Autocar hat aktuelle Prototopen-Bilder und Neuigkeiten zu einer verschärften Version von VWs Kompakt-Elektroauto ID.3 veröffentlicht. Das Modell wird demnach außen mit Modifizierungen daherkommen, ein aktualisiertes Interieur haben und deutlich mehr Leistung als das bisherige Topmodell der Baureihe bieten.
Der mutmaßlich ID.3 GTX heißende Wagen soll mit Heckantrieb fahren. Der von einigen vermutete Allradantrieb sei nicht vorgesehen. Auf den Markt kommen solle der ID.3 GTX in diesem Jahr, technische Details sind aber noch nicht bekannt. Der bisher stärkste ID.3 hat einen Elektromotor mit 150 kW (204 PS) Leistung. Es wird erwartet, dass die neue Topversion mit dem deutlich leistungsfähigeren APP550-Motor von VW ausgestattet sein wird, der den bisherigen APP310-Motor ersetzt. In der Limousine ID.7 erzeugt die Maschine 210 kW (286 PS).
Passend zu seiner sportlichen Ausrichtung erhält der ID.3 GTX dem Bericht zufolge ein speziell abgestimmtes Fahrwerk, das unter anderem ein überarbeitetes Lenkgetriebe, straffere Federn und Dämpfer sowie eine niedrigere Fahrhöhe aufweist. Darüber hinaus verfüge er über neu kalibrierte Stabilitäts- und Traktionskontrollsysteme und eine überarbeitete Fahrmodussteuerung.
Wie alle bisherigen ID.-Modelle soll die Sportversion mit einem Ein-Gang-Getriebe ausgestattet sein. Für Energie soll eine 77-kWh-Lithium-Ionen-Batterie verbaut werden, die im WLTP-Testzyklus eine Reichweite von mehr als 500 Kilometern ermöglicht.
VW hat im letzten Jahr eine verschärfte Version des zur Mitte des Jahrzehnts kommenden Kleinwagens ID.2 gezeigt. Diese soll als erstes Elektroauto die Bezeigung GTI erhalten. Für den ID.3 ist laut Autocar derzeit aber der Zusatz GTX geplant, obwohl dieser mittlerweile eigentlich Allrad-Elektroautos vorbehalten sein sollte.
Auch wenn er nicht die GTI-Plakette trägt, soll der ID.3 in der Sportversion GTI-typische Designmerkmale aufweisen – darunter tiefere Stoßfänger mit Wabeneinsätzen, neu gestaltete Schweller und eigenständige Raddesigns. Auch ein Innenraum mit roten Akzenten und den klassischen Karo-Sitzbezügen soll möglich sein.
Bobby meint
VW sollte den 286PS Motor einfach in alle ID3 verbauen. Das größte Problem an dem Fahrzeug ist der hohe Kaufpreis und mit ordentlichem Motor könnte man den Preis am ehesten verschmerzen. Mehr Leistung kostet VW so gut wie nichts.
Daniel meint
Hallo VW, bringt den neuen Motor in allen IDs.
nie wieder Opel meint
Hat der dann auch Trommelbremse?
Peter meint
Hoffentlich. Es gibt gute Gründe für die Trommelbremse hinten.
BEV meint
die sollen lieber mal eine noch günstigere Variante des ID.3 nachschieben solange der ID.2 noch nicht da ist
CJuser meint
Ich denke nicht, dass sich ein ID.3 Pure in vergangener Form (also mit kleinerem Akku) verkaufen würde. GERADE, weil man schon einiges zum ID.2 weiß. Besser den ID.3 direkt für 35t (Pro) und 40t (Pro S) einpreisen. Wenn man einen noch günstigeren Einstieg anbieten möchte, dann ausschließlich durch Reduzierung der Ausstattung. Aber ob da eine großartige Kostenersparnis bei herumkommt, ist fraglich.
derSchnabler meint
@CJuser VW könnte doch die ID3 aus China importieren das spart enorm viel Geld.
Den China ID3 gibts für 16k.
hu.ms meint
Warum machst du das nicht ?
Weil transport, eu-konfirmität und steuern anfallen ?
nie wieder Opel meint
Warum funktioniert das bei Tesla (China-Import) zum China-Preis?
hu.ms meint
Der ID.3 pro kostet doch jetzt ab 33K. Und für 33K ist er „abgespeckt“.
EdgarW meint
Für mich sieht das einfach nach dem 2. Facelift aus, das nach dem ziwchengeschobenen von lettem Jahr ja vor allem die technsichen Verbesserungen wie den APP550-Antrieb samt effizienterere Steuerung, ME4.0 Hardware mit größerem Screen und beleuchtetem Slider, sowie Fahrstufenwahl im rechten Lenkstockhebel wie beim ID.7 etc bringen soll – und obendrein das Lenkrad mit echten Knöpfen zurücknringen soll. Dieses wurde bereits im Golf VIII Facelift auf er ChatGPT-Präsentation gezeigt und dürfte dann auch seinen Weg in den ID.3 finden, wie dies ja schon vor dem 2023er Facelift für das 2024er Facelift angekündigt worden war. Müsste auch irgendwo hier auf dieser Website zu finden sein.
Was die Reichweite angeht: Die wird oberhalb des Bisherigen liegen. Im Konfigurator sieht man bereits 575 km mit dem 77er Akku (Pro S). Ich nehme an das ist der Wert für das 2024er Facelift; der vorherige war 550 km. Öhm, zumindest bis zum 2023er Facelift, dort hatten sie wenigstens anfangs kenie größeren Reichweiten angegeben. Die Motorleistungen sind (noch) gleich (150 kW) angegeben.
Auch die Werte für den ID.4 waren ja gestiegen, mit APP550 und 77er Akku sind’s jetzt 553 km, mit dem 150kW-Motor (APP310 hieß er glaub ich) lag er irgendwo bei 530 km. Dito ID.6: Jetzt maximal 567 km.
Übrigens ist beim ID.3 jetzt neu (oder wieder? Der Name kommt mir bekannt vor) ein Modell „Move“ im Konfigurator erschienen, das man wahlweise mit dem 58er oder dem 77er Akku konfigurieren kann – und geringeren Reichweiten von 428 bzw 563 km. Das klingt für mich eher nach dem alten Antrieb.
Nun, wir werden sehen :-) Jedenfalls bin ich mir ziemlich sicher, das was wir auf den Bildern sehen, schlicht das 2024er Facelift ist. Und wie gesagt, die Reichweite wird steigen, nicht bloß irgendwo oberhalb 500 km liegen.
Peter meint
Das 2023 Facelift soll eine leicht verbesserte Aerodynamik haben. Daher kommt vermutlich der Anstieg der Kilometerzahl um knapp 5%.
Ich denke aber auch, dass der „GTX“ zusammen mit dem für 2024 erwarteten Technik-Update kommt. Und dass ChatGPT auf ME4-ID.3 kommt, wurde vor 2-3 Tagen auch schon per Pressemitteilung verkündet. Und damit implizit auch, dass der ID.3 auch ein ME4-Update bekommt.
EdgarW meint
Japp, möglich. Nur war dies zunächst nicht in den technischen Daten im Konfigurator erkennbar. Wenn es auf die 575 km dank effizienterem Antrieb noch einen Aufschlag geben sollte, wäre die 600 bereits in Schlagweite.
Letzteres ist wirtschaftlich selbstredend – die alte Hardware nur für ID.3 (und Born) beizubehalten, würde zusätzlichen logistischen Aufwand bedeuten, und dass die Software für das alte System ein paar Jahre länger gepflegt werden müsste. Sprich: würde sich nicht rechnen. Und dass der beleuchtete Slider mit dem 2024er FL kommen würde (da wusste außerhalb VW noch niemand vom Prozessor-Upgrade), war ja ebenfalls bereits vor dem 23er FL gesagt worden.
Grad mal in der Wikipedia nach dem alten Wert gesehen, beim ID.4 ging’s mit 77er Akku von APP310 auf APP550 von 522 auf 553 km – plus 31 km oder 5,9%. Mit 575 als Basis wären das 506 (Addidion) bzw 609 (+5,9%) km. Wäre krass, aber ich bleib erstmal bei den 575 *g*
ChriBri meint
Es wäre schön, wenn VW dem ID3 die Novationen des ID7 zukommen lassen würde. Das Fahrzeug hätte es verdient. Auch wenn ich zwischenzeitlich nach 75T km First Mover ein anderes Fabrikat fahre, finde ich das Grundkonzept (Länge, Wendekreis, Fahrkomfort) gut, das gepaart mit aktualisierten EV Funktionen und besser eingepreist täte gut
CJuser meint
Gleichzeitig erscheint der Antrieb hoffentlich auch als „Cupra Born VZ“, im Zuge von dessen Facelift.
Envision meint
Das neue Infotainment ME 4.0 (viel schneller Hard und SW) aus dem ID7,4,5 – bekommen hoffentlich alle Versionen auch vom Born, wenn man den neuen Motor schon nur den Topversionen zuteilt, sonst will die anderen eigentlich keiner mehr der Funken Ahnung hat.
EdgarW meint
Selbstverständlich. Sie werden j anicht die alte Hardware extra nur für den Born weiter verbauen. Wären Extrakosten, unwirtschaftlich.
Envision meint
Naja, beim ID4 und Enyak haben sie es auch so gemacht, da fahren die Modelle mit den kleinen Motoren weiter mit dem alten Infotainment aus dem Werk, wenn ich mich richtig erinnere – ME 4.0 nur mit APP550.
EdgarW meint
Ich bin mir sicher, dass beides auch mit den schmaleren Varianten noch kommen wird, wieder eine Kostenfrage. Natürlich mit gedrosselter Leistung und evtl kleinerem Display als Basis. APP550 ist ja z.Zt noch stückzahlbegrenzt. Und bisher gab’s ja auch nur einen (Heck-)Motor, den APP310 – das ist selbst bei sehr teuren Plattformen bei BEV in der Branche üblich, wo dann höchstens mal (welches Modell war’s? Plaid oder doch was anderes? Ich verstricke mich bei den unnützen Überkisten nicht so in’s Detail) in der performantesten Variante zwei Frontmotoren an der Hinterachse sitzen, mit denen dann noch echtes Torque Vectoring möglich ist.
Aber nicht so sicher, dass ich mich nicht irren könnte ;-)
ZastaCrocket meint
Hoffentlich erscheint der neue Antrieb einfach als Standardantrieb. Jetzt mal ehrlich. Sie können ja den APP 550 in den anderen Versionen per Software in der Leistung reduzieren, aber den ineffizienteren Antriebsstrang APP 310 drin zu lassen wäre schon fast eine Unverschämtheit. Weniger Leistung und Ineffizienter! Die jetzt verkündete Version(Antriebsstrang und Infotainment) ist keine Sportversion sondern das Standard-Fahrzeug, welches VW den Kunden vor Jahren als ID.3 angekündigt hat.
Ich fahre den Born und würde erwarten, dass man zumindest die Hardware des Infotainment ME4.0 nachrüsten kann (komplette Bedieneinheit). Auf meine Beschwerden bzgl. Mängel reagiert SEAT nicht einmal mehr.
Peter meint
So groß ist der Effizienzgewinn durch den Strang gar nicht, wenn man das Fahrzeug insgesamt betrachtet. Außerdem haben jetzt auch unterschiedliche (Verbrennungs-)Motoren unterschiedliche Verbrauchswerte. Die Produktionskosten werden das entscheiden. Was ist billiger: alle einen Motor und per Software drosseln oder zwei verschiedene Motorvarianten.
Dazu kommt: jede Software-Drossel wird sicherlich irgendwann von irgendwelchen IT-begabten Tuning-Enthusiasten geknackt werden.
Jürgen W. meint
Das Problem bei den ID Modellen ist einfach der Akku. Mein ID3 mit angeblichen 420 km WLTP Reichweite kommt bei den jetzigen Minusgraden zwischen 200 und 250 km weit. Mehr kann man nicht planen ohne die Gefahr leer zu fahren. Ich vermute mit noch mehr Leistung schafft dann der neue auch keine 300 km im Winter. Daran sollte VW arbeiten und nicht an GTI-typischen Designmerkmalen.
brainDotExe meint
Die mögliche Akkukapazität wird durch den verfügbaren Bauraum beschränkt. Da kann VW wenig dran machen.
Designmerkmale sind dagegen mit minimalem Aufwand realisiert und werden ihre Käufer finden.
hundhausen meint
@brainDotExe wenn man uralte Akkutechnik im hohen Akkukasten verbaut wird das nix. Schau mal zu Nio das ist die Zukunft. Da ist der 75er Akku genauso groß und schwer wie der 150er Akku.
Peter meint
Wie meinen?
Wenn ein 75kWh-Akku das gleiche Volumen benötigt, wie ein 150kWh-Akku, dann ist DAS der große Fortschritt?
Dass es vielleicht auch um Zellchemie und die Kosten dieser geht, steht außerhalb der Diskussion?
Duesendaniel meint
‚Die Zukunft‘ wäre, wenn der 75er Akku (oder noch kleiner) auch wesentlich leichter wäre als der 150er-Akku bei gleichem Bauraum.
Das wäre dann ein echter Vorteil dieses Wechselakku-Konzeptes: Für den Alltag energiesparend und kurzfristig große Reichweite für lange Strecken.
Mäx meint
Naja aber das ist doch bei vielen Elektroautos so nicht?
Die Reichweite im Winter reduziert sich recht deutlich, gerade wenn es Richtung 0°C oder drunter geht.
Das einzige was dagegen hilft ist im Prinzip Auto vorheizen > der Strom muss trotzdem bezahlt werden, nur die Reichweite wird besser
gradz meint
@Mäx der Nio hat einen 150er Akku damit hat man null Probleme im Winter wie bei einem TDI 1+++.
Der Xiaomi hat auch einen 150er Akku auch top 1+++.
Letzte Wochen waren hier -11 Grad im Flachland. Eine fahrt in die Berg findet mit einem ID da nur unentspannt statt und in die Alpen wird das im Schnee ein zwei Tages Ritt :)
DerMond meint
Das sind Dinge die noch nicht auf dem Markt sind.
gradz meint
@DerMond wärst du überrascht wenn es den Nio mit 150er Akku in 2024 zu kaufen gibt? Wäre dann der Beweis für dich erbracht das man einen Großen Akku in eine Limousine einbauen kann?
BEV meint
und dü würdest bestimmt nicht den Preis zahlen wollen, den die 150kWh kosten ..
Gunnie meint
@BEV ich habe kein Geld als Early Adaptor.
Ich würde aber für einen 120er Akku bei 70€/kWh 8400€ zahlen können.
Der Preisaufschlag zum 60er Akku mit 4200€ wäre für mich völlig ok.
CJuser meint
Naja, also der APP550 soll ja effizienter sein, als der aktuelle APP310. Natürlich ist das Thema Reichweite wichtig. Die Frage habe ich mir beim ID.2 GTI auch schon gestellt. Beim MEB Entry sollen es ja optional maximal 56 kWh werden. Beim Golf GTI (und stärker) auf Basis des SSP sind es dann hoffentlich doch mindestens 90 kWh.
EdgarW meint
Ich bin mir ziemlich sicher, dass nach Einführung im ID.7 der 86kWh-Akku auch im ID.4/5 kommen wird. Er soll bloß 20 kg oder so mehr wiegen als der 77er und 20 kW maximal Ladeleistung, sowie kürzere 10-80% Zeiten bieten; beim aktuellen 77er sind’s im ID.7 bereits 28 Minuten. Und tatsächlich haben alle Tester, deren Videos/Beiträge ich gesehen hab, damit sogar Ladeleitungs-Peaks knapp oberhalb 190 kW erreicht. Mit dem 77er.
Ob der 86er auch im ID.3 kommt, bleibt hingegen fraglich, da dieser gewichtsseitig ja schon auf Anschlag ist und deshalb zB nur ohne Glasdach konfiguriert werden kann (es sei denn das hätte sich beim 2023er bereit sgeändert, hab nicht nachgeshen) und mit 4 statt 5 Sitzen.
Interessant wird auch, welche Akkus oberhalb 77 kWh im ID.Buzz kommen. Beim Langen wird ja von knapp 100 kWh gemunkelt, beim Kurzen auch? Oder dort dann ebenfalls der 86er?
EdgarW meint
*200 kW maximale Ladeleistung, nicht 20
CJuser meint
Die Ladeleistung (genauso auch bidirektionales Laden) ist ja eher Software. Ich würde nicht mit größeren Akkus rechnen. Es handelt sich beim ID.7 und ID.BUZZ LWB ja um zusätzliche verbaute Module und die Fahrzeuge haben ja auch einen längeren Radstand. Wenn, dann steuert man höchstens bei der nutzbaren Akkukapazität nach. Aber selbst wenn, sind das auch nur ein paar kWh.
ferchaue meint
@CJuser erst mit dem SSP Baukasten wird es deutlich bessere und flachere Akkus bei VW geben.
Peter meint
Ich denke nicht, dass ein 86er ID.3 kommt, weil das marktstrategisch eigentlich gar nicht notwendig ist. Denn es gibt heute und in absehbarer Zeit keinen Kompakten (Golf-Format!), der weiter kommt, als der 77er-ID.3. Diejenigen, die auch heute schon weiter kommen, sind außerhalb des Kompakt-Formats.
hundhausen meint
@Peter es geht um den Kaufpreis.
Ob das Auto nun 20cm Länger ist spielt doch keine Rolle.
Peter meint
Wenn ich von Kompaktklasse schreibe, das schreibe ich ausschließlich vom Format und GAR NICHTS vom Preis. Die 20cm spielen durchaus eine Rolle.
Duesendaniel meint
Da muss VW endlich mal die Wärmepumpe optimieren, wenn möglich über Software-Updates.
Warum hört man davon nichts mehr? Eine Teil-Erstattung des Kaufpreises ist ja schön und gut, aber dafür haben die Kunden das Ding doch nicht gekauft.
Anti-Brumm meint
Pssst VW .. Geheimtipp von mir:
Wenn’s mit dem Absatz nicht so klappt, bringt es wenig, ein noch teureres Modell rauszubringen.
:-)
brainDotExe meint
Warum?
Diejenigen welche auf ein Topmodell gewartet haben, werden sicher keine günstigeren Modelle kaufen.
Der Absatz kann durch ein Topmodell doch nur steigen.
THeRacer meint
… warum nicht einfach GT? Ein X ohne Allrad, ist wie Weihnachten ohne Christkind. ;-) …
nie wieder Opel meint
…kann man machen, bin Atheist. War trotzdem schön, auch ohne religiöse Figuren.
CJuser meint
„ID.3 GT“ wäre auch eine Idee. Alternativ hätte ich sonst „ID.3 R-Line“ gesagt. „GTX“ verbindet man bereits mit Allrad und „GTI“s sollen auch zukünftig weiterhin Frontantrieb haben.
Duesendaniel meint
Wozu? Der Heckantrieb fährt sich viel besser.