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Elektroauto-Leasingangebote

VDA: EU rüttelt nicht am geplanten Verbrenner-Aus

11.03.2024 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

VW-GTI-Auspuffrohre

Bild: VW

Das von der EU für 2035 beschossene faktische Verbrennerverbot ist nach Meinung einiger nicht in Stein gemeißelt. So halten CDU und CSU das Ziel für verfehlt und wollen es wieder abschaffen. Dabei verweist die Union auf die fehlende Akzeptanz bei den Konsumenten sowie mutmaßliche Kurswechsel großer Autohersteller. Der deutsche Autoverband VDA steht aber weiter hinter dem Umstieg auf E-Autos.

Zuletzt gab es Medienberichte über einen angeblichen Rückzieher der EU beim Null-Emission-Ziel ab 2035. Ein Sprecher des VDA sagte der Automobilwoche dazu: „Die aktuell kursierenden Berichte bringen einige Thematiken und Zuständigkeiten durcheinander und leiten daraus falsche Schlussfolgerungen ab.“

Es gehe nicht um die CO2-Flottenregulierung und nicht um die CO2-Grenzwerte von neu zugelassenen Fahrzeugen. Es gehe um eine freiwillige Methodik. Es gehe hier nur um die Position des Ausschusses, die Trilogverhandlungen mit dem Rat seien noch ausstehend.

Die österreichische Kronen Zeitung hatte zuvor über eine Abstimmung im EU-Ausschuss für Umwelt und Transport berichtet. Die Zeitung schrieb unter dem Titel „Knalleffekt bei E-Auto“, „das Aus für Verbrenner-Motoren steht vor dem tatsächlichen Aus“. Tatsächlich stimmte der EU-Ausschuss lediglich für eine geänderte Erfassung von Treibhausgas-Emissionen bei Transportdienstleistungen ab. Diese soll künftig nach einheitlichen Kriterien für alle Verkehrsträger erfolgen, somit auch für Busse, Bahn und Mikromobilität.

Feststeht, dass die EU-Kommission im Jahr 2026 eine Re-Evaluierung ihrer Null-Emissions-Vorgabe für Pkw ab 2035 vornehmen wird. Eine Empfehlung des Umwelt-Ausschusses könnte laut der Automobilwoche dafür sorgen, dass ab dieser Re-Evaluierung die gesamte Ökobilanz von Fahrzeugen entscheidend sein wird für ihre Zulassungsfähigkeit. Dann würde in der EU künftig deutlich stärker die gesamte Lieferkette inklusive des Herstellungsprozesses von Fahrzeugen über eine Typzulassung entscheiden.

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Via: Automobilwoche
Tags: Audi Artemis, EU, Nachhaltigkeit, Verbrenner-VerbotAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fuchs meint

    12.03.2024 um 11:30

    Das E-Auto ist gut ABER solange ich nicht einsteigen kann um jemanden zu besuchen im größeren Umkreis, hierbei noch Aussentemperatur beachten muss, ist das nicht akzeptabel. Zudem gibt es drei Klassen Bürger! Einmal die Besitzer jene alles haben, danach die Eigentumswohnungsbesitzer und die dritten die ebenfall keine Erlaubnis erhalten für Wallboxen oder Ladestationen am Miethaus bzw. Stellplatz. Was haben wir hierdurch? Diktatur über eine Klassengesellschaft wurde erreicht. Noch Fragen???

    • Ben meint

      12.03.2024 um 20:17

      Ja hab ich ist das FUD aus dem Internet oder vom Stammtisch ?

    • Peter meint

      13.03.2024 um 13:48

      Seit 2020 muss der Vermieter einer Ladestation zustimmen. MUSS. Er kann nicht mehr verweigern und nur noch beim WIE mitreden.
      Genauso bei EIgentümergemeinschaften. Sie MÜSSEN genehmigen und können nur noch beim WIE mitreden.

  2. alupo meint

    11.03.2024 um 22:48

    Ich vermute, dass sich der VDA in ein bis zwei Jahren von der CDUCSU überzeugen läßt.

    Solange trägt er noch das grüne Mäntelchen und kann CDUCSU rußschwarz aussehen lassen.

    Meine Hochachtung vor diesem winwin Plan. Nur die zukünftig lebenden Menschen sind die Verlierer und die dürfen heute eben nicht wählen. Absolut genial ausbaldovert, die beiden.

  3. Origami meint

    11.03.2024 um 12:00

    Genau wie in deinem gelobten Land USA: Geplantes Verbrennerverbot wird aufgehoben, BEV Produktion soll abgeschwächt werden, dabei beträgt der Anteil eh nur 8%, also die Hälfte von dem in Europa, und die US Gewerkschaften machen Stimmung wegen der Arbeitsplätze.
    Da wird dir nicht Angst und Bange, oder?

    • Origami meint

      11.03.2024 um 12:01

      Für AndiEE

    • gradz meint

      11.03.2024 um 14:11

      @Origami 8%? Bitte mal nachsehen wieviel Fahrzeuge im Bestand da fahren. Ich vermute unter 1% also NIX.

      • BEV meint

        11.03.2024 um 14:28

        bei den Neuzulassungen

        • Thomas meint

          11.03.2024 um 20:01

          MAik sucht immer nach der kleinstmöglichen Zahl für BEV, er hat da so einen Fetisch. Bei 100% BEV am Neuwagenmarkt würde er mit Verweis auf 60% Verbrenner im Bestand glatt Behaupten, dass Verbrenner ein Top Geschäft für die Hersteller sind.

    • South meint

      11.03.2024 um 20:29

      @Origami. Es spielt gar keine Rolle, ob das Verbrenner Aus kommt oder ob es verschoben wird. Bis dahin wird das E Auto eh deutlich im Kostenvorteil sein…

      • gradz meint

        12.03.2024 um 07:44

        @South das Eauto hat bisher ein riesiges Kostenproblem.
        Wenn das für den Endkunden gelöst ist kaufen das die meisten.

        • South meint

          12.03.2024 um 08:40

          Du hast nicht nur eine Stecksdose, sondern auch noch ein PV daheim. Das ist kein Kostenproblem, sondern ein (unlösbares) Rechenproblem… hihihi ;-)

        • Yoshi meint

          12.03.2024 um 08:55

          Gradz, ist doch ganz einfach. Verschrotte deinen TDI, hol dir einen gebrauchten ID3 für 20.000€ und durchs gratis tanken an der PV haste die 20 k nach 10-15 Jahren wieder drin. Gut, die Urlaubsfahrt dauert dann länger, dafür „rüttelt“ der ID3 dich beim schalten nicht durch ;)

  4. ID.alist meint

    11.03.2024 um 11:33

    Wer hätte den gedacht das die Europäischen Erzkonservativen versuchen würden bei der erste Gelegenheit alles beim alten zu lassen.
    Die EVP(CDU-CSU) und deren Freunde der EKR(BD + AfD) und von ID(AfD) werden schon alles mögliche machen damit es alles beim alten bleibt. Bleibt nur zu hoffen, dass die S&D(SPD) nicht den Schwachsinn mitmacht, aber wer weiß das schon.
    Wie man sieht, Europawahlen sind wichtig.

    • M. meint

      11.03.2024 um 13:01

      Wer das gedacht hätte?
      Na… jeder!
      Dass gerade rechts der Mitte kein Argument zu billig ist, war jedenfalls zu erwarten.
      Die Verbrenner-Verkäufe waren über viel längere Zeit rückläufig, und da hieß es: ein „Verbrennerverbot“ ist nicht sinnvoll, wenn sich das eh von alleine erledigt.
      Jetzt, wo es einen Wachstumsknick bei den BEV gab, ist es gut genug, um zum Stand von „vorher“ zurückzukehren.

      Zwei gegensätzliche Szenarien – eine Antwort.
      Aber Wähler sind glauben das. Manche erwarten sogar genau das.

      • ID.alist meint

        11.03.2024 um 15:41

        Leider.

        • Fuchs meint

          12.03.2024 um 11:28

          Das E-Auto ist gut ABER solange ich nicht einsteigen kann um jemanden zu besuchen im größeren Umkreis, hierbei noch Aussentemperatur beachten muss, ist das nicht akzeptabel. Zudem gibt es drei Klassen Bürger! Einmal die Besitzer jene alles haben, danach die Eigentumswohnungsbesitzer und die dritten die ebenfall keine Erlaubnis erhalten für Wallboxen oder Ladestationen am Miethaus bzw. Stellplatz. Was haben wir hierdurch? Diktatur über eine Klassengesellschaft wurde erreicht. Noch Fragen???

        • Ben meint

          12.03.2024 um 20:22

          Ja Fuchs, warum Spamst du unter jeden Artikel das selbe Kommentar ?

    • Sepp meint

      17.03.2024 um 15:26

      Die EU macht doch auch nur deshalb ma chmal sinnvolle Beschlüsse, weil Söder und Co sie zu wenig erst nahmen und versehentlich einige gute Leite da reingekommen sind. Das dürfte auch bei den Narzissten in anderen Ländern so laufen

  5. Yogi meint

    11.03.2024 um 11:02

    Is ja interessant, die Re-Evaluierung der gesamten Ökobilanz von 20 bis 30 Tonnen Erdöl pro Verbrennerleben.
    Man baut 80% der Fahrzeuge für den Export, rechnet man dann auch mit Ölsand- und Frackingöl- Emissionen für diesen Anteil? Wie werden die artisanal refineries im Nigerdelta gewichtet? Oder die von Ölkonzernen bezahlten Polizeiaktionen samt Menschenrechtsverletzunge? Wie könnte man die jährlichen Pipelinelöcher der Russenpipelines denn einarbeiten? Oder die horrenden Methanemissionen über Bohrlöchern und Raffinerien? Das Tankerunglück in Tobago und alle anderen bis dahin, wird da auch auftauchen? Und wie sind nochmals die Folgekosten der 20-30 Tonnen Erdöl, 60 Tonnen CO2 pro 1,4 Milliarden Verbrenner in der Atmosphäre?

    • Jeff Healey meint

      11.03.2024 um 20:58

      Eine akkurate Gegenüberstellung der gesamten Öko-Bilanz von BEV und ICE ist von bestimmten Interessen-Kreisen absolut nicht erwünscht.

  6. BEV meint

    11.03.2024 um 09:44

    ach das kam schneller als ich dachte ;-)
    ist klar, die Hersteller müssen die Nachfrage nach BEVs steigern und damit auch die Marge erhöhen

    • Andi EE meint

      11.03.2024 um 10:42

      „Tatsächlich stimmte der EU-Ausschuss lediglich für eine geänderte Erfassung von Treibhausgas-Emissionen bei Transportdienstleistungen ab. Diese soll künftig nach einheitlichen Kriterien für alle Verkehrsträger erfolgen, somit auch für Busse, Bahn und Mikromobilität.“

      Da kann einem Angst und Bange werden, wenn die die Neuberechnung unter wirtschaftlich schwierigen Zeiten vornehmen. Man muss sehen, dass Arbeitsplätze immer vor Klima und Wahrheit stehen. Ich erwarte maximale Verfälschung zur verkehrten Seite.

      Batteripodcast zur Studie vom VDI (zur Märchenstunde der Deutschen Ingenieure)
      https://youtu.be/Hu9qOEu5CNM?si=wHcq7Aj_ssNbBF37

      Dem VDA glaube ich kein Wort, vorne rum der Saubermann, hinterum lobbyiert man ganz bestimmt zu 100% besten Verbrennerverkaufbedingungen. Die sind maximal unglaubwürdig. Ich hab echt Bedenken, dass alles Gutaufgegleiste gekippt wird.

      • BEV meint

        11.03.2024 um 12:24

        Abeitsplätze werden gern vorgeschoben und eigentlich meint man dass sich der Geldstrom nicht in eine andere Richtung bewegen sollte und weiterhin in die selben Taschen geht, die Arbeitsplätze sind bestenfalls noch die Wählerstimmen bzw. es hört sich einfach besser an, dass es um Arbeitsplätze geht

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