Dacia stellt die neue Generation seines 2021 eingeführten Elektroautos Spring vor. Das kleine SUV soll mit einem neuen Außen- und Innendesign sowie höherem Komfort und mehr Digitalisierung punkten. Es werden weiter zwei Motorisierungen angeboten.
Der Spring erhält die neue Dacia-Designsprache, die erstmals bei der jüngsten Generation des Duster zu sehen ist. Das Design des Innenraumes wurde ebenfalls mit der Überarbeitung im Stil des neuen Duster verändert. „Es gibt an der Außenkarosserie des neuen Spring nur ein Bauteil, das unverändert blieb: das Dach“, unterstreicht der Hersteller.
Der Innenraum und insbesondere das Armaturenbrett wurden neu gestaltet, um sowohl Elemente der neuen Innenraumgestaltung von Dacia mit horizontaler Architektur aufzunehmen als auch eine neue Reihe von digitalen Bildschirmen zu integrieren. Der Spring verfügt nun in allen Versionen über ein individuell gestaltbares, digitales 7-Zoll-Display und ein großes 10-Zoll-Multimedia-Display in der Mitte des Fahrzeugs in den höheren Ausstattungsversionen. Die Farbpalette und die Materialien für den Innenraum wurden überarbeitet, um eine laut Dacia höhere Qualität zu bieten und gleichzeitig die Vielfalt der Optionen zu reduzieren, um die Kosten zu senken.
Der neue, 3,70 Meter lange Spring biete das beste Stauvolumen in seiner Klasse, so der Anbieter. Mit 308 Litern (+6 % gegenüber dem Vorgängermodell) bis 1.004 Litern bei umgeklappten Rücksitzen fasse sein Kofferraum deutlich mehr als der ähnlich großer Konkurrenten und liege auf Augenhöhe mit Modellen des darüber liegenden B-Segments. Auch die zusätzlichen Ablagen – wie doppeltes Handschuhfach, Türfächer – befänden sich mit einem Gesamtvolumen von fast 33 Litern deutlich über dem Segmentstandard.
Ein Ablagefach unter der vorderen Motorhaube bietet zusätzlichen Stauraum von 35 Litern. In der Mittelkonsole kann ein Getränkehalter angebracht werden. Der neue Spring kann das YouClip-Zubehör aufnehmen, das auch für den neuen Duster erhältlich ist. Das System ermöglicht die Befestigung verschiedener Zubehörteile. Der Spring ist serienmäßig mit drei YouClip-Befestigungspunkten ausgestattet: einer auf dem Armaturenbrett, zwei auf der Mittelkonsole. Sie können zur Befestigung einer Ablagetasche, eines Smartphone-Halters (mit oder ohne Induktionsladegerät) oder einer Befestigung, dem 3-in-1-Würfel, verwendet werden, die einen Becherhalter, einen Taschenhaken und eine tragbare Lampe kombiniert.
Media Control, serienmäßig bei den Ausstattungslinien „Essential“ und „Expression“, ist ein Multimedia-System, das Medieninformationen und Telefonanrufe auf der digitalen Instrumententafel anzeigt. Außerdem verfügt es über zwei Lautsprecher, eine Bluetooth-Verbindung und einen USB-Anschluss. In Verbindung mit der kostenlosen App Media Control kann der Fahrer über sein Smartphone Radio- und Medienfunktionen nutzen und auf andere Funktionen (z. B. Navigation) zugreifen.
Die neuen ADAS-Systeme erweitern das Angebot an Bord des Spring, um die neuesten europäischen Sicherheitsstandards zu erfüllen: Notbremssystem (innerorts/außerorts mit Fahrzeug-, Fußgänger-, Radfahrer- und Motorraderkennung), Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitswarnung, Einparkhilfe hinten, Notbremssignal, Spurwechselwarnung, Spurhalteassistent, Aufmerksamkeitswarner und Notruf.
Der neue Spring erweitert die Auswahlmöglichkeiten, indem sein leistungsstärkerer Motor mit 65 PS/48 kW für mehrere Fahrzeugkonfigurationen angeboten wird. So ist dieser Antrieb nun für die Ausstattungslinie „Expression“ und wie gehabt in der Ausstattung „Extreme“ bestellbar. Die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h ist in weniger als 14 Sekunden möglich. Darüber hinaus ist der neue Spring mit dem 45-PS-Motor (33 kW) in den Ausstattungen „Essential“ und „Expression“ wählbar. Der Standardwert auf das maximale Landstraßentempo von 100 km/h ist hier in weniger als 20 Sekunden möglich.
Der Spring sei nach wie vor das einzige vollelektrische Fahrzeug, das weniger als eine Tonne wiege (984 Kilogramm), betont der Hersteller. Dank des genauen Blicks auf die Waage und der Effizienz des Elektroantriebs komme das Elektroauto auf einen Energieverbrauch von 14,6 kWh/100 km. Die Energie kommt aus einer 26,8-kWh-Hochvoltbatterie, die für eine Reichweite von über 220 Kilometern mit allen Versionen sorgt. Der genaue Wert steht noch aus. Um die Reichweite zu optimieren, ist der neue Spring erstmals mit einem regenerativen Bremssystem ausgestattet.
Der neue Dacia Spring bietet serienmäßig ein 7-kW-Wechselstrom-Ladegerät, das die Batterie in weniger als elf Stunden an einer Haushaltssteckdose oder in vier Stunden an einer 7-kW-Wallbox von 20 Prozent auf 100 Prozent aufladen kann. Optional ist ein 30-kW-Gleichstromladegerät erhältlich, das eine Schnellladung von 20 Prozent auf 80 Prozent in 45 Minuten erlaubt. Mit seinem bidirektionalen V2L-Ladegerät (Vehicle-to-Load) kann das E-Auto als Energiequelle für elektrische Geräte genutzt werden kann. Ein Adapter, der in den Ladeanschluss des Fahrzeugs unter dem Kühlergrill eingesteckt wird, funktioniert wie eine herkömmliche 220V/16A-Steckdose.
Die Bestellungen für den neuen Spring sind im Handel im Frühjahr 2024 möglich. Die Markteinführung in Deutschland ist für den Sommer 2024 geplant. Preise nennt Dacia noch nicht, aktuell kostet der Spring hierzulande ab 22.750 Euro.
DaciaEver meint
Ich fahre den „Spring“ seit 12/2021, über Land und meist Kurzstrecke. Keinerlei Beanstandungen! Meine Nachbarn würden hier „nicht mal im Notfall einsteigen“, aber das und andere Comments interessieren mich nicht. Die Sommer-Kapazität beträgt 335 km und im Winter 235 km, das genügt völlig. Der 2024er „Spring“ ist nur ein Facelift, wie man sieht, mit einem Neukauf warte ich noch 3 oder 4 Jahre. Dacia sollte auch PlugIn-Hybrid (Jogger, Duster, Sandero) anbieten, wenigstens übergangsweise. Ansonsten eine Marke auf dem Vormarsch, was auch die Zulassungszahlen beweisen, optisch immer schicker und technisch immer besser.
Steffen meint
Hmmm, ist das kleine Auto etwa sehr ineffizient?! 14,6 kWh/100 km bei weniger als einer Tonne. Der ID.7 bei über zwei Tonnen braucht ungefähr gleich viel (14-16 kWh). Das finde ich ziemlich ernüchternd.
Eddy meint
Servus Steffen, wir haben einen Spring extrem mit 65 PS. Also im Winter braucht er 13,6 wenn man Eco Mode nicht nutzt und bei jedem Ampel grün von fast allen Verbrenner weg zieht. Sonst im Sommer mit Eco Mode und Fahrstil meiner Frau sind 11Kw drin.
Fazit: so gut wie ich VW aus eigener Erfahrung kenne weichen die Werks Angaben deutlich von der Realität ab. Ich kann mir nicht vorstellen dass ID. 7 sogar bei Sommer Temperaturen und Eco Mode mit 14 bis 16 KW auskommt. Vielleicht bei 50 km/h Berg ab und das 100 km weit. Es ist einfach unrealistisch bei normalen Bedingungen.
Typisch VW Märchen.
hu.ms meint
Ein mind. 40 kwh-akku sollte es schon sein. Dazu
75 kwh dc und 11kwh ac-ladeleistung.
Und ein 80kw motor kostet in der hrrstellung keine 100 € mehr.
Aber dann kostet das auto mind. 5k mehr – und ist für imagemässig „nur ein dacia“ dann zu teuer.
EVrules meint
Mit den Daten hast dann in etwa die Basis vom R5 – ich denke nicht, dass Renault hier sich das eigene Modell „kaputt“ machen wird.
Aus der Präsentation zu den Financial Results 2023 wurde seitens De Meo verlautbart, das der Twingo 40% unter dem R5 eingepreist sein wird, wir sprechen also von etwa 15tEur – damit wird der Spring zweifelsohne in grob 2 Jahren abgelöst werden.
Markus Müller meint
Schönes praktisches Auto als Stadt-, Lokal- oder Zweitauto. Da kommt man auch auf einer Nebenstrasse noch aneinander vorbei.
Einzig Problem ist der Herstellungsort.
LOL meint
wo wurde dein Smartphone oder PC gebaut, mit dem du die Texte hier tippst?
M. meint
Ist ja kein Grund, das Problem auf weitere Produkte auszuweiten, wenn man es vermeiden kann, oder?
Markus Müller meint
Soll das ein Gegenargument sein?
Dort, wo man kann, soll man seinen minimalen Einfluss gelten machen. Wie bei einer Abstimmung.
Thomas Claus meint
An den technischen Daten hat sich eigentlich nichts getan. Da haben viele sicher mehr erwartet. Das aktuelle Modell startet ja für unter 14k mit Rabatt. Der neue sollte also ab 15-16k oder so starten.
Skodafahrer meint
Dacia müsste einen neuen Spring mit größerem Radstand und 50 kWh LFP – Batterie herausbringen.
Der neue Spring ist nur ein Facelift.
EVrules meint
Als Facelift ware es auch angekündigt – daher sollten wir es auch als solches werten. Ein neues Auto im A-Segment wird mit dem Twingo 2026 kommen, wie sich hierbei (vermutlich) eine Dacia-Version präsentiert, bleibt abzuwarten. So oder so, wird der Spring für mindestens 2 weitere Jahre laufen.
Jeff Healey meint
Ist der Neue wirklich nur ein Facelift?
Schwer zu sagen. Die Änderungen erscheinen mir sehr umfangreich, gerade im Bereich Sicherheits-Assistenz.
EVrules meint
Ja, das es ein Facelift wurde, konnte man bspw. aus den französischen Autojournalen entnehmen, dort wurde ebendies angekündigt, dass es technisch beständig bleibt aber in der Gestaltung größere Änderungen geben wird.
Das mehr Assitenten Einzug halten ist sehr positiv, sicher aber auch aufgrund der Regulation getrieben. Laut Bericht in l’Argus soll das Preisschild unterhalb von 20.000 Eur nun liegen, erwähnt wird hierbei die Ausstattung „Expression 65“.
Bedacht werden sollte auch, dass der R5 mit dem kleinen 40er Akku wohl ab 25.000 Eur zu haben sein wird (vmtl. Anfang nächsten Jahres).
Verbrenner meint
Dann wird’s aber wieder teuer. Und das soll der Spring ja nicht sein.
Eugen P. meint
Mit dem e-c3 gibt es keinen Grund mehr den Spring zu kaufen, bei einer Leasingrate von 100€ im Monat für den e-c3 komme sogar ich ins Grübeln.
Kaufen würde ich beide nicht.
Meiner_Einer meint
Die 100€/Monat beim ec3 gibt es nur bei 7000 Euro Anzahlung. Das ist alles, nur nicht Reizvoll.
Eugen P. meint
Sowas in die Richtung dachte ich mir schon. Macht den Spring aber nicht attraktiver.
BEV meint
7350 Euro um genau zu sein bei 48 Monate 10.000km/Jahr
das heißt, man zahlt umgerechnet auf dem Monat 153 Euro mehr, also im Schnitt 252 Euro / Monat, vorausgesetzt man muss bei der Rückgabe nicht noch nachzahlen
Jeff Healey meint
Sehr viele Dinge verbessert, zum Beispiel endlich auch mit Rekuperation. Was mich jedoch auch sehr interessiert hätte, ob der neue Dacia Spring am Fahrwerk und dem Lenkverhalten verbessert wurde. Der Aktuelle entwickelt zum Beispiel bei Kurvenfahrt keinerlei Rückstell-Kräfte in der Lenkung, was ein unangenehmes Gefühl ist. In der Beziehung muss man mal die ersten Tests abwarten. Zuletzt kommt es vermutlich auch wieder sehr auf seine preisliche Positionierung an, die in Sichtweite stehende Konkurrenz in diesem Segment wird stark (Citroen e-C3, Renault e-Twingo, Hyundai e-Casper). Alles in allem erscheint er mir aber nicht unattraktiv. Zunächst mal Daumen hoch für Dacia.
A-P meint
Daumen runter -> keine Verbesserung der Akku und keine Verbesserung der Ladeleistung (DC bei 30 KW max.). Die maximale 30 KW-Ladeleistung am Dacia Spring ist ein Witz. Die meiste ist nur hier und da kleine, meist optische Verbesserung.
Das kann der Citreon e-C3 wesentlich besser: stärkere Motor, 100 KW-Ladeleistung, größere Reichweite.
Jeff Healey meint
So gesehen richtig, der e-C3 stellt im Vergleich zum Spring immer noch das modernere und leistungsfähigere Fahrzeug dar. Auch deshalb mein Hinweis zur zukünftigen Preis-Positionierung vom Spring: Wird er nicht deutlich günstiger als der Citroen, dann sieht es meines Erachtens nicht so toll für ihn aus.
Mike meint
Schade, dass Dacia an den häßlichen und unpraktischen (Stichwort: Feuerwehr) Türgriffen festhält.
Die Optik ist Geschmackssache, die Ausstattung sieht gar nicht so übel aus. Da kommt ein nackter e-C3 nicht ran. Wird er immer noch in China billigst zusammengeschraubt oder nun wenigstens in einem Billiglohnland der EU?
prief meint
Gemessen am C3 sollte der je nach Motor und Ausstattung etwas unter 15.000€ beginnen und maximal 20.000€ kosten. Ob die das hinkriegen?
Wenn nicht, keine Chance.
brainDotExe meint
Wenn die Preise vom alten Modell übernommen werden:
Viel Geld für wenig Auto, das wird kein Kassenschlager.
Jeff Healey meint
Das sehe ich auch so.
Es wird auf die preisliche Positionierung ankommen, weil in diesem Fahrzeug-Segment endlich Wettbewerb stattfindet (Citroen e-C3, Renault e-Twingo, Hyundai e-Casper).
volsor meint
@ brainDotExe , 140 Tsd verkaufte Einheiten sprechen eine andere Sprache.
Thomas Claus meint
Zuletzt bekommt man ihn aber nur mit massiven Rabatt los.
brainDotExe meint
Aber wahrscheinlich nicht für 22k ;)
A-P meint
Ladeleistung ist lächerlich, nur optische Verbesserung. Für das Geld dann lieber eC3 von Citroen investieren (da ist rundherum in vielen Punkten besser als Dacia Spring).
eCar meint
Warum erwähnt Dacia nicht, dass ihre 7Kw Ladeleistung nicht in Deutschland möglich ist? Hier sind max. 20A Schieflast erlaubt, also werden das nur ca. 4,6Kw.
Ähnlichen Bullshit verbreitet auch Citroen mit dem e-C3…
das Deiter meint
denke mal wird wie beim golf damals sein oder?
also 2 Phasig 16A
Jens meint
Er kann doch 7 Kw Laden, an jeder stadtischen 22KW Ladesäule ist dies möglich.
DIe Schieflastverordnung greift ja nicht an jeder Säule.
EdgarW meint
I chabe ein Ioniq mit einphasigem Onboard-Lader, ein 32-Ampere-Typ2-Kabel und lade unterwegs schonmal (an Zielorten natürlich) an öffentlichen Ladesäulen. Mehr als 6 kW bekam ich dabei einmal im Jahr 2023 an einer öffentlichen Ladesäule, die eigentlich eine Wallbox wahr und deshalb wohl keine Schieflast-Drosselung zuließ und davor einmal im Spätsommer 2022 an der Mecklenburgischen Ostseeküste – an einer anderen Säule dort dann wieder gedrosselt. Davor einmal am Schwarzwald 6ungedrosselt, an einer anderen Säule dort wieder gedrosselt. Davor ungedrosselt dann wieder im Jahr 2021.
Ansonsten werde ich stets auf 20A oder gar 16A gedrosselt. Mag sein, dass man dies in manchen Gegenden so gut wie nie erlebt, bei mir ist’s hingegen deutlich öfter gedrosselt, als nicht.
eCar meint
So ist es. Daher unverständlich sowas noch im Jahr 2024 neu zu verkaufen. Darum ist es wichtig BEV-Neueinsteiger darauf hinzuweisen, bevor die damit auf die Nase fallen. So auch beim e-C3, hier konnte ich jemand noch vor dem entgültigen Vertragsabschluss darauf hinweisen und der hat dann für 400€ aufpreis den 11Kw-Onboardlader hinzugebucht.
Jens meint
https://ibb.co/rd7C4Dt
Hier ist mal ein Bild , wo der Spring konstant mit 7,1KW zieht.
Das bekomm ich öfters so hin.
Stefan meint
7 kW auf einer Phase oder zweiphasig wie bei e-up?
Da fehlen noch die genauen Angaben.
eCar meint
Einphasig. Daher hier in DE nicht zu gebrauchen. Ähnlich der e-C3, aber hier kann 11Kw hinzukonfiguriert werden.
Mike meint
Du darfst ja 3 einphasig ladende Autos an einem 3x32A Anschluss laden lassen, jeder auf seiner Phase.
eCar meint
Die gibt es natürlich an jeder Ecke und auch zu Hause……..
Bleibe bitte bei den Tatsachen: Standard ist 3Phasig 16A. Damit kann das Auto wirklich überall problemlos laden, aber 1Phasig 32A ist hier schon wirklich selten, zu Hause schon garnicht mehr.
erklärBär meint
Die 3,7 kWh an 1-phasig 16 A an CEE Campingsteckdose sind völlig ausreichend für zu Hause. Das sind 6 bis 7 Stunden für komplett leer, was ja nicht passiert.
Das kommet in Realität aber kaum bei einem Stadt- bzw. Zweitwagen vor. Viele Leute laden selbst doppelt so große Akkus ausschließlich damit. Selbst mit 10 A Ladeziegel wird es kaum ein Problem über Nacht geben.
Wie viel muss denn nachgeladen werden, wenn Du nachmittags von der Arbeit nach Hause kommst?
Futureman meint
Alles in allem ein gutes Stadtauto. Erfolgt die gleiche Preisanpassung wie in China (da fallen gerade alle neuen Modelle um mindestens 10%), sollte ein Preis von unter 20.000€ möglich sein.
Anti-Brumm meint
Wieso nur in der Stadt? Schonmal in Südeuropa unterwegs gewesen? Das, was bei uns bloß als „Stadtauto“ durchgeht (für alles andere braucht man nämlich ein SUV!), fährt dort über Landstraßen und Autobahnen. Und man glaubt es kaum, es funktioniert auch!
Den neuen Spring finde ich ein tolles Angebot, das sicher vielen genügen wird. Interessant wäre jedoch die Crashsicherheit. Ich wusste auch nicht, dass der „alte“ Spring gar nicht rekuperieren konnte.
DaciaEver meint
Kann er selbstverständlich! Es sind nur keine unterschiedlichen Rekuperationsstufen einstellbar.
Kasch meint
Bei unveränderten Leistungsdaten weiterhin ausschließlich als Stadtauto nutzbar – wär mir entsprechend weiterhin nicht mehr als 13.000 Euro wert.
Hansi3000 meint
20000€ für ein Auto, welches ursprünglich für die Schwellenländer entwickelt wurde?? Mit etwas Ausstattung und dem größeren Motor ist man dann sicherlich schnell bei 25000€. Ein Verbrenner-Kleinwagen wie der C3 gibt es ab 13000€. Dafür bekommt man aber schon in der Basis das bessere Auto und kann damit auch längere Strecken fahren.