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EU-Wahlprogramm: Union will Verbrennerverbot wieder abschaffen

11.03.2024 in Politik von Thomas Langenbucher | 106 Kommentare

BMW-X7

Bild: BMW (Symbolbild)

Die EU hat für die Zeit nach dem Jahr 2035 ein faktisches Verbrennerverbot beschlossen. Die zuletzt schwächelnde Nachfrage nach Elektroautos sorgt für Diskussionen darüber, das Ziel zu verschieben oder ganz zu kippen. Letzteres wollen CDU und CSU erreichen.

Im neuen EU-Wahlprogramm der Union werde ausdrücklich ein Kurswechsel im Umgang mit Verbrennungsmotoren angekündigt, berichtet die Berliner Zeitung. In dem Entwurf des Programms heiße es: „Wir wollen das Verbrennerverbot wieder abschaffen und die deutsche Spitzentechnologie des Verbrennungsmotors erhalten und technologieoffen weiterentwickeln.“

Synthetische Kraftstoffe – sogenannte E-Fuels, die auch die FDP unterstützt – sollen dafür „eine zentrale Rolle“ spielen. CDU/CSU wollten „eine Zukunftsperspektive für den sauberen Verbrennungsmotor schaffen“. Die Union stehe zum Auto, „unabhängig von der Antriebsart“. Es brauche „eine schnellstmögliche Überprüfung des Verbrennerverbots“.

Jens Gieseke, Chefverhandler für die Überarbeitung der CO2-Flottengrenzwerte der EVP-Fraktion im EU-Parlament, zu der CDU und CSU gehören, sagte der Berliner Zeitung: „Das Verbot des Verbrenners war eine Fehlentscheidung. Diese müssen wir jetzt so schnell wie möglich korrigieren. Das Elektroauto hat Probleme der Akzeptanz bei den Konsumenten, die Ladeinfrastruktur fehlt.“

Gieseke sieht die CDU hier im Gleichklang mit den anderen konservativen Parteien in Europa: „Die Rücknahme des Verbrenner-Verbots steht ganz klar in unserem Wahlprogramm, und im Manifesto der EVP gilt der Grundsatz der Technologie-Offenheit, was dasselbe bedeutet.“ Man müsse eingestehen, dass die „Electric-only-Strategie“ gescheitert ist. „Es wäre schön, wenn auch andere Parteien ins Lager der Vernunft zurückkehren würden.“

Die großen Hersteller nähmen auch bereits einen Kurswechsel vor und setzten wieder auf Verbrenner, sagte Gieseke. „Wir müssen nicht bis 2026 mit einer Revision der Entscheidung zum Verbrenner-Aus warten, sondern diese gleich nach der Europawahl vornehmen.“

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Via: Berlinger Zeitung
Tags: EU, Verbrenner-VerbotAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Die Wahrheit meint

    13.03.2024 um 19:30

    >>>>Das von der EU für 2035 beschossene faktische Verbrennerverbot ist nach Meinung einiger nicht in Stein gemeißelt. So halten CDU und CSU das Ziel für verfehlt und wollen es wieder abschaffen. Dabei verweist die Union auf die fehlende Akzeptanz bei den Konsumenten sowie mutmaßliche Kurswechsel großer Autohersteller. Der deutsche Autoverband VDA steht aber weiter hinter dem Umstieg auf E-Autos.<<<<
    Was denn nun? Immer mehr große Autohersteller bekennen sich zum EAuto oder doch nur ein Versuch, zweigleisig zu fahren?
    Der Endverbraucher ist verunsichert, durch die vielen Ungereimtheiten. Klar, dass daraus eine fehlende Akzeptanz entsteht. In anderen Ländern funktioniert der Umstieg, gewollt und durch klare Ansage der Politik.
    Bin gespannt, wie wir durch diesen Sommer kommen, denn die Prognosen sehen traurig bis beängstigend aus. Der Umwelt ist die Verbrenner-Aus Diskussion völlig egal, da ist die Entscheidung bereits gefallen und die CDU, CSU, FDP können das nicht mal im Ansatz einbrechen, geschweige denn verhindern.
    Die letzten Gletscher werden auch noch verschwinden, Flüsse, Seen, Talsperren, Grundwasser, Luftreinhaltung usw. zeigen in immer schnelleren, unaufhaltsamen Tempo die Fehltentwicklungen der letzten Jahrzehnte auf.

  2. hu.ms meint

    13.03.2024 um 08:47

    Dass wir von den hohen emissionen herunter müssen ist auch den schwarzen klar.
    Lediglich die konzepte sind unterschiedlich:
    CDU will es rein über die emissionsbesteuerung machen während die aktuell regierung das über viel reglementierung/förderung versucht: BEV-prämie bis 23, heizungsgesetz PV-förderung u.a.
    Für einen grossteil der bevölkerung ist letzteres schwer überschaubar – wird sogar als gängelung empfunden. Verstärkend hinzu kommen die auswirkungen des ukrainekriegs (kostensteigerungen).
    Es ist also für die opposition relativ einfach, gegen diese vielen reglementierungen zu sein.
    Das dicke ende = co2-preis kommt aber auch bei deren konzept (und wird taktisch klug verschwiegen). Denn wie geschrieben, um die reduzierung der emissionen kommt auch die CDU nicht herum.

  3. THeRacer meint

    12.03.2024 um 16:28

    … es gibt keinen „sauberen Verbrennungsmotor“. Ein weiterer Versuch suggestiver Rhetorik um den deutschen Michel einzulullen. Es gibt bestenfalls nur einen etwas weniger dreckigen.
    … Es gab zu dem Thema vor einigen Jahren eine humorige aber auch tiefsinnige TV-Werbung (von Renault?), bei der als Gag alle elektromotorischen Haushaltskleingeräte mit kleinen rauchenden Verbrennungsmotoren betrieben wurden. Das zeigte sehr gut, daß sowas niemand in der Küche haben möchte, und spätestens bei Kostenparität auch nicht mehr als Neuwagen in der Garage.
    2035 werden wir voraussichtlich ganz andere Probleme haben. Und sollte dann noch Platz für nostalgische Gefühle sein, gibt’s zur ,Erinnerung an die gute alte Zeit‘ noch genug Oldtimer. ;-)

  4. gradz meint

    12.03.2024 um 07:49

    Ich fahre zwei fanatische und langlebige tdis :)
    Aber ich will als nächstes einen fantastische Eauto mit ordentlichem 100er Akku.
    Deshalb bin ich schon lange für ein Verbrennerverbot bei Neuwagen.

    • Robert meint

      12.03.2024 um 11:57

      Weil Sie einen fantastsichen E-Auto fahren wollen, sprechen Sie sicherlich nicht für die Mehrzahl der Deutschen….

  5. alupo meint

    11.03.2024 um 22:38

    Dass von den Ewig-Gestrigen etwas gehen den Klimawandel unternommen wird war wirklich nicht zu erwarten. Dass sie nun aber der Bequemlichkeit halber damit auf Wählerfang gehen und wissentlich die deutsche Automobilindustrie ins Abseits fahren lassen ist ihrem betriebswirtschatlichem Defizit bzw. ihrer absoluten Inkompetenz in wirtschaftlichen Dingen zuzurechnen. Denn das rettet niemand sondern verstärkt nur das Problem hierzulande.

    Vielleicht sollte die CDUCSU auch über Subventionen für Cassettenrekorder nachdenken. Und über finanzielle Hilfen für Pferdekutschen gemäß dem Spruch in einem Film: „Zurück in die ‚Vergangenheit'“. Passt doch hervorragend zu dieser Partei. Die ewig gestrigen sind sicher zufrieden und die Stadt- und Hauptstrassenanwohner müssen sich nicht auf saubere Luft umstellen. WinWin.

    • hu.ms meint

      13.03.2024 um 19:01

      Artikel genau lesen:
      „““Synthetische Kraftstoffe – sogenannte E-Fuels, die auch die FDP unterstützt – sollen dafür „eine zentrale Rolle“ spielen. CDU/CSU wollten „eine Zukunftsperspektive für den sauberen Verbrennungsmotor schaffen“.“““
      Auch die CDU muss für eine reduzierung der emissionen sorgen. Sie wollen es klimaneutral über e-fuels lösen. Haben aber offensichtlich nicht erkannt, das e-fuels unter 3€/liter nicht möglich sind, da der energieeinsatz für deren produktion enorm ist.

  6. Futureman meint

    11.03.2024 um 16:23

    Da sollten Mal einige CDU und CSU Konten auf unregelmäßige Zahlungen kontrolliert werden :-)
    Wer die Gesetzesvorschläge wohl wirklich geschrieben hat?

    • Draggy meint

      14.03.2024 um 09:32

      Die Zahlungen sind bestimmt nicht unregelmäßig.

  7. Talles meint

    11.03.2024 um 13:06

    Wenig überraschend, dass diese Aussage von der „Boomer“ Partei kommt, deren Definition von „Technologieoffenheit“ Verbrenner only ist.
    Ich tue aber gerne meinen Teil dafür, dass die hier beschriebende deutsche „Spitzentechnologie“ untergeht :)

    • gradz meint

      11.03.2024 um 14:29

      @Talles wenn es günstige Eautos gibt werden diese gern und in Massen gekauft. Dafür braucht es kein Verbot. Aktuell soll man 50k für ein Auto mit halbem Akku bezahlen —> so wird das halt nix.

      • Futureman meint

        11.03.2024 um 16:20

        Welcher Hersteller verkauft denn halbe Akkus?

    • seb Fornpost meint

      12.03.2024 um 12:40

      Ihren ‚Boomer‘ – Hass können Sie sich in die Haare schmieren.

  8. MiguelS NL meint

    11.03.2024 um 12:50

    Ich bin gespannt wieviele (für eine bessere Umwelt) gegen das Vorhaben der Union demonstreren werden.

    Und wie die Medien darüber berichten.

    • Yoshi meint

      11.03.2024 um 16:23

      Ich bin gespannt wie viele gerade deshalb die CDU wählen.
      Ich tue es nicht btw, die Partei die ich wähle steht voll hinter dem Verbrenner aus, aber das muss ich hinnehmen.

    • GrußeinesNiedersachsen meint

      11.03.2024 um 16:43

      Lieber MiguelS,
      seit Jahren berichten die Medien in D (Online/Print: peziell Focus, Bild/Welt, BZ, Funke-Gruppe, SZ, Madsack-Grupppe..usw., TV ebenso) negativ über E-Mobilität. Da bleibt bei eingebildet gebildeten BügerInnen genau das hängen. Den meisten ust das Klima egal und sie wollen ihre bleierne Zeit zurück. Alkes beim alten, wird schon schiefgehen und die Propheten sind grün und müssen weg. Aktuell ist unreflektiertes Hetzen „en vogue“ .
      Die großen Demonstrationen fürs Klima sind ein Dorn im dumpfbackigen klugen Deutschland. Die OEM Hersteller von Verbrenner werden ihre Masken nach der nächsten Wahl fallen lassen und die angekündigte Transformation abblasen und plötzlich erkennen wie gut der saubere Verbrenner doch sei.
      Darüber werden die Medien dann huldigend berichten.
      Game over in germany. Und hier klatschen ja jetzt schon viele Beifall.

  9. Futureman meint

    11.03.2024 um 12:18

    Zeitglich zur Feststellung, dass bereits ab diesem! Jahr Elektro- und Verbrennermodelle im Kauf preisgleich werden etwas für die weit entfernte Zukunft zu wollen ist schon stark (gesteuert von Lobbyverbänden)
    Es wird halt alles versucht wenigstens noch ein paar Jahre die Kunden zu melken. Aber weltweit ist der Trend zum Glück nicht mehr aufzuhalten.
    Für die deutsche Industrie eine Katastrophe, da es hier im Gegensatz zu früheren Verlagerungen (PC/Handy/Unterhaltungselektronik) um eine Schlüsselindustrie handelt. Aber die CDU hat schon immer nur bis zur nächsten Wahl geplant und sich vor langfristigen Planungen gesträubt.

  10. Gunnar meint

    11.03.2024 um 12:04

    Wir brauchen kein Verbrennerverbot, weil sich mittelfristig die überlegenere Technik durchsetzen wird. Noch in diesem Jahrzehnt werden wir den Punkt erreichen, ab dem die Elektroautos günstiger sind als Verbrenner. Wer das nicht wahr haben will, verkennt die Potenziale des technologischen Entwicklungsfortschrittes in der E-Mobilität, der noch vor uns liegt.

    • MichaelEV meint

      11.03.2024 um 12:24

      Das Verbrennerverbot ist nur eine Orientierungshilfe für die Orientierungslosen. Die Transformation läuft unabhängig davon, ob es ein Verbrennerverbot gegen wird oder nicht.

      Aus Sicht der Parteien, die das Verbrennerverbot beseitigen wollen, ist das aber ein erbärmliches Spiel. Man verarscht die eigenen Wähler (wie schon bei der Wärmepumpe) um an die Stimmen zu kommen, statt endlich reinen Wein einzuschenken.

    • hu.ms meint

      13.03.2024 um 07:52

      Überlegene technik interessiert nur einen kleinen teil. Die masse schaut nur aufs geld und die bequemlichkeit (zeitaufwand fürs laden).
      Wer nicht zuhause oder am AP einfach anstecken kann ist nur schwer zu überzeugen.
      Und dann ist da noch die ideolgische frontenbildung: immer mehr werden BEV mit den Grünen gleichgesetzt.

  11. Steffen meint

    11.03.2024 um 11:24

    „deutsche Spitzentechnologie des Verbrennungsmotors erhalten und technologieoffen weiterentwickeln“

    Wenn ich diesen Bullsh** schon wieder höre – wahrlich konservativ und der sicherste Weg total abgehängt in einer Sackgasse zu landen, aus der es kein entrinnen mehr gibt. Wie kann man nur so rückwärts denken?!

  12. Yogi meint

    11.03.2024 um 10:43

    Also die Union will ja dann eigentlich überhaupt keine Gesetzesänderung, denn die FDP hat ja bereits Efool-Verbrenner ab 2035 weiterhin erlaubt? Also reiner Populismus?

    Seit 2014 sagt Tony Seba und andere, (z.B. auch einige deutsche Batterieprofs) ab 2025 werden 320km Elektroautos preislich den Verbrenner unterbieten. Er hat sich geeirrt, CATL und womöglich BYD werden das dieses Jahr bereits unterbieten.
    Somit hat man als Konserve Solarmodule die preislich im freien Fall sind und Akku-Konkurrenz, die dieses Jahr beginnen günstiger als Verbrenner zu werden.

    Gut man hat am A. der Welt eine defizitäre Homöopathie-Pilotanlage mit einem Windrad…

  13. Solariseur meint

    11.03.2024 um 10:41

    Während auf nationaler Ebene über Verbote und Einschränkungen in ferner Zukunft diskutiert wird, werden regional / kommunal schon sehr zeitnah Nägel mit Köffen gemacht.

    Stockholm 2025? Eindhoven 2030. London Maut für alle Diesel unter Euro6.
    Lyon, Paris, Barcelona. Da geht bald nichts mehr ohne nagelneuen Verbrenner oder BEV.

    • Eugen P. meint

      11.03.2024 um 11:00

      In dezidiert autofeindlichen Städten werden auch die geneigten E-Auto Fahrer dann keine Freude mehr haben. Ich komme aus Süddeutschland, mir ist z.B. noch kein Klimakleber untergekommen, was in manchen Großstädten abgeht, hat für den Rest des Landes meist keine große Relevanz.

      • Solariseur meint

        11.03.2024 um 11:17

        Volle Zustimmung. Die Pläne von Barcelona (und auch einiger deutscher Städte) führen – wenn sie umgesetzt werden – zu Verkehrsverhältnissen wie 1960 in Albanien. Wünsche viel Spaß.

        Andererseits werden sich die Menschen dann eben entsprechend orientieren, wie auch heute schon. Der Eine zieht bewusst in eine Sackgasse am Ortsrand, der Andere direkts ins PNV-versorgte Stadtzentrum.

      • South meint

        11.03.2024 um 11:24

        Das stimmt so definitiv nicht. Wie überall in BRD pilgern auch in Süddeutschland viele Pendler, Handwerker, Lieferanten etc. in die Ballungszentren, mich eingeschlossen und da von keiner Relevanz zu reden…? Da reicht ein Blick auf den Staumonitor… und autofeindlich ist z.B. München definitiv nicht. Die verfehlte Politik führt ja zu einem täglichen Verkehrschaos und der hohen Luftbelastung.
        Natürlich ist jedes Auto in einem Ballungszentrum fragwürdig, aber Verbrenner emissionieren darüberhinaus auch noch deutlich mehr Dreck und das wird richtigerweise berücksichtigt werden (müssen).

        • Eugen P. meint

          11.03.2024 um 11:27

          In München war der Spuk mit den Klebern auch schnell vorbei und Süddeutschland ist groß.

        • Solariseur meint

          11.03.2024 um 12:04

          Die haben einfach nur den falschen Kleber benutzt.

        • gradz meint

          11.03.2024 um 14:32

          @South wenn du täglich mit dem Auto fährst bist du ein Umweltsünder!
          Ich fahre schon immer mit dem Rad. Das ich dadurch weniger verdiene ist Logisch.

        • AlBundy meint

          11.03.2024 um 16:49

          Ich dachte die Art von Werkstätten in denen solche Architekten wie Du tätig sind haben einen Shuttle-Service vom betreuten Wohnen zur betreuten Werkbank?!
          Was machst Du da eigentlich so den lieben langen Tag?! Nicknames erfinden…

  14. Spectre meint

    11.03.2024 um 10:28

    Diese Partei hat wirklich keine Überzeugungen. Immer wird die Fahne nach dem Wind gehängt, sobald es etwas unbequem wird. Hauptsache, die nächsten Wahlen sind im Kasten. Wie lange wird es dauern bis der Ausstieg vom Ausstieg vom verkündet wird?

    Aber mal sachlich. Für die Autoindustrie ist das doch auch nicht optimal, wenn die Langfristplanung im Vorlauf zu jeder Wahl infrage gestellt wird. Ich bin nicht prinzipiell gegen eine Anpassung der Fristen, aber irgendwann muss man sich dann doch im Interesse der Verbraucher und der Industrie entscheiden.

    • Yoshi meint

      11.03.2024 um 10:30

      Das Verbrenner-Aus bietet aus meiner Sicht keine Planungssicherheit für die deutschen OEMs.
      Weltweit wird der Verbrenner noch lange nachgefragt, mit mindestens 50% des Umsatzes.
      Auch mit einem 100% festen aus in der EU wird kein großer Hersteller den Vertrieb von Verbrennern komplett einstellen.
      Es ist jetzt schon klar, dass man weltweit zweigleisig fahren muss, um möglichst viele Kunden bedienen zu können.

      • MichaelEV meint

        11.03.2024 um 12:03

        „Weltweit wird der Verbrenner noch lange nachgefragt“
        Nein, wird er nicht!

        • Yoshi meint

          11.03.2024 um 12:25

          Lustig diese Trotzreaktion – hast du beim Verfassen des Kommentars auch auf den Boden gestampft?
          Bestes Beispiel sind doch aktuell die USA. Ein bisschen Realismus muss schon sein dürfen.

        • MichaelEV meint

          11.03.2024 um 13:15

          Ist halt einfach lächerlich, wenn heute Prognosen zur Kostenparität bis 2027 gegeben werden und so ein Troll behauptet irgendein ominöser Teil des Marktes würde immer weiter Verbrenner nachfragen. Noch lächerlicher ist der Glaube daran, dass Massenhersteller sich in Zukunft um einen möglicherweise verbleibenden winzigen Rest Verbrenner kümmern würden. Ab einer Schwelle wird der Verbrenner fallengelassen wie eine heiße Kartoffel.

          Was ist mit den USA? Haben die heute ihre Zulassungszahlen für 2035 mit 50% Verbrenner-Anteil herausgegeben?

        • Yoshi meint

          11.03.2024 um 13:28

          Ne, die haben die eigentlich geplante Quote von 67% bis 2032 wieder einkassiert.
          Ford verkauft momentan 4% BEVs, GMC 3% nachzulesen im Spiegel.
          Dass China nun doch auf „Technologieoffenheit“ setzt und Verbrenner bis min. 2060 erlaubt ist dir ebenfalls nicht bekannt?

        • MichaelEV meint

          11.03.2024 um 14:25

          Die USA haben keine Planwirtschaft. In einer Marktwirtschaft ist irrelevant das Alt-Hersteller beim Nachfolgeprodukt nicht konkurrenzfähig sind, diese werden knallhart ersetzt.

        • Yoshi meint

          11.03.2024 um 14:29

          In einer Marktwirtschaft ist aber auch relevant was die meisten Kunden nachfragen. Und das scheinen weder hier noch in den USA BEVs zu sein.
          Warum dieser krampfhafte Versuch sich wirklich alles schönzureden?
          Fahr dein Bev, irgendwann fahre ich auch eins, ist doch ok.

        • gradz meint

          11.03.2024 um 14:34

          @MichaelEV in den USA lassen sich Eautos mit mini Akkus im Verglecih zum Verbrenner NICHT verkaufen. Punkt.

        • MichaelEV meint

          12.03.2024 um 11:34

          Wer von Nachfrage redet sollte grundlegend verstehen wovon er redet. Nach der Kostenparität ist Nachfrage kein Thema mehr.
          Warum müssen sie, Maik und andere sich irgendwelche obskuren Geschichten und Fake-Vergleiche aus der Nase ziehen?

          Dafür das sich BEVs in den USA nicht verkaufen ist ein Hersteller aber sehr weit vorne in den Ranglisten platziert.

        • Yoshi meint

          12.03.2024 um 12:51

          Dann warten wir die Kostenparität doch einfach Mal ab.

        • MichaelEV meint

          13.03.2024 um 19:16

          Wenn sie bis dahin ihren Fake-Geschichten unterlassen.

      • Spectre meint

        11.03.2024 um 12:51

        Da der Hochlauf der E-Mobilität doch erhebliche Investitionen in Fabriken, und die Entwicklung von Platformen und neuen Modellen erfordert, würde ich sagen, dass es schon einen Unterschied macht.

      • M. meint

        11.03.2024 um 13:35

        Es geht auch eigentlich nicht darum, den Vertrieb komplett einzustellen.
        Was irgendwo auf der Welt erlaubt ist und was nicht (was also in Zukunft die Absatzmärkte für neue Verbrenner sein werden) legt die EU sowieso nicht fest. Die EU legt auch nicht fest, welche Fahrzeuge der Hersteller X im Land Y herstellt und im Markt Z verkauft, solange Y + Z nicht „EU“ heißen – ganz gleich, ob das ein europäischer Hersteller ist.
        Die Sache ist nur: das ist gar kein EU-spezifisches „Problem“. Immer mehr Länder definieren Ausstiegstermine/Importstops für Verbrenner. Die Verkäufer-Luft wird also dünner, auch wenn die EU hier gar nichts tun würde.

        Wer dabei alleine auf Verbrenner setzt, kann seinen Insolvenztermin im Kalender sehen – der ist nicht heute oder morgen, aber er kommt.
        Daher sind die Doppelstrategien schon nachvollziehbar, insbesondere um die hohen Entwicklungs- und Anlaufkosten zu bewältigen.
        Aber der Weg ist klar, den muss man gehen.

        Die eFuel-Träume der FDP hat die Realität schon lange verabschiedet, die FDP hat das nur noch nicht gemerkt: es gibt kein eFuel für PKWs, nicht zu vertretbaren Preisen, und schon gar nicht in der nötigen Menge. Das Pferd war tot, bevor es gesattelt wurde.

    • Mäx meint

      11.03.2024 um 10:48

      Das verstehe ich noch am aller wenigsten.
      Ein Schlingerkurs in der Politik hilft der Wirtschaft nicht.
      Die braucht verlässliche und langfristige Planungen.
      Die CDU meint vermutlich jetzt ist es gerade noch rechtzeitig wieder zurückzurudern, dabei gehen doch einige Hersteller schon viel weiter:
      Alfa Romeo: 2027 (weltweit)
      Fiat: 2030 (weltweit)
      Ford: 2030 (in Europa)
      Jaguar: 2025 (weltweit)
      Mini: 2030 (weltweit)
      Opel: 2028 (Europa)
      Peugeot: 2030 (weltweit)
      Volvo: 2030 (weltweit)
      Selbst wenn ein Hersteller kein konkretes Datum genannt hat, sehen diese nach 2030 das BEV in der eindeutigen Mehrheit (meist so was um die 70-80%)

  15. Frank meint

    11.03.2024 um 10:06

    genau das Aufweichen des Verbotes des Verkaufs von Neuwagen mit Verbrenner ab 2035 (E-Fuel-Diskussion) hat doch die Leute verunsichert. – Vieleicht sind E-Fuels doch die bessere Lösung.
    Ist halt schon blöd, wenn die Wissenschaft nicht gegen die Fake News (egal ob von Putin, der Fossillobby oder von der AfD) ankommt.
    Nicht jeder Wähler hat wissenschaftlichen Background.
    Jeder, der den hat sollte in seinem Bekanntenkreis Aufklärungsarbeit leisten.
    Unsere Demokratie steht auf der Kippe.
    AfD Slogans zu übernehmen nutzt am Ende nur der AfD.

    • M. meint

      11.03.2024 um 13:41

      Ah…. hab ich durch. In dem Zuge habe ich mich von einigen langjährigen Bekannten verabschiedet, weil ich keine Lust mehr habe, „meine Elektroautos“ gegen Leute zu verteidigen, die trotz Eigenheim + Garage nicht elektrisch fahren können, obwohl sie täglich tatsächlich nur 20 – 50 km zurücklegen. Ich sage tatsächlich, weil es so ist, und nicht zur im Durchschnitt.
      Oder der, er schon 10 Bier intus hat, bis ich von der Urlaubsfahrt zurück komme (rein hypothetisch) und dann anmerkt: doch klar, macht er auch Pausen. Aber trotzdem… ne, der Diesel ist besser. Wobei genau? Egal.

      Steter Tropfen höhlt den Stein, da muss man eben 20 Jahre Luft haben.

    • slefas meint

      11.03.2024 um 20:59

      Wow, eine Sprechpuppe der Regierung ist hier am Start, perfekt in der 1zu1 Wiedergabe.
      Alle Schlagworte sind vorhanden.
      Demokratie, die insinuierte Gefahr von …, und gleich 3mal kommt die AfD in zehn Halbsätzen vor.
      Irgendwie unwirklich, dass es Leute gibt, die allen Ernstes diese Paranoia durchziehen.
      Zugleich aber auch belustigend, wie man sich zur Nummer macht, und das in voller Überzeugung.
      Gut, es sollte hier eigentlich um das Verbrennerverbot bzw. Nichtverbot gehen, und das ist fürwahr ein sehr konservatives Thema.
      Problem für die selbsternannten Progressiven ist nur, dass ca. 2/3 der Wähler eben genau nicht so drauf sind wie diese.
      Nennt sich Demokratie, und da gehören auch ungenehme Ansichten dazu, und auch die Möglichkeit, dass diese Ansichten in Entscheidungen münden.

      • MichaelEV meint

        12.03.2024 um 14:55

        Oh, was für ein Sprechdurchfall. Weit mehr als 2/3 in Umfragen sehen den Klimawandel als ernstes Problem, ca. 60% dass die bisherigen Maßnahmen unzureichend sind.
        Unklarheit gibt es über die zielführenden Maßnahmen. Bzw. eigentlich herrscht Klarheit, nur nicht bei ihren zitierten 2/3.
        Es gibt ja auch kein Verbrennerverbot, Verbrenner + eFuels sind als Lösung im Rennen, aus Verbrenner-Sicht läuft das Rennen aber wie Formel 1 (BEV) gegen Formel Trabi (Verbrenner + eFuels), hoffnungslose Unterlegenheit.

        Auch demokratisch legitimierte rückwärtsgewandte Politik hält nicht auf, dass die Welt sich technologisch verändert.. Mit dieser Politik erreicht man nur, dass man wirtschaftlich in Zukunft nicht von diesen Lösungen partizipieren wird.

        • slefas meint

          12.03.2024 um 19:14

          Nun, die zwei Drittel beziehe ich auf das derzeitige Wahlverhalten, wenn man die Umfragen als Bezug nimmt.
          Die CDU ist ja nun gegen das Verbrennerverbot, und wenn ich micht recht entsinne, auch gegen den Atomausstieg.
          Auch die FDP ist auf dieser Linie, genauso wie FW, BSW,AfD und WU.
          Dazu noch paar Prozent bei Kleinstparteien.
          Macht summa summarum eher sogar 70% der Stimmung aus derzeit.
          Also sicherlich sind fast alle für Klimaschutz, sehen auch den Klimawandel.
          Hab ich auch in keinem andersweitigen Wort so erwähnt, so wie Sie das rahmen wollen.
          Nur sind eben die wenigsten bereit, alle angezeigten und von den übrigen 30 % Minderheitsmeinung präferierten Massnahmen mitzutragen.
          Kann man rückwärtsgewandt finden, oder nicht fähig voraus zu denken, aber ist nun mal so.
          Schon oft in der Geschichte haben die Pragmatiker auch Recht behalten gegenüber den Theoretikern, genauso wie sich schlaue Wissenschaftler später revidieren mussten.
          Ich sehe das eher ergebnisoffen, denn sturer Dogmatiker und Ideologe.

        • MichaelEV meint

          13.03.2024 um 19:27

          Diese CDU (+FDP), die gegen den Atomausstieg ist, hat den Atomausstieg selber beschlossen. Und sie hatte ein Jahrzehnt Zeit ihren Beschluss mit den notwendigen Handlungen zu unterlegen.

          Der Rest ist weiterhin nur Unsinn. Es gibt kein Verbrennerverbot. Es gibt Ziele der EU und von Deutschland zur Klimaneutralität und für diese Ziele einen technologieoffenen Wettstreit um die beste Lösung.

      • Frank meint

        13.03.2024 um 00:12

        @slefas
        Schade, dass Du nicht inhaltlich argumentierst, denn genau sowas braucht die Demokratie.
        Ich weiss somit gar nicht wie Du zur Demokratie stehst.
        Es gibt ja Menschen in der AfD die denken Hauptsache die Ampel muss weg (die macht uns alles kaputt), die spüren eine Nähe zu Putin und Orban und wollen eine Alternative zur Demokratie.
        Ich meine man muss sich mit jedem Menschen reden und keine verloren geben auch wenn er eine alternative zur Demokratie will. (oder im Vergleich zur Ampel den Abbau der Demokrarie als das kleinere Übel sieht).
        Natürlich wird es immer schwerer wenn einigen die Physik nicht mehr gefällt und sie alternative Fakten und alternative Wissenschaftler suchen, die nur noch das sagen was ihnen gefällt.
        Ich halte mich für sehr konservativ: um eine lebenswerte Welt zu erhalten müssen wir viele Kleinigkeiten verändern. Das sind keine wahnsinnige Verzichtsdinge.
        weder der Röhrenfernseher noch der Verbrenner noch die Gasheizung ist eine Technologie, die uns glücklich macht. Ein Technologiewechsel ist nichts schlimmes vor dem man Angst haben muss. Auch diejenigen, die mit der alten Technologie ihr Geld verdient haben haben es leichter, wenn sie nicht gegen den Wandel werben, sondern sich (möglichst schnell) an die neue Welt mit den neuen Möglichkeiten sich anpassen.

  16. Deity meint

    11.03.2024 um 10:02

    Ich als E-Mobilitäts Beführworter bin auch gegen das absolute Verbrenner Verbot.

    Mit dieser Vorgehensweise verliert man bereits vor der Diskussion die meisten Leute. Die Blocken dann ab und schließen E-Fahrzeuge ohne Argumentation kategorisch aus, weil Sie sich bevormundet fühlen. So ist einfach der Mensch…

    Man sollte lieber dafür sorgen, dass der Strom möglichst günstig wird und das Umfeld für die Hersteller als auch den Nutzer möglichst E-Mobilitäts bevorzugend ist.
    Wenn E-Fahrzeug fahren nur halb so teuer ist wie Verbrenner fahren, dann wird der Anteil bis 2030 von ganz alleine schwindend gering. Auch ohne Verbote.

    • eHannes meint

      11.03.2024 um 10:22

      Fahre auch BEV, bin aber sicher, dass das Verbrennerverbot schon relativ bald „modifiziert“ wird. Es zeichnet sich heute schon ab, dass es nicht funktionieren wird. Vor allen in den Ballungsräumen mit hoher Besiedlungs-/Einwohnerdichte dürfte die Umstellung auf mehr als 50% BEV oder so auf lange Zeit ein Wunschtraum bleiben. Praktikabel sind BEV auf dem flachen Land. Dort ist ja auch der ÖPNV schwach und wird es bleiben.

      • Duesendaniel meint

        13.03.2024 um 00:50

        Ich wohne im Zentrum Kölns und fahre jetzt seit fast 9 Jahren elektrisch. Die meisten Fahrten mache ich mit dem ÖPNV, die nicht so guten Verbindungen mit dem Auto. Es ist wunderbar ‚praktikabel‘ und es ist auch noch günstig. Wo genau soll jetzt das Problem sein?

    • Eugen P. meint

      11.03.2024 um 11:03

      Mit den Wärmepumpen ist es dasselbe, dazu muss der Strom aber auch wirklich billig sein. 30 Ct sind international gesehen auch nicht wirklich billig.

      Aber mal ganz ehrlich, wenn man heizungsmäßig 3/4 aller Haushalte und 50 Mio. PKW binnen 20 bis 30 Jahre auf Strom umstellen will, wie soll der Strom da in Zukunft billiger werden (Angebot und Nachfrage)?

    • Andi EE meint

      11.03.2024 um 11:16

      Dir unterliegt einfach ein Denkfehler, bei gleicher Produktionsweise (Automatisierung) wird ein Verbrenner immer 4000-10000$ günstiger sein, schlicht weil der Tank viel günstiger als die Batterie ist. Dieser Nachteil kann sich verkleinern, aber auf absehbare Zeit hast du riesiges Delta, was du,mit ein bisschen Strompreis für die Allermeisten nicht mal in Ansätzen ausgleichen kannst.

      Es gibt nur zwei Firmen die Elektroautos zu konkurrenzfähigen Preisen verkaufen können, der Rest legt ohne Ende drauf. Deshalb ist dein Szenario nicht umsetzbar, du kannst so nicht in die Skalierung gehen, wenn man ein substanzielles Minus vervielfältigt. Es braucht eine Bestrafung der Problemverursacher, es ist total absurd, dass man eine Technologie so unbehelligt lässt, obwohl sie uns in riesige Probeme reitet. Da würde ich von Vollidioten reden, die das zulassen. Und mir ist auch nicht klar, wieso man so was dem Volk nicht plausibel erklären kann, es sei denn man will die eigene Industrie protektionieren, die den Umstieg bisher nicht geschafft hat .

      • Deity meint

        11.03.2024 um 11:46

        @Andi EE: Das würde ich jetzt erstmal nicht so grundsätzlich unterschreiben. Die Kosten für Batterien sinken derzeit sogar schneller als vor 3-4 Jahren prognostiziert. Der von allen Seiten gepriesene viel „simplere“ Aufbau eines E-Fahrzeugs wird sich somit auch in den Montagekosten nachhaltig durchsetzen. Meine Glaskugel sagt: Gebt dem Markt nochmal 3-4 Jahre und wir werden eine Preisparität haben zwischen E-Fahrzeugen und Verbrennern.

        @eHannes: Ich denke gerade in der Stadt wird es weniger Probleme geben. Da ist meiner Meinung nach mehr Panikmache in der Diskussion als nötig. Ich habe auch in der Stadt ein E-Fahrzeug ohne eigene Lademöglichkeit. Und der große Vorteil der Stadt ist, dass man genug externe Lademöglichkeiten in direkter Umgebung hat. Das lässt sich auf dem Land viel schwieriger gewährleisten.

        • eHannes meint

          11.03.2024 um 15:55

          @Deity: Ich kenne einen konkreten Fall in München. Da hat sich jemand ohne Garage ein BEV gekauft und ständig Mühe einen Ladeplatz zu finden. Und wenn er abends dann was gefunden hat. dann muß er spät nochmal raus, weil er den Platz wegen der 4-Stunden-Regel freigeben muß. Dann hat er noch einmal Mühe, einen regulären freien Normalparkplatz zu finden. Effekt: Seine (finanziell gut betuchten) Freunde, die auch an ein BEV dachten, wurden durch die Beobachtung der Leiden dieses „Vorreiters“ nachhaltig abgeschreckt und denken gar nicht mehr daran, ein BEV zu kaufen. Erzählen aber diese Geschichte weiter (wie ich). Ich denke in meinem Beitrag an BALLUNGSRÄUME mit Ihren Einwohnern, nicht an Würzburg oder Bielefeld …!

  17. ShullBit meint

    11.03.2024 um 10:00

    Die Union ist die destruktivste Partei Deutschland und wegen ihrer Macht weitaus gefährlicher und schlimmer als die AfD, die zwar radikaler aber (noch) ohne Machtoption ist. Es geht ihr nicht mehr um eine bessere Politik für Deutschland, sondern nur noch um die Macht. Dazu suggeriert sie den Bürgern wieder besseren Wissens, dass sie die besseren Alternativen hat: Verbrenner statt E-Autos, Gasheizungen statt Wärmepumpen, AKWs statt Windkraft und Photovoltaik. Natürlich weiß die Union, dass AKWs keine Option mehr sind. Sie erzählt es trotzdem bei jeder Gelegenheit.

    Und dazu läuft ein perfides orchestriertes Spiel nach immer den gleichen Mustern ab. Medien wie BILD, Welt, Focus, … hämmern den Leuten jahrelang mit manipulierten Meldungen ein, dass E-Autos, Wärmepumpen, Windräder, usw. Mist sind. Das das alles nicht richtig funktioniert. Das verfängt, denn nicht jeder recherchiert zu jedem Thema unabhängig. Dann wird die nächste Stufe gezündet. Man macht Umfragen. Natürlich spiegeln sich die jahrelangen orchestrierten Desinformationskampagnen dann in den Umfragen. Da kommt dann heraus, das die Bürger von E-Autos, Wärmepumpen, Windrädern nicht überzeugt sind. Das nutzt man dann für politische Forderungen: „Die Regierung darf nicht Politik gegen die Menschen machen und die wollen E-Autos, Wärmepumpen, Windräder nicht.“

    Die Öl- und Gasindustrie macht weltweit jedes Jahr Gewinne in der Größenordnung von 300-800 Mrd. Allein Aramco kommt auf 100 Mrd. Gewinn pro Jahr. Einen Teil des Geldes nutzt man für orchestrierte Desinformationskampagnen, wie Guardian und Co. mehrfach nachgewiesen haben, damit das fossile Geschäft noch lange läuft. Die Gegenseite ist nicht im gleichen Maße munitioniert und deswegen hat die fossile Fraktion Erfolg.

    • Yoshi meint

      11.03.2024 um 13:03

      Die Medien auf der anderen Seite arbeiten doch genauso. Der ÖRR interviewt eigene Mitarbeiter, einen grünen Abgeordneten usw und stellt sie als zufällige Passanten dar. Eine Dame wird im MDR nach ihrer größten Sorge (natürlich Klimawandel) gefragt und wie es der Zufall will ist sie Pressereferentin bei den Grünen. Diagramme werden z.t. verzerrt dargestellt. Ich nutze einige Angebote des ÖRR sehr gerne, aber glaubwürdig ist was anderes.

      • Mäx meint

        11.03.2024 um 15:44

        Na jetzt wird mir einiges klar…

        • Yoshi meint

          11.03.2024 um 15:48

          Sind meine Aussagen etwa falsch Mäx?

        • Mäx meint

          11.03.2024 um 16:41

          Hab ich das gesagt?

        • Yoshi meint

          11.03.2024 um 16:51

          Na dann ist ja gut. Da einzige was man tun kann, ist Medien aus dem gesamten Spektrum (TAZ bis NZZ) zu konsumieren und sich seine eigene Meinung zu bilden. Nur Tagesschau gucken ist nicht viel besser als nur Focus lesen.

  18. Jamur meint

    11.03.2024 um 09:53

    Von welchen großen Hersteller haben den einen Kurswechsel vorgenommen, von dem der Gieseke spricht? Das habe ich anderen Artikel gelesen, aber um welche Hersteller es sich handeln soll, steht nirgendwo.

  19. Nils P. meint

    11.03.2024 um 09:36

    Mit CDU/CSU zurück in die Steinzeit. Da kann man sich schon Mal eine neue Kutsche bestellen. Einziges Problem ist ein passendes Pferd zu finden das keine Blähungen hat. Bei den Konservativen ist das aber kein Problem. Die Abgaswerte werden nur bei bestimmten Temperaturen gemessen.

    • LOL meint

      11.03.2024 um 09:45

      Röhrenfernseher nicht vergessen, der deutsche Röhrenfernseher .. auch und wie hieß das deutsche Radio gleich noch mal

      • Bene meint

        11.03.2024 um 09:48

        Volksempfänger.

      • Yoshi meint

        11.03.2024 um 09:48

        Röhrenfernseher wollen die Deutschen nicht mehr, denn die sind schlechter als die aktuellen Flatscreens. Im Artikel geht’s ums Verbrennerverbot, dass zwei Drittel für falsch halten

        • Thomas Claus meint

          11.03.2024 um 10:00

          So ist es Yoshi. Sobald die Technik wirklich besser bzw in der Anschaffung nicht mehr so teuer ist, werden die Leute von alleine eAutos kaufen. Ein Zwang über ein Verbrenner Verbot war das völlig falsche Signal an den Verbraucher. Die Auto Konzerne wissen auch so, dass es langfristig in Richtung eAuto geht und investieren auch dahingehend.

        • Jörg2 meint

          11.03.2024 um 10:07

          Yoshi

          Es geht noch lange nicht um ein „Verbrennerverbot“.
          Aktuell geht rs alleinig um das Neu-Inverkehrbringen von Verbrennern ab einem Datum in ferner Zukunft.

          Ein Verbrennerverbot im Sinne von: ab Datum XY darf kein Verbrenner mehr gefahren werden, kein bereits zugelassener Verbrenner gekauft werden… davon ist (so mein Eindruck) nicht die Rede.

        • Mäx meint

          11.03.2024 um 10:15

          @Jörg
          Völlig richtig. Der Bedeutung des Worts folgend ist es einfach falsch.
          Das bringt einen dann zum nächsten Punkt, dass es defacto auch noch falsch ist. Durch den Einsatz der FDP ist es ja weiterhin möglich, unter bestimmten Bedingungen, Verbrenner weiterhin zuzulassen.
          Durch das Wort ist es aber einfach extrem schlecht beschrieben und wird daher von uninformierten Menschen dann natürlich genau so verstanden.

        • Yoshi meint

          11.03.2024 um 10:19

          Es wird (Tand jetzt) ab 2035 so gut wie unmöglich, einen neuen Verbrenner zu vertretbaren Kosten zuzulassen und zu betreiben. Es ist also legitim, etwas ungenau von „Verbot“ zu sprechen.
          Den Leuten ist durchaus bewusst, dass sie ihr altes Auto nach 2035 weiterfahren können.
          Sich so an die genaue Auslegung des Begriffs zu klammern ist Haarspalterei.

        • Lorenz Müller meint

          11.03.2024 um 10:57

          @Yoshi
          Die Mehrheit der Deutschen waren auch gegen das Glühbirnen-Verbot. Es wurde mit höheren Heizkosten und mehr Abfall argumentiert – eingetreten ist davon natürlich nichts.

          Bei Elektroautos ist das nicht groß anders, Fake News und jahrelange Lobbyarbeit der Ölindustrie haben dafür schon gesorgt. Nach wie vor denken viele ein Elektroauto braucht mehrere Stunden um unterwegs wieder aufgeladen zu werden. Dass ein Elektroauto länger hält als die Verbrenner die heutzutage verkauft werden wissen auch die wenigsten. Am Stammtisch hört man ja gerne dass die Batterien nach 5 Jahren weg müssen, als vergleich bedient man sich gerne am Smartphone Akku, was natürlich komplett Hirnrissig ist.

          Das Verbot kann also nicht früh genug kommen.

        • Mäx meint

          11.03.2024 um 11:00

          @Yoshi
          Nein!
          Wenn ich mich bei manchen Bekannten umhöre, heißt es da:
          Warum wird der Verbrenner verboten (nicht mehr zulassungsfähig)?
          Warum werden hier synthetische Kraftstoffe nicht erlaubt?
          Was ist mit H2? Warum wird das nicht unterstützt etc.
          Vielfach ist die Meinung: Nur ein BEV wird dann noch zulassungsfähig sein.
          Das ist nun mal eben einfach falsch und wird durch das Wort selber unterstützt.
          Mittlerweile hat sich immerhin die Information verbreitet, dass es nur um Neuzulassungen geht. Das war vorher auch nicht allen klar (ähnlich wie beim GEG).
          Das haben wir Populisten zu verdanken.

          Wenn eFuels so ne tolle Sache sind, wie Gegner des „Verbots“ immer darstellen, warum ist dann die bisherige Lösung so schlecht, die genau das vorsieht?

        • Yoshi meint

          11.03.2024 um 11:08

          @Mäx: das Glühbirnenverbot hatte auch wirtschaftlich deutlich geringere Auswirkungen auf die Haushaltskasse, daher ist es nicht auf allzu großen Widerstand gestoßen.
          Gegenfrage zu dem e-Fuels: wenn BEVs nur Vorteile bieten und generell in den Gesamtkosten günstiger sind, warum muss man dann überhaupt neue Verbrenner verbieten?

        • MichaelEV meint

          11.03.2024 um 11:54

          „Es wird (Tand jetzt) ab 2035 so gut wie unmöglich, einen neuen Verbrenner zu vertretbaren Kosten zuzulassen und zu betreiben.“
          Yoshi hat seine kognitiven Fähigkeiten genutzt um festzustellen, dass der Verbrenner bei einer technologieoffenen Lösungsfindung ohne jede Chance ist. Bravo!

        • Yoshi meint

          11.03.2024 um 12:01

          Hallo Michael, würde der Sprit nicht zu über 50% aus Abgaben bestehen und die BEVs massiv gefördert werden (0,25%-Besteuerung), hätte sich das Thema E-Mobilität schneller erledigt als dir lieb ist.

        • MichaelEV meint

          11.03.2024 um 12:16

          Müsste der Verbrenner seine externen Kosten tragen wäre der Verbrenner schon lange erledigt.

          Der größte BEV-Hersteller der Welt ist in einem Markt ohne teuren Sprit und ohne 0,25%-Regel, in der entscheidenden Wachstumsphase unter Trump aufgewachsen. Sind doch alles nur stupide Ausreden.

        • Yoshi meint

          11.03.2024 um 12:31

          Das ist aber auch der einzige bev-Hersteller der es geschafft hat. Die Chinesen werden mit Fördergelder praktisch zugeworfen.
          Außerdem habe ich geschrieben, dass der Verbrenner ab 2035 mit e-Fuels nicht mehr Konkurrenzfähig ist.
          „Externe Kosten“ sind das, was man auf ein nicht mehr gewünschtes Produkt Draufhaut wenn der Markt nicht so regelt wie man möchte.

        • MichaelEV meint

          12.03.2024 um 11:41

          Im Zweifel reicht ein Hersteller. Ich vermute aber, da werden ein paar Hersteller dazukommen (bzw. wahrscheinlich gibt es mit BYD schon einen zweiten).

          Ist halt extrem dumm, wenn eine Gesellschaft die Augen vor externen Kosten verschließt, mit der aktuellen Lösung etwas Kosten spart und mit den externen Kosten stattdessen ein Vielfaches davon verschleudert.
          Effiziente Lösungen gibt es nur wenn man alle Kosten verursachergerecht verrechnet.

        • Yoshi meint

          12.03.2024 um 12:54

          Welche Kosten verursacht denn eine Tonne ausgestoßenes CO2? So lange das keiner konkret sagen kann, macht es auch wenig Sinn damit Preise zu kalkulieren. Aktuell wird der Co2-Preis willkürlich festgelegt und dient als Steuerungselement, aber konkrete Kosten für Umweltschäden bildet er sicher nicht ab.

        • MichaelEV meint

          13.03.2024 um 19:35

          Dazu gibt es Studien.

          Da die Schäden durch CO2 in der Zukunft sich nur schwer erahnen lassen, das erahnbare im Konsens aber katastrophal ist, hat die Welt, Europa und auch Deutschland im speziellen sich Ziele gesetzt.
          Und diesen Zielpfad durch einen CO2-Emissionshandel leiten und überwachen zu lassen ist der beste und kostengünstigste Kompromiss von allen.

    • Thomas Claus meint

      11.03.2024 um 10:07

      Die Kutsche musste nicht verboten werden. Sie war dem Auto technisch unterlegen und ist damit verschwunden. Die Grünen hätten eher das neue Auto verboten zum Schutz der Kutsche samt Pferd. Das ist schließlich Biologisch.

      • Wasco meint

        11.03.2024 um 10:29

        Ganz verschwunden ist sie nicht wenn man sich den Alpenraum und den Balkan anschaut. :)

      • Solariseur meint

        11.03.2024 um 10:54

        Dann lies mal, auf wie vielen Straßen in Deutschland Kutsche verboten ist. Parken sowieso.
        Bei uns sind sogar Pferde auf den Waldwegen verboten (was auch richtig so ist).

  20. Yoshi meint

    11.03.2024 um 09:30

    Wenn man sich die Umfragen so anschaut, scheint die Union als Wahlsieger zumindest bei der Bundestagswahl ja so gut wie gesetzt.
    Vielleicht sollte man schnell noch ein paar Verbote auf den Weg bringen und Energie teurer machen, um diesen Trend zu stoppen.

    • BEV meint

      11.03.2024 um 09:35

      ich fürchte das ist ein schritt um weitere Unruhen im Land zu vermeiden und um die Wähler der Reechten abzugreifen …
      Vielleicht ist es nur Taktik und am Ende sagt man „man hat es versucht“, so gewinnt man ein paar Jahre um die deutschen Autobauer zu retten, in paar Jahren wird man aber stark dagegen lenken, denn die aufgebauten Produktionskapazitäten müssen dann auch gewinnbringend verkauft werden.

      • Yoshi meint

        11.03.2024 um 09:41

        Wer gegen das Verbrenner-Aus ist, ist also rechts? Also laut ARD-Umfrage zwei Drittel der deutschen?

        • BEV meint

          11.03.2024 um 09:45

          nein, aber da ist der Anteil besonders groß, es geht auch mehr um die, die beim Wort „Verbote“ sofort Ausschlag bekommen

        • Mäx meint

          11.03.2024 um 10:17

          Klar ist das rechts, weil konservativ.
          Das ist doch eigentlich ganz einfach.
          Rechts heißt aber nicht gleich Nazi oder sonstiges, was du hier implizieren möchtest.

        • Yoshi meint

          11.03.2024 um 12:03

          Es ist aber auch liberal = Mitte.

        • MichaelEV meint

          11.03.2024 um 12:27

          „liberal = Mitte“ hat für das Verbrenner-Aus gestimmt.

    • Eugen P. meint

      11.03.2024 um 09:37

      Jede neue Regierung kann alte Gesetze kippen, das gilt sowohl national als auch auf EU-Ebene.

      • BEV meint

        11.03.2024 um 09:46

        da sind wir wieder bei der planbarkeit ..
        das einzige was planbar ist, ist dass wir mit Vollgas in die Klimakriese rasen

      • MichaelEV meint

        11.03.2024 um 12:01

        Aber nur mit Mehrheiten (die die CDU nicht haben wird) und nicht gegen das Grundgesetz (in dem der Klimaschutz verankert ist).

        • Eugen P. meint

          11.03.2024 um 18:28

          Niemand weiß heute, welche Mehrheiten es in 10 Jahren geben wird.

        • MichaelEV meint

          12.03.2024 um 12:00

          Wenn man es nicht weiß braucht man ja heute auch keine Gedankenexperimente betreiben (wenn CDU dann …). Das rechte Spektrum versucht kurzfristig Erfolg zu generieren indem sie ihren Wählern Lügengeschichten auftischen. Langfristig ist das Potential eher sehr viel größer, dass es ganz anders läuft als manche wie sie hier denken.

  21. banquo meint

    11.03.2024 um 09:28

    Wie dumm die CDU/CSU doch ist: Die Wirtschaft hat sich längst auf 2035 ausgerichtet.

  22. BEV meint

    11.03.2024 um 09:27

    „deutsche Spitzentechnologie des Verbrennungsmotors“

    meine Herren, wenn das dazu führt, dass die Handbremse gezogen wird, hat niemand etwas gewonnen
    langsam ist es mir echt egal, scheinbar ist der in ru schlauer als wir

    • M. meint

      11.03.2024 um 10:20

      Deutsche sind halt Spitze beim Bau von rollenden Ölheizungen.

      • LOL meint

        11.03.2024 um 10:43

        und auch von stehenden Öl- und Gas-heizungen
        die ganze Welt hat Klimaanlagen, aber bei uns wird die Technik als Wärmepumpe verteufelt

  23. Justin Case meint

    11.03.2024 um 09:27

    Unfassbar. Unwählbar.

  24. Stromspender meint

    11.03.2024 um 09:27

    Ach ja, die dunkle Seite der Macht schlägt zurück. Ebenso dumm wie vorhersehbar. Gerade habe ich die Meldung gehört, dass sich Europa aufgrund des menschengemachten Klimawandels deutlich schneller erwärmt als andere Kontinente und die selbsternannte Elite der Volksvertreter will weiterhin jedes Jahr Milliarden Tonnen von Öl verbrennen, obwohl es eine Alternative dazu gibt. Was für Schwachmaten.

  25. Cupra meint

    11.03.2024 um 09:26

    Wieder mal viele heiße Luft und eine Menge Nebelkerzen. Wo sollen denn die Efuels herkommen? Schaffen ja nicht mal bis 2035 Deutschland mit Efuels abzudecken…mit der Weltproduktion…..und die brauchen wir für was anderes, als Autos mit zu betreiben….von den Kosten ganz zu schweigen. Und Deutschland ist auch nicht der Nabel der Welt um das alles zu bekommen

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