2023 um 23:32

        In China: ja
        In Europa: nein

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      25.09.2023 um 14:37

      „Und 10 Prozent weiter und billiger“

      Da steht „Steigerung von Reichweite und Effizienz um rund 10 Prozent“. Von10 Prozent billiger steht da nichts.

  4. Envision meint

    25.09.2023 um 12:43

    Klingt gut – neues flinkes Infotainment und stärker effektiver Motor (APP550) rollen ja schon ab 2024 aus, wenn dann 2025 weitere Verbesserung wie LFP Akkus kommen, die Haltbarkeit und Preis positiv unterstützen, ist die ID Serie für mich wieder voll dabei, denn rein vom Fahrzeug sind die jetzt schon praktisch, viel Platz, kleiner Wendekreis, guter Komfort/Geräuschdämmung und vor allem auch ordentliche Fahrassitenzsysteme wie arg. reality HUD oder das L2 assisted (Autobahn) driving – da kommen viele Wettbewerber heute schon nicht mit aus eigener Erfahrung.

    • Werner Mauss meint

      25.09.2023 um 13:56

      Wunschträume bei VW. Man hat eingekauft und zwar viel und wahrscheinlich extrem billig. Diese Dinge werden mit Sicherheit beim derzeitigen zurückgehenden Absatz noch die nächsten 5 Jahre verbaut werden, wie Touch usw. Billige Hinhaltetaktik um weiter Verbrenner zu bauen.
      Zur Tesla Kritik: warum die Rundakkus weiterverfolgen wenn mit der Blade vielleicht schon ein besseres System am Start ist. Flexibilität ist angesagt und schnelles Handeln. In D heißt es doch gerne in 5 bis 10 Jahren, bis jetzt kann ich da kein Umschwenken erkennen.

  5. MiguelS NL meint

    25.09.2023 um 12:40

    „3€ wird der Sprit 2025 nicht kosten.
    Für 400km Reichweite auf der Autobahn wird min. ein 4*20= 80kWh benötigt solche Autos werden wie bisher über 50000€ kosten.“

    Mit 70 kWh werden bald 600 km WLTP mögllich sein.
    Mit 80 kWh mehr als 700 km WLTP.
    Und 400 km AB sind schon seit langem möglich.

    • AMG meint

      25.09.2023 um 14:06

      @MiguelS NL ??
      Bei der Reichweite ist einzig und allein die Reichweite auf der Autobahn interessant.
      Wie weit man in der Stadt oder dem Land fahren kann ist doch egal.
      Wer will 15 Stunden in der Stadt fahren?

      Mit einem 70er Akku kommt man auf der Autobahn mit 15% Restreichweite.
      sichere 300km auch im Winter mit einem neuen Akku.
      In der Stadt sind locker 450km in 15 Stunden am Stück möglich :) :) :)

      • Mäx meint

        25.09.2023 um 14:29

        Warum wechselst du den Namen in letzter Zeit immer?
        MAiK Müller, AP500s, AMG

        • nie wieder Opel meint

          25.09.2023 um 17:43

          M Aik, darum gaben Schiffe ja auch den Propeller vorne.

      • MiguelS NL meint

        25.09.2023 um 16:14

        Auf der AB werden mit 700 WlTP km sind im worst case 500 km drin.

        Reichweite sind sowieso keine Thema mehr, man hält an un lädt nach. Punkt.

    • Freddy K meint

      25.09.2023 um 16:48

      Ich komm ewig weit… Ich mach nämlich alle 250km ne Pause. Hab ich beim Verbrenner auch immer gemacht. Von daher gibt’s für mich keinen Unterschied….

      • Peter Dorste meint

        25.09.2023 um 17:19

        Ich fahre seit 48 Jahren Pkw
        und habe auf Langstrecken noch nie
        alle 250 km eine Pause gemacht.

        • Holger Schell meint

          26.09.2023 um 12:31

          Wird in der Tat spaßig. Ganz viele Fahrer wollen eben solche „Zwangspausen“ NICHT.

  6. MiguelS NL meint

    25.09.2023 um 12:34

    „Ab 2025 haben sich die BEVs technologisch angepasst. Dann gibt´s keine Reichweitenprobleme mehr, die Fahrzeuge kommen in Sommer und im Winter auf deutlich mehr als 400km Realreichweite…“

    1.
    Es wird in 2025 höchstens 10% mehr Reichweiten geben und der Preis zugleich 5 bis 10% Preis günstiger sein.

    2.
    Elektrisch ist dem Verbrenner seit Beginn an überlegen. Was gefühlt hat ist die Umsetzumg.

    3.
    400 km mit nur 10 Min laden, sind schon lange möglich. Aber erst in 2026 wird es auch in Kompakt- und Kleinwagenklasse möglich sein.
    Urlaubsreisen mit einem EV ist seit langem möglich. Und günstiger als mit dem Verbrenner. Beim Verbrenner gilt auch je mehr man fehr desto mehr Unterhalt, beim EV gilt das nur für die Reifen.

    4.
    In 2025 werden 600 km WLTP (550 km im CUV) für 40.000-45.000 Euro Sandard, sein. 600-650 km mit nur 10 min laden sind dann kein Problem.

    • Stelios meint

      25.09.2023 um 21:44

      Welches BEV lädt denn 400 km in 10 min?

      • nie wieder Opel meint

        25.09.2023 um 23:36

        400 km BAB braucht man zwischendurch nur 10 min an den Stecker…..

    • Raphael meint

      26.09.2023 um 10:37

      400km in 10 min entsprechen, bei einem Verbrauch von 16kWh/100km, einer Ladeleistung von dauerhaft ca 380kW. Welches Auto hat so eine Ladeleistung?

  7. Daniel meint

    25.09.2023 um 11:28

    Der ID.2 soll ja Frontantrieb bekommen, ich hoffe MEB+ hat für die anderen Modelle Heckantrieb.

    • brainDotExe meint

      25.09.2023 um 11:31

      Ich denke nicht das sie 0-100 km/h in unter 5 Sekunden mit Frontantrieb bringen ;)

    • Tommi meint

      25.09.2023 um 12:22

      Ist das so? Es macht doch gar keinen Sinn. Würde mich echt wundern.
      Frontantrieb war für Verbrenner ok, weil der schwere Motor auf der Vorderachse lag. Aber für BEVs ist das höchstens noch eine Altlast. Einige haben von Frontantrieb, weil sie auf der gleichen Plattform aufbauen. Aber der ID.2 baut doch auf eine reine Elektroautoplattform.

      • libertador meint

        25.09.2023 um 12:26

        Der ID.2 wird Frontantrieb bekommen. Frontantrieb hat einen Vorteil bei der Konstruktion eines kompakten Fahrzeuges. Es ist möglich den Antrieb, die Ladegeräte und Steuergeräte (Wechselrichter vom Batterie zum Motor) vorne im Auto unterzubringen und dadurch hat man viel Platz im Heck. Dementsprechend soll der Kofferraum vom ID.2 größer als beim ID.3 werden.

      • AMG meint

        25.09.2023 um 14:52

        @Tommi der Fronantrieb ist durch die Lenkbare Achse die das Fahrzeug zieht der Fahrdynamisch stabilere Antrieb unabhängig vom Motortyp.

        • Ingo Munchu meint

          25.09.2023 um 18:05

          Frondienste sind doch heutzutage kaum mehr anzutreffen.

        • Sandro meint

          25.09.2023 um 21:46

          So ein Unsinn!

        • nie wieder Opel meint

          25.09.2023 um 23:39

          Dann setz Dich mal in Polestar und gib Gummi. Gegenlenken nicht vergessen!
          Dachte bei der Probefahrt, die Kiste schmiert ab.

  8. Franz mueller meint

    25.09.2023 um 11:10

    Ab 2025 haben sich die BEVs technologisch angepasst. Dann gibt´s keine Reichweitenprobleme mehr, die Fahrzeuge kommen in Sommer und im Winter auf deutlich mehr als 400km Realreichweite. Weitere 200km können in 10 Minuten nachgeladen werden.
    Preislich wird sich BEV und Verbrenner dann auch angepasst haben.

    Der Benzinpreis wird dann bei 3€/Liter sein, Strom durch EEG Ausbau und bessere Abstimmung Verbrauch/Erzeugen perspektivisch günstiger werden.

    Die Skeptiker können auch dann noch einen Verbrenner kaufen, aber es wird nur noch wenige geben. Es macht dann einfach keinen Sinn mehr.

    Ab 2027 kommt dann natürlich Wasserstoff und Fuel Cells und verdrängt die BEVs wieder komplett vom Markt :-)

    • AMG meint

      25.09.2023 um 11:29

      @Franz mueller du liegt ganz sicher Flasch.
      3€ wird der Sprit 2025 nicht kosten.
      Für 400km Reichweite auf der Autobahn wird min. ein 4*20= 80kWh benötigt solche Autos werden wie bisher über 50000€ kosten.

      Die Hersteller werden erst ab ~ 2030 bezahlbare Autos wie den Golf 9 auf den Markt bringen. Dann dauert es noch viele Jahre bis der Bestand an 48 Mio. Verbrennern ersetzt wurde.

      • Duesendaniel meint

        25.09.2023 um 14:15

        Der ID.2 ab 2025 soll unter 25 k€ kosten, Stellantis hat ähnliches angekündigt und die Chinesen werden auch nicht schlafen. Ab 2026 ist der ID.1 für unter 20 k€ geplant.Wie viel ‚bezahlbar brauchen Sie denn noch?

        • Mäx meint

          25.09.2023 um 14:31

          Unser altbekannter Freund Müller hätte gerne 80kWh für max. 25k weil er seinen Golf GTD Variant angeblich für 23k als Neuwagen gekauft hat…

        • Thomas Claus meint

          25.09.2023 um 14:36

          Bei den von Ihnen genannten Preisen sind dann aber auch eher kleine Akkus verbaut. Da ist dann nix mehr mit 300km Autobahn und noch 10 % Rest im Akku.

        • Sonnenstrom meint

          25.09.2023 um 14:57

          @Duesendaniel einfach mal abwarten!
          Große Stückzahlen sind erst für 2030 von allen Herstellern vorgesehen.
          Gut erkennbar auch an den Markennamen wie der „Golf“.

          2025 wird es wahrscheinlich wieder nur einen ID geben der zu teuer ist.

          Die „normalen“ Bürger haben vor kurzem noch einen Golf für 8000-20000€ gekauft. Logisch das das nächste Auto keine 40000€ kosten kann.

          Ergebnis: VW muss Werke schließen oder stark runterfahren.

        • Duesendaniel meint

          25.09.2023 um 17:41

          @Thomas: „300km Autobahn“ – das braucht ja auch nicht jeder.

        • Duesendaniel meint

          25.09.2023 um 17:47

          @Sonnenstrom: „VW muss Werke schließen oder stark runterfahren.“ – Wie ja selber schon gesagt: Einfach mal abwarten, ich halte dagegen.
          Den ID.7 kann man, wie angekündigt, jetzt schon für ab 57 k€ bestellen und das mit schon sehr üppiger Grundausstattung. Obere Mittelklasse bis Oberklasse wohlgemerkt, das sollte sich dann doch im Kleinwagenbereich auch umsetzen lassen, vor allem, wenn VW es wie angekündigt wirklich schafft, die Akkupreise zu halbieren.

    • Skodafahrer meint

      26.09.2023 um 09:22

      Wichtig wäre vor allem ein kleinerer Motor, mit gutem Wirkungsgrad.
      Heute hat der neue 210 kW Basismotor vom ID.7 die gleiche Baugröße wie die ältere Baureihe mit 150 kW, die mit dem ID.3 eingeführt wurde. Für kleinere Fahrzeuge bräuchte man einen Antrieb, der bei weniger Leistung weniger teure Rohstoffe braucht und somit günstiger zu produzieren ist.

  9. Thomas Claus meint

    25.09.2023 um 11:07

    VW scheint mir von den alten etablierten Herstellern mit am besten aufgestellt zu sein. Mich würde nur die Touch Bedienung am Lenkrad stören. Die sollte aber auch bald ersetzt werden.

    • Daniel meint

      25.09.2023 um 11:24

      Hast du die Touch Bedienung mal längere Zeit gefahren? Ich habe damit keine Probleme. Verstehe ehrlich gesagt nicht, was diese permanente Kritik an der Lenkradbedienung soll. Bei anderen Marken heißt es dann, da gewöhnt man sich dran, nur bei VW wird dauerhaft kritisiert.

      • Elektroheinz meint

        25.09.2023 um 13:06

        Ich fahre 3 Jahre damit im ID.3. Ist großer Mist.

        • ChriBri meint

          25.09.2023 um 13:25

          Ja, sehe ich auch so, auch nach 75.000 km hatte ich mich daran nicht gewöhnt. Fahre jetzt einen Ioniq6, der hat tatsächlich haptische Tasten und Walzen, ist für mich erheblich besser.

        • Duesendaniel meint

          25.09.2023 um 17:52

          Ich auch seit fast 3 Jahren im ID.3: Lenkrad kein Problem, klappt super mittlerweile, sogar die Unterscheidung einfacher und Doppelklick am Tempomaten. Die Slider unterm Bildschirm sind Käse, vor allem nachts und ich mag den ‚Klavierlack‘ nicht, da sieht man wirklich alles drauf.

      • Mike meint

        25.09.2023 um 13:06

        Nö, schlechte Bedienoberflächen kritisieren viele bei allen Herstellern, die solche anbieten. Manchmal erinnern Tesla-Fanboys an A…e-Fanboys – alles wird bejubelt, was von der Firma kommt, egal wie schlecht es ist.

    • M3YP_2023 meint

      25.09.2023 um 13:21

      zum Facelift ID.3 (gibts ein anderer Name für halb-Facelift was es bis jetzt ist?) gabs ja noch keine Umstellung, da dies tiefer greifen würde (wieso Skoda dann richtige Knöpfe im Enyaq machen kann… verstehe wer will) Ich befürchte auch im effektiven Facelift beim ID.3 welches nächstes Jahr kommt gibts noch den gleichen Schmarren, habe aber schon die Hoffnung dass mit MEB+ das Zeug endlich raus kommt (Update nicht nur der Elektrik sonder sondern auch Elektronik) Für mich nach 1200km Testfahrt mit dem Cupra Born leider auch das Killerkriterium gegen einen Kauf.

      • Freddy K meint

        25.09.2023 um 16:52

        MoPf nennt sich das ganz schlicht und einfach… Weder Refresh, noch Auffrischung noch Upgrade etc…
        Einfach MoPf. Modellpflege ..

  10. CJuser meint

    25.09.2023 um 10:44

    Ich frage mich nur, ob der MEB+ nur neu eingeführte Modelle betrifft oder bspw. auch Produktaufwertung.

    • Steffen meint

      25.09.2023 um 11:07

      Offiziell steht in dem Artikel, dass den die neuen bekommen. Ich werde 10/2025 einen ID.7 leasen – da wäre es natürlich schon nicht schlecht, wenn das jetzt als Flaggschiff verkaufte Auto dann auch ein Update bekommt und damit noch mit den neuen Kleinwagen mithalten könnte. ;-)

  11. South meint

    25.09.2023 um 10:35

    Yoa, hört sich doch gut. VW, bitte so weitermachen… Und. 2025 ist ja schon in zwei Jahren… es wird was mit der Umstellung auf E Autos, eher früher als später….
    Es könnte sogar sein, dass VW schneller als Toyota das Rennen macht, was sicher kein Nachteil für VW sein wird…

    • AMG meint

      25.09.2023 um 11:30

      @South bis 2030 (Golf 9) ist noch genug Zeit für alle Hersteller.

      • South meint

        25.09.2023 um 14:49

        Na, M a i k M ü l l e r … musstest du deinen Namen schon wieder ändern? Aber AMG passt gar nicht zu dir, du als VW Fahrer….

  12. Achim meint

    25.09.2023 um 10:33

    eine Steigerung von Reichweite und Effizienz um rund 10 Prozent gegenüber dem aktuellen Stand des MEB ist natürlich nicht viel.
    BMW will mit seiner neuen Klasse eine Steigerung von rund 30 Prozent erreichen. Da fragt sich, wie Volkswagen da mithalten will wenn auch mit der PPE Plattform erstmal „nur“ Reichweiten von knapp über 600 km möglich sein sollen.

    • brainDotExe meint

      25.09.2023 um 12:46

      MEB konkurriert ja kaum mit Fahrzeugen von BMW, höchstens der Q4 e-Tron.

      PPE wird ja auch nicht für ewig auf dem selben Stand verharren, das wird vor der SSP bestimmt noch eine PPE+ kommen.

      • Achim meint

        25.09.2023 um 15:44

        Mag ja sein, dass es ein PPE+ geben wird, aber sicher nicht vor 2027, denn PPE startet ja überhaupt erst 2024. Da die neue Klasse aber schon 2025 kommen wird, ist das vermutlich (mal wieder) zu wenig zu spät.
        Volkswagen müsste dringend innovativer werden, denn so wird man nicht durchstarten können.
        Es bleibt spannend …

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      25.09.2023 um 14:46

      Wie hoch ist denn das Niveau von dem man aus steigern möchte. 10 Prozent bei 600 km vs. 30 Prozent bei 400 km?

      • brainDotExe meint

        25.09.2023 um 15:00

        Wenn man vom aktuellen i4 mit 590km WLTP ausgeht, waren das ca. 760 km WLTP beim Next Gen i4.

        Nicht unrealistisch. 10-15 kWh mehr Akku und etwas an der Effizienz geschraubt, dann ist man am Ziel.

  13. Huber meint

    25.09.2023 um 09:54

    Super! klingt gut! push u VW!

    • GrußausSachsen meint

      25.09.2023 um 10:24

      jupps, dann warte ich gern noch bis 2025. gibt zwar keine Förderung mehr dann, aber wenn es VW hilft. heute noch kein Auto von denen zu kaufen. gern, immer wieder gern.

      • Sandro meint

        25.09.2023 um 12:15

        VW müsste eigentlich schon lange insolvent sein, so oft wie du von denen noch kein Auto gekauft hast :-)

        • GrußausSachsen meint

          25.09.2023 um 16:21

          beim nächsten Mal bestimmt; wenn er gut aussieht….
          die Hoffnung stirbt nie :-)
          aber ich muss mich beeilen, da es seat bald nicht mehr gibt und für mehr reicht es monetär einfach nicht ;-( und skodas gefallen mir nicht.
          blödjetztirgendwieneeeeh
          ach wär ich doch bei Porschi gewesen,
          mit ’ner tollen Betriebsrente I+II und Bonuszahlungen zum investieren ,
          so wie Du
          und würde in einem Bundesland mit grüner Regierung leben, wär das schön
          naja sollte halt nicht sein.
          gut dass die bis jetzt nicht pleite sind, ich mein das echt ehrlich
          und hoffe, dass sie bald wieder da sind wo sie hingehören – on Topp

        • Sandro meint

          25.09.2023 um 19:51

          Skoda gefallen mir auch nicht, innen wie aussen noch biederer.

  14. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    25.09.2023 um 09:53

    „„Ab 2025 geht die weiterentwickelte MEB+ Plattform mit einer weiteren Steigerung von Reichweite und Effizienz um rund 10 Prozent an den Start.“
    Heißt für viele Kunden: Ach, da warte ich nochmal ab, da geht ja noch viel mehr, und gönne mir erst nochmal einen guten Verbrenner.

    • eBiker meint

      25.09.2023 um 10:08

      Also soll man besser keine Verbesserungen ankündigen, oder wie soll ich das verstehen?
      Alle Hersteller machen dies – auch der mit dem großen T.

      • Powerwall Thorsten meint

        25.09.2023 um 10:18

        Der mit dem großen T hat beim Update zum Model 3 genau was vorher angekündigt?
        Bitte mehr Fakten und weniger Meinung

        Jeder Hersteller darf gerne neue Modelle ankündigen – mit den Spezifikationen darf man aber gerne warten bis die Serienreife auch wirklich erreicht ist.

        Der mit dem großen T schreibt ja auch nichts von 4 Rad Lenkung und Schwimmfähigkeit – zumindest nicht in Pressemitteilungen

        • brainDotExe meint

          25.09.2023 um 10:36

          Fakten? Ok.

          Roadster 2 1.000km Reichweite, 400 km/h Vmax, 1,9s 0-100. In 2017 angekündigt in 2017 für 2020, wo ist er?

          Semi, angekündigt in 2017 für 2019. 4 Jahre Verspätung.

          1 Mio. ausgelieferte „Robotaxis“ in 2020. Wo sind die?

          4680er Zellen mit Trockenbeschichtung und konkreten prozentualen Verbesserungen, angekündigt in 2020 für 2022 in großen Stückzahlen. Stand heute nicht wie angekündigt geliefert.

          Bei VW kann man sich wenigstens sicher sein, dass die Ankündigungen annähernd der Realität entsprechen werden.

        • Steffen meint

          25.09.2023 um 11:12

          Autonomes Fahren (FSD) ist auch eher was, was irgendwie stecken blieb und sogar bei der Ankündigung damals vom Hersteller selbst gefaked wurde (und bis heute irgendwie im Graubereich läuft und teilweise vor Gericht behandelt wird).

        • ID.alist meint

          25.09.2023 um 11:42

          T kündigt nichts an, sonder lässt seine Jünglinge Gerüchte in die Wellt über X streuen.
          Der neue 3 sollte 10-20% Günstiger zu produzieren sein, ist aber teuer.
          Die 4680 Zelle sollte so viel besser als die 2170, der Model Y mit den Zellen hat weniger Reichweite und die Ladekurve ist auch schlechter.
          T hat schon mal gemeint dass der Überscheibenwischer vom der Edelstahlkiste nicht Endgültig war, ist es aber geworden.
          T hat streuen lassen, dass die Edelstahlkiste mit einen 800V Antriebssystem arbeiten wird, bis jetzt deutet nichts danach.
          T hat angekündigt, dass v4 SuC mit 800V und bis zu 350kW Arbeiten wird, bis jetzt werden aber nur v3 Leistungsschränke benutzt die nur 500V und 625A können.

          Viele Menschen kündigen viele Sachen über viele Kanäle.

        • Stelios meint

          25.09.2023 um 12:25

          Bei den aktuellen Modellzyklen von 4 – 7 Jahren ist ein Erscheinen in 2025 quasi schon serienreif. Kaum jemand wird ein Nachfolgemodell kaufen, wenn es nicht signifikante Verbesserungen enthält. Das ist doch bei allen Produkten so, und damit darf auch zurecht Marketing betrieben werden.

        • Powerwall Thorsten meint

          25.09.2023 um 12:53

          Fakten:
          Den Roadster Prototypen und den Semi mit den von Dir genannten Spezifikationen gibt es sehr wohl schon seit Jahren – nur eben nicht in Serie – hat wohl irgend etwas mit weltweit lieferbaren Akkuzellen zu tun – wo stehen da die Deutschen Hersteller noch gleich?
          Auch das FSD kann schon seit Jahren viel mehr – warum das in Europa nicht zugelassen ist…… mal die Lobbyisten der deutschen OEMs fragen könnte Dir da weiter helfen.
          Sonst noch „schlaue“ Bemerkungen?

        • Sandro meint

          25.09.2023 um 21:53

          “ hat wohl irgendwas damit zu tun „, oder “ die Lobbyisten der deutschen OEM “
          Tolle Fakten, Respekt!

      • GrußausSachsen meint

        25.09.2023 um 10:25

        Toyota? die kündigen an? da muss ich wohl besser aufpassen.

        • Steffen meint

          25.09.2023 um 11:13

          Ja, tun sie. Heute beispielsweise gerade: https://ecomento.de/2023/09/25/toyota-will-elektroauto-fertigung-bis-2025-von-25-000-auf-600-000-stueck-steigern/

    • South meint

      25.09.2023 um 10:53

      Gut, Benziner/Diesel werden auch 2030 noch ein guten zweistelligen Prozentbereich ausmachen, aber auch Verbrenner sind momentan echt teuer. In meinem Bekanntenkreis fahren viele derzeit eher ihre alten Autos länger. Bei mir ist es auch so. Mein Benziner-Zweitwagen hätte ich früher ausgemustert, jetzt spendier ich dem Veteranen nocheinmal eine Rundumversorgung…ich brauche ihn zwar kaum noch, aber ein paar Jahre muss er noch durchhalten, bis es ein günstiges E Autos mit V2H Funktion gibt…

      • AMG meint

        25.09.2023 um 11:32

        @South 1+++ so werden das alle machen die ihr Auto vom Gehalt selber bezahlen müssen.

        • South meint

          25.09.2023 um 14:57

          Yoa, M a i k nicht unbedingt … Firmenautoinhaber kriegen ihr Auto ja geschenkt…. hahaha… du bist so schlecht, das es fast wieder gut ist… wenigstens ist es witzig… ;-)

        • South meint

          25.09.2023 um 14:59

          … aber warum das Pseudonym … ham sie dich gesperrt ?

    • Steffen meint

      25.09.2023 um 11:09

      Mit dem Argument sollte man sich auch keine PCs kaufen. Wurden die letzten 30 Jahre aber doch vereinzelt welche abgesetzt. ;-)

      • Achim Welte meint

        25.09.2023 um 14:19

        Einen 1000-DM-PC (vor 25 Jahren)
        mit einem 40000-Euro-BEV heute
        diesbezüglich vergleichen?

    • ID.alist meint

      25.09.2023 um 11:35

      Deswegen nutzen alle immer noch den alten NOKIA Telefon, es wird immer was neues angekündigt, und wenn nicht von offizieller Seite, dann als Gerücht über das X.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      25.09.2023 um 14:51

      „Heißt für viele Kunden: Ach, da warte ich nochmal ab, da geht ja noch viel mehr, und gönne mir erst nochmal einen guten Verbrenner.“

      Nach der Logik müsste der E-Auto-Absatz einbrechen, da man davon ausgehen kann, dass bei einer noch recht jungen „Technologie“ in den kommenden Jahren noch deutliche Verbesserungen kommen werden. Völlig unabhängig von Ankündigungen irgend eines Herstellers.

      • Rüdiger Kirstens meint

        25.09.2023 um 18:10

        Was den Bestelleingang anbelangt,
        ist der E-Auto-Absatz bereits eingebrochen. Kann ich beurteilen als in der Branche Tätiger. In den Zulassungszahlen spiegelt es sich dann natürlich zeitverzögert wider.
        Stay tuned.

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