Der Chef der Renault-Tochter Dacia hat angekündigt, dass der rumänische Autohersteller künftig mehrere Modelle in der Kompaktklasse anbieten will. Der neue Bigster, der in einem Jahr auf den Markt kommt, sei nur der Einstieg in das C-Segment. Bei der Elektrifizierung hat die Marke vorerst Hybride im Fokus.
„Der Schritt ins C-Segment ist die naheliegendste Maßnahme, auch angesichts der allgemeinen Preisentwicklung. Heute kosten diese Autos schnell 40.000 Euro und mehr – der Bigster wird mit Sicherheit darunter bleiben“, sagte Le Vot im Gespräch mit Auto Motor und Sport.
Der Bigster werde nur das erste Dacia-Modell in der Kompaktklasse sein. „Mit dem Bigster endet das erste Kapitel. Darüber hinaus wird es im C-Segment zwei weitere Modelle mit anderen Karosserieformen von uns geben.“
Außerdem arbeite Dacia an weiteren Antriebsvarianten. „Die Zukunft ist eher Hybrid, aber nicht als Plugin“, so Le Vot. „LPG wird im Angebot bleiben und wir arbeiten weiterhin auch an Allrad-Varianten.“ Kleinere Dacia-Modelle sollen künftig auch mit klassischem Automatikgetriebe angeboten werden. „Wir sprechen hier über einen Horizont von zehn Jahren.“
Den Kompaktvan Jogger und das SUV Duster gibt es bereits auch mit Hybridantrieb. Wann hier vollelektrische Versionen zu erwarten sind, ist offen. Das einzige Elektroauto im Programm ist damit bis auf Weiteres das kleine SUV Spring. 2027/2028 könnte laut dem CEO zusätzlich der Kleinwagen Sandero in einer nur mit Batterie betriebenen Version angeboten werden.
gradz meint
@Lorenz Müller genau von diesen Fahrzeugen spreche ich!
Der iX1 ——- BMW iX1 eDrive20
Serie Vollelektrisch Ab 47.900 € ————— AKKU 64,8kWh im Schrankwand SUV :) :) :)
Alles Klar mein Freund.
eCar meint
Warum nimmst du bei den BEVs immer den Listenpreis, während du bei Deinen TDIs immer den Gebrauchspreis nimmst?
Bleib mal ehrlich, fair und realistisch. Die BMW Autohäuser verkaufen den BEV für max. 40000€ und ein Golf8 TDI kostet neu aber auch 40000€.
Du solltest inzwischen mal erkannt haben, dass du völlig daneben liegst und Deine Entscheidung auf 2 TDIs zu setzen tatsächlich völliger Käse war. Nachdem Du letztens sogar behauptet hast, dass du Solar und Strom für 18,5Cent beziehen kannst, ist Deine Entscheidung auf die TDIs zu setzen schon wirklich eine grandiose Fehlentscheidung.
gradz meint
@eCar ein „normale“ iX1 kostet mit Rabatten an die 50k.
Ich fahre den 1. tdi seit 2002. Wieviel Fahrzeuge hast seit dem bezahlt 3-6 ganz sicher :). Die Entscheidung den 1.9 tdi einfach zu behalten war die beste :)
Bist du dir wirklich zu 100% sicher das ich ein Eauto für 0€ kaufen kann um den günstigen eigenen PV-Strom zu nutzen. Oder hast du wie üblich den Anschaffungspreis vergessen :)
eCar meint
Bitte benutze Google und Du findest „normale“ iX1 bei ALLEN BMW Händler für 40000€. Also höre bitte auf zu lügen.
Natürlich hast Du mit deinen beiden TDIs bislang massive Verluste eingefahren, weil du ja nur Kurzstrecke fährst. Allein die Steuern für beide TDIs haben Dich bislang schon massiv so viel Geld gekostet, dass dafür schon locker ein steuerfreies BEV bekommen hättest.
Nein Mathematik kannst Du nicht.
gradz meint
@eCar Kurzstrecke? Der GTD fährt zu 80% zu Viert Langstrecke.
Welche Verluste?
Nochmal was kostet ein Eauto in der Anschaffung?
Irgendwie habe ich den Eindruck du fährst einen geschenkten Firmenwagen.
Nie im Leben verbrenne ich 40k für ein Eauto mit HALBEM Akku!
eCar meint
Ja, du fährst 2-3 mal pro Jahr angeblich zum Gardasee. Und in der übrigen Zeit steht das Auto nur bei euch zu Hause rum. Ein Diesel lohnt sich nur, wenn du pro Jahr mindestens 25000km fährst. Von daher sind Deine beiden Diesel eine fatale Fehlentscheidung, welche euch massiv viel Geld gekostet hat und immer noch massiv viel Geld verschlingt. Da kannst du reden wie du willst, Mathematik beherrscht du nicht.
gradz meint
@eCar ?? Ich habe den Diesel seit 2002. Was soll sich daran nicht lohnen?
Wieviel Geld hast du seit 2002 für die Anschaffung von Fahrzeugen ausgegeben? Nenne doch mal diese Summe.
eCar meint
Keine whataboutism bitte. Alle Kosten betrachten, uralte Verbrenner sind sowas von teuer, dass es hier in DE irgendwann einfach nicht mehr lohnt den Schrott weiter zu fahren. Du hast all die Jahre massiv Steuern für beide Diesel bezahlt, massiv in Wartung investiert, massiv Diesel bezahlt und noch vieles mehr. Außerdem hast du die beiden auch noch gekauft und nicht geschenkt bekommen. Diese Kosten sowie alle Nebenkosten zusammen bedeuten für die Kurzstrecken, welche du immer fährst massive Verluste. Und die Verluste bleiben bestehen und wachsen immer weiter, da du ja nicht einsiehst mal eine Gesamtkostenbilanz zu erstellen.
Warum hast du denn eine Solar-Anlage auf dem Dach, nachdem die doch ach so teuer ist? Auch da hast du die Gesamtkostenbilanz nach vielen Jahren betrachtet und nicht wie bei deinen beiden Diesel nur nach dem einmaligen Kaufpreis.
gradz meint
@eCar wie? Ich habe die PV-Anlage am TIEFPUNKT zu 780€/kWp 2021 selber aufgebaut. Ab 2027/2028 erwirtschaftet diese Gewinn.
Die sauteuren PV-Anlagen zu HÖCHSTPREISEN für 20-30k bei ~ 10kWp rechnen sich niemals.
gradz meint
@eCar was willst du?
der 2002 TDI braucht im Jahr keine 100€ für Wartung.
Es ist bei 280000km komplett egal ob man damit Langstrecke oder Kurzstrecke fährt. Es geht ALLES und extrem günstig :)
Wenn ich JETZT ein maßlos überteuertes Eauto mit mini Akku für 30000 € kaufen fehlen auf meinem Konto 30000€. So ist da bei mir.
Für 1/10 von 30000€ also 3000€ kann ich den 2002 TDI LOCKER weitere 5 Jahre fahren.
eCar meint
Ich versuche Deine verschlossenen Augen für die TCO zu öffnen.
Selbst Deine Solar-Anlage benötigt Jahre bis die sich rentiert. Hättest du jetzt ein BEV, dann hätte die schon jetzt ihr Break-Even erreicht und du würdest den Strom nicht weiterhin für 7,7Cent die KW verschenken. Aber dazu muss man eben auch die TCO betrachten!!!
Genauso ist es natürlich mit deinen beiden Diesel-Schrotthaufen. Die kosten natürlich KEINE 100€ Wartung pro Jahr, sondern DEUTLICH mehr als Deine Angaben. Für einen 20 Jahre alten Schrotthaufen, zahlst du beim TÜV immer mind. 1000€, weniger sind es garantiert nicht. Auch zahlst du immer 2 x hohe Dieselsteuer für beide Fahrzeuge. Hier ist die Gesamtbetrachtung(TCO) logischerweise nur noch negativ!
gradz meint
@eCar hätte ich ein BEV gekauft wären ich 30-50k weniger auf dem Konto :) :)
Ein Kollege hat sich zur 25k Solaranlage einen E-Corsa geleast. Nach 3 Jahren hat er lässige 10k ausgegeben und Achtung hat dann KEINE Auto.
Ich hingegen fahren den Tdi immer noch und habe 10k- 3*330€ Steuern -3*600€ Diesel = 7000€ gespart. Das gleiche Spiel wird mit dem nächsten Leasing Auto passieren :) :)
Thorsten 0711 meint
Der Jogger wäre mit LPG, Automatikgetriebe und Mildhybrid wirklich interessant. Oder besser noch als BEV mit 64 kWh Akkumulator :-)
gradz meint
@Thorsten 0711 der 64er Akku wird aber mit gigantischem Gewinn in ein teure 50k Eautos verbaut. Gewinnmaximierung!
Lorenz Müller meint
BMW iX1 mit 66er Akku gibt’s für 39000€…
Aber verbreite nur weiter deinen Unsinn mit 50000€ – glaubt dir eh keiner mehr was.
gradz meint
@Lorenz Müller genau von diesen Fahrzeugen spreche ich!
Der iX1 ——- BMW iX1 eDrive20
Serie Vollelektrisch Ab 47.900 € ————— AKKU 64,8kWh im Schrankwand SUV :) :) :)
Alles Klar mein Freund.
eBiker meint
Ähh wo gibts den – laut BMW Webseite beginnt der bei 47.900 Euro
Lorenz Müller meint
@ eBiker
Seit wann kauft man bei BMW für Listenpreis? Auf mobile.de und auf carwow stehen die für 39000€ drinnen, was da auf der offiziellen Webseite steht könnte mir nicht mehr egal sein.
Serienausstattung ist übrigens ziemlich gut.
David meint
Ich übersetze mal: Leider hat der Mutterkonzern nicht in eine Plattformstrategie investiert und jetzt steht man da. Rein elektrisch reicht es nicht, R5 und R4 fürs Mutterhaus, der Billigheimer muss auf andere Technik ausweichen.
Nur weiß ich nicht, ob der Kunde die Hybridtechnik frisst. Denn die kostet auch zusätzliches Geld, macht also die Autos teuer ohne was zu nützen. 2027 mit den 20k Elektroautos könnte schon Preisparität hergestellt sein. Eine Marke in Problemen…
M. meint
Doch, richtige Hybridtechnik nützt etwas – sie senkt den Verbrauch. Nicht zu verwechseln mit den vergrößerten Anlassern, die man aufbauschend Mild-Hybrid nennt.
Jörg2 meint
„Nur weiß ich nicht, ob der Kunde die Hybridtechnik frisst“
Das frag ich mich beim Passat/Superb auch.
Powerwall Thorsten meint
sie = der
Powerwall Thorsten meint
Der feuchte Traum eines Verbrennerherstellers, sie attraktive BEVs nicht konkurrenzfähig produzieren kann, mehr auch nicht.
Time will prove him wrong
:-)
BEV meint
stand heute, langfristig wird der BEV auch für Dacia günstiger sein
heute noch nicht darstellbar
ein Hybrid ohne Stecker macht schon Sinn, ich weis trotzdem nicht ob ich sowas kaufen würde, da ist mehr Technik drin, man braucht etwas weniger Sprit, aber man ist trotzdem auf die Tankstelle angewiesen und kann nicht mal für Kurzstrecke zuhause laden
ein Verbrenner hat weniger Technik und ist auch sparsam darstellbar, ein BEV hat weniger Technik und ist das Zielbild, nur aktuell noch zu teuer für jedermann
Eugen P. meint
In einem gut gemachten Vollhybrid ist eben gerade nicht mehr Technik als in einem modernen Benziner – sondern das Gegenteil ist der Fall. Toyota hat es vorgemacht, Honda ist ähnlich solide.
Der Renault Vollhybrid könnte auch was werden, aber das wird sich zeigen.
volsor meint
@Eugen P. , ???? Batterie , E-Motor ..
South meint
Also ich begnüge mich mit dem simpelsten von allem… einem BEV… ;-)
alupo meint
Dass Toyota nach dem Prius 3 sogar wieder auf Kupplungen setzt ist Dir wohl entgangen.
Selbstverständlich ist ein Hybrid komplexer aufgebaut als ein reiner Verbrenner oder gar ein BEV. Oder hast Du jemals einen Hybriden mit einem zusätzlichen Kofferraum vorne wie bei einem richtigen BEV üblich gesehen???
Name ist Egal meint
Ich spar mir meine Kommentare an volsor, south und alupo. Wird ja eh immer gelöscht.
@Eugen P.
Volle zustimmung.
South meint
Na ganz gespart hast die ihn dir dann doch nicht …. hihihihi…. ;-)
Powerwall Thorsten meint
@ Name ist egal & Eugen
Klar in deinem Hybriden ist weniger Technik als in einem BEV ;-)
Was ist das denn für ein Modell – ein Kettcar von Kettler?
Ganz abgesehen davon – Sprechen wir lieber gar nicht erst von der Endlichkeit fossiler Brennstoffe, Luftverschmutzung, CO2, Lärmbelastung, …….
Ole Ole…. Hybrid ist toll
EVrules meint
alupo – Die Vollhybriden von Toyota haben KEINE Kupplung, genau das ist eben die „Kunst“ von Toyota, über ein Planetengetriebe kupplungsfrei die beiden Antriebe zusammen zu bringen.
—
Renault bedient sich ebenfalls eines kupplungsfreien Getriebes, jedoch mit 4 Festübersetzungen (Gang 2-5), Gang 1 ist rein elektrisch. Die eMaschine wiederum hat 2 Gänge, unterhalb von 70km/h und oberhalb. Rein elektrisch kann man auch je nach Lastanforderung über kurze Passagen bei 130km/h fahren.
Insgesamt lässt sich aus dem Alltag sagen, dass man mit dem HEV-Antrieb von Renault-Dacia, bei den Kleinwägen (Clio) mehr als 25% der CO2-Emissionen einspart (4,2l/100km vs. ehemals 5,8l/100km Jahresdurchschnitt).
Andi EE meint
@Eugen
Es ist trotzdem eine untauglich Technik die unser globales Problem noch verstärkt. Man kriegt mit einem Hybriden unmöglich das CO2 aus der Kette. Bei einem BEV kann man sukzessive alle Prozesse auf Elektrisch umstellen und die durch EE versorgen. Rohstoffabbau, Transport, Fertigung, Fahrbetrieb und Recycling kann alles elektrisch beim BEV geschehen.
Beim Hybriden hast du immer den CO2-Ausstoss den du über eFuels plus Carbon Capturing (8x EE) wieder CO2-neutral hinkriegen müsstest und die schädlichen Abgase wegen der Verbrennung hast du auch … das macht keinerlei Sinn. Das ist kein gangbarer Weg. Das wird dur nur schöngeschwafelt, weil die Hersteller die Umstellung nicht hinkriegen und mit H2 aus falsche Pferd gewettet haben (Toyota).
Duesendaniel meint
„In einem gut gemachten Vollhybrid ist eben gerade nicht mehr Technik als in einem modernen Benziner“ – Toller Trick.
Verbrennungsmotor plus E-Motor ist weniger als der Verbrennungsmotor alleine. Wenn man da noch eine Turbine dazu nimmt, dann ist es noch weniger Technik?
Eugen P. meint
Durch die Hybridisierung kann bei Toyota auf anfällige Technik verzichtet werden, z.B. Turbo, Direkteinspritzung, OPF und Kupplung oder noch schlimmer DSG.
Oder anders ausgedrückt, ein Vollhybrid hat vll. mehr Technik oder eben nur andere Technik als ein moderner Benziner, aber er hat auf jeden Fall weniger anfällige Technik und ist gleichzeitg sparsam (150 PS aus 3L Hubraum ginge natürlich auch wenn es um möglichst haltbare Technik ginge).
South meint
@Eugen P.. Ein Mildhybrid ist nett, bringt uns aber der CO2 Reduzierung nur einen marginalen Effekt und er hat die Komplexität, die jeder moderne Verbrenner hat. Ein PlugInHybrid kann zwar für bestimmte Nischen aktuell eine Lösung sein, aber noch komplexer, teuerer und irgendwann wird so ein Fahrzeug auch alt. Nie und nimmer. Wer also auf eine Werkstattralley verzichten will ist tatsächlich mit dem BEV am besten dran…..
Eugen P. meint
@ South
Mildhybrid ist wieder etwas anderes, informieren Sie sich selbst und Co2 Ausstoß interessiert mich nicht die Bohne, mich interessieren Autos die zuverlässig und haltbar sind (haltbarer als heutige Akkus).
Aber bei realen Verbräuchen bei bis zu unter 4 Liter, glaube ich nicht, dass da ein 2t Tesla nachhaltiger ist als meinetwegen ein Prius oder Corolla.
BEV meint
ja ein Hybrid kann schon, wenn er gut gemacht ist, sinnvoll sein, keine Frage
hab den Toyota Hybrid auch schon gesehen
ob das in der Dacia Preisklasse möglich ist weis ich nicht
fakt ist, dass Verbrenner gibt, die günstiger sind als der Toyota Hybrid, insbesondere bei kleinen Autos in niedriger Leistungsklasse
ich hab das jetzt nicht genau analysiert, das ist nicht mein Geschäft, würde mich aber wundern, wenn man beim Hybrid weniger Teile / weniger Komplexität hat auch wenn der Verbrenner hier einfacher sein kann
unterm Strich was interessiert mich als Kunde? Neben der Leistung, die für viele auch zweitrangig ist. Wie hoch ist der Verbrauch, was kostet mich der Unterhalt? Tanke ich Sprit an der Tankstelle oder kann ich zuhause Laden?
Zuhause Laden kann ich beim Hybrid ohne Stecker nicht. Stecker bedeutet, ich brauch ein Ladegerät = Komplexität wird größer. Der Akku sollte auch größer sein, sonst rentiert sich das Ladegerät nicht. Wie lang hält der Akku überhaupt, da die Zyklenanzahl durch die geringe Kapazität sehr hoch ist. Ob es die Technik am Ende wirklich bezahlbar und solide im Dacia gibt? Der Jogger oder der neue Duster sind als Hybrid für einen Dacia schon nicht mehr so günstig.
Eugen P. meint
@ BEV
Der Hybrid im Dacia wird denke ich der Gleiche sein wie im Renault, wie haltbar die Konstruktion im Vergleich zu Toyota oder Honda ist, wird man aber erst in Zukunft sehen. Der Toyota Hybrid ist halt für mehrere 100k Kilometer gut, schafft ein 1.0 TSI sowas auch? Oder hält ein elektrischer Corsa 20 bis 30 Jahre?
Wie billig man einen Vollhybrid anbieten kann und tatsächlich tut dürfte Betriebsgeheimnis sein.
South meint
Natürlich ist beim Vollhybrid ohne Stecker mehr Technik verbaut, weil man einen leistungsfähigen E Motor braucht und natürlich auch einen (wenn auch ein wenig effizienteren) Verbrennermotor… und beide müssen aufeinander abgestimmt werden und keine Komponente kann ohne die andere. Ein Hybrid ohne Stecker ist also nur eine minimale Verbesserung und ob so ein Auto wirklich viel länger hält, mit einem kleinem Accu der täglich gestresst wird, da schauen wir mal. Ich kann auf alle Fälle sagen, dass ein E Auto mit ca. 4,6€ auf 100km mit ner Steckdose günstiger im Verbrauch sein wird und Hybrid nur geringfügig günstiger als ein E Auto ist….auch ohne CO2, so ein Auto kommt für mich nicht infrage, da bieten sogar die aktuellen BEV mehr…
Eugen P. meint
Den Toyota Prius gibt es seit Ende der 90er, die Technik hat sich vor allem in den USA bewährt, Toyota Hybrid ist heute was vor Urzeiten Mercedes Diesel war. In Deutschland spricht sich langsam herum wie überragend die Technik ist.
South meint
@Eugen P.. Kein Frage, der Hybrid von Toyota war für die damaligen Verhältnisse bahnbrechend und war, ist immer (noch) ein voller Erfolg. Trotzdem fällt er langsam aus der Zeit, weil er einfach ein Stück mehr kostet und trotzdem (teuer) Tanken muss. Ich bin der letzte der einen Verbrenner Kleinwagefahrer oder einem normalem Auto mit Hybriden einen Stein nachwirft, aber da gibt es mittlerweile besseres … die Welt dreht sich weiter, während Toyota sich auf den Lorbeeren ausruht…
Powerwall Thorsten meint
@Eugen
Ja, manche von uns Deutschen neigen ja dazu die Vergangenheit zu verklären – früher war dann immer alles besser, die Am/FM Radios, die Kassettenrekorder, die Videorekorder und vor allem die Tastentelefone – gerne von Blaupunkt oder Nordmende – wichtig dabei sind aber immer die vielen physischen Knöpfe.
Etwa aus dieser Zeit stammen wohl auch die Namen Eugen oder Thorsten.
Die einen bleiben wohl auf immer in dieser alten Zeit verhaftet, die anderen lassen sich auch einmal auf etwas völlig neues ein und werden zum Beispiel Veganer, wählen einmal weder die Farben der deutschen Fahne – Blau schon gar nicht!!! – oder probieren mal einen Tesla aus.
Ich kann dir so einen Versuch sich auf etwas Neues einzulassen auch aus neurophysiologischer Sicht nur empfehlen – das beugt sogar unter anderem nachweislich einer Demenz vor.
Einfach mal ausprobieren, vielleicht ist es noch nicht zu spät.
;-)
Eugen P. meint
Vollhybride sind heute relevanter denn je, wenn man eine haltbare und wenig problem-anfällige Konstruktion möchte, grade mit Blick auf die Abgasreinigung und extremes Downsizing.
gradz meint
@Powerwall Thorsten wo gibt es denn bezahlbare Eautos.
Bezahlbar wäre z.B. wie in China ein ID3 für 16k.
Ansonsten musst du halt noch viele Jahre warten bis sich der „normale“ Bürger ein Eauto überhaupt leisten kann.
Bis E-Autos im Bestand irgend wann einmal an der 10% Marke kratzen dauert es noch viel viele Jahre!.
Steven B. meint
Die Armut der anderen kotzt mich auch total an, aber immer wieder auf dem rumzuhauen bringt ja nichts. Oftmals kann ich auch Sozialhilfeempfänger mit geleasten Neuwagen sehen – wie geht das? Ich denke eher, dass Sie ein Exemplar sind, was in der Zeit stehen geblieben ist – vergleichbar mit der Technik ihrer Verbrenner Fahrzeuge. Die Preise im Allgemeinen sind überall am steigen, warum streikt das DB Personal ständig die deutsche Wirtschaft nieder? Weil sie Geld wollen, uns zwar nicht zu wenig! Wenn ich eine solche Gehaltserhöhung von meinem Arbeitgeber fordere, dann war es das, denn jeder andere würde nachziehen, dass macht den Arbeitgeber kaputt und am Ende stehen alle mit leeren Händen da. Geld muss man ausgeben, der Konsum hält unsere Wohlstandgesellschaft, zu der auch Arbeitsverweigerer gehören, am Leben! Check das endlich einmal aus!
gradz meint
@Steven B. es geht nicht um mich ich habe ein Haus und genug Geld.
Es geht um den „normalen“ Bürger und ACHTUNG irgend wann einmal 10% Eautos im Bestand. Ist das Klar?
Fred Feuerstein meint
Ich glaube kaum, dass du „genug“ Geld hast. Eher einen schlecht bezahlten Job und ein hoher Immobilienkredit.
eCar meint
Nein M a i k, du hast kein Geld mehr, weil du dein ganzes Geld in deine beiden Diesel-Schrotthaufen versenkst. Und dabei nicht checkst, wieviel mehr Geld du schon hättest, würdest du die 18,5Cent/kW Strompreis sowie den Solarstrom in ein BEV nutzen. TCO ist halt nicht Deine Stärke.
gradz meint
@Fred Feuerstein? Ich habe eine 12 Jahre neue „Stadtvilla“ mit Grundstück in bester Lage :)
Aktueller Wert ca. 800k. Ich zahle nur noch ein paar Jahre den kleinen Kredit ab. Die Rate liegt unter einer normalen Miete für 100m².
Beruf ist Tragwerksplaner mit Eintragung in der Ingenieurkammer.
Fred Feuerstein meint
Ganz ehrlich, ich glaub dir kein Wort. Aber schön, wenn du glaubst eine Stadtvilla zu bewohnen, manche glauben ihre 50 m2 Wohnung wäre eine Schloss. Es heißt ja nicht umsonst, des Menschen glaube ist sein Himmelreich.
South meint
Also wenn du ein Ingenieur bist, dann bin ich der Kaiser von China…
Gurke meint
Jörg-Andreas, bist Du es?
Einladung zum Kaffee steht noch!
gradz meint
@Fred Feuerstein „Stadtvilla“ bedeutet z.B. zwei Vollgeschosse mit Zeltdach.
@South nicht nur seit 2000 Ingenieur sondern in der Ingenieurkammer EINGETRAGENER Tragwersplaner.
Fred Feuerstein meint
Also ein Zeltdach glaube ich dir…Den Rest eher nicht.
Aber ich glaube dir, dass du in dem Bausektor tätig bist, aber nicht als Ingenieur, sondern eher als Maurer. Aber nicht falsch verstehen, das Handwerk hat aus meiner Sicht einen wichtigen Stellenwert.
gradz meint
@Fred Feuerstein ich bin eingetragener Ingenieur in der Ingenieurkammer Sachsen.
Ich vermute du hast wirklich kein Geld und wohnst zur Miete :) :) :)
Fred Feuerstein meint
Ich sagte ja bereits, der glaube des Menschen ist sein Himmelreich.
Wahrscheinlich liegst du wie so häufig falsch. Macht aber nichts.
Über meine finanzielle Situation brauchst du dir keine Sorgen machen, mein Kühlschrank für meine Familie ist gefüllt, ich kann zu jeder Zeit überall hinfahren und kann arbeiten wann ich es für richtig halte.
Und klar wohnen wir zur Miete, warum sollte ich eins kaufen und darin wohnen?
Rüdiger meint
Diese Kommentare auf den Beitrag von Steven B. waren das Abonnement dieses Newslettwers wert! Sie (die Kommentare) haben mich lustig in den Tag gebracht. Die sachlichen und fachlich fundierten Beiträge stehen natürlich im Vordergrund, trotzdem . . .
Udo Zwicklinski meint
Diese ganzen Kommentare kotzen mich an ,kleine Kinder be-nehmen sich so.Ich habe vor 60 Jahren meinen Dipl.-Ing ge-macht und den Titel nie gebraucht.Entweder man hat es drauf oder bleibt ein Leben lang ein Blender.Ihr solltet Euch nicht mit solchem Kinderkram beschäftigen sondern sachlich und fair Eure Meinung sagen, das wäre für diese Kommentar-Seite eine echte Bereicherung aber nicht dieses blöde Gefasel schreiben.Lasst
Euch das von einem alten Mann gesagt seín.
Mfg Udo Zwicklinski
South meint
@Mike. Also jetzt mal ganz, ganz ehrlich. Du hast Schwierigkeiten bzw. verstehst Kalkulationen selbst nach der Xten Erklärung nicht, die meine Kinder noch vor Ende der Pubertät ohne Mühe konnten. Du hast Probleme Bestands- und Bewegungsdaten zu unterscheiden und kannst nicht einmal einfachste Zusammenhänge erkennen, von dem riesigem Loch bei Statistik mal ganz zu schweigen. Zudem überhaupt keine Reflektion, sondern nur stupides wiederholen von schon logisch falschen Sachen …. in Bayern stehst du damit nicht auf einer exklusiven Liste… da hast du eine Liste … für’s Brotzeit holen … wenn der Lehrling Berufsschule hat….
M. meint
Wo gibt es denn bezahlbare Autos? Schau mal was ein Skoda Fabia oder VW Polo kostet. Nur Abverkäufe wie der C3 sind günstig zu haben.
gradz meint
@M. ja und. Autos sind JETZT halt mal richtig teuer so wie Gas- oder Strom- oder PV-Anlagen- Hype :)
Fred Feuerstein meint
Welche PV Anlagen sind teuer? Die sind aktuell so günstig wie nie, ein hochwertiges 430 W Panel kostet keine 90 € mehr.
Aber das kannst du nicht wissen, hast halt wie so oft keine Ahnung.
gradz meint
@Fred Feuerstein AKTUELL Ja. Wie war das vor 2-3 Jahren :) :) :)
gradz meint
@Fred Feuerstein du als Laie kannst nicht wissen das ich meine PV-Anlage komplett selber aufgebaut habe Kosten Achtung jetzt wird interessant und wichtig: 780€/kWp – komplett.
Fred Feuerstein meint
Mir als Laien ist ziemlich egal, dass du deine PV Anlage selbst aufgebaut hast. Und dass du zuviel Geld für deine PV Anlage ausgegeben hast, ist doch wunderbar, hat sich der Händler gefreut.
Für 550 € / kWp sitzt meine Anlage auf dem Dach mit hochwertigen Komponenten. Ist nichts besonderes, kann heute fast jeder realisieren.
gradz meint
@Fred Feuerstein mit Anmeldung, mit Unterkonstruktion, mit Kabeln und mit BLITZSCHUTZ.
Vor 2-3 Jahren hat das locker das doppelte gekostet :)
Fred Feuerstein meint
Ich weiß nicht, warum du die einzelnen Komponenten einer funktionsfähigen PV Anlage aufzählst, sogar Kabel hast du verwendet? Als Laie bin ich jetzt wirklich beeindruckt.
Heute kostet es eben deutlich weniger als vor zwei oder gar drei Jahren. Hast eben zu viel ausgegeben.
gradz meint
@Fred Feuerstein Kabel, Blitzschutz, Anmeldung und Unterkonstruktion kosten MEHR. Nur die PV-Platten sind etwas günstiger als vor 3-4 Jahren.
Lege ALLE deine Kosten für die PV offen.
Fred Feuerstein meint
Ich brauch dir gar nichts offen legen, das Internet ist dein Freund. Du hast doch gesagt ich bin der Laie…Im übrigen sind auch Umrichter, Blitzschutz und auch Unterkonstruktion günstiger als vor 2 Jahren.
Für die Anmeldung hast du Geld gezahlt? Ich nicht.
Lorenz Müller meint
@ gradz
Ich finde es schön wie du immer wieder „Kabel, Blitzschutz, Anmeldung und Unterkonstruktion“ aufzählst, als wäre das irgendwie ein teurer Bestandteil einer PV Anlage oder so… Man hat fast den Eindruck, dass du überhaupt keine Ahnung hast.
Und da du PV Anlagen sowieso nicht selber Anschließen darfst war deine Eingangsbemerkung, du hättest die Anlage „komplett selber aufgebaut“ entweder gelogen, oder höchst fahrlässig (und verboten!) – damit würde ich im Internet nicht mein Maul aufreißen.
banquo meint
In China haben städtisch-registrierte Einwohner ein Durchschnittseinkommen von etwas mehr als 39.000 ¥/Jahr, also rund 4.900€ oder eben 408€ im Monat.
Powerwall Thorsten meint
No comment – mit Chatbots diskutiert man nicht.
bs meint
Tatsächlich. Billige eAutos gibt es schon. Aber Importzolle, Steuern und viele Regeln für Autos mit beliebige Anforderungen machen Autos teuer. Gerade umtrend sicherheit. Klingt komisch, aber wenn jemand ein Moterrad kaufen und Fahren darf, dann ist jedes Auto ein Transportmittel mit höherem Sicherheit. Egal wie viele Sterne. Aber wir schützen Menschen die nicht genug Geld für ein Auto haben durch das Auto einfach zu teuer zu machen. Warum lassen wir Leute Basejumpen, Fallschirmspringen, etc. oder 30 Jahren alte Autos fahren, aber beschweren uns dann, dass Autos zu teuer für den kleinen Mann sind. Solange Tata ein funktionierendes Auto (Nano) für 3000 euro bauen kann, dass hier nicht auf der Straße darf sollte man nicht kritisieren dass es keine billige Autos gibt (ja, auch Abgasproblem, aber als BEV könnte es für 10 T€ auf der Straße stehen, darf es aber nicht)
Tim meint
Dir ist also Sicherheit egal und bist nie als Fußgänger oder mal auf dem Rad unterwegs…
Außerdem ‚zahlt‘ die Allgemeinheit, also auch du, über Umwegen auch die Kosten bei Unfällen (Gesundheitsheitsbereich, wirtschaftliche Schaden).
Eventuell gäbe es Bereiche beim genaueren Hinsehen die überreguliert sind, aber nicht einfach nach dem Motto „alles weg was Geld kostet ( ist mir ja egal, bin ja nicht arm und fahre mit meinem richtigen Auto)“