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Tesla verzichtet für Erweiterung seiner deutschen Fabrik auf Teil der Waldrodungen

18.03.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 77 Kommentare

Tesla-Fabrik-Brandenburg-1

Bild: Tesla

Tesla will sein deutsches Werk in der Brandenburger Gemeinde Grünheide nahe Berlin ausbauen. Bei einer Bürgerbefragung haben sich im Februar zwei Drittel der Grünheider gegen eine Erweiterung der Fabrik ausgesprochen. Das Votum ist zwar nicht bindend – Tesla geht aber darauf ein und macht einen Kompromissvorschlag.

Naturschützer und Bürgerinitiativen kritisieren, dass für Teslas hiesige Elektroauto-Fabrik Wald weichen muss und ein Teil des Geländes im Wasserschutzgebiet liegt. Das Unternehmen wollte ursprünglich neben dem 300 Hektar großen bestehenden Werksgelände auf zusätzlichen rund 170 Hektar einen Güterbahnhof, Lagerhallen und einen Betriebskindergarten errichten. Dafür sollten mehr als 100 Hektar Wald gerodet werden.

Grünheides Bürgermeister Arne Christiani (parteilos) kündigte am Donnerstagabend laut rbb24.de in der Gemeindevertreterversammlung einen neuen Bebauungsplan an. Damit solle auch dem negativen Votum der Bürgerbefragung Rechnung getragen werden. Demnach sollen nicht mehr 100 Hektar Wald, sondern nur rund die Hälfte davon gerodet werden. Grund dafür seien angepasste Pläne von Tesla: Die Erweiterung der betrieblichen Nutzfläche werde „auf ein geringes Maß reduziert“.

Das primäre Ziel sei ein weitgehender Walderhalt, erklärte Christiani. Der Bürgermeister forderte aber auch Unterstützung für den neuen Plan, weil damit die Schaffung von zwei Landesstraßen verbunden sei. Ab dem 21. März soll der angepasste Bebauungsplan öffentlich ausliegen, erst danach können die Gemeindevertreter darüber abstimmen.

Abgespeckte Ausbau-Version als Kompromisslösung

Tesla-Werksleiter André Thierig sagte gegenüber rbb24.de, dass der Konzern als Kompromisslösung eine abgespeckte Version anbiete. Man sei explizit auf die Bedenken der Anwohner – die Rodung des Waldes und den Wasserverbrauch – eingegangen. „Wir haben gemeinsam mit dem Planungsträger der Gemeinde Grünheide, der Deutschen Bahn und dem Landesbetrieb Straßenwesen einen neuen Vorschlag erarbeitet.“ Demnach sollen nur etwa 47 Hektar Waldfläche gerodet werden. Auch der „besonders schützenswerte“ Wald im Nordteil der geplanten Erweiterung soll stehen bleiben.

Ein geplantes Logistikzentrum und Räume für die Mitarbeiter wie eine Kita werden laut Thierig nicht mehr gebaut. Tesla plane weiterhin einen neuen Güterbahnhof, dieser werde nun größer als bisher geplant. „Mit dem größeren Bahnhof werden wir in der Lage sein, bis zu 1.000 Lkw pro Tag den Straßenverkehr zu entlasten“, unterstrich der Werkleiter. Das sei mit einem kleineren Güterbahnhof nicht möglich.

Um den Wegfall des geplanten Logistikzentrums zu kompensieren, prüfe Tesla, ob auf dem bereits existierenden Gelände mehr Logistikfläche möglich ist. Zudem könne das Unternehmen trotz Ausbau der Fabrik ohne zusätzliche Wassermengen auskommen, sagte Thierig. Man wolle das verwendete Wasser „noch umfangreicher“ recyceln und sehe einen komplett geschlossenen Wasserkreislauf vor.

Tesla will in Grünheide in Zukunft deutlich mehr Elektroautos bauen und dafür das Werk auf dem bestehenden Gelände weiter vergrößern. Das aktuelle Etappenziel von 500.000 Fahrzeugen im Jahr soll sich auf eine Million verdoppeln. Bei einem Besuch in Grünheide bekannte sich vor wenigen Tagen Tesla-Chef Elon Musk zu den Ausbauplänen. Zuvor hatte es im März einen Brandanschlag auf die Stromversorgung gegeben, der das deutsche Tesla-Werk mehrere Tage lahmlegte.

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Via: rbb24
Tags: ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. GrußeinesNiedersachsen meint

    20.03.2024 um 09:28

    weil ja gern auf den BR-Wahlen von Tesla herumgemäkelt wird
    heutige Mitteilung der dpa
    „Betriebsratswahl bei Porsche in Zuffenhausen unwirksam“
    Die Dienstleistungsgesellschaft (als interne Arbeitnehmerüberlassung zu recht übersichtlichen Gehältern – in Leipzig) darf nicht abstimmen und es kam zu Unregelmäßigkeiten bei der Verplombung der Wahlurnen.
    Sieht nach Glashaus und Steinen aus.

  2. Tadeky meint

    18.03.2024 um 16:36

    Ganz grosse Show, jedes werden die Kita, Aufenthalts und Schulungsräume sowie Werkswohnnungen und eine dringende Kita, die Tesla wollten nicht gebaut. Aufgrund von Stimmungsmache eines bayrischen Umweltvereins (bmw lässt grüßen) und altkommunisten die um ihre Datsche fürchten.

    Das dort ist kein Wald,dass ist monokultur Kiefernplantage die biologisch tot ist.

    Als BMw in den 90ern dort ein Werk errichten wollte konnte nicht genug Holz weg sein.

    • kritGeist meint

      21.03.2024 um 21:32

      Danke, ist auch meine Wahrnehmung 👍

  3. Matthias meint

    18.03.2024 um 15:51

    Warum baut man eigentlich Fabriken meist in die Fläche, während Hochhäuser mal locker einige 100 Meter hoch gebaut werden? Tesla will ja gerne „vertikal integrieren“, hier wäre Anlass und Gelegenheit dafür. Parkhäuser statt Parkplätze wurden ja schon erwähnt, und selbst Bahnhöfe soll man unterirdisch bauen können, oder zumindest Gebäude darüber. Warum hat nicht jeder Werksteil sein eigenes Gleis, für Pendlerzüge und Güter?

    • Jörg2 meint

      18.03.2024 um 16:23

      Matthias

      Ich vermute, ab Klasse 7 ist das dran. Also: einfach noch 2..3 Jahre warten, dann bekommst Du das erklärt.

  4. Soeri# ch meint

    18.03.2024 um 14:33

    Der Willen des Volkes, muss unbedingt umgesetzt werden. Die Bewohner von Grünheide, haben sich gegen eine Erweiterung ausgesprochen. Und dass muss auch so umgesetzt werden.
    Ich bin kein Öko, aber gerade diese trockene Region um Berlin herrum.

    • TeamT meint

      18.03.2024 um 14:46

      1.8 Mio Kubikmeter Grundwasser braucht Tesla pro Jahr.

      150 Mio. Kubikmeter Grundwasser braucht der Tagebau.
      Kohlekonzern LEAG braucht 44,8 Mio. Kubikmeter.
      EEW-Müllkraftwerk Premnitz 23 Mio. Kubikmeter.

      Aber Hauptsache täglich die gleichen Lobbyparolen durchreichen.
      Und bevor jemand d u m m fragt, die Zahlen sind veröffentlicht.

      • Jörg2 meint

        18.03.2024 um 16:21

        In 2023 verbrauchte Tesla in Grünheide 0,45 Mio Kubikmeter Wasser. (Genehmigt sind wohl aktuell 1,3 Mio Kubikmeter.)

        Der Spargel- und Erlebnishof Klaistow im Brandenburgischen verbraucht pro Jahr rund 1 Mio Kubikmeter Wasser.

        • Egerling meint

          19.03.2024 um 21:13

          Der Spargelhof war schon viele Jahre vor Tesla da.
          Die 0,45 Mio ( wenn die stimmen , hier wird ja viel erzählt ), sind eben der berühmte Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt.

        • Powerwall Thorsten meint

          20.03.2024 um 07:10

          @ Mathe Checker Egerling
          du verstehst aber schon, dass man bei solchen Zahlen am Fass etwas ändern muss und nicht an Tropfen. Das ist ja in etwa gleich krank argumentiert, wenn du sagen würdest:
          Das Braunkohlekraftwerk war immer schon da und die Windkraft bringt jetzt den Flächenbedarf zu überlaufen.
          Denken hilft

    • AlBundy meint

      18.03.2024 um 15:13

      Ich bin Öko und halte das für die einzige Lebensweise möglichst wenig Schaden an der Schöpfung anzurichten.
      Da schwingen Demut und Stolz mit. Auf keinen Fall ein Grund sich zu rechtfertigen.:
      Wer umweltfreundliches Leben ablehnt ist mir schnuppe

  5. alupo meint

    18.03.2024 um 12:38

    @Econento
    Warum verschwindet eigentlich gelegentlich ein Kommentar völlig kommentarlos und nicht einmal eine „Warten auf Freischaltung“s – Meldung erfolgt?

    • Powerwall Thorsten meint

      18.03.2024 um 13:52

      @ Ecomento
      Das passiert mir auch immer öfter – ist besonders ärgerlich, wenn man mal etwas weiter ausholen muss , um Dinge ins richtige Licht zu setzen.

  6. alupo meint

    18.03.2024 um 12:35

    Als Aktionär muss ich es gut finden wie die Bürgerbefragung ausgegangen ist.

    Durch den Verzicht auf nichttragende Investitionsausgaben steigt nach Adam Riese der FreeCashFlow von Tesla. Die Kennzahlen werden damit nur noch besser.

    Wer sich für Unternehmenskennkahlen interessiert sollte sich die quartalsweise aktualisierte Tabelle von Alexandra Merz anschauen. Hier werden bekannte Unternehmen miteinander verglichen und auch ihr Rating. Aber Vorsicht, solche harten Fakten sind nichts für Leute in einer gewissen Blase.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      18.03.2024 um 23:54

      Von jemandem der sich „TeslaBoomerMama“ nennt ist tatsächlich eine objektive Sichtweise außerhalb der Blase zu erwarten.
      Wo sind eigentlich die Fachkundigen, die immer erzählt haben bei Tesla wird die Zukunft gehandelt und nicht aktuellen Verluste (jetzt Gewinne)?

      • Powerwall Thorsten meint

        20.03.2024 um 07:19

        Du darfst „als Fool“ ja gerne mal eine Antithese zu ihren Aussagen bezüglich Tesla aufstellen.
        Wie „Mann“ so sagt: nicht nur „bashen“, sondern „Butter bei die Fische“

  7. David meint

    18.03.2024 um 10:45

    Aus den offiziellen Angaben zum Wasserverbrauch lässt sich entnehmen, ich hatte letztes Jahr recht als ich hier aussagte, nix mit 6.000 oder nur 5.000 Autos pro Woche, knapp 4.000 war die Realität und somit ist die Auslastung des Werks 40%.

    Insofern fehlt mir nach dem Ende der Wachstumsfantasien von Tesla so ein bisschen der Sinn einer neuen Ausbaustufe. Man könnte 250% Auslieferungen realisieren ohne ausbauen zu müssen. Nur: Wer soll so viele Tesla in Europa kaufen? Aktuell kämpft man darum, die jetzige Menge abzusetzen. Und die Youngtimer, die dort mit angeliefertem Akku zusammengebraten werden, stehen mit jedem Monat schlechter in einem dynamischen Markt.

    Insofern sollte man nicht beachten, wie die törichten Bürger Tesla so lange zusetzen, bis die alles, was der Gemeinde nützt, streichen, um einer Birkenplantage 5 Jahre mehr bis zur Ernte zu geben.

    • Gunnar meint

      18.03.2024 um 14:59

      „Aktuell kämpft man darum, die jetzige Menge abzusetzen.“
      F A K E News!
      Tesla verkaufte in Europa in den ersten zwei Monaten des Jahres deutlich mehr Fahrzeuge als im gleichen Zeitraum 2023:
      45.919 vs 32.834 Teslas. Das ist ein Wachstum von 40%.

    • Powerwall Thorsten meint

      18.03.2024 um 15:31

      Und David, wieder Druck von der Chefin bekommen?
      Tesla verkauft weiterhin alle Fahrzeuge trotz Preiserhöhung – lustig gell.
      Deinen FUD kannst du dir also getrost sparen.
      Schau Dir lieber einmal Aussagen deines Konzernchefs an:
      Ich zitiere: Oliver Blume am 14.03.24
      „VW eyes 2028 debut for software-defined vehicles, CEO says“
      Was sagt Du den dazu ?

    • elektromat meint

      18.03.2024 um 15:48

      Also erstens ist es eine Kiefernplantage und keine Birken, so wie es große Möbelhersteller aus Schweden gerne haben und zum zweiten sinds nur zwei Jahre denn die Plantage in Grünheide ist laut Forstamt ab 2026 Erntereif. Dann bezahlt die Erntearbeit halt nicht Tesla und es gibt auch keine Ausgleichspflanzung, sondern die Brandenburger Forsten schicken die Vollernter.
      Wald ist das eh keiner.
      Im Gegenzug dazu hats halt keinen Kindergarten, aber was tun die besorgten Rentner nicht alles damit alles so bleibt wies ist.

    • Jörg2 meint

      18.03.2024 um 16:15

      David

      „Aus den offiziellen Angaben zum Wasserverbrauch lässt sich entnehmen, ich hatte letztes Jahr recht als ich hier aussagte, nix mit 6.000 oder nur 5.000 Autos pro Woche, knapp 4.000 war die Realität und somit ist die Auslastung des Werks 40%. “

      Kannst Du das mal bitte in einen (oder mehrere) sinnvollen, mit Kausalitäten versehenen, Satz umformulieren? Danke!

      Oder hat der Textbausteinwürfel eine Fehlfunktion gehabt?

      • Solariseur meint

        18.03.2024 um 17:15

        Ich musste es zweimal lesen, um es zu glauben.
        Stelle mir vor, wie das Finanzamt eine Steuerprüfung beginnt: „Guten Tag. Wir möchten Ihren Wasserzähler ablesen….“

      • David meint

        18.03.2024 um 17:44

        451.654 Kubikmeter Wasser und laut Tesla 2,28 Kubikmeter pro Auto macht 198.093 Autos. Da ja alle Tesla Rechnungen immer auf 50 Jahreswochen beruhen und entsprechend die Vollauslastung mit 500.000 Autos sich aus 10.000 Autos pro Woche berechnet, stellt sich jetzt heraus, es sind keine 4.000 Autos. Da ist also 40 % schon großzügig aufgerundet und genau das habe ich hier schon vor Monaten gesagt. Nämlich, dass es keine 6.000 und auch keine 5.000 pro Woche sind. Sondern keine 4.000! Zahlen wie 6.000 pro Woche wurden zwar genannt, aber sie waren eben gelogen.

        Dass Tesla dieses Jahr weniger schlecht angefangen hat, liegt daran, dass man direkt nach dem Ende der Förderung und damit des Tesla-Karussels völlig am Abgrund war. Um das dieses Jahr zu vermeiden, hatte man eine für Tesla teure Nullzins-Aktion gefahren. Der Kunde konnte im Leasing 10.000 € sparen. Wäre Pyrrhus Tesla-Manager Europa, würde er jetzt sagen: „Noch so ein Sieg und wir sind verloren.“

        Die Aktion ist also beendet worden und damit werden die Tesla Verkäufe sich auf das Niveau einpendeln, was man zu erwarten hat, wenn man in schwerer Zeiten zwei Youngtimer verschakkern muss.

        • Jörg2 meint

          19.03.2024 um 13:48

          David

          Du berechnest den Stückausstoß nach dem Wasserverbrauch? Kommst Du Dir da nicht selbst komisch vor? Könnte mn nicht einfach den Stückausstoß zählen?

          Wie wäre es denn mit Zigarettenkippen im Foyerascher? Da kann man bestimmt auch eine Korrelation hochzaubern….

          Nur so am Rande: Die von Dir als Tesla-Zahlen bezeichneten Wasserverbräuche sind für Dich Fakt (im Sinne von voll richtig, glaubwürdig…). Die Tesla-Zahlen zu den Stückzahlen sind dann für Dich aber wieder unglaubhaft. Woran liegt das? Die Quelle ist identisch.

        • Gunnar meint

          19.03.2024 um 14:17

          Letztes Jahr ist vorbei, solltest du wissen.
          Was zählt ist das hier und jetzt und die nahe Zukunft. Und da geht es bei Tesla bergauf und nicht bergab.
          Tesla verkaufte in Europa in den ersten zwei Monaten des Jahres deutlich mehr Fahrzeuge als im gleichen Zeitraum 2023:
          45.919 vs 32.834 Teslas. Das ist ein Wachstum von 40%.

  8. M. meint

    18.03.2024 um 09:44

    Warum gibt es um das Werk eigentlich so riesige Parkflächen? Ein Platz sparendes Parkhaus wäre wohl zu teuer gewesen?

    • MartinAusBerlin meint

      18.03.2024 um 10:12

      Verstehe ich auch nicht, warum da nicht drauf gedrungen wirde.
      Und wenn der hauseigene Bahnhof da ist, können noch mehr Mitarbeitende mit dem Zug kommen.

      Aber der Kindergarten wird gestrichen. So ein Schwachsinn. Haben die Protenstierenden gut hinbekommen. Wünsche denen viel Spaß bei der Kita-Suche, wenn sie selbst mal Kinder bekommen.

      • gradz meint

        18.03.2024 um 10:39

        @MartinAusBerlin mit dem Zug :) :) :)
        Der war gut.

        • Gunnar meint

          18.03.2024 um 11:47

          Die Verbindung ist ziemlich gut. Vom Berliner Ostkreuz in 38 Minuten bis zur Station Fangschleuse direkt vor dem Teslawerk.

        • Jörg2 meint

          18.03.2024 um 12:23

          Gunnar

          gradz schreibt öfters an der Realität vorbei.

      • Reinhold Kluge meint

        18.03.2024 um 10:46

        Die Kita war sowieso schon vom Tisch. Erst sollte es eine Kita für alle werden, dann nur noch für max. 70 Kinder von Betriebsangehörigen. Dafür hätte es keine Rodung gebraucht. Im Januar hat Tesla das Projekt schließlich ganz eingestellt. Warum keine Parkhäuser gebaut wurden versteht auch niemand, damit lässt sich viel Platz sparen. Als Beispiel Porsche in Zuffenhausen, dort wurden in den letzten Jahren 4 neue Parkhäuser gebaut, bzw. die bestehenden aufgestockt. Kostet halt alles Geld welches Tesla offensichtlich nicht ausgeben möchte.

        • Rüdiger meint

          18.03.2024 um 15:11

          Zitat: „Warum keine Parkhäuser gebaut wurden versteht auch niemand“

          @Reinhold Kluge, das können Sie sich in der gesamten Provinz Deutschlands ansehen: weil Bürgermeister, Gemeinde- und Stadträte, Kreis- und Landräte mit billigem Bauland untereinander konkurrieren. Schlagender Beweis sind die einstöckigen „flächenfressenden“ Gewerbegebäude, Baumärkte, Discounter u.v.m.

          Verstehen muss man es aber trotzdem nicht, da haben Sie völlig recht!

        • Jörg2 meint

          18.03.2024 um 16:08

          Reinhold

          Dann kannst Du bestimmt erklären, warum der P5 in Zuffenhausen ein stinknormaler Parkplatz ist!?
          (Es könnte am zur Verfügung stehenden Platz liegen UND an den gesparten Investitionen.)

        • Jörg2 meint

          18.03.2024 um 16:12

          Reinhold

          Im Februar spricht Tesla von einer Kita, die auch für die Öffentlichkeit zur Verfügung steht.
          Deine Aussage: „Im Januar hat Tesla das Projekt schließlich ganz eingestellt.“ ist durch die Faktenlage nicht wirklich gedeckt.

        • Powerwall Thorsten meint

          18.03.2024 um 16:32

          Reinhold

          Du und deine alternativen Fakten – immer wieder ein Schenkelklopfer
          Ist David irgend ein entfernter Cousin?
          Ich frage für einen Freund

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          19.03.2024 um 09:26

          „Dann kannst Du bestimmt erklären, warum der P5 in Zuffenhausen ein stinknormaler Parkplatz ist!?“

          Vermutlich weil der älter ist, als die vier neuen Parkhäuser?

        • Jörg2 meint

          19.03.2024 um 19:08

          Only

          Ein Teil der überbauten Parkflächen sind älter als der P5.

      • Jörg2 meint

        18.03.2024 um 11:10

        Seit September 2023 gibt es den Pendlerzug von Erkner.
        Ab nächsten Monat dann den zweiten Pendler von Berlin-Lichtenberg aus.
        Weitere Verbindungen sind wohl in Planung

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        19.03.2024 um 09:23

        “ Wünsche denen viel Spaß bei der Kita-Suche, wenn sie selbst mal Kinder bekommen.“

        Ein Großteil sind vermutlich Rentner, die nur ihren Lebensabend in Ruhe verbringen möchten. Jobs für die Jugend und Kitaplätze interessiert die nicht. Wie gesagt, reine Vermutung.

        • Reinhold Kluge meint

          19.03.2024 um 21:22

          Tesla Mitarbeiter haben keine Kinder. Die Löhne sind zu gering um eine Familie gründen zu können, der Arbeitsplatz zu unsicher. Aktuell wieder bei Tesla, wer krank ist, wird schnell gekündigt. Schlechte Basis für junge Familien.

    • BEV meint

      18.03.2024 um 10:32

      vielleicht weil dafür wieder große Fundamente nötig sind?

    • Solariseur meint

      18.03.2024 um 10:34

      Wie immer wurde bei Tesla etwas weiter gedacht als bis morgen früh. Der ursprüngliche Plan bleibt, dass die Mitarbeiter größtenteils mit öffentlichen Verkehrsmitteln pendeln können. Zusätzlich zum neuen Bahnhof soll dort Parkhaus errichtet werden.
      Allerdings erinnere ich mich gelesen zu haben, das es starken Gegenwind an der Umsetzung dieses Verkehrskonzeptes gibt. Trotzdem: Ab 1 April Tesla-Bahn Shuttle ab Lichtenberg. SO! wird das gemacht.

    • Andi EE meint

      18.03.2024 um 10:53

      Das Untergeschoss ist immer das teuerste Geschoss an einem Gebäude. Es ist wichtig, dass man so einfach wie möglich baut. Das reduziert die Kosten, die Bauzeit und spart massig CO2 durch die Reduktion des vielen Betons. In Europa wird schon sehr aufwändig gebaut, alles schön und gut wenn man den letzten Quadratmeter ausnutzen muss, aber ökonomisch sinnvoll ist es nicht. Wenn man jetzt den oberirdischen PP mit dem Tiefgaragen PP vergleicht, kommt da wahrscheinlich eine Katastrophenbilanz für Letzteres raus, das ist ökologisch ein totaler Nonsens, hier kann man wirklich von einem gigantischen CO2-Rucksack pro Stellplatz ausgehen.

      Wir haben die Tendenz, nur grad das was ins Auge fällt, zu bewerten. Wald weg, PP (Asphalt) neu, aber was das Bauen und Versiegeln von solchen Untergeschossen auslöst, das wird komplett ignoriert. Statt dass man einfach baut und möglichst den ganzen Betrieb dann mit EE macht, das ist viel wichtiger für die Umwelt. Wenn man sieht, was der Tagebau von Kohle an Natur zerstört, ist das gar nichts. Etwas Pragmatismus wäre angesagt und dort zu fordern wo man viel bewirken kann (garantierte EE Abnahme). So hilft dem Klima und der Umwelt viel mehr. Aber das ist alles so schwierig in dem negativ aufgeladenen Umfeld.

      • hu.ms meint

        18.03.2024 um 18:17

        Wer schreibt denn von TG ? Es wurde ein mehrstöckiges parkhaus erwährt – so wie bei Porsche in Stuttgart.
        Aber halt – Porsche mit tesla vergleichen ist wie Bulthaupt und Ikea bei küchen.

        • Powerwall Thorsten meint

          18.03.2024 um 18:56

          Da kennt sich der Herr „Ingenieur“ auch mit IKEA Küchen aber auch kein bisschen aus.
          Da kannst du locker 20.000, 30.000 € und noch viel mehr verlochen – und wenn du wüsstest, wie viele unserer Bekannten deine hochgelobte Bulthaupt haben – aber kochen können sie deswegen noch lange nicht.

          So ist das eben oft auch mit einem Porsche – typisch spießiges
          Blendertum, mehr eben aber ganz oft nicht.

        • AlBundy meint

          18.03.2024 um 20:20

          Stimmt aber das Porsche wie IKEA sein soll ist schon starker Tobak. Wenigstens wie XXL Lutz, vielleicht sogar besser…

        • Andi EE meint

          18.03.2024 um 20:47

          Die Erstellung eines Parkhaus erzeug sicher auch 50-100x mehr CO2 als normale Stellplätze. Aber was erzähl ich dir, du shortest ja Tesla. Du bist doch genau gleich wie diese Deutschen Öko-Clowns unterwegs. Wie kann man nur gegen etwas wetten, was nachweislich am meisten fürs Klima- und Umwelt tut. Das ist so armselig @hu.ms.

          Ich habe keine Mühe Tesla mit Ikea zu vergesellschaften, je erschwinglicher Teslas für die Leute wird, desto besser. Ich hoffe, dass sich Tesla genauso erfolgreich wie Ikea verbreitet. Da kannst du gerne deine Gucci-Tasche Porsches als grossen Erfolg ausrufen. Das stört mich nicht, je exklusiver, desto unbedeutender.

        • Jörg2 meint

          18.03.2024 um 20:51

          hu.ms

          Porsche hat in Zuffenhausen mehrere Parkhäuser. Wenn Du Dir die örtlichen Gegebenheiten dort ansiehst, wird Dir eventuell klar, warum die dort kosten- und wartungsintensiv in die Höhe gegangen sind.

        • Egerling meint

          19.03.2024 um 21:28

          Andiee
          Ja, der Bau eines Parkhauses erzeugt sicher mehr CO2 als ein Parkplatz, aber der Bau einer Autofabrik noch viel viel mehr! Besonders im Vergleich mit dem Wald, der dafür gerodet werden musste ;-)

        • Powerwall Thorsten meint

          20.03.2024 um 07:27

          @ All Bundy
          Bitte noch einmal langsam lesen
          Porsche entspricht hier Bulthaupt

    • ShullBit meint

      18.03.2024 um 12:28

      Das ist Spekulation meinerseits, aber es könnte auch am Bebauungsplan bzw. Vorgaben zur Grundflächenzahl im Bebauungsplan liegen. Auch in Industriegebieten liegt die GRZ meist nicht bei 1 (was bedeuten würde, dass man das gesamte Grundstück bebauen darf). Parkplätze und Carports zählen als Nebenanlagen, ein Parkhaus in der Regel nicht.

    • McGybrush meint

      18.03.2024 um 12:57

      Du darfst gerne selber ein Unternehmen gründen in einer Branche wo Reihenweise Startups Pleite gehen.

      Dann kannst Du das Geld was Du nicht hast auch für Parkhäuser ausgeben.

      Zumindest ein Parkhaus in die Tiefe wR wohl nicht erlaubt weil die ja schon wegen paar Pfeiler für das Fundament rumgeheuelt haben. Nach oben hätte es auch wieder mehr Fundament benötigt. Die Grünen lassen einen ja gar keine Chance etwas so zu machen wie man es gerne hätte.

      Behaupten Tesla beutet Leute aus, und wegen denen wird nun kein Kita Platz für Mitarbeiter gebaut. Danke ihr „Umweltschötzer“ und Kapitalismusfeinde.

    • Powerwall Thorsten meint

      18.03.2024 um 13:29

      Warum gibt es eigentlich immer irgendwelche extraschlauen nörgelnden Ingenieure, die immer – wie die alte Fasnacht- um die Ecke kommen und im Nachhinein alles besser wissen?

      • eBiker meint

        18.03.2024 um 14:35

        Du willst also sagen, dass ein Parkhaus, welches viel weniger Fläche braucht, nicht besser gewesen wäre?

        • Powerwall Thorsten meint

          18.03.2024 um 16:42

          Du gehst also davon aus, dass ein in der Fläche gebauter Parkplatz zu einem späterem Zeitpunkt nicht anderweitig genutzt werden kann?

          Tesla Bots brauchen keinen Parkplatz und Selbstfahrende Autos brauchen auch viel weniger Parkplätze.

          Aber dann müsste man ja mal die deutsche Ingenieursbrille absetzen und nicht nur bis zum nächsten Baum denken – Zukunft ist hier das Zauberwort.

          Bei einem einmal gebauten Parkhaus wird der Rückbau eventuell sehr schwierig bis unmöglich mindestens aber sehr kostenintensiv – aber hey, dein Geld ist es ja nicht, meins allerdings schon.

        • Egerling meint

          19.03.2024 um 21:40

          @Powerwall
          Sitzen dann 5 Bots in jedem Tesla und fahren permanent durch die Gegend? Zeitversetzt natürlich, damit nicht alle gleichzeitig zum laden müssen, oder geht das in Zukunft auch per OTA?
          Wie lange hält denn so ein Tesla, der 24/7 permanent am Fahren ist?

        • Powerwall Thorsten meint

          20.03.2024 um 07:32

          @ Egerling
          Denk noch mal in aller Ruhe und ohne irgendwelche externen Reize darüber nach, vielleicht kommst Du ja doch noch ganz alleine drauf.
          Ich habe da aber eine Vermutung, warum Du nicht bei Tesla arbeitest
          :-)

      • M. meint

        18.03.2024 um 15:06

        Nur zur Einordnung:
        ich habe hier einen Doppelgänger bekommen.

        Gruß, der „echte“ M.
        (lange wird das nicht halten, schätze ich. Aber prinzipiell kann hier sicher jeder jeden faken.)

  9. Solariseur meint

    18.03.2024 um 09:41

    „Das primäre Ziel sei ein weitgehender Walderhalt“

    Bleibt der dann für immer stehen, bis er von alleine umfällt?

    Frage mich, wie dann Forstwirtschaft funktionieren soll. Fakt: Diese Entscheidung spart Tesla viel Geld für Rodung und Wiederaufforstung.
    Projekt „Naturraum für Generationen“ forstet für 173 ha Rodung 520 ha neu auf, so die veröffentlichten Zahlen. Kein schlechtes Verhältnis, meine ich.
    Etwas Vergleichbares wird es wohl nun nicht mehr geben.

    • Ralph meint

      18.03.2024 um 10:54

      Interessanterweise wird hier immer über „Wald“ gesprochen, als ob da wirklich naturnaher Wald wäre. Soweit ich weiß, sind das da eher „Baum-Plantagen“.

    • alupo meint

      18.03.2024 um 12:27

      Als Teslaaktionär fand ich die Entscheidung der Bürger gut.

      Denn damit sinken die nichttragenden Investitionsausgaben und der FreeCashFlow von Tesla steigt entsprechen an oder wird für die Expansion in Mexiko, Indien, Italien oder wo auch immer verwendet. Das sind dann aber tragende Investitionen die CashFlow bringen :-).

      Ich finde sowieso dass Unternehmen dort Arbeitsplätze schaffen sollten wo sie willkommen sind. Grünheide gehört laut unserer Presseberichte offensichtlich nicht dazu (Hartz4 oder Bürgergeld ist offensichtich in dieser Region willkommener als Arbeitsplätze).

  10. Gunnar meint

    18.03.2024 um 08:55

    Das ist doch ein sehr gutes Beispiel für gelebte Demokratie. Anstatt die Skeptiker und Gegenstimmen zu bekämpfen, hat Tesla ihnen die Hand gereicht mit einem Kompromissvorschlag. Bin gespannt, ob die Gegenseite diesen Handschlag annimmt.

    • elektromat meint

      18.03.2024 um 09:13

      und die Gegner haben es geschafft das kein neuer Betriebskindergarten gebaut wird.
      Schuß nach hinten nenn ich das. vermutlich wird noch mehr gestrichen was der Allgemeinheit einen Nutzen gebracht hätte. War aber klar das dies aus den Plänen dann als erstes gestrichen wird.
      Die Frage auch wo kommt dann die Logistik hin. Momentan ist das ausgelagert und es fahren in den angrenzenden Gemeinden im Minutentakt transfer-LKWs durch. Wir dann wohl so bleiben. Auch ein Schuß ins Knie.
      Und zum Thema Wald. Ich wohn im Wald, das was dort steht ist eine Kiefernplantage aus meinem Blick kaum anders als ein Maisfeld. Ökologisch fragwürdig und mit Wald hat das kaum was zu tun.

      • Gunnar meint

        18.03.2024 um 09:17

        „vermutlich wird noch mehr gestrichen“
        Ruhig Blut. Das wissen wir nicht, erst mal bis zum 04.04. abwarten.
        Ich sehe das positiv. Es ist besser als gar nichts. Wenn das klappt, kann Tesla etwas später immer noch einen Antrag für die weiteren Logistikflächen machen, vielleicht sieht dann die Welt schon anders aus.

      • Jörg2 meint

        18.03.2024 um 09:32

        Ich glaube, die Logistiklösung soll, wie angedacht, umgesetzt werden.

        Ja, der Wegfall der Kita ist ein Schuss ins Knie der Gemeinde.

        Und die Plantage kommt eh irgendwann weg.

        • Egerling meint

          18.03.2024 um 10:49

          „Und die Plantage kommt eh irgendwann weg.“

          Alles kommt doch irgendwann weg

        • Jörg2 meint

          18.03.2024 um 11:11

          Ich glaube die Plantage ist eher dran, als „Alles“. ;-))

        • Egerling meint

          19.03.2024 um 10:00

          Wirklich? Es sieht jetzt mehr danach aus dass die Tesla Fabrik eine kürzere Halbwertszeit hat als der Wald ;-)

    • Andi EE meint

      18.03.2024 um 09:22

      Seh ich anders, das kommt mir so vor wie in der Schweiz, wo x Kompromisse am Schluss eine deutlich schlechtere Lösung ergeben. Dass man jetzt ohne den grossen Güterbahnhof bis zu 1000 Lkw mehr pro Tag Verkehr erzeugt, macht nun wirklich keinen Sinn (Umwelt / Lärm / Klima).

      Politisch ist es klug, dass man jetzt eine angepasste Planung präsentiert, damit die Dummköpfe einen Sieg feiern können. Es ist einfach Schrottumfeld, dass man primär wegen den Zöllen gewählt hat (grösstes Land mit dem grössten Einfluss in der EU). Da ist die Chance, dass es zu Handelsbeschränkungen kommt, wenn man vorort produziert, am kleinsten. Klar kann alles noch gut kommen, das Affentheater in diesem Land, ist wirklich beispiellos.

      • eBiker meint

        18.03.2024 um 10:38

        Lies den Beitrag nochmal, der Güterbahnhof kommt nicht nur, der wird sogar größer

        • elektromat meint

          18.03.2024 um 15:43

          aber es fehlt eine Logistikhalle die dazu geplant wurde und die ist dann ausgelagert. Güterbahnhof ist nicht gleich Logistikfläche als Halle und das hat Tesla jetzt schon ausgelagert und viele Anwohner an der Materialpendelstrecke müssen das aushalten. Die Betroffenen waren aber bestimmt nicht Stimmberechtigt in Grünheide da das eine Nachbargemeinde ist

      • Ben meint

        18.03.2024 um 10:42

        „das Affentheater in diesem Land, ist wirklich beispiellos.
        Antworten“
        Hat nix mit dem Land zu tun, des liegt an den Hobbylosen Vollrentnern die nix zu tun haben und aus Langeweile Bürgerinitiativen gründen, gegen Windkraft, Solaranlagen, Wohngebiete usw…lest mal die Freie Presse, was da los ist und am besten sind immer die Fotos der Bürgerinitiative mit Durschnitsalter 78.

      • Gunnar meint

        18.03.2024 um 10:42

        „Dummköpfe“
        Harte Worte, aber so ist das nun mal in einer Demokratie. Es müssen alle abgeholt werden, quer durch alle Schichten. Wozu das Abhängen von vielen Leuten führt, sieht man an der Verteilung der Wählerstimmen. Es entstehen Parallelgesellschaften, die du nur sehr schwer aufbrechen kannst. Am Ende führt das nur zum Ende der Demokratie, so wie wir sie kennen. So leid es mir tut, aber auch Projekte, die im Namen des Klimawandel und grüner Energie stehen, müssen den demokratischen Diskurs durchmachen, das darf nicht totalitär entschieden werden. Dann muss halt noch besser informiert und argumentiert werden, um noch mehr Leute zu überzeugen. Es hilft nichts, sich gegenseitig als dumm zu beschimpfen, dann bewirken wir gar nichts, so wachsen die Mauern nur noch höher. Tesla hat das im ersten Anlauf aufgrund schlechter Kommunikation nicht geschafft. Daher umso besser, wie das jetzt läuft, finde ich.

      • Reinhold Kluge meint

        18.03.2024 um 12:39

        Wenn man sofort bei jeder unwichtigen Meldung Schaum vor dem Mund hat, da übersieht man solche Kleinigkeiten eben gerne.

    • Ben meint

      18.03.2024 um 10:36

      Ja hat Tesla schlau gemacht, anstatt die Kiefernplantage mit eigenem Geld zu fällen wird diese pünktlich zur Ernte, laut Forstamt in 2026, kostenlos gefällt.

      • M. meint

        18.03.2024 um 16:54

        Reicht das denn vom Zeitplan?
        Baubeginn wäre dann evtl. erst 2027 und Eröffnung 2028.

        • Solariseur meint

          19.03.2024 um 07:44

          Lies doch einfach den neuen B-Plan.

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