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Toyota-Deutschland-Chef: „Wir hätten auch einfach nur Tesla nacheifern können“

30.11.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 37 Kommentare

toyota-ft-3e

Bild: Toyota

Deutschland-Chef André Schmidt hat im Gespräch mit der Automobilwoche eingeräumt, dass der weltgrößte Automobilhersteller mit seinem anhaltenden Fokus auf Hybridfahrzeuge in Teilen der Öffentlichkeit und der Politik als Nachzügler gilt. Die Japaner werden aber weiter auf Technologieoffenheit setzen.

„Wir hätten auch einfach nur Tesla nacheifern können. Aber das wäre für Toyota der falsche Weg. Wir müssen unseren eigenen Weg finden, und den beschreiten wir gerade“, erklärte der Manager. Es gehe darum, so schnell wie möglich so viele Autofahrer wie möglich mit alternativen Antrieben zu versorgen. Das reduziere die CO2-Emissionen weit mehr als die Versorgung von einigen wenigen Kunden mit einigen „sehr teuren“ rein elektrischen Fahrzeugen.

„Tesla ist für die Industrie in gewisser Hinsicht ein Pacemaker“, gestand Schmidt ein. „Denn der Erfolg von Tesla beruht auch auf der Geschwindigkeit, mit der das Unternehmen alle Elemente der Elektrifizierung vorangetrieben hat.“

Die Dekarbonisierung der Mobilität werde nicht erreicht, wenn man nur batterieelektrische Fahrzeuge baut. Man müsse das Gesamtsystem CO2-Fußabdruck sehen. „Die Politik springt zu kurz, wenn sie dieses große Problem mit einer einzigen Technologie beseitigen will. Wer nur auf einen schmalen Technologiepfad setzt, benötigt für die Dekarbonisierung viel mehr Zeit, als wenn mehrere Pfade gleichzeitig beschritten werden“, so der Toyota-Manager

Nicht nur der Antriebsstrang sorge für mehr oder weniger CO2. Es gehe schon bei der Förderung und Verarbeitung von Rohstoffen, in der Logistikkette und bei den Lieferanten los. Und zum Lebensende eines Fahrzeugs gehe es darum, in welchem Maße die Komponenten und Rohstoffe weiter genutzt werden. Eine zentrale Aufgabe der Industrie sei die Kreislaufwirtschaft.

Toyota treibt zwar weiter im großen Stil Hybridautos voran, forciert nun aber auch reine Elektromobilität. Wasserstoffantriebe stehen bei dem Konzern für Pkw künftig nicht mehr im Fokus.

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Unternehmen: Toyota
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    30.11.2023 um 23:59

    Mein alter Prius 3 war ein echter Energieverschwender. Ich verbrauchte in all den Jahren durchschnittlich 4,0 Liter/100 km real. Das entspricht 35,5 kWh/100km. Mein deutlich größeres und bequemeres Model S fahre ich seit Kauf mit nur 15,1 kWh/100 km. Das ist ein gigantischer Unterschied und trotz des anfänglich höheren BEV-CO2-Rucksackes (mit der Trockenbeschichtung dürfte sich dann auch dieses Thema erledigt haben) ist meine CO2 Bilanz durch den MS-Kauf besser geworden als wenn ich weiterhin Prius gefahren wäre.

    Insbesondere wenn man bedenkt, dass das Model S fast nur mit grünem betrieben wird während der Prius das CO2 nur so aus dem Auspuff pustete. Von den Vorgängen in der Raffinerie will ich gar nicht reden (wenn einer einmal durch eine Raffinerie gewandert ist dann weiss er was ich meine. Ansonsten gilt: „seelig sind die Ahmungslosen“).

    Toyota hat es vermasselt. Sie haben ihren einstmals guten Umweltruf zugunsten der kurzfristigen Gewinnoptimierung aufgegeben. Das ist echt traurig, aber leider wahr. Deshalb sollte Toyota dies endlich auch zugeben und nicht mit Hybrid-Auspuffautolob von ihrem CO2 Problem ablenken. Übrigens, mein Prius 3 hatte im Vergleich zum Vorgänger Prius 2 die giftigeten Abgase, nach dem Kat versteht sich.

    Früher war ich ein echter Toyotafan. Aber mit jedem neuen Interview von Toyotamanagern sinkte meine Achtung vor dem einstigen Hybridinnovator, bzw. sie ist inzwischen bei 0 angekommen. Echt schade.

  2. South meint

    30.11.2023 um 21:13

    „Toyota-Deutschland-Chef: „Wir hätten auch einfach nur Tesla nacheifern können““. Schon ironisch. Also ich wäre beeindruckt, wenn sie das schaffen würden. Ich habe eher den Eindruck, dass sie einfach nur Tesla NICHT nacheifern können.
    Toyota ist immer noch der größte Hersteller der Welt, aber warum lässt er sich dann auf Diskussion herab, obwohl er kaum E Autos liefert? Na weil die Zeit tickt und dass wissen sie auch…
    Und. Die Technologieoffenheit ist ja sogar heute noch voll und ganz gegeben. Aber Technologieoffenheit bedeutet ja nicht, dass sich eine Technologie nicht gegenüber den anderen durchsetzen kann…aber egal. Bei einer Disruption gibt es keine Trostpreise… das regelt tatsächlich dann der Markt…

  3. Smarty2020 meint

    30.11.2023 um 19:15

    Toyota hat es leider verpennt, ähnlich wie VW, Ford etc. rechtzeitig massentauglich bezahlbare BEV anzubieten. Nun erklärt und nörgelt man hin- und her, nur um nicht zugeben zu müssen, dass man (viel zu) spät darn ist. Wahrscheinlich ist man sogar schon längst komplett abgehängt (NOKIA-Effekt)!
    Ich habe kein Mitleid mit Unternhmen, welche nicht erkennen wollen, wohin die Reise geht/gehen muss. Sorry!

    • Mir Wurscht meint

      01.12.2023 um 00:58

      Wer bietet den Massentaugliche BEZAHLBARE Familien BEV an?

      • Johannes meint

        02.12.2023 um 09:02

        Wenn wir über Neuwagen reden, dann kostet ein Model Y SR knapp 40k für massig Stauraum und genug Platz für 5 Personen. Da kosten viele vergleichbare Verbrenner mehr.

      • Mike meint

        02.12.2023 um 20:14

        Gegenfrage: bietet Toyota denn BEZAHLBARE Familien-HEV an?

  4. Georg Wall meint

    30.11.2023 um 14:58

    Toyota verkauft dieses Jahr über 10 Mio. Fahrzeuge in der Welt. Alle Käufer befinden sich auf dem Irrweg. Unglaublich.

    • Robby meint

      30.11.2023 um 21:57

      Es geht hier nicht um verirrte Käufer, die von den Medien jahrelang wie bei vielen anderen Dingen auch angelogen werden. Der Quatsch mit der Technolgieoffenheit wird Unternehmen wie BMW und Toyota noch an den Abgrund bringen bzw. wird BMW spätestens im Jahr 2025 von Tesla in der Menge wie im Umsatz überholt werden, eine Schande für eine Firma, die Dutzende Modelle im Angebot hat und seit Jahrzehnten im Geschäft ist. Auch Toyota hat den Schlag nicht gehört, denn jeder Liter Sprit ist eine so grasse Umweltverschmutzung (bei der Förderung, beim Transport, beim Raffinieren und wieder beim Transport zur Tankstelle) und dann wird er verbrannt und übrig bleibt auch noch Gift, nämlich die Abgase die Menschen töten. Dagegen ist der Fußabdruck beim e-Auto nur ganz kurz größer, denn in Zukunft entsteht eine Kreislaufwirtschaft, das fast alles zu 100% am Akku, wie am e-Motor recycelbar ist. Dagegen beim Verbrenner braucht man dermaßen viele Teile immer wieder: Abgasanlagen sowie Kats, Zünkerzen, Motorenöl und viele mehr, die Zeit des Verbrenner ist vorbei, nur Leichtgläubige haben es noch nicht geschnallt und bezahlen viel Geld dafür.

      • Mike meint

        02.12.2023 um 20:16

        > nur Leichtgläubige haben es noch nicht geschnallt und bezahlen viel Geld dafür.

        Oder Menschen in Schwellenländern, die froh sind, sich überhaupt ein Auto leisten zu können – dann als günstiger Verbrenner.

  5. Steffen meint

    30.11.2023 um 13:24

    Wasserstoff ist tot, Verbrenner geht (später oder auch eigentlich jetzt schon) nicht mehr, Mild-Hybride sind ein Witz: Wenn in 15 Jahren dann ein heute gekauftes Auto statt 5-6 Liter dann 4-5 Liter Benzin schluckt, dann sind das genau 4-5 Liter zu viel. CO2-technisch ist das dann ein Tropfen auf den heißen Stein. Haben sie sonst noch was? Bleibt nur BEV.

    • ferchaue meint

      30.11.2023 um 14:06

      @Steffen aktuell werden 80% an Neuwagen als Verbrenner verkauft.
      Wie kommst du darauf das Verbrenner nicht mehr gehen?

      • Robby meint

        30.11.2023 um 22:00

        Was glaubst Du warum, sie vielen massiv Marktanteile und in wenigen Jahren kommt der Break even, dann sind die Stinker nichts mehr wert. Das geht so ab 2026 rasend. Der Verbrenner ist sowas von tot, nicht mal die Afrikaner werden den Schrott in wenigen Jahren noch abnehmen, denn die haben Sonne ohne Ende und auf jeder Hütte passt PV fürs billige chinesische oder indische e-Auto. Deutschland wird autotechnisch keine Rolle mehr spielen, da sie zu arrogant und großkotzig agiert haben, z. B. Daimler und Toyota gegenüber Tesla, sonst wären beide jetzt ganz vorne dabei

  6. Quansehelle meint

    30.11.2023 um 13:14

    Hybrid sollte verboten werden der Ansatz ist von der Realität ferner als EV,s von der Akzeptanz durch die breite Masse . Eine schlimmere Mogelpackung geht nicht . Die Mähr vom teuren Stromer zieht nicht mehr . Das Grundproblem ist nicht der Neupreis sondern das es nicht die Masse gibt die auch „neu“ kauft ! Der 10 k Gebrauchtwagen mit 10 Jahren auf dem Buckel ist die Wahl des Durchschnitts. Das vergessen wir nur all zu gern .

  7. one.second meint

    30.11.2023 um 12:27

    Hybride werden zu 100% fossil angetrieben, egal, was für Sand Toyota den Leuten auch in die Augen streuen mag. Ja, sie sind in der Stadt ein bisschen sparsamer, das war’s dann aber auch. Das reicht einfach nicht.

    • Uwe Jung meint

      30.11.2023 um 21:42

      Der schlaue Toyotachef sollte sich lieber mal um seine Kunden bei der Toyptakreditbank kümmern. Die warten schon seit zwei Wochen auf eine Stellungnahme über den Hackerangriff und den damit verbundenen Diebstahl von tausenden sensibler Kontodaten. Seit zwei Wochen ruhen alle Kundengeschäfte, egal ob Händler oder Privatkunden. Da bekommt der Werbeslogan Nichts ist unmöglich eine ganz andere Bedeutung.

  8. Ossisailor meint

    30.11.2023 um 11:56

    Es ist doch klar, dass der Konzern über alle Sprachrohre ein Hinhaltegefecht führt, nachdem er die BEV-Entwicklung verpennt hat. Aber Vorsicht, man darf den Konzern nicht zu früh abschreiben, denn der hat eine weltweite Präsenz und eine Reputation, die ihresgleichen sucht. Und mit seinem – technisch nicht auf der Höhe befindlichen – Modell BZ4X auch in Norwegen z.B. eine ausgesprochen gute Akzeptanz gefunden, zumindest dafür, dass er quasi neu im Markt damit war. Das Modell steht dort auf Platz 4 im Modell-Ranking 2023. Wenn der die Sauregurkenzeit bis zu seinen Neuentwicklungen gut übersteht, kommt der noch mit Macht.
    Mit der Erkenntnis, dass der H2-Markt für PkW nicht mehr interessant ist, ist dieser Bereich nun weltweit erledigt, wird allenfalls ein kleiner Nischenmarkt werden. Da können die verbliebenen Koreaner machen mit ihren H2-PkW, was sie wollen. Dafür sind sie nicht stark genug.

  9. Skodafahrer meint

    30.11.2023 um 11:34

    In Japan ist die heimische Aufladung des es das Elektroauto schwieriger, es gibt 50 oder 60 Hz Niederspannungsnetze mit der weltweit geringsten Netzspannung von 100V. Bei uns in Deutschland wurde die Netzspannung vor einiger Zeit von 220/380 V auf 230/400 V erhöht, wodurch sich die Leistungsfähigkeit der Niederspannungsnetze weiter erhöhte.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      01.12.2023 um 09:34

      Eine Änderung von 5%, die im Toleranzbereich der +-10% liegt, als Steigerung der Leistungsfähigkeit zu „bewerben“ finde ich beachtlich.

  10. MacGyver meint

    30.11.2023 um 09:23

    Ich hatte mich tatsächlich vor einigen Jahren bei Toyota nach einem neuen Familienauto umgesehen. Das gute Image und die Kombination aus Zuverlässigkeit und Wertbeständigkeit hatten mich angesprochen. Es sollte ein Plug-In Hybrid werden. Der Preis war jedoch dermaßen hoch angesetzt, dass ich erst mal Abstand genommen habe. Im Endeffekt ist es dann kein Toyota geworden sondern ein reines Elektroauto von der südkoreanischen Konkurrenz. Ich habe es bis jetzt nicht bereut. Die Fahrleistungen, der Komfort und die Wirtschaftlichkeit (in Kombination mit Tibber Vertrag und eigener PV) sind beim BEV einfach unschlagbar. Und der Neupreis war, bei besserer Ausstattung, sogar geringer.

  11. Peer meint

    30.11.2023 um 09:12

    Warum herrscht hier so eine extreme Empörung über einen japanischen Hersteller?
    Die Zukunft wird zeigen wohin der Weg geht. Eine Firma die „Falsch abgebogen“ ist wird dann eben nicht mehr am Markt exististent sein.

    • elbflorenz meint

      30.11.2023 um 09:29

      Da haben Sie natürlich Recht. Uns Deutschen kann es völlig wumpe sein, wenn sich Japan ruiniert.

      Japan ist ein anderes Währungsgebiet, es gibt zwischen den beiden Volkswirtschaft zwar einen Handelsaustausch – aber kaum wirtschaftliche (Eigentümer)Verflechtungen. (ganz im Gegensatz zu D-USA oder D-CN)

      Es gibt ja auch – im krassen Gegensatz zu den 1980er und 1990ern – fast keine japanische Home-Elektronik mehr (mit Ausnahme von Sony). Ebenso kann es ja in ein paar Jahren auch nur mehr eine japanische Automarke in Europa geben. Nissan zum Beispiel 😁

  12. Futureman meint

    30.11.2023 um 09:06

    Die beiden am schnellsten wachsenden Autohersteller (nach Stückzahl) sind reine E-Auto Hersteller. Wie kann man an der einfachen Logik nicht erkennen, das man auf dem falschen Weg ist?

    • gradz meint

      30.11.2023 um 14:08

      @Futureman schau die die Gewinne der Autoindustrie an. Der Weg hin zu Rekorden ist der richtige :)

  13. Eichhörnchen meint

    30.11.2023 um 08:49

    Ich würde mich schämen, wenn ich in einer Firma arbeiten müsste, die millionenfach Produkte herstellt, die während Ihrer Nutzungsdauer 15.000 – 30.000 Liter Benzin/Diesel verbrauchen und dabei 30.000 – 60.000 Kg CO2 ausstoßen.
    Wo bleibt das Gewissen Angesichts der Millionen Toten und Atemwegserkrankten durch die Stickoxide im Abgas dieser Produkte ?
    Wo bleibt das Gewissen Angesichts der Kriege und Konflikte die durch Einnahmen aus dem Verkauf von fossiler Energie finanziert werden ?

    • Reinhold Kluge meint

      30.11.2023 um 08:53

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • nie wieder Opel meint

      30.11.2023 um 09:14

      Bin mir sicher: Wäre die Automobilität um 1900 „in der breiten Masse“ (um mal mit Mikes Worten zu sprechen) elektrisch gestartet, würde man heute jeden in die Geschlossene stecken, der nun mit einem Erdölverbrenner-Konzept um die Ecke kommt.

      • ferchaue meint

        30.11.2023 um 14:08

        @nie wieder Opel richtig. Leider gab es 1900 noch keine Liionakkus.

    • Jeff Healey meint

      30.11.2023 um 09:31

      Eichhörnchen,
      Sie sprechen unbequeme Wahrheiten an, über die wir viel zu lange hinweggesehen haben. Zugegeben, aus Mangel an technischen Alternativen. Besserung ist zum Glück in Sicht.

    • Thomas Weter meint

      30.11.2023 um 14:56

      Die Welt ist ach so pöse
      und wir müssen alle sterben;)

    • Gunnar meint

      30.11.2023 um 17:03

      Eichhörnchen, das sehe ich ganz genauso. Finde deine Aussage gut und richtig. Umso mehr wundert es mich, dass du in anderen Threads parallel den MEB und seine Derivate durch den Morast ziehst. Klar hat er Schwächen, aber das was du machst, geht auf keine grüne Kuhhaut, da du dich nichts scheust, Fakenews über den MEB zu streuen. Und das passt so gar nicht zu deinem Kommentar, den du hier gemacht hast.
      Also jetzt mal Tacheles: Bist du nun pro BEV oder nur pro Tesla? Wenn zweiteres, dann mach weiter mit deinem MEB-Bashing, aber dann ordne ich deinen hier gemachten Kommentar als scheinheilig und verlogen ein.
      Wir müssen alle vom ICEV weg hinzum BEV bekommen. Und wir können nicht alle auf Tesla warten. Wir bauchen auch die anderen Hersteller, deswegen mehr konstruktive Kritik und weniger Bashing bitte.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      01.12.2023 um 09:40

      Wie schaut es eigentlich mit deinem Gewissen aus, für die Verbrennernutzung in deiner Vergangenheit?

  14. Gerry meint

    30.11.2023 um 08:27

    Soviel Unsinn liest man selten. Und was bietet Toyota reinelektrisch an? Ein einziges überteuertes unförmiges SUV.
    Glauben die bei Toyota eigentlich selbst an den Schmarrn den die da verzapfen, oder ist das verunglücktes Marketing? In beiden Fällen schlimm.

  15. Justin Case meint

    30.11.2023 um 08:19

    Übersetzung:
    1) Das Blendwerk Wasserstoff hat ausgedient.
    2) Wir haben trotzdem recht!
    Während 1 gut ist, lässt einem 2 vor dem künftigen Lobbying erschaudern.

  16. andi_nün meint

    30.11.2023 um 08:18

    Die H2 Strategie bei PKWs von Toyota ist einfach krachend gescheitert. Das sehr laute Schweiten darüber bei den Toyota Managern spricht für sich.

    Aber in 2-3 Jahren (seit sicher 6-7 Jahren) kommt ja die Feststoffbatterie von Toyota.

    • Gunnie meint

      30.11.2023 um 14:09

      @andi_nün Toyota ist 2023 der größte Autohersteller der Welt und hat damit bisher alles richtig gemacht.

    • Gunnar meint

      30.11.2023 um 17:10

      Wo erzählt Toyota, dass in zwei – drei Jahren die Feststoffbatterie kommt?
      13.10.2023 – Toyota kündigt Serienproduktion von Festkörperbatterien ab 2027/2028 an – sind als 4-5 Jahre.
      23.11.2023 – Toyota: Festkörperbatterie-Massenproduktion erst nach 2030 – Massenproduktion also noch mindestens 8 Jahre entfernt.

      • Mäx meint

        01.12.2023 um 09:36

        Toyota wollte 2020 zu den Olympischen Spielen die serienreife Feststoffbatterie präsentieren.
        Dann sind die Olympischen Spielen ausgefallen wegen Corona und irgendwie die Präsentation der Feststoffbatterie hat Toyota dann auch „vergessen“.

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