Etwa eine Woche nach dem Brandanschlag auf die Stromversorgung laufen im deutschen Tesla-Werk Grünheide wieder die Fertigungsbänder. Bei einer Mitarbeiterversammlung hat sich nun Firmen-Chef Elon Musk vor Ort zu seinen Ausbauplänen in der Brandenburger Gemeinde Grünheide nahe Berlin geäußert.
„Ja, absolut“, sagte der CEO laut rbb24.de am Mittwoch beim Besuch der „Gigafactory“ auf die Frage eines Journalisten, ob der Ausbau weiter geplant sei. „Ich glaube, das ist ein toller Ort.“ Auf dem Werksgelände sei Musk von zahlreichen Beschäftigten mit Jubel und „Elon“-Rufen begrüßt worden.
Tesla will die Produktion von geplanten 500.000 Elektroautos im Jahr auf eine Million erhöhen, zuletzt waren es hochgerechnet 300.000 Autos im Jahr. In Grünheide arbeiten laut dem Unternehmen aktuell rund 12.500 Beschäftigte. Die Mehrheit der Bewohner von Grünheide stimmte im Februar gegen eine geplante Erweiterung auf neuer Fläche mit Güterbahnhof, für die Wald gerodet werden müsste.
Umweltschützer und Anwohner protestieren schon länger gegen die Fabrik, sie bemängeln, dass für das Werk Wald weichen muss und ein Teil des Geländes im Wasserschutzgebiet liegt. Die mutmaßlich für den Brandanschlag auf die Stromversorgung verantwortliche „Vulkangruppe“ wirft Tesla „extreme Ausbeutungsbedingungen“ und eine Verseuchung des Grundwassers vor. Sie fordert die „komplette Zerstörung der Gigafactory“.
„They can’t stop us“
Bei seinem Besuch in der deutschen Fabrik sagte Musk in einem großen Zelt auf dem Werksgelände zu den Mitarbeitern: „They can’t stop us“ („Sie können uns nicht stoppen“) und auf Deutsch „Ich liebe Dich“. Musk trug bei seinem Auftritt seinen jüngsten Sohn auf den Schultern. Nach dem CEO sprach laut dem rbb Werksleiter André Thierig zu den Beschäftigten und dankte ihnen für ihren Umgang mit der Situation. „Das ist ein Anschlag auf die Giga-Fabrik“, sagte er. „Wir halten alle zusammen.“ Zudem kündigte Thierig jährliche Lohnänderungen an. „Da könnt ihr euch drauf verlassen.“ Ein Tarifvertrag sei nicht nötig. Thierig versprach ein Bonussystem und betonte: „Ihr leistet Großes.“
Musk traf sich am Mittwoch dem Bericht zufolge auch mit den Regierungschefs aus Brandenburg und Berlin, Dietmar Woidke (SPD) und Kai Wegner (CDU). „Berlin und Brandenburg stehen gemeinsam zu Tesla. Die Ansiedlung ist ein riesengroßer Gewinn für die Hauptstadtregion und den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland“, teilten beide am Mittwochabend in einer gemeinsamen Mitteilung mit. Der Besuch von Musk am Mittwoch sei ein klares Bekenntnis zum Industriestandort Brandenburg, so Woidke. „Ich bin allen dankbar, die dazu beitragen haben, dass der Betrieb nach dem terroristischen Anschlag jetzt wieder starten konnte – schneller als anfangs befürchtet.“
Wegner und Woidke begrüßten, dass die Generalbundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen hat: „Dieser terroristische Anschlag traf nicht nur ein wichtiges Industrieunternehmen, sondern auch die Bevölkerung und wichtige Infrastrukturen wie ein Krankenhaus und ein Lebensmittellager. Dementsprechend intensiv und prioritär muss hier ermittelt werden.“ Dieser müsse nun mit aller Härte geahndet werden. Zugleich müsse überlegt werden, wie die kritische Infrastruktur künftig besser gesichert werden könne.
Tesla forderte eine umfassende Aufklärung der Straftat. „Wir verurteilen den Anschlag auf das Schärfste und vertrauen auf eine konsequente und angemessene Strafverfolgung der verantwortlichen Behörden“, teile der US-Elektroautobauer laut dem rbb am Mittwochabend mit.
alupo meint
Für profitorientierte Teslaaktionäre ist die Akzeptanz aus dem Ergebnis der Befragung der Bevölkerung eine sehr positive Nachricht.
Dadurch dass nun nichttragende Investitionsausgaben wie für Kitas etc. nicht umgesetzt werden steigt Teslas FreeCashFlow unweigerlich an. Schade für die Mitarbeiter die diese sozialen Einrichtungen nutzen wollten. Und für die Anwohner, die auf weniger LKW-Verkehre gehofft hatten.
Zugegeben, ich hätte auch als Teslaaktionär und monetäter Gewinner aus dieser Abstimmung den Mitarbeitern und Anwohnern diese Annehmlichkeiten gegönnt. Aber ich kann natürlich mit dem daraus zwangsläufig besseren FreeCashFlow natürlich auch leben.
hu.ms meint
Tesla-aktionär? Mein beileid!
Hatte letztes jahr als kursziel 150$ geschrieben und wurde belächelt. Jetzt ist rs bald soweit.
Und noch:
Wer aus sympathie zu bestimmten produkten bzw. Personen seine investitionsentscheidungen trifft, wird mit großer wahrscheindlichkeit schiffbruch erleiden.
Ich halte mich bei tesla an den mittelfristigen abwärtstrend seit höchstkurs um die 400$.
Je mehr der BEV-anteil der etablierten hersteller steigt und in einigen jahren überwiegen wird, desto stärker wird sich der tesla-kurs allein wg. der besseren vergleichbarkeit an den dieser
angleichen. Am ende so 80-100 ?
Time will tell…
Die autos selbst halte ich trotz der kleinen fehler, die derzeit noch alle BEV aufweisen, für langstrecken-vielfahrer als empfehlenswert.
alupo meint
Ein anderer Beitrag ist ins Nirvana verschwunden und dieser ist (doppelt?) an der falschen Stelle gelandet.
Was ist nur mit der Kommentarfunktion los?
alupo meint
@hu.ms
„Die verkaufszahlen des M3 sind doch schon lange rückläufig und vom M Y überholt.“
Na das ist doch wohl klar. Das Model Y ist das weltweit meistverkaufte Auto und daher ist es doch eigentlich logisch, dass das Model Y mehr als das Model 3 verkauft wird, oder?
Alle anderen Modelle aller anderen Autobauer weltweit verkaufen sich schlechter als das Model Y. Auch das ist logisch wenn das Model Y das meistverkaufte Auto weltweit ist.
Das tolle ist aber doch, dass das Model Y sogar teurer ist und m.M.n. zudem in der Produktion kostengünstiger hergestellt werden kann. Beides wichtige Dinge um den Deckungsbeitrag 1 zu maximieren. Es ist ja keine Kunst, mit einem 10.000 €$£ Auto diesen Titel zu erringen ;-).
Nein, den Erfolg des Model Y schlechtzureden gelingt nicht. Und der Versuch, das Model 3 als Folge des Erfolgs des Model Y als Versager einzuordnen gelingt auch nicht. Dazu sind die Model 3 Zahlen viel zu gut.
Wenn Tesla mit einem preisgünstigeren Modell auf den Markt kommt (2025?) dann wird sicherlich das Model Y seinen Platz als das weltweit meistverkaufte Auto verlieren.
hu.ms meint
Wen interessiert das meistverkaufte auto?
Interessanter sind doch die gesamtverkäufe der hersteller/gruppen. Und da ist es für tesla noch ein weiter weg. Ganz schwierig die nächsten jahre bis der kleine in mio.-stückzahl in ca. 3 jahren gebaut werden kann. Und selbst dann wird das schwierig, da in china – aus im grunde politischen gründen – keine weitere fabrik mehr gebaut werden kann und bei 1 mio.p.a. dort schluss ist. Und in europa kommen einige hocheffizient in neuen fabriken und nicht mehr zugelieferten zellen gebaute BEV in den segmenten B und C, die den tesla-absatz sicher nicht fördern.
Wie schon mehrfach geschrieben: die entwicklung und Erwartungen bei tesla ist ganz einfach am aktienkurs abzulesen.
alupo meint
Durch die Antwort auf die Fragen zur Teslainvestition lese ich nur heraus, dass Tesla nun eine mittelgroße Investitionssumme einsparen wird, bei unverändert gleichem Ausbauplan.
Wenn ich das nun als BWL-er oder als Aktionär zu beurteilen hätte wäre meine Antwort klar: Der FreeCashFlow von Tesla steigt damit weil nichttragende Investitionsausgaben reduziert werden.
Danke an alle die so geantwortet haben. Sie haben allen profitorientierten Teslaaktionären sehr geholfen. Ich zähle mich zwar nicht zu dieser Gruppe, aber den Vorteil daraus kann ich selbst gar nicht ablehnen. Aber schade um die nicht gebauten Kitas, die höheren LKW-Verkehre etc. und die davon betroffenen Mitarbeiter und Anwohner. Das Volk hat gesprochen.
Solariseur meint
Heute dritter Starship Testflug!
Elon, gib alles! Wir drücken die Daumen.
Solariseur meint
14:10 MEZ
Reinhold Kluge meint
Und wieder versagt! Na wenigstens nicht explodiert wie der letzte Start, hab schon mit vorgezogenem Silvester gerechnet :-)
Zuviel Baustellen und Murks bei Elon, zieht sich gerade durch alles was er anfasst.
alupo meint
Du hast es nicht kappiert.
Diese Flüge sind Versuchsflüge um Daten zu sammeln und damit dann Verbesserungen umzusetzen.
Es wäre ein Wunder wenn in diesem frühen Zeitpunkt alles so laufen würde wie es für den kommenden Normalbetrieb letztendlich notwendig ist.
SpaceX legt mit dieser Strategie eben ein enormesTempo vor, ganz im Gegensatz zu ESA (bei der kleinen Ariane 6). Die verwenden übrigens immer noch in ihren Boostern die giftigsten Antriebe die man sich denken kann. Na sowas, wer hätte sich das gedacht?
Powerwall Thorsten meint
Der „ Kluge“ Reinhold produziert eben gerne viel Meinung mit wenig Ahnung zum Tema Tesla und SpaceX
einfach quatschen lassen und gelegentlich einen Screenshot in den TeslaQ Ordner schieben.
In ein paar Jahren wird das dann wirklich lustig werden.
Time will tell ;-)
ShullBit meint
Elon Musk erzählt heute dies und morgen das. In Grünheide sollten schon seit einem Jahr 500.000 Autos im Jahr gebaut werden, schließlich sollte der Produktionshochlauf laut Musk mit den Erfahrungen aus Shanghai schneller als in Shanghai erfolgen. In Grünheide sollte nach dem Hochlauf von Model Y auch Model 3 gefertigt werden. Es sollte eine massive Batteriefertigung kommen. Von seinen ganzen anderen Ankündigungen mit FSD, Robotaxis, uvm. will ich gar nicht anfangen. Insofern ist auch der Ankündigung der Fertigung von Semi und „Model 2“ keine Bedeutung beizumessen.
Unbestreitbar hat Elon Musk riesige Erfolge erzielt und er hat große Verdienste darum, die weltweite Transformation hin zur Elektromobilität anzuschieben. Es gibt viele Musk-Kritiker, die ihm das absprechen wollen und die haben die Fakten nicht auf Ihrer Seite. Aber heute ist Elon Musk aus meiner Sicht nur noch eine einzige Last für Tesla. Seine Entscheidungsfreudigkeit, seine Risikobereitschaft, seine Selbstherrlichkeit, seine vollmundigen Ankündigungen und insbesondere die Bereitschaft, sich über alle geschriebenen und ungeschriebenen Regeln hinwegzusetzen, haben dem Startup Tesla enorm geholfen, groß zu werden, ein Riesenerfolg zu werden. Heute ist Tesla aber kein Startup mehr sondern ein erwachsenes Großunternehmen. Es bräuchte einen erwachsenen CEO und nicht das narzisstische Mannskind und Teilzeit-CEO Musk, der mittlerweile eine strategische Fehlentscheidung nach der anderen trifft.
Solariseur meint
„CEO Musk, der mittlerweile eine strategische Fehlentscheidung nach der anderen trifft“
Darum sind:
Tesla Produktionszahlen jährlich rückläufig
Starlink funktioniert nicht
Raketen fliegen nicht
Musk ein Cent in der Tasche
Tesla hoch verschuldet, bald pleite
Im Gegensatz zu früher macht twitter/x nur noch Verluste
Erfolg wird immer nur an den Worten, nie am Ergebnis gemessen.
Oder was meinst du konkret?
ShullBit meint
Das Kind Musk wollte unbedingt den exzentrischen Cybertruck umsetzen. 2-3 Jahre lang hat Tesla fast alle Entwicklungskapazität da rein gesteckt. Heraus gekommen ist ein Auto, das 50% teurer ist als angekündigt, drastisch weniger Reichweite hat als angekündigt und das im globalen Maßstab lediglich ein Nischenmodell ohne globalen Markt ist. BYD bringt stattdessen ein Massenmarktmodell nach dem anderen und deswegen hat BYD Tesla bereits überholt.
Weil Musk wieder und wieder massive strategische Fehlentscheidungen zur Modellpolitik getroffen hat, bekommt Tesla heute seine Fabriken nicht mehr ausgelastet. Tesla Grünheide sollte Ende 2022 Anfang 2023 bei 10.000 Auto pro Woche sein, d.h. 500.000 Autos im Jahr. Tesla strebt das aktuell gar nicht mehr an, weil Tesla weiß, dass sie nicht die Modelle haben, um solche Stückzahlen in Europa abzusetzen. Der Bau der Gigafactory in Mexico sollte letztes Jahr beginne. Auf Eis gelegt, weil Tesla nicht die Modelle hat, um deren Produktionskapazität zu verkaufen.
Der neue Roadster, der auch schon mindestens 5 Jahre Verspätung hat, ist das nächste strategische Schwachsinnprojekt. Auch da werden kostbare Entwicklungskapazitäten verschwendet.
BYD hat in China gerade einen neues Modell in der Größenklasse von Model 3 gebracht. Beginnt bei umgerechnet 16.000 USD. Mit vergleichbarer Batterie wie Model ab 20.000 USD. Model 3 in der Einstiegsvariante gibt es da ab umgerechnet 34.000 USD.
Solariseur meint
Unglaublich. Fast jeder Satz von dir nur alternative Fakten. Ist mir zu müßig, dass auseinander zu klamüsern. Wenn du glaubst dass die Menge der Worte es vom Inhalt her auch nur annähernd realer macht, liegst du falsch.
Bei dem Märchen „fast alle Entwicklungskapazität da rein gesteckt“ habe ich aufgehört zu lesen.
Ossisailor meint
@Solariseur: Wenn du gleich am Anfang aufgehört hast zu lesen, wie du sagst, fehlt dir die Kompetenz, über die weiteren Argumente von ShullBit zu urteilen, schon gar nicht für die Behauptung, die Argumente seien falsch.
Solariseur meint
eigentlich kann man schon bei „Shull Bit“ aufhören, da kommt nix. War schon immer so und wird weiter so sein. Nur BS.
ShullBit meint
@Solariseur Die gewohnte lächerliche Diskussionsart bei Dir. Breitseite abfeuern und kein einziges Argument bringen. Widerlege doch ein einziges Argument. Kannst Du halt nicht.
Welche neuen Modelle hat Tesla denn in den letzten 5 Jahren gebracht? Nur den exzentrischen, idiotischen Cybertruck und eben nicht ein Massenmarktmodell.
2020 hat Tesla 500.000 BEV verkauft. BYD nur 130.000. Tesla war Jahre voraus. Wie konnte BYD Tesla nun überholen, wenn Musk bei der Modellstrategie alles richtig gemacht hat?
In Deutschland hat Tesla 2023 9 % weniger Autos verkauft als 2022, 2024 gibt es bislang einen weiteren Rückgang um satte 23 %. Das liegt bestimmt daran, dass die Modellpalette einfach zuattraktiv ist, richtig?
Du bist einfach einer der primitiven Elon-Musk-Claquere.
MichaelEV meint
„das 50% teurer ist als angekündigt“
50% teurerer Verkaufspreis ist erstmal ein großer Erfolg für ein Unternehmen
“ das im globalen Maßstab lediglich ein Nischenmodell“
Ist doch vollkommener Unsinn. Pickups bekleiden mehrere Toppositionen der globalen Rangliste.
Modellpolitik muss darin bestehen erstmal vollen Fokus auf die Modelle zu legen, die hohes Volumen und hohe Margen erzielen. Vielen anderen Herstellern kann man hier eine falsche Strategie vorwerfen, gerade Tesla nicht.
Powerwall Thorsten meint
@BS
Du scheinst viele Dinge der Realität absichtlich zu verdrehen, damit bist Du schlicht unglaubwürdi.
Nur 2 Realitäten:
1.) In den USA ist ein jeder Pickup ein Volumenmodell – so wird es der Cybertruck auch werden.
2.) BYD hat Tesla ganz im Gegensatz zu deiner Behauptung im Bereich BEV noch nicht überholt – da musst du schon die Plugins dazuzählen.
Wahrscheinlich wird das 2024 passieren, aber wir wollten doch bei den Fakten bleiben, oder?
Ihr seid immer so ungeduldig und vorschnell mit Euren Aussagen, was Tesla alles nicht kann und nicht hat anstatt Euch einmal an aktuellen Zahlen und Fakten zu orientieren.
Pro Tip FSD 12.3
Schaut euch selber schlau und hört auf zu labern.
Auch sehr sehenswert: Doku von Marktcheck über VW und Software
Zur Abwechslung einmal Fakten.
Reinhold Kluge meint
Raketen fliegen nicht, ist Stand heute schon mal richtig.
Aber shullbit meint aktuelle strategische Entscheidungen und da läuft vieles richtig schief.
Ergebnisse aus diesen Entscheidungen folgen, der Aktienkurs nimmt es vorweg.
Powerwall Thorsten meint
Wie man Realitäten so falsch einordnen kann, dass bleibt wohl ein Privileg der „Klugen“
Andi EE meint
@Shullbit
Tesla ist das Unternehmen was mit grossem Abstand die Klima- und umweltverträglichsten Automobilprodukte herstellt. Verstehe deine vertrottelte Analyse nicht, niemand hat eine bessere Klima- und Umweltbilanz im Automobilbau als Tesla. Von daher ist dein Text ein Haufen Müll und eine völlige Fehlgewichtung von bereits Geleistetem.
Seit wann ist das Geschwätz eines CEOs wichtiger als die Produkte selber? Das was real umgesetzt wird, zählt. Das schöngefärbte Geschwätz von deinen CEOs macht doch das Klima nicht besser, diese Kack-90%-Verbrenner die jetzt nach wie vor verkauft werden, gehören in die Presse, in die Kritik, sollten abgestraft werden. Ist die Deutsche Presse überhaupt fähig, einen klaren Gedanken zum Klima zu verfassen und hier Sünder und Problemlöser zu deklarieren. VW, BMW und Mercedes sind die Problemverursacher!
Und unglaublich, dass du das noch nicht erfüllte FSD-Projekt als Problem darstellst. Hast du jemals eine komplexe Aufgabe lösen müssen … garantiert nicht.
„Es bräuchte einen erwachsenen CEO und nicht das narzisstische Mannskind und Teilzeit-CEO Musk, der mittlerweile eine strategische Fehlentscheidung nach der anderen trifft.“
Wieso ist das ein Problem für dich? Deine Lieblinge die 90% Verbrenner verkaufen, profitieren doch nur davon. Bis doch froh, dass er der schlechteste Verkäufer auf der Erde ist.
Reinhold Kluge meint
AndiEE
Jeder durchschnittliche Autofahrer löst komplexe Aufgaben im Strassenverkehr um mehrere Dimensionen besser als die KI von Tesla.
Powerwall Thorsten meint
Vielleicht solltest Du deine Informationsbasis mal einem OTA Update unterziehen – ah, klappt nicht so richtig bei den Dinosaurier OEM – ich verstehe
Pro Tip FSD Beta 12.3 nicht MEB 5.0
So geht Vorsprung durch Technik im 21. Jahrhundert
David meint
Es sind ja im Zusammenhang mit anderen Themen (Wasserverbrauch) die offiziellen Zahlen der gebauten Autos aus Grünheide bekannt geworden und es waren 2023 etwa 200.000 Stück. Damit sind wir keinesfalls bei 6000 Autos pro Tag, sondern bei 4000. Das ist die Realität und wenn man dafür 12.500 Mitarbeiter braucht, obwohl der Akku im Stück angeliefert wird, dann braucht man zum Thema günstige Produktion nichts mehr zu sagen. Wobei ich zugeben muss, dass man davon auch tatsächlich nichts mehr hört.
Reinhold Kluge meint
David,
Zuviele händische Prozesse in der Fertigung, dazu unkoordinierte Abläufe. sehr hoher Nacharbeitsaufwand, hoher Krankenstand und allgemein schlechte Stimmung unter den Beschäftigten.
Powerwall Thorsten meint
Woher hast du denn deine „Weisheiten“
hast du mal bei Tesla gearbeitet und wurdest aussortiert und bist jetzt einfach nur nachtragend, oder ist das der Konsens von deinem „Männerstammtisch“ nach 3 Bier zuviel?
Powerwall Thorsten meint
David, ist es für dich schon eine höhere mathematische Fertigkeit einen stetig wachsenden Produktionshochlauf mit Zwangspausen (Lieferketten, Huthiangriffen, Brandanschlägen etc) kognitiv richtig einzuordnen?
Es gab 2023 ja auch mal eine Meldung 3000/Woche erreichen – du kannst dich doch sicherlich noch so weit zurückerinnern, oder?
alupo meint
Das habe ich anhand seiner Nachrichten ganz anders in Erinnerung.
In Grünheide wurde m.W. vieles anders gemacht als in Shanghai und daher wurde angekündigt, dass der Hochlauf dort länger dauern würde. Es ist eben nicht c&p.
Ende 2023 waren sie in Grünheide laut Auskunft in diesem Jahr bei 6.000 MY pro Woche, dieses Jahr waren sie wohl schon drüber. Ich bin gespannt, wann die 7.000 MY genannt werden und ob Austin trotz dessen späteren Baubeginns (1/2 Jahr später) Grünheide wieder überholt. Wundern würde mich das selbstverständlich nicht. Und an Shanghai kommt leider keiner ran, weder Grünheide noch Austin. Andere Autobauer schon gar nicht (11 Monate von der grünen Wiese bis zum Produktionsstart und danach zügiger Hochlauf. Inzwischen wurde eine deutlich höhere Produktion als ursprünglich geplant erreicht und damit sicherlich auch einhergehend hervorragende Fertigungskosten).
Powerwall Thorsten meint
Lustig gell, wie so eine IRA aus Amerika, ein oder zwei völlig unnötige Kriege und zuvor eine weltweite Pandemie die ganzen Lieferketten und somit viele Pläne großer Unternehmen durcheinander wirbeln können.
Da gehen Elektroauto Startups reihenweise pleite, da führen deutsche Software-Träume mit Cariad zu brennenden Dachstühlen bei Firmen, die angeblich alle Pläne in diversen Schubladen hatten, da werden geplante Batteriefabriken in Deutschland und Europa teilweise gecancelt…..
Aber hey, nur Tesla verfehlt seine Ziele …….
Merkt ihr selber, oder?
hu.ms meint
Ich dachte mit den bisherigen produktionsstätten sind schon bis zu 500K möglich.
Bahnhof, Kindergarten u.a. sind ja keine neuen produktonshallen.
Aber von 500K = 10K die woche ist man ja noch weit entfernt, obwohl die hochlaufpläne das eigentlich beinhalten. Ankündigung bis 2024 10K die woche. Nur soviele M Y werden in europa einfach nicht gekauft…
Unabhängig davon finde ich es super, dass ein weiterer günstiger (geannt wurden 25K + mwst) kompakter (C-segment) von tesla in D gebaut werden soll. In diesem segment müssen die preise runter und das passiert nur durch konkurrenz.
hu.ms meint
Und noch:
Wald kann man woanders wieder hochziehen.
Wasser recykeln. In Zwickau verbrauchen sie für die MEB-produktion auch wasser.
Kritisch sehe ich nur die belastung des grundwassern durch nicht fachgerechte entsorgung von stoffen.
MichaelEV meint
Nein, ca. 250k. Dazu gab es Aussagen von Tesla (500k mit einer genehmigungspflichtigen Umbaumaßnahme in 2024), aber wer nicht lernfähig ist wiederholt die Fake-Geschichte von 500k halt immer weiter.
„Nur soviele M Y werden in europa einfach nicht gekauft…“ Abwarten…
hu.ms meint
Von diesem umbau habe ich aber bisher nichts gehört. Ist wohl dieses jahr mangels nachfragen nach M Y nicht notwenidig.
MichaelEV meint
Hab ich ihnen schon häufig geantwortet, mit Link auf den Artikel. Darf halt nicht sein was nicht in ihr Weltbild passt.
Ja klar, eine ihrer irren Prognosen. Und ein Model 3 verkauft sich wegen dem Kofferraum nicht, stattdessen wollen alle einen ID.3 haben.
hu.ms meint
Genitiv: „des kofferaums“
Die verkaufszahlen des M3 sind doch schon lange rückläufig und vom M Y überholt. Und dass sich ein ID.3 besser verkauft habe ich nie geschrieben.
Sondern das er auf mein anfoderungsprofil besser passt.
Zurück zum eigentlichen thema:
Lt. Elon sollten in Grünheide spätestens 1 jahr nach produktionsbeginn 10K pro woche gebaut werden. Hochlauf schneller als in Shanghai. Die fabrik läuft aber jetzt schon 2 jahre und es sind nur die hälfte. Eben weil sich soviele M Y in europa nicht verkaufen lassen.
hu.ms meint
Und noch:
Hatte ja extra geschrieben, dass ich vorgestern 14.03. wieder den vor veröffentlichung der Q-ergebnise für mich übllichen tesla-put gekauft habe.
Tesla-Kurs 14.03. 177$.
Aktuell heute: 166$
Habe gerade meinen nachziehenden stopp-loss gesetzt um vor verlusten geschützt zu sein.
Die von mir schon zweimal erwähnten 150$ sind nicht mehr weit…..
Aber wer langfristtrends nicht erkennt muss mit eben verlusten leben.
hu.ms meint
Schreibfehler: vorgestern war der 12.03.
MichaelEV meint
Die Verkaufszahlen sind überhaupt nicht rückläufig, liegen schon länger konstant >500k (und damit weiterhin weltweite Nr. 2 bei den BEVs). Das ein MY sich besser verkaufen wird war immer klar, rechtfertig aber nicht im geringsten das damalige M3-Bashing.
Vom M3 wird weiterhin wesentlich mehr verkauft als die Marke VW BEVs insgesamt verkauft.
Andere Prognose von ihnen war, dass das MY in Europa zu spät auf den Markt kommt und kein Fuß fassen wird, heute ist es das meistverkaufte Auto Europas. Ihre Prognosen sind lachhaft!
alupo meint
@hu.ms
„Die verkaufszahlen des M3 sind doch schon lange rückläufig und vom M Y überholt.“
Na das ist doch wohl klar. Das Model Y ist das weltweit meistverkaufte Auto und daher ist es doch eigentlich logisch, dass das Model Y mehr als das Model 3 verkauft wird, oder?
Alle anderen Modelle aller anderen Autobauer weltweit verkaufen sich schlechter als das Model Y. Auch das ist logisch wenn das Model Y das meistverkaufte Auto weltweit ist.
Das tolle ist aber doch, dass das Model Y sogar teurer ist und m.M.n. zudem in der Produktion kostengünstiger hergestellt werden kann. Beides wichtige Dinge um den Deckungsbeitrag 1 zu maximieren. Es ist ja keine Kunst, mit einem 10.000 €$£ Auto diesen Titel zu erringen ;-).
Nein, den Erfolg des Model Y schlechtzureden gelingt nicht. Und der Versuch, das Model 3 als Folge des Erfolgs des Model Y als Versager einzuordnen gelingt auch nicht. Dazu sind die Model 3 Zahlen viel zu gut.
Wenn Tesla mit einem preisgünstigeren Modell auf den Markt kommt (2025?) dann wird sicherlich das Model Y seinen Platz als das weltweit meistverkaufte Auto verlieren.
M. meint
Und der Anbau soll jetzt die restlichen 750k bringen, oder ist das auch Fake?
Kommrn vielleicht noch ein paar Anbauten mehr?
Zweite Fabrik? Stimmen die 1 Mio im Jahr auch nicht? Was weiß man denn?
Solariseur meint
Welches M. schreibt das? Das linke, oder dad rechte M.?
Solariseur meint
Schwierige Frage.
Geht es um Richtungen?
MichaelEV meint
Wenn sie weiterhin in dieser Fake-Geschichte aufgehen wollen, können sie gerne machen. Abseits diesem FUD hat Tesla im Rahmen der Ausbaupläne erörtert, dass im jetzigen Zustand ungefähr 5000 Stück pro Woche produziert werden können, die 10000 pro Woche sind erst ab einer der diesjährigen Umbaumaßnahmen möglich.
Solariseur meint
„Geht es um Richtungen“
Na die ist doch schon lange klar oder?
hu.ms meint
Der umbau wird so schnell nicht passieren. 10.000 M Y pro wochen können sie in europa nicht verkaufen. M3 mitgezählt auch nicht. Der umbau kommt also erst, wenn der Kompakter in Grünheide gebaut wird. Und das dauert noch mind. 2 jahre. Freue mich aber auf diesen.
MichaelEV meint
Ja, klar hu.ms. Ich glaube sie waren doch einer von denen der glaubte, in Grünheide würde ohne Genehmigung gar nichts produziert werden.
hu.ms meint
Und keine antwort auf meine feststellung, dass 500k MY in europa nicht verkauft werden können.
Und schon den tesla-aktienkurs gesehen – geht richtung der von mir letztes jahr prognostizierten 150$.
Bin seit Di. wieder mit hebel-puts dabei – wie immer vor den Q-ergebnissen.
MichaelEV meint
Lächerlich, das soll eine „Feststellung“ sein? Das ist genauso eine irrsinnige Prognose wie viele andere von ihnen.
Wie viele MY in Europa verkauft werden können, wird die Zukunft zeigen. Nachfrage ist hochgradig abhängig vom Preis. Und wenn viele Konkurrenten aufgrund fehlender Wettbewerbsfähigkeit zurückstecken, sind auch 500k MY in Europa ggf. kein Problem.
hu.ms meint
Und wieder die zeitachse unterschlagen:
Elon prognistizierte bei eröffnung in Grünheide den hochlauf auf 500K p.a. in einem jahr.
Jetzt sind 2 jahre vorbei und gerade mal die hälfte MY werden gebaut – eben weil sie in europa nicht verkaufbar sind. Und die preise können nicht noch weiter gesenkt werden, da sonst der aktienkurs noch weiter in den keller geht.
hu.ms meint
Dann eben nochmal:
Elon kündigte bei eröffnung GH hochlauf auf 10k woche in einem jahr an. Die gebäude + maschinen waren damals schon dafür vorgesehen. Jetzt sind 2 jahre vergangen und es werden nur 5-6k woche gebaut.
Welchen anderen grund als absatzprobleme soll es da geben?
Auch die kurzen lieferzeiten deuten doch ganz klar darauf hin.
Powerwall Thorsten meint
@hu.ms
Pandemie
gestörte Lieferketten
Huthi Angriffe
Brandanschläge
Red Tape Germany
Nachdenken soll ja bei vernünftig denkenden Menschen zu Erweiterung der Perspektive auf das große Ganze führen können – bei studierten Ingenieuren eigentlich lebenslang…..
hu.ms meint
Mit diesen problemen hatten alle hersteller zu kämpfen. Der tesla-marktanteil in D und Europa ist aber in den letzen 5 jahren – trotz neuer fabrik in D für das meistverkaufte modell -gesunken.
Die prognostizieren 20 mio. Werfen nie ereicht werden und mit der aktuellen modellpalette ist bei 2.5 mio. schluss wie ich schon vor 2 jahren geschrieben habe. Der böse rückläufige trend beim aktienkurs sagr eigentlich alles. Genauso reduzieren sich die erwartungen und werden nur noch zu hoffnungen.
alupo meint
Wieviel vom Model Y verkauft werden können ist von vielen Dingen abhängig, unter anderem vom geforderten Preis.
Daher ist eine Behauptung, dass „so viele gar nicht verkauft werden können“ absolut sinnlos und total unwissenschaftlich.
Was wir anhand der bekannten Zahlen wissen ist, dass die Kostenstruktur von Tesla wohl die beste weltweit ist die sich ein Autobauer nur wünschen kann. Das trifft sicherlich auch für Grünheide zu, wenngleich ich unterstelle, dass Tesla in Shanghai am günstigsten produziert, nicht nur wegen der dortigen Produktionshöhe.
Tesla hat laut ihten Zahlen noch einigen Spielraum für Preissenkungen. Ob sie ihn nutzen weiß nur Tesla. Aber eines hat Tesla klar kommuniziert: Sie werden jedes produzierte Auto verkaufen, koste es was es wolle. Das steht klar in ihrer Strategie und wurde von Elon Musk auf den Quartalsearningsgesprächen immer wieder bekräftigt: „Menge geht vor Marge“. Und das ist gut so denn BEVs müssen billiger und für damit für mehr Leute erschwinglich werden.
hu.ms meint
Jedes produzierte auto zu verkaufen ist auch kein problem, wenn man wie in GH den geplanten produktionshochlauf stark drosselt = an die nachfrage anpasst.
Und wenn die marge weiter reduziert wird, wird der aktienkurs noch stärker zurückgehen und ich kassiere mit hebel-puts noch viel mehr ab.
banquo meint
Gibt es denn kein Entwurf den geplanten Güterbahnhof, der Kindeergarten und die höhere Produktionszahlen zu erreichen ohne zusätzlich zu roden und die vorhandenen Wasserresourcen zu belasten?
Solariseur meint
Doch. Auf 60 m hohen Stelzen über dem Wald. Trockentoiletten gegen zu hohe Stickstoffwerte. Feuchttücher statt verschwenderische Wasserhähne.
Kondome gratis statt Kindeergarten.
Ist Plan B.
Reinhold Kluge meint
Sehr zynische Antwort von Dir, in Anbetracht der weiteren Umweltzerstörung durch Tesla. Zum Fremdschämen.
eCar meint
Ach redest du von VW? Dann sag es doch gleich, dass VW die Umwelt völlig egal ist….
Gunnar meint
Reinhold, anstatt andere anzugehen, bitte ich dich nochmals mir deine IP-Adresse und deinen Klarnamen mitzuteilen, damit ich dich nach nach § 140 Nr. 2 StGB anzeigen kann.
Danke im Voraus.
Reinhold Kluge meint
Falsche Anschuldigungen sind strafbar, da solltest du sehr vorsichtig sein mit deinen Äusserungen, besonders hier im öffentlichen Raum. Also nenne mir deinen Namen und IP, dann bekommst du Post vom Anwalt. Ich hoffe das war deutlich genug. Leider geht es nicht anders bei dir.
Solariseur meint
RK, dann lies mal deine Texte, Beifallsbekundungen Äußerung deiner Sympathie für die Täter und klare Befürwortung der Aktionen contra Energieversorgung der letzten Tage. Eine sehr klare und unmissverständliche Stellungnahme von dir, die man problemlos als Unterstützung und Aufruf zur Unterstützung verstehen kann.
Kann jeder problemlos nachlesen, was du diesbezüglich von dir gegeben hast.
Reinhold Kluge meint
Du hast sie offensichtlich nicht gelesen. Nichts davon was du hier unterstellst habe ich geschrieben, das alles findet nur in deinem Kopf statt. Du bist da jemandem auf den Leim gegangen und ihr veranstaltet jetzt eine kollektive Hexenjagd.
Powerwall Thorsten meint
Fremdschämen…… klingt irgendwie lustig aus deinem Mund – ist an Ironie eigentlich nicht zu topen – RESPEKT
Gunnar meint
In der ganzen Diskussion um die geplanten Erweiterung geht unter, dass Tesla mit den schon vorhandenen gerodeten Flächen auf 1.000.000 Mio hochgehen kann ohne zusätzliche Genehmigung. Dafür braucht es keine zusätzlichen Flächen, die gerodet werden müssen. Da ging es nur um Logistik-Fläche, Lagerflächen und einen Güterbahnhof.
Jörg2 meint
Ja, so habe ich das auch der Presse entnommen.
Es ging um Logistik (weniger Lkw-Verkehre vor Ort, mehr Stückzahl im Lager) und um Soziales (Kita vor Ort). Mit der Produktionskapazität hat das wenig zu tun.
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu Rodungen und Aufforstungen (durch das Land und auf Kosten des Investors) würden wieder greifen.
Ich vermute, der Lagereingangspuffer wird nun an anderer Stelle im Umland eingerichtet (ich vermute gleisanschlussnah auf vorhandener Gewerbefläche), die Lkw-Verkehre bleiben auf der Höhe und werden zukünftig zunehmen (Produktionsstückzahl wird hochgefahren), ArbeitnehmerInnen mit Kitakindern müssen weiterhin privat sehen, wie sie mit dem Thema Kitaplatz klar kommen und die Plantage wird halt in der Zukunft erst irgendwann umgelegt (Papierproduktion).
Solariseur meint
Die Plantage wird ein riesen Kletter“Wald“. Es werden sogar schon Kletter-Kurse von den Baum haus bewohnern angeboten.
Zusätzlich Klavier konzerte und Lesungen aus dem Buch von Autorin Kathl een Mey er: Wie man richtig in den Wald s…“
AlBundy meint
So wird es kommen. Das Danke der Grünheider wird allen internen, externen, linken wie rechten Gegnern gewiss sein. Gewohnter LKW Verkehr, Arrbeitswege der Werktätigen, Abgase, Ruß, Feinstaub.. bitteschön.
Solariseur meint
Die wollen das so, schleppen sogar täglich Stullenpakete hin.