Der Volkswagen-Konzern erwartet, dass die Auftragseingänge in Westeuropa dank neuer Modelle in den kommenden Monaten an Fahrt aufnehmen werden. Das Unternehmen rechnet insbesondere bei den Elektroautos im laufenden Jahr mit einer steigenden Nachfrage.
„Damit wir nachhaltig erfolgreich bleiben, fokussieren wir uns in 2024 auf die Anläufe der neuen Fahrzeuge, die Senkung der Kosten, die stärkere Nutzung von Synergien im Konzern und eine regional robustere Aufstellung, auch durch fortgesetzt profitables Wachstum in Nordamerika“, sagte Finanzchef Arno Antlitz.
Die Volkswagen Group ist überzeugt: „Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch“, heißt es in einer Mitteilung zum Geschäftsergebnis im vergangenen Jahr. Und weiter. „Während einige Länder fortgesetzt ein beeindruckendes Transformationstempo zeigen, entfaltet sich der Hochlauf der Elektromobilität in anderen Regionen weniger schnell als angenommen. Die Strategie der Volkswagen Group zeichnet sich daher durch Flexibilität aus.“
Während umfangreiche Investitionen in den Ausbau der Elektromobilität erfolgten, blieben „hoch kompetitive, effiziente und attraktive Modelle mit Verbrennungsmotoren in der Übergangsphase Teil des Produktangebots“. Verbesserte und neue Plug-in-Hybride ergänzten in vielen Märkten das Angebot.
„In 2023 haben wir uns eine gute Basis erarbeitet. Unsere Baustellen kennen wir und gehen sie konsequent an, um das enorme Potential der Volkswagen Group zu heben. Mit begeisternden Produkten, einer konsistenten Strategie und einem klaren Fokus auf Umsetzung blicken wir zuversichtlich in das Geschäftsjahr 2024“, so CEO Oliver Blume. „Die Volkswagen Group geht aus einer Position der Stärke in das Langstreckenrennen der Transformation. Jetzt bereiten wir den Konzern für eine nachhaltig positive Entwicklung vor. Wie kein zweiter Hersteller können wir mit unserem breiten und stetig wachsenden Produktportfolio die Wünsche all unserer Kunden weltweit erfüllen. Diese Flexibilität ist ein echter Wettbewerbsvorteil, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.“
Die Auslieferungen der Volkswagen Group sind 2023 sind um 12 Prozent auf 9,24 Millionen Fahrzeuge gestiegen. Mit einem Umsatz von 322,3 Milliarden Euro, einem Operativen Ergebnis von 22,6 Milliarden Euro sowie einem Nachsteuerergebnis von 17,9 Milliarden Euro habe man die Resilienz seines Geschäftsmodells unter Beweis gestellt, so der Konzern. Die Operative Umsatzrendite lag bei 7 Prozent – „trotz erheblichen Gegenwinds aus der Bewertung von Rohstoffderivaten, die sich im Vorjahr noch positiv auf das Operative Ergebnis ausgewirkt hatten“. Bereinigt um diese Bewertungseffekte erreicht das Operative Ergebnis 25,8 Milliarden Euro, was einer Marge von 8 Prozent entspricht.
„Ganzheitlicher Ansatz im Bereich Nachhaltigkeit“
Die Volkswagen Group betont den Fokus auf Nachhaltigkeit, die man ganzheitlich denke: „im Sinne der Natur, der Mitarbeitenden, der Gesellschaft und des wertschaffenden Unternehmertums“. Daher gelte konzernweit eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie. Ein zentraler Hebel zur Reduktion von Emissionen sei der Hochlauf der Elektromobilität.
„Mit ihrer Nachhaltigkeitsstrategie setzt die Volkswagen Group 2024 wichtige Impulse und übernimmt Verantwortung. So treibt sie über alle Fahrzeugsegmente hinweg eine der ambitioniertesten E-Offensiven der Automobilbranche voran“, unterstreicht Europas größter Autohersteller. Die Produktion rücke dabei stärker in den Fokus.
Die Volkswagen Group strebe nun 2040 die bilanzielle Klimaneutralität aller Produktionsstandorte weltweit an – zehn Jahre früher als geplant. Dabei sollen 90 Prozent aller Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 2018 reduziert werden. Das will der Konzern etwa durch die Umstellung der Energieversorgung und Steigerung der Energieeffizienz erreichen. So soll bis 2030 der externe Strombezug aller Standorte inklusive China zu 100 Prozent aus CO2-neutralen Quellen stammen. Alle europäischen Standorte würden bereits heute zu 100 Prozent mit Grünstrom beliefert. Acht Werke in Europa würden bereits heute bilanziell CO2-neutral betrieben.
alupo meint
So wird das aber nichts: „Volkswagen ID.3 Production Won’t Expand Due To ‚Low Demand‘: Report
Zwickau, Germany will remain the main production site for the ID.3 in Europe, probably due to insufficient demand. „
Mäx meint
Die Meldung ist schon 6 Tage alt.
„VW produziert ID.3 doch nicht in Wolfsburg“
08. März hier auf Ecomento.
Origami meint
Er hat es nur kopiert, aber nicht verstanden, da in englischer Sprache :-)
alupo meint
Wenn davon alle Manager bei VW überzeugt sind, dann könnten sie doch endlich auch einmal versuchen, mehr BEVs zu verkaufen.
Die ewigen Ankündigungen langweilen nur noch.
David meint
VW hatte 2017 neu aufgenommen und damals signifikant höhere Investitionen in die Elektromobilität getätigt als der Wettbewerb. Das hat dazu geführt, dass VW der einzige Konzern mit einer gesamten Palette an Fahrzeugen auf einer Basis ist. Alle faseln von ihren Plattformen, haben aber nur 0-2 Modelle auf dieser Plattform. Ebenso ist VW der einzige Hersteller, der diese Basis an Konkurrenten verkaufen konnte. Vor allem aber haben sie schon die Kunden, sie müssen keine Kunden und Märkte gewinnen, nur die Kunden umstellen auf Elektro. Im Laufe der Jahre. Sie müssen nicht wachsen. Wachstum ist teuer und anstrengend, lernt BYD gerade. Musste Tesla auch schon merken, nur aktuell spielt es bei ihnen keine große Rolle, weil sie nicht mehr wachsen. Da ist die Welteroberung nach einem Zehntel zu Ende.
Dagobert meint
Weltbevölkerung und Gesamtwirtschaft wachsen Jahr für Jahr. Wer da nicht wächst, der schrumpft…
Ben meint
Ach ja FUDavid…was war noch gleich der meist verkaufte PKW 2023 weltweit und in Europa ? Kann mich nicht entsinnen da was von VW gelesen zu haben.
P.S.: Hat VW wieder bischen Geld übrig oder warst du im Urlaub ?
Werner Mauss meint
Amen. Es wird übrigens nicht die Plattform verkauft, sondern nur einige Teile davon. Habe gehört sie sollen in Indien in Rikschas zum Einsatz kommen. Alle, selbst VW weiß und kommuniziert mittlerweile den Fehlschlag, außer dir, du träumst weiter von deiner Geldvernichtungsmsschine von Porsche. JP hat es ja eindrücklich geschildert. Die ausgelutschten Leasingrückläufer stehen sich die Reifen platt. Selbst zum halben Preis will einen solchen wirtschaftlichen Totalschaden sich niemand ans Bein binden. Quelle, Verkaufsportale…
David meint
Der Liefervertrag beläuft sich auf Komponenten der MEB für etwa 1 Million Fahrzeuge. Eine Million ist ein Wahnsinn für Indien und Elektromobilität. Als Fehlschlag wird das nur in Tesla-Fankreisen gehandelt, weil der Erfolgsfall wäre, dass sie nichts liefern. Zudem beginnt Ford dieses Jahr auszuliefern, hattest du wohl schon vergessen. Da hatte sich auch was geändert: Ford wird jetzt zwei Modelle auf MEB-Plattform bauen.
Werner Mauss meint
David, es heißt: Tesla-Frunkriese😜
Mäx meint
Generell ist ein hoher Wertverlust in der Luxusklasse ja normal.
Der Taycan liegt aber darüber, das stimmt schon.
Am Ende war den Turbo S zu nehmen eben nur ‚braging rights‘.
Im Launch hatte das Ding Mehrleistung und ansonsten keinen Unterschied zum Turbo Modell (okay Keramikbremse noch…) und dafür 30k mehr ausgegeben.
Wer das gemacht hat, selber Schuld.
Und das spiegelt sich eben in den Preisen wider, wo die Turbo Modelle nur wenig günstiger sind als die Turbo S Modelle jetzt, weil es keinen Unterschied gibt.
Der ohnehin hohe Wertverlust der Luxusklasse wurde dann beim Taycan durch das Facelift unterstützt. Weniger Verbrauch, deutlich bessere Ladeleistung, größere Batterie. Kein Wunder, dass da die Preise nochmal nachgeben.
Wenn ich mir so die Model 3 bei mobile angucke, ist man da auch bei 40%+ an Wertverlust für das alte Modell, wenn man es zu den Höchstpreisen gekauft hat.
Reinhold Kluge meint
Wertverlust beim Model 3? Das darfst du hier aber nicht laut sagen, gibt ne Menge Fans die Elon „gut zugehört“ haben und immer noch glauben ihr TM3 generiert als Robotaxi über 100k im Jahr :-)
MichaelEV meint
Neues aus dem FUDavid-Wunderland. Mal ein paar Fakten für Europa, Vergleich der Zulassungszahlen von Jan-Feb 2024 mit dem Vorjahreszeitraum:
VW Gruppe macht -4,5%
VW Core macht fette MINUS 27%!
Oh, das arme Tesla muss sich mit einem PLUS von 40% begnügen.
Klar, Tesla wächst nicht und bei VW ist alles in Butter. Der Abstand zwischen Tesla und VW wird in der Realität aber gnadenlos immer größer.
Egerling meint
Wahnsinn! VW ist bald Pleite wenn die so weitermachen!
MichaelEV meint
Wohl noch einer, der lieber rumfantasiert und dem Fakten nicht gut bekommen. Die sind aber wie sie sind!
A-P meint
Fahre aktuell noch meinen fast 7 Jahre alten Skoda Fabia 3 und werde auf jeden Fall solange laufen, bis es „auseinander“-fallen.
Wunschfahrzeug ID.2 oder technische Zwilling von Skoda. Mal sehen.
Wenn der ID.Golf preislich nicht so weit von ID.2 auseinander liegen, dann evtl. vielleicht ID.Golf.
Wichtig ist: ID.2, ID.Golf und technische Zwilling von Skoda muss ich erst als Serienfahrzeug sehen.
gradz meint
@A-P genauso mache ich es auch. Ich will viele Zugelassenen Serienfahrzeuge auf SSP Plattform sehen.
hu.ms meint
Die kleinen ID.1 bis 3 und derivate, sogar der kleinste audi bleiben auf MEB+.
gradz meint
@hu.ms abwarten der E-Polo wird auf der SSP Plattform kommen. Der ID2 wird wie der Names es schon sagt (ID=schlechte Technik) nix sonst hieße er Polo.
Realist meint
Nö.
Futureman meint
Derweil nimmt sich BYD viele (anscheinend für VW nicht so interessante) Märkte gleichzeitig vor (Südamerika, Südostasien) und steigert seine Verkaufszahlen jährlich um mindestens 50%. Der Kuchen wird für andere immer kleiner. Da muss VW schnell was passendes „zaubern“.
Ossisailor meint
Lt. insideevs-dot-com hat BYD momentan mit ziemlichen Qualitätsproblemen zu kämpfen und beruft sich auf das Wall-Street-Journal. Das fängt an mit Lackschäden in Japan, mit Schimmelpilzbildung bei den in Europa gelandeten. Das Letztere kann passieren, wenn die Autos längere Zeit in feuchter Umgebung geparkt waren. Aber diese Fahrzeuge wurden vor Auslieferung nicht entsprechend behandelt. Aus Israel wird berichtet, dass sich die Fahrzeuge unter der Last beladener Dachgepäckträger verzogen hätten.
Noch sind sie nicht ganz soweit.
Reinhold Kluge meint
Verschimmelte Innenräume und verzogene Karrosserien durch Dachlast? Aus was bestehen diese BYD, aus Reismatten?
LMdeB meint
Im „Nahen Osten“ werden manchmal abenteuerliche Lasten auf dem Dach, mit oder ohne Träger, transportiert. Da würde sich ggf auch ein WestMobil verdrehen …🙈
Mäx meint
Es ist wohl so, dass diese Verformungen nicht aufgrund von der Benutzung entstanden sind (aka zu viel aufs Dach geknallt) sondern durch den Produktionsprozess, also mit Verformung beim Kunden ankommen.
Reinhold Kluge meint
Also keine Qualitätskontrolle bei BYD, nicht mal im Rohbau? Kaum vorstellbar, die Maßhaltigkeit wird doch mittels Laser in jedem Produktionsschritt überwacht und davon abweichende Karosserien aussortiert.
Peter meint
Die Zukunft ist Elon!
Gruß Powerwall Peter mit der Schwäche für den süßen Elon!
Powerwall Thorsten meint
Das kann ich als Powerwall Thorsten nur als faktisch korrekte Aussage untermauern.
Da ich die Ironie aber durchaus verstanden habe bleibt mit nur noch zu ergänzen:
Time will tell :-)
Werner Mauss meint
Tägliches Murmeltier. Diese Aussage glaubt doch keiner mehr. Man hofft doch auf den Regierungswechsel, danach Rücknahme der E Autoproduktion. Hier ständig die Werbung mit Verbrenner Passat…….
Steffen meint
Tja, ich sehe ständig nur ID.7-Werbung. Muss wohl was mit diesem Internet und Werbepräferenzen und Cookies und Tracking darin zu tun haben, von dem die Leute immer sprechen: Für was man sich interessiert, dafür bekommt man eben auch Werbung angezeigt.
Werner Mauss meint
Habe aber keinen Fuhrpark. Aber Duck Duck macht den Garaus..
hu.ms meint
Ja klar – es wurden/werden ja nur über 30 mrd. in BEV investiert. In Spanien neue zellen- und ID.2all-fabrik gebaut. Wird alles wieder abgerissen… :-))
Werner Mauss meint
Ist denn schon was fertig von den Fabriken die du hier seit Jahren gebetsmühlenartig herrunterbetest. Ich sehe nix, auch keinen ID2, der wird doch wohl beim Start in 5 bis 10 Jahren eh nicht mehr so heißen. Ich sage nur ID Serie, ganz falsche Plattform.
hu.ms meint
„Seit jahren“ Die investitionen in Spanien für eine zell-produktion und ein BEV-werk für das B-segment wurden erst vor einem jahr getroffen.
Erste BEV wie der ID.2all werden erst ende 2026 auf den markt kommen.
Und in den segmenten A bis C wird es bei dem verbesserten MEB bleiben.
Und noch die frage: welche BEV welches herstellers in diesen segmenten sind klar erkennbar besser/preiswerter als ID.3 oder born?
Werner Mauss meint
Z.B. MG4…
Jensen meint
EIne entscheidende Frage wird sein, egal für welchen (etablierten) Anbieter, wie man den Begriff Zukunft definiert bzw. wann man diese in Bezug auf das BEV als Gegenwart sieht oder haben möchte. So lange man öffentlich kommuniziert, dass Elektromobilität Zukunft ist, sagt man ja nichts anderes als: Jetzt nicht, jetzt noch nicht, irgendwann später. Und dem Markt und dem Kunden signalisiert man, dass es „noch nicht so weit“ ist und im Umkehrschluß weiter (ruhig) die gelernten Verbrennerprodukte kaufen kann. Ein anderer Gedanke: Wie wäre es, wenn man den Fahrzeuganbieter / Vermittler dazu verpflichten würde eine entsprechende „Fachberatung“ vor dem Kauf mit Protokollierung durchzuführen – analog zu dem, dass Heizungsbauer dem Kunden samt Protokollierung vor dem Kauf erklären müssen, wie es denn um die Zukunft (und Gegenwart) einzelner Heizsysteme bestellt ist, incl. umfangreicher Aufklärung zu den erwarteten Entwicklungen bei Brennstoffpreisen, CO2-Abgaben, Energieeffizienz, Betriebskosten, TCO, Umweltschäden, negativer Einflüsse auf Mensch und Umwelt usw.usf.
gradz meint
@Jensen bei 3% Eautos im Bestand ergibt sich automatisch: Jetzt nicht.
Das Später läßt sich aus den fertigen Akkufariben ableiten also nach — > 2030-2035
Futureman meint
Bitte auch CATL sagen, dass sie mit ihrem Kapazitätsausbau bis dahin warten sollen und nicht weiter jedes Jahr die von VW für das Jahr 2030 geplante! Gesamtkapazität dazu bauen.
Werner Mauss meint
Aus den hier im Forum gefeierten Auto und Batteriefabriken, die alle nicht gekommen sind, lässt sich nur Eines ableiten. Man kann nix und es wird auch nix mehr werden. Man wird wegen Unfähig zur Nische werden, wie bei allen nur etwas anspruchsvolleren Zukunftstechniken. Hierzulande wird nur Einfachsttechnik hergestellt.
hu.ms meint
Ja klar, der VW-konzern verkauft ja auch seit 2 jahren nur die meisten BEV in D und europa.
Das ist die realität – ihre kommentare einfach nur wunschdenken.
Nils P. meint
Meiner Meinung nach ist es wichtig die e-Kfz auch in den Ballungszentren in Süd Amerika und Afrika einzuführen. Das kann Absatzschwankungen in Europa Asien und Amerika ausgleichen und die Fahrzeuge über die Stückzahlen schneller günstiger machen.
Jeff Healey meint
Dort wird sich die E-Mobilität schneller durchsetzen als sich mancher vorstellen kann, schon weil es in diesen Weltregionen deutlich mehr Sonnenstunden gibt als in Mitteleuropa. Wenn die europäischen Hersteller diese Zukunftsmärkte nicht mit günstigen E-Fahrzeugen beliefern können, dann stehen die chinesischen Firmen halt bereit.
Fra p. meint
Süd amerika sind die autos nahezu nur in der <20k$ klasse. Dann kommt noch die infrastruktur problematik. Süd Afrika gibt es seit meheren jahren ein projekt von VW mir egolf fahrzeugen.
South meint
Absolut, der elektrische Golf steht in 5 Jahren bei mir ganz oben auf der Liste, wenn Preis- Leistung stimmt. Aktuell ist von der Konkurrenz nicht wirklich viel zu sehen…
Werner Mauss meint
Schreibe lieber in 5 bis 10 Jahren, dann passt’s.
gradz meint
@South bei mir auch. Ich lasse den technischen Unfug bis dahin einfach weg :)
Und steige direkt vom ausgereiften günstigen langlebigen tdi auf ein ausgereiftes bezahlbares Eauto (gern SSP-Basis) um.
In Summe für mich am günstigsten und komfortabelsten :)
Mäx meint
Aber nicht kneifen wenn das Ding dann 30k kostet!
South meint
Nur, dass ich in den knapp zehn Jahren bei 260Tkm bis dahin ca. 17.000 Liter weniger Treibstoff verbraucht habe, was per Zeitpunkt Preise heute mir ca. 19,2T (4€mitPV vs. 6,5*1,8 bei Diesel) ersparen wird. Dann im Gegensatz zum GTD 2.800€ Steuern, ca. 2.000€ THG. Plus viel weniger Wartung/Reparatur. Und ich bin 10 Jahre lang ein zeitgemäßes Auto vom HUD bis teilautonomen Fahren, gefahren und keine nackten TDI der nagelt wie ein alter Traktor…jeder halt so wie er mag….
Damit sollte mein Auto ca. einem 15T€ Auto Verbrenner entsprechen, dass wirst du nicht mehr schaffen ;-)
South meint
Kommentar mit Berechnung hängt, aber ich bin billiger als mit Diesel gefahren…obwohl ich die PV hergenommen habe, ich kann in der Arbeit sogar kostenlose laden, deshalb ist es genau genommen noch vorteilhafter…