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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Elektroautos aus China rollen in Bremerhaven von erstem BYD-Frachter

27.02.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 30 Kommentare

BYD-Explorer-One-1

Bild: BYD

Der chinesische Autobauer BYD bringt mit der „Explorer No. 1“ seine Modelle zu Kunden in Europa. Es ist das erste von acht eigenen Schiffen des weltgrößten Herstellers von Elektroautos. Das von BYD gecharterte Autotransportschiff hat auf seiner Jungfernfahrt kürzlich erstmals in einem deutschen Hafen angelegt.

Das Schiff sei am Sonntag in Bremerhaven angekommen, seit Montag würden die ersten Fahrzeuge an Land gebracht, sagte eine Sprecherin des Logistik-Dienstleisters BLG laut n-tv.de. Rund 3000 Fahrzeuge sollen in Bremerhaven an Land gebracht werden, der größte Teil seien Elektrofahrzeuge.

Die Explorer No. 1 ist das erste von künftig acht eigenen Schiffen, das BYD für den Autotransport von der Volksrepublik nach Europa einsetzen will. Zuvor hatte das 200 Meter lange Schiff in Vlissingen in den Niederlanden angelegt. In Bremerhaven soll es bis Donnerstag bleiben, von dort aus geht es nach Seebrügge in Belgien und dann wieder zurück nach China.

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Die BLG-Sprecherin sagte, noch sei unklar, ob Bremerhaven künftig regelmäßig von BYD angelaufen werde. „Aber wir gehen davon aus.“

Den Angaben zufolge will BYD mit der eigenen Charterflotte den Export chinesischer Pkw nach Europa beschleunigen. Der RoRo-Carrier Explorer No. 1 war Mitte Januar von Shenzhen zur Jungfernfahrt gestartet. Der BLG-Autoterminal Bremerhaven gehört mit mehr als 1,7 Millionen umgeschlagenen Fahrzeugen pro Jahr zu den größten Autoterminals der Welt.

Seit dem Marktstart in Europa hat BYD sechs vollelektrische Modelle eingeführt: das Kompakt-SUV Atto 3 und den kompakten Fünftürer Dolphin, die Sportlimousine Seal und das familienorientierte SUV Seal U in der oberen Mittelklasse, die Oberklasselimousine Han und das Oberklasse-SUV Tang.

Demnächst soll außerdem eine Plug-in-Hybrid-Version des Seal U, der Seal U DM-i, nach Europa kommen.

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Via: n-tv.de
Tags: ChinaUnternehmen: BYD
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    29.02.2024 um 02:11

    Gut dass uns die Chinesen mit ihren BEVs aus der Patsche helfen.

    Nachdem die halbe Verbrennerindustrie gerade kürzlich (die letzte Meldung dazu kam m.W. von Daimler, aber auch VW verzögert viele einstmals lautstark angekündigten BEVs) ihre BEV Ziele massiv nach hinten geschoben hat müssen eben andere Hersteller diese Lücke bei uns schließen (so wie bei der Consumer Electronic auch). Und dabei sind mir, als erklärtem Gegner von aggressiven Autokratien, sogar die Chinesen recht. Es geht mir nicht nur um das Klimaproblem, sondern vor allem auch um den Verbrennerlärm und die Verbrennergifte. Wenn die Chinesen uns nun helfen diese Probleme zu lösen muss ich meine langjährig negative Einstellung zu China (seit sie Tibet überfallen haben u.s.w.) überdenken, so ein Mist…

  2. gradz meint

    27.02.2024 um 13:25

    Ich würde auch einen BYd kaufen wenn der Preis passt.
    Die Autos werden mit einem Dieselfrachter einmal um die Welt geschippert :) :) :)

    • FahrradSchieber meint

      27.02.2024 um 22:16

      Dürfte bei kaum einem Auto viel anders sein.
      Entweder wird das fertige Auto um die Welt geschippert, oder halt das Material, um das Auto hier zu bauen.

    • Mäx meint

      28.02.2024 um 08:56

      Die ist denn dein „GTD“ von Spanien nach Wolfsburg gekommen?
      Wenn wir schon bei dummen Vergleichen sind.

    • Elo H Nielsen meint

      01.03.2024 um 08:53

      Kein dieselfrachter ist gasfrachter.

  3. Horst Krug meint

    27.02.2024 um 10:33

    Nicht kleckern, sondern glotzen. Denke groß und nicht klein. BYD macht alles richtig und China denkt extrem langfristig. Ich Kauf mir ein Tesla Modell drei die nächsten Monate. BYD gefällt mir nicht aber sind super Autos.

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    27.02.2024 um 10:28

    Schickes neues Explorer-Schiff mit „explosiver“ Ladung.

    • libertador meint

      27.02.2024 um 10:31

      Schön wäre es, wenn China Munition liefern würde. An deren Produktion mangelt es nämlich im Moment.

      • MichaelEV meint

        27.02.2024 um 12:29

        Könnten wir ja selber herstellen. Ein Unternehmen steht für Kapazitätserweiterungen in den Startlöchern, scheitert aber an Bürgern und kommunaler Politik. Kommt einem ja bekannt vor…

  5. Stdwanze meint

    27.02.2024 um 09:56

    Und welche Hallen wollen die damit füllen? Bei 139 Neuzulassungen im Januar halten die 3000 eine ganze Weile

    • Gunnar meint

      27.02.2024 um 10:20

      Du machst den Fehler und guckst nur auf die deutschen Zulassungen.
      Laut Eu-EVs waren es 1832 BYDs im Januar und die Seite hat längst nicht alle europäischen Staaten enthalten.
      Wer über BYD lacht, hat nicht verstanden, was da noch für Potenziale liegen mit weiteren Modellen und weiteren Preissenkungen. Die werden von Monat zu Monat ihre Zahlen steigern. Das ist sicher.

      • Reinhold Kluge meint

        27.02.2024 um 12:58

        Über BYD kann man nicht lachen, es ist schlicht nichts von denen hier vorhanden, über das man lachen könnte. Selbst wenn man wollte.

        • McGybrush meint

          27.02.2024 um 13:27

          Vor 120 Jahren gab es hier und nirgens auch kein Ford

          Vor 20 Jahren war Kia die reinste Lachnummer.

          2012 gab es aussagen das Tesla nix bringt mit nur 6 Superchargern in Kalifornien.

          In 2006 gab es kein einziges Apple Gerät womit man hätte Telefonieren können.

          Und BYD breitet sich grade aus. Warum
          Sollen die nicht in 10 Jahren breit in Europa vertreten sein?

        • Reinhold Kluge meint

          27.02.2024 um 14:19

          Was bedeutet denn “ breit „? Marktanteile wie dein Beispiel Kia, oder Toyota um 3%? Das ist ordentlich, aber keinesfalls dominierend wie hier ständig phrophezeit wird, und die sind schon bedeutend länger als 10 Jahre hier auf dem Markt. Du lässt ausser acht, dass auch die europäischen Hersteller nicht auf der Stelle treten.

      • Stdwanze meint

        27.02.2024 um 13:10

        Ähm lesen? Die 3000 sind für dt. Laut Statement byd, das schiff war doch schon in den Niederlanden.
        Alles richtig was du sagst, unterschätzen sollte man niemanden, aber was die Chinesen ausser geely und mg bisher abliefern ist underwelming oder? Schon mal mit gefahren? Keine Gefahr für MEB aktuell, und der ist bald 5 Jahre alt.

        • Gunnar meint

          28.02.2024 um 09:18

          Wo steht, dass diese 3000 BYDs nur für Deutschland sind?
          Im Text steht:
          „Rund 3000 Fahrzeuge sollen in Bremerhaven an Land gebracht werden, der größte Teil seien Elektrofahrzeuge.“
          In Bremerhaven werden nicht nur Fahrzeuge für Deutschland umgeschlagen.

    • Werner meint

      27.02.2024 um 10:25

      Richtig, im ganzen Jahr 2023 hat BYD nur knapp 4000 Autos verkauft. (in D)
      Wenn sie die 3000 Stk. nicht bis zum Herbst rumstehen lassen wollen, muss eine ordentliche Preissenkung her.

      • Gunnar meint

        27.02.2024 um 11:55

        noch einer, der Europa mit Deutschland verwechselt.

    • Horst Krug meint

      27.02.2024 um 10:35

      In Österreich fahren genug BYD Autos es gibt den Shoppingcenter Süd in Wien einen BYD Store BYD Autos sind in Österreich auf den Straßen existent. Und wenn ich von mir aus nach Österreich fahre gleich hinter der Grenze, sehe ich ein riesiges Hyundai Autohaus die Österreicher kaufen, was sie wollen.

  6. ID.alist meint

    27.02.2024 um 09:51

    Wir sprechen hier von einen Schiff der nicht mal voll geladen war. Und es ist auch nicht, dass andere Hersteller kein Schiffe mit mehr oder weniger exklusive Nutzungsrechte hätten.

    Ich habe mir die aktuellen Zahlen vom KBA angeschaut, und BYD und die anderen Chinesen haben noch einen langen weg vor sich.

    • Kleinelektroautofan meint

      27.02.2024 um 10:05

      „…BYD und die anderen Chinesen haben noch einen langen weg vor sich.“
      Mag sein, aber man muss wissen, dass die Chinesen in den 1980er Jahren noch mit Dampflokomotiven rumfuhren. Ich will damit sagen, dass die Chinesen sehr ambitioniert sind, schnell aufholen können und in ein paar Jahren oder wenigen Jahrzehnten den gesamten Weltmarkt „beherrschen“ wollen/können!

    • Gunnar meint

      27.02.2024 um 10:21

      Und noch einer, der nur auf die deutschen Zahlen guckt und nicht versteht, dass BYD diese Kapazitäten für den Gesamteuropäischen Markt oder sogar weltweiten Markt aufbaut.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      27.02.2024 um 10:29

      Der Weg ist das Ziel.

    • Jörg2 meint

      27.02.2024 um 11:13

      ID.alist

      „Wir sprechen hier von einen Schiff der nicht mal voll geladen war.“

      Ist das so? Hast Du die Belade- oder Teilentladungsdaten?

      Laut Artikel sind wohl in Bremerhaven 3.000 Stück von Bord gegangen.
      Vorher war das Schiff am 20.01. in Singapore, 22.02. in Vlissingen, 23.02. in Antwerpen und 25.02. in Hamburg.

      Die Gesamtkapazität des Schiffes beträgt wohl 7.000 Normstellplätze.

      • Reinhold Kluge meint

        27.02.2024 um 13:05

        Laut IT Times waren 5449 Fahrzeuge an Bord als das Schiff in Shenzhen ablegte.

        • Jörg2 meint

          27.02.2024 um 19:06

          Reinhold

          Danke für die Ergänzung!

        • Reinhold Kluge meint

          27.02.2024 um 21:33

          Gerne.
          ( ab und zu findet auch ein blindes Huhn mal ein Körnchen ..)

    • Futureman meint

      27.02.2024 um 11:48

      Das Problem für die deutschen Hersteller ist es aber, das BYD sehr sehr schnell wächst. Zum Glück für die ist nur, das die Transportkapazitäten gerade beschränkt sind. Aber in den nächsten 2 Jahren sollen 100! Schiffe neu dazu kommen. Und BYD ist jetzt schon der größte E-Auto Hersteller der Welt und gerade auf dem Heimatmarkt Modelle auf den Markt gebracht, die bei gleicher Leistung und Ausstattung günstiger sind als Verbrenner.

      • gradz meint

        27.02.2024 um 13:27

        @Futureman „gleicher Leistung und Ausstattung günstiger sind als Verbrenner“
        wenn das so ist werden auch hier Eautos von der brieten Masse gern gekauft.
        Plötzlich sind dann alle umweltfreundlich :)

      • Thorsten 0711 meint

        27.02.2024 um 14:52

        Das sehe ich auch so Futureman. Daher liegen 32 Aktien von Build your Dreams in meinem Depot.

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