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StoreDot will Schnelllade-Akkus direkt in Batteriepacks verbauen

19.01.2024 in Technik von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

StoreDot-I-BEAM-XFC

Bild: StoreDot

Das israelische Akku-Start-up StoreDot stellt ein Cell-to-Pack-Batteriekonzept unter Verwendung seiner XFC-Zellen vor (XFC steht für Extreme Fast Charging). Als Besonderheit hebt das Unternehmen eine direkt in die Zellen integrierte Kühlung hervor. Das Batteriesystem mit der Bezeichnung I-BEAM XFC bringe „die Fähigkeit zum extrem schnellen Laden von der Zelle auf die Fahrzeugebene“.

Die XFC-Elektroden werden in dem neuen Systemansatz zu sogenannten I-BEAM-XFC-Zellen zusammengesetzt, die dann laut StoreDot direkt in das Akkupaket eingesetzt werden können. Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen verfügten die Zellen über eine eingebettete Kühltechnologie, „die ein verbessertes Wärmemanagement ermöglicht“.

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StoreDot hat sich eigenen Angaben nach bereits mehrere Patente in Verbindung mit dem neuen Batteriekonzept gesichert. „Als Pionier der XFC-Batterietechnologie sind wir bestrebt, extrem schnelle Ladevorgänge zu ermöglichen, von der Zellebene über das Akkupaket bis hin zum Fahrzeug. Wir treiben weiterhin Innovationen voran, die die E-Fahrzeug-Revolution beschleunigen werden. Mit I-BEAM XFC haben wir die Architektur des Batteriepacks neu konzipiert, um das Potenzial von XFC in realen Fahrzeugen voll auszuschöpfen“, so CEO Doron Myersdorf. Durch einen ganzheitlichen Ansatz habe man ein Konzept entwickelt, das die Packungseffizienz und die Lebensdauer der Batterie verbessert und es E-Fahrzeugen ermöglicht, so schnell zu laden wie Benzin zu tanken.

Für 2024 kündigte StoreDot die Vorführung des ersten mit der XFC-Technologie ausgestatteten Elektrofahrzeugs sowie die Lieferung von prismatischen B-Mustern an Autobauer und die Ausweitung der Geschäftstätigkeit in den USA an. Partner des Unternehmens sind unter anderem Mercedes-Benz, Volvo Cars, VinFast, Polestar und Ola Electric.

Vor einem Jahr hatten die Israelis mitgeteilt, dass ihre Batteriezellen von 15 Automarken aus Europa, Asien und den USA unter realen Bedingungen getestet werden. Die StoreDot-Zellen sollen auf den drei Kontinenten in bestehenden und zukünftigen Batteriefabriken von Automobilpartnern hergestellt werden. StoreDot selbst sieht keine eigenen Fertigungsstätten vor.

Ende vergangenen Jahres hatte StoreDot angekündigt, dass der Investor Polestar als erster Autohersteller XFC-Zellen in einem Fahrzeug einsetzen wird. Man arbeite gemeinsam an einem Entwicklungsprojekt, um zu erforschen und zu demonstrieren, wie die XFC-Batteriezellentechnologie auf eine bestehende Plattform angewendet werden kann und wie eine serienreife Lösung aussehen könnte, hieß es.

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Via: StoreDot
Tags: Batterie, Start-upUnternehmen: StoreDot
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anti-Brumm meint

    19.01.2024 um 11:40

    Die Technologie ist hoffentlich aussichtsreicher als die Sprachkenntnisse von StoreDot. Es sollte nämlich „ExtremeLY Fast Charging“ heißen.

    Ende meiner Klugschei**erei :-)

    • Matthias meint

      20.01.2024 um 16:45

      Die Zerebraldiarrhoe ging in die Hose weil sich die Bezeichnung dann auf „extrem schnelles Laden“ begrenzt, also nur auf Ladegeschwindigkeit, anstatt allgemein „extremes Schnellladen“, das mehr beinhaltet, etwa das Gesamtkonzept das die besagte Ladegeschwindigkeit überhaupt erst ermöglichen soll.

  2. Matze meint

    19.01.2024 um 11:06

    Hmm, wie wird das funktionieren? Machen die dann Modell-spezifische Batterien für Fahrzeug A von Hersteller X? Und wer entwickelt das? Der OEM oder StoreDot?

    Ich bin skeptisch…

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