Mit dem Ladeservice „Charge myHyundai“ sind E-Autofahrer künftig günstiger und flexibler unterwegs: An den Säulen des europäischen Schnellladenetzes Ionity zahlen Kunden nur noch 0,69 Euro pro Kilowattstunde (kWh) Strom, vormals waren es 0,79 Euro/kWh. In Verbindung mit dem optionalen „Ionity Premium-Paket“ reduziert sich der Preis auf 0,54 Euro pro kWh.
Ionity hatte bereits Mitte August seinen Preis für Laufkunden von 79 auf 69 Cent/kWh gesenkt. Nun zieht Hyundai mit dem Angebot Charge myHyundai nach.
Hyundai: „Wer vollelektrisch in einem Hyundai unterwegs ist, kann sich unter www.chargemyhyundai.com für den exklusiven Ladeservice Charge myHyundai registrieren und einen für seine persönlichen Bedürfnisse passenden Tarif auswählen. Neben attraktiven Konditionen für alle öffentlichen Ladestationen profitieren Kunden dabei von Preisvorteilen für die europaweit mehr als 2.700 Ladepunkte des Anbieters Ionity, an dem die Hyundai Motor Group als Partner beteiligt ist – kontinuierliche Verbesserungen inklusive.“
Das Ionity Premium-Paket wartet mit zwei Neuerungen auf: Neben der Preissenkung von 0,64 auf 0,54 Euro pro kWh Strom beträgt die Mindestlaufzeit nun nur noch einen statt zuvor drei Monate. Die monatliche Grundgebühr beträgt unverändert 7,49 Euro. Wird der Vertrag nicht gekündigt, verlängert er sich automatisch um einen Monat.
Als Alternative zum bekannten „Flex“-Angebot offeriert Hyundai ab dem 1. Oktober 2023 darüber hinaus einen neuen „Smart“-Tarif: Bei einer monatlichen Grundgebühr von 4,99 Euro entfallen unter anderem die einmaligen Anmeldekosten von 7,49 Euro sowie die Aktivierungsgebühr in Höhe von 0,59 Euro, die beim Start eines jeden Ladevorgangs fällig wird. Auch der kWh-Preis an AC- und DC-Ladesäulen fällt 15 Prozent niedriger aus als im Flex-Tarif, die genaue Höhe hängt vom jeweiligen Ladesäulenbetreiber ab. An Ionity-Stationen werden auch im Smart-Tarif 0,69 Euro/kWh berechnet.
nie wieder Opel meint
Verstehe bis heute nicht, warum es BEV-Fahrer ohne Ladenetz-Karte gibt. Ist wie EC-Karte für Ladesäulen in ganz Europa, hervorragende Abrechnung quartalsweise. 31-39 cent brutto Festpreis. Dann sind alle Preisschwankungen Meldungen vom anderen Stern.
Bei uns gibt es nur SuC (gratis), Ladenetz und CEE.
Andre meint
Ich verstehe auch nicht, wo man solche Preise bei Ladenetz bekommt.
Ich sehe von 51 cent/kWh aufwärts für AC. Und es gibt sogar über 80 cent/kWh für AC…
nie wieder Opel meint
Stadtwerke an meiner NL in D.
nie wieder Opel meint
Ergänzung: nicht alle Tarife sind bei Verifox &co, weil ohne Vermittlerprovision.
Tommi meint
Ich verstehe diese Preissenkung nicht. Wenn ich bei Ionity einfach so ohne Vertrag lade, dann zahle ich 69 Ct/kWh. Mit der Hyundai-Karte bezahle ich jetzt das gleiche. Welchen Sinn macht dann die Karte?
Thomas meint
Völlig richtig, Hyundai hat für Ionity die Preise zumindest für manche Kunden massiv erhöht. Besser wird es höchstens für diejenigen, die einmal im Jahr Langstrecke auf Autobahnen fahren und sich jetzt für einen Monat die ionity Grundgebühr leisten, um dann für 54 Cent tanken zu können.
Ich tanke auch jetzt noch bis Anfang nächsten Jahres für einen Monatsbeitrag von gut 12 € für 29 Cent die Kilowattstunde. Da ich monatlich mehr als 2000 km fahre und fast nur Autobahn, tut eine Preiserhöhung von 29 Cent auf dann 54 Cent richtig weh. Da hilft es wenig, wenn die monatliche Grundgebühr auf gut 7 € gesenkt wird und außerdem dann monatlich kündbar ist. Ich werde also meinen Vertrag kündigen müssen und auf EnBW ausweichen (da zahle ich 51 Cent pro Kilowattstunde, ohne Grundgebühr).
stefan_AT meint
Auf die Schnelle dachte ich, Hyundai senkt seine astronomischen Wagenpreise, aber dann gings doch nur um ionity; putzig
South meint
Mann, also die Rechnung ist so alt wie die Internetseite hier. Klar, wer nur an einem Schnelllader von Ionity an der Autobahn zum teuersten Tarif laden muss und dann am besten nur noch 5Tkm im Jahr fährt, nicht zuhause oder in der Arbeit oder beim Einkaufen etc. laden kann und nebenbei noch die Masern hat. Klar, für den lohnt aktuell kein E Auto.
Und schönrechnen geht ja immer. Plötzlich hat jeder einen 5 Liter Diesel im Sommer wie Winter und fährt natürlich nur Langstrecke, also rechnet ein warmgefahrenes Diesel-Auto. vs. einem E Auto mit 20 kWh Winterverbrauch.
Eine persönliche TCO Rechnung ist ja nicht soooo schwer. Also selbst ohne meine PV und kostenloses Laden beim Arbeiten würde ich bei 33ct bei 18 kWH Schnitt ca. mit 5,94 € fahren. Diesel ist im Schnitt 2023 1,71*6L (ja wir haben auch Winter und Kurzstrecken) macht 10,26.
Also knappe 4€ auf 100km günstiger, keine Steuer, viel weniger Wartung, dann so 250-300 THG Prämie. Ein E Auto ist ca. 8T€ teurer, muss grob 800€ im Jahr günstiger sein. Also 800-250 THG-250 Steuer … verbleiben 300€ bei 4€ Ersparnis muss man so 8Tkm im Jahr fahren und spart noch nebenbei bei weniger Wartung. Jetzt kann man überall noch hin und herdrehen, aber wer sich im Deutschlandschnitt bei 13T im Jahr bewegt und eine eigene Steckdose zum laden hat sollte mit einem E Auto also nicht schlecht fahren… das echte Hindernis ist aber, dass es noch keinen Gebrauchtwagenmarkt gibt. Ich kaufe normalerweise nämlich auch kein Neuauto. Den jetztigen ID.3 habe ich aber gut gebraucht gekriegt…
Horst meint
100% Zustimmung
Andre meint
Stimme komplett zu. Auch ich habe keine PV-Anlage und fahre zu ca. 6,-/100km mit Strom.
Kein Verbrenner mehr.
Thorsten meint
@South
Bei mir sieht die Rechnung ganz anders aus, 7,4 Liter LPG zu 0,99€ auf 100 km im Mischbetrieb. Im September sind wir zB die 500 km nach Prag für 35€ Spritkosten gefahren. Mit 2 Personen, dem vollen 600 Liter fassenden Kofferraum und dauerhaft eingeschalteter Klimaanlage. Laden könnte ich nur öffentlich AC.
Horst meint
Geht nicht mit verbrenner, 500km für 35€ gehen nur elektrisch. Ist so weil Süd das sagt
Tommi meint
Ich denke, die Erläuterung von South war recht eindeutig. Er sagt „Eine persönliche TCO Rechnung ist ja nicht soooo schwer“. Jeder hat andere Bedingungen. Das T in TCO steht für Total und nicht für „die einzelne Urlaubsfahrt, wo ich mit meinem Verbrenner im Sommer mit 120 km/h Reisegeschwindigkeit gefahren bin“.
LPG muss man auch erst mal in der Nähe haben. Ich wüsste so spontan nicht, wo ich ohne Umwege LPG tanken könnte. Eine Steckdose finde ich da schon eher.
South meint
Kein Thema, ich schreib ja auch, dass die Rechnung jeder für sich machen sollte und es sich bei einem Zugang zu einer Steckdose rechnen sollte; einfach den teuersten Schnellladerpreis zu nehmen ist realitätsfremd. Das echt witzige ist aber, dass beim E Auto jeder sofort mit der spitzen Feder rechnet, aber sich nur die Allerallerwenigsten nach exakten wirtschaftlichen Gesichtspunkten ein Auto kaufen.
Aber Meinungen sind Schall und Rauch. Nüchtern betrachtet. Selbst aktuell rechnen sich in vielen Fällen E Autos und es sieht so aus, als wenn E Autos in fünf bis zehn Jahren die Verbrenner locker verdrängen… aktuell würde ich übrigens weder ein E Auto noch einen Verbrenner kaufen….die Preise sind überbordernd gestiegen….
TaycanDriver meint
Das ist einfach viel zu teuer.
eBiker meint
Ist euch eigentlich aufgefallen, wie IONITY dieses Jahr mit dem Ausbau gas gibt.
Und erweitert wird auch – aktuell ist Brenner geschlossen bis morgen – soll wohl auf 12 oder 18 Anschlüsse erweitert werden. Sind noch andere dabei – denke aber Brenner wird einer der interessantesten sein.
eCar meint
Brenner ist eines der uninteressantesten Stationen überhaupt. Wenn du da angekommen bist, fährst du nur noch runter und das auf beiden Seiten. Also wozu am Brenner laden??
RR meint
Schöne Landschaft? Gute Distanz zu ballungszentren? Man lädt ja nicht auf 100%.
eBiker meint
Wenn da keiner läd – warum erweitern die die Ladestation dann?
Lotti meint
👎zu teuer. nicht günstiger als Benzin oder Diesel.
Dirk meint
Genau. Hau doch einfach noch mehr Schadstoffe raus, genau das braucht die Welt.
Und vor allem: immer schaun, dass man selber möglichst günstig wegkommt. Der Rest ist egal.
Tommi meint
Sehr richtig.
Wenn der letzte Baum gefällt, die letzte Wiese vertrocknet, wenn wir nichts mehr zu Essen haben, dann überlegen wir uns, ob es so sinnvoll war, mit dem spitzen Bleistift nachzurechnen, ob der Diesel doch billiger ist, als ein Elektroauto.
Egon Meier meint
@Tommi mit einem Eauto änderst du überhaupt nix. Das steht fest.
Alle Lebensmittel werden mit Diesel Produziert :)
Tommi meint
Wenn ich mit einer Aktion CO2 einsparen kann, hilft das, auch wenn die Aktion nicht für sich genommen das Klima rettet. Wenn jemand einen Verbrenner durch ein E-Auto ersetzt, dann wird er nicht mehr Benzin oder Diesel verbrennen. Auch wenn er Produkte kauft, die mit Diesel zum Supermarkt transportiert wurden, ist es doch ein kleiner – ganz kleiner – Schritt.
Petra meint
Hat der ADAC anders berechnet: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich/#kostenaufstellung-elektro-benzin-diesel
ferchaue meint
@Tommi NEIN. Dazu müßte der Verbrenner wirklich auf den Schrotthaufen!
Das passiert nicht dieser wird ACHTUNG weiter gefahren. Also ändert sich nix!
Duesendaniel meint
@ferchaue: DOCH. Der verkaufte Verbrenner wird so oder so weiter gefahren, aber wenn ich dann noch einen neuen Verbrenner kaufe, ist es in Summe einer mehr. Mit einem BEV ist es dann einer weniger. Das ist doch nicht so schwer, oder?
Herbs meint
Meine Vermutung: Fahrer, die nur bei Ionity laden (können, wollen, müssen) werden einen anderen Tarif finden.
Für die meisten dürfte der Preis EINES Anbieters für den persönlichen gesamt Business case gegen einen Verbrenner nur ein Puzzleteil von vielen sein.
Horst meint
Lotti, du hast es nicht verstanden. Hier wird doch tagtäglich, mehrfach auf die TCO verwiesen. Warte mal… 20kWh zu dem Kurs sind ~14€ und 5l Diesel sind 9€. Von den ca. 10k€ Batterieaufpreis ganz zu schweigen. Hmmm vielleicht hast du es doch verstanden und die Gutmenschen liegen falsch? Ich rechne nochmal nach
Gunnar meint
sehr fragwürdige Zahlen ziehst du für deinen TCO-Vergleich heran.
erstens: Wer 20 kWh verbraucht, fährt nicht sparsam, deine 5l Diesel sind aber eine sparsame Fahrt. Also entweder du reduzierst den Stromverbrauch auf 15kWh oder du hebst den Dieselverbrauch auf 7l an.
zweitens: Wer häufig an Schnellladern laden muss, zahlt nicht den Adhoc-Preis, sondern hat einen entsprechenden Ladetarif, mit dem man deutlich günstiger die kWh bezahlt. Wer nicht häufig an Schnellladern laden muss, bezieht seinen Ladestrom woanders zu deutlich günstigeren Preisen.
drittens: du pauschalisierst und denkst, dein Beispiel trifft auf alle BEV-Fahrer zu.
Meine TCO-Rechnung ist klar positiv für meinen BEV: Ich lade zu 95% zu hause. Davon über das Jahr gerechnet 70% eigenen PV-Strom. Die anderen 5% am Schnellllader aktuell zu 45 cent OHNE Grundgebühr. Ich verbrauche seit 40.000 km nicht mehr als 15kWh im Schnitt. Da ist alles dabei, Sommer, Winter, tägliches Pendeln, Urlaubsfahrten etc. In Summe zahle ich für den Strom 2,80 € auf 100 Kilometer.
eBiker meint
Du hast einen sehr guten Punkt gebracht, und zwar folgenden:
„Meine TCO-Rechnung“ – das ist etwas was mich nämlich sonst immer stört. TCO Rechnungen muss man immer auf das eigene Umfeld und Bedürfnisse machen, allgemein sind sie nämlich sinnlos,
Bei dir ist es logisch, dass du aufgrund deines Umfeldes sehr günstig lädst – jemand der immer öffentlich muss hat da schon ne andere Rechnung.
Selbiges – was ich eigentlich noch schlimmer finde – sind die Anforderungen die man an das Auto stellt. Wenn ich nur ein Auto einer bestimmten Größe will, mir aber riesige PS Zahlen und Beschleunigungswerte sowie techisches SchnickSchnack egal sind – dann vergleiche ich ganz andere Autos mit einander.
Gunnie meint
@Gunnar die TCO vom Eauto ist schlecht weil viel zu teuer schon in der Anschaffung.
Die beste TCO haben gebrauchte Verbrenner. Optimal wenn dieser vor 5 Jahren gekauft wurde.
South meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Duesendaniel meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Duesendaniel meint
„Ich rechne nochmal nach“ – Lieber nicht, kommt eh nur gewollter Murks bei raus.
Wie wäre es denn hiermit: 17 kWh x 0,25€ = 4,25€ (braucht mein ID.3 aktuell) vs. 8L x 1,80€ = 14,40€. 8 Liter im Mix für einen Golf mit über 200 PS ist wohlwollend realistisch, oder geht es Dir etwa gar nicht um Fakten?
Daniel meint
Völlig falsch der Beitrag . Hyundai hat die Preise nicht gesenkt
Die Preise wurden im Tarif bei Ionity erhöht. Und das nicht wenig .
Bei einem Monatsbeitrag von 12€ hat man vor kurzen noch 29cent bezahlt .
Der Beitrag suggeriert eine Senkung das ist falsch .
TurboD meint
@Duesendaniel 200PS? Die 200PS wären theoretisch nur auf der Autobahn nutzbar. Das reicht aber ein 90PS Golf der jeden dieser ID3 abhängt.
Ich war die Wochen in Hamburg Berlin usw. die ganzen extrem teuren Eautos fahren alle zuverlässig langsam auf der rechten Spur :)
Deine Rechnung sollte mit dem Anschaffungspreis starten und bei 5L Diesel enden.
In Italien fährt kaum einer diese teuren Eautos. 80% fahren einen älteren zuverlässigeren kleinen Verbrenner wegen der Kosten!
Duesendaniel meint
@TurboD: Ein 90PS Golf hängt mit 5L Diesel einen 204PS ID.3 ab – Aha, und danach bist Du schweißgebadet aufgewacht?
Und wen sollen diese Heldengeschichten aus Italien und dem Taka-Tuka Land interessieren? Es geht hier nicht um ein Teenager-Wettrennen, sondern um Verbrauchswerte unter ähnlichen Bedingen. 90PS mit 90PS und 200PS mit 200PS, Äpfel mit Äpfeln, ist doch gar nicht so schwer, oder?
Duesendaniel meint
@Daniel: Ich lade zu Hause und zahle dort 0,25€/kWh. Kein Mensch lädt ständig nur bei Ionity, was sollen also diese absurden Rechnungen?
Mike meint
Du musst dann fairerweise auch mit den Spritpreisen an der Autobahn vergleichen.
Mich als Selten-bis-nie-öffentlich-Lader stören diese Preise nicht sehr. Auf der seltenen Langstrecke ist wichtig, dass die Ladesäulen frei sind, funktionieren und sich von meiner Karte freischalten lassen. Ob ich im Jahr 5 oder 10 EUR spare oder draufzahle, spielt da keine Rolle.
eBiker meint
Korrekt – aber es soll ja auch Leute geben, die extra von der AB runter fahren – dann zig Kilometer in irgend nen Ort – weil da der Sprit viel günstiger ist…
bikerE meint
@eBiker warum sollte man nicht am Ziel tanken?
Emil meint
Charge my Hyundai ist vermutlich die teuerste Möglichkeit öffentlich zu laden – ich kann nur jedem empfehlen sehr genau auf die Tarife zu achten!! Ich hab gerade in Frankreich 1,03€/kWh bezahlt..
Über EnBW mobility+ wären es 0,60€/KWh gewesen..
Horst meint
ich fahre mit meinem 5l Diesel sogar Montag morgens extra zur AB Tanke, weil nicht so voll
Tim Schnabel meint
„Nur noch..“ Schenkelklopfer
Dirk meint
Da hast Du Recht…aber so langsam wirkt sich der Wettbewerb aus und die Preise sinken.
Tim Baczkiewicz meint
Na ja so lange Firmen wie ENBW trotz einer monatlichen grundgebühr immer noch 61 Cent für AC wollen werde ich dann zum Teufel noch eins nicht laden
Unsere stadtwerke hat vor einem Jahr die Preise saftig angehoben und jetzt wundern sie sich warum ihre ladesäulen leer bleiben.
5€ Grundgebühr, 0,65€ Startgebühr + 0,49€ die kWh
Alleine schon die Startgebühr? Muss da erst ein Heinzelmännchen loslaufen und ne Kurbeldrehen damit es los geht? kostet es an Ner Tanke auch ne start Gebühr? Oder muss ich im Supermarkt demnächst auch Eintritt zahlen damit ich dann einkaufen darf.
eBiker meint
Was passt jetzt wieder nicht?
Preise gesenkt – doof?
Rolf meint
Fahrt Genesis GV60. Ladet fünf Jahre lang bei IONITY für 25 Cent…
Daniel meint
Völlig falsch der Beitrag . Hyundai hat die Preise nicht gesenkt
Die Preise wurden im Tarif bei Ionity erhöht. Und das nicht wenig .
Bei einem Monatsbeitrag von 12€ hat man vor kurzen noch 29cent bezahlt .
Der Beitrag suggeriert eine Senkung das ist falsch .