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Ford soll kompaktes Elektroauto für 25.000 Dollar planen

19.03.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Ford-Logo-Emblem

Bild: Ford (Symbolbild)

Ford arbeite an einer neuen Plattform für kostengünstige Elektroautos, teilte CEO Jim Farley Anfang Februar bei einer Telefonkonferenz zu den 2023er-Geschäftszahlen mit. Bloomberg berichtet nun unter Berufung auf einen Insider Details zu den Plänen.

Der US-Traditionshersteller plant demnach auf Basis der neuen Architektur ein kompaktes SUV, einen kleinen Pick-up und möglicherweise ein drittes Modell für Ride-Hailing-Dienste. Das erste der Modelle soll Ende 2026 starten und etwa 25.000 Dollar kosten – zurzeit umgerechnet rund 23.000 Euro, in den USA wird die Höhe von Autopreisen allerdings vor Steuern angegeben.

Die Entwicklungsarbeit an der neuen Plattform verantwortet laut dem Bericht der vor zwei Jahren von Tesla zu Ford gewechselte Alan Clarke. Bei Tesla habe er die Entwicklung des mittelgroßen SUV Model Y geleitet. Die neue E-Plattform soll zunächst als Basis für kompakte Elektroautos mit Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie (LFP) dienen. Später könnten auch andere Akkutechnologien eingesetzt werden, um die Kosten weiter zu senken.

Ford hat im Februar erklärt, mehr Geld in die Entwicklung kleinerer Elektroautos statt großer Fahrzeuge zu investieren. CEO Farley geht davon aus, dass dies auch ein branchenweiter Trend sein wird. Die Kunden seien zwar an Elektrofahrzeugen interessiert, viele wollten aber keinen hohen Aufpreis dafür bezahlen. In der Corona-Pandemie hätten die damals rasant steigenden Verkäufe von Elektroautos überzogene Erwartungen an die künftige Nachfrage geschürt, so Farley. Die Investitionen sollten nun stärker an das tatsächliche Interesse angepasst werden.

Ford verkauft aktuell an Elektroautos das Mittelklasse-SUV Mustang Mach-E und den Pick-up-Truck F-150 Lightning. Speziell für Europa ist der neue Explorer mit reinem E-Antrieb gedacht, außerdem zwei weitere, noch nicht vorgestellte Vollstromer, die wohl mittelgroß oder kompakt ausfallen. Hinzu kommen E-Transporter.

Mit seinen bisherigen elektrischen Modellen verliert Ford noch Geld: Der operative Verlust der Elektroauto-Sparte stieg im vergangenen Quartal auf 1,57 Milliarden Dollar. Dagegen warf das Nutzfahrzeug-Geschäft einen operativen Gewinn von 1,8 Milliarden Dollar ab. Jenseits davon verdiente Ford mit Verbrennern und Hybrid-Fahrzeugen 813 Millionen Dollar.

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Via: Bloomberg
Unternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. gradz meint

    20.03.2024 um 07:25

    Wird hier der unsägliche MEB verramscht? Irgendwo muss der vor vielen Jahren bestellte MEB ja verbaut werden.

    • Gunnar meint

      20.03.2024 um 15:49

      Bitte differenzieren. Die ersten MEB-Modelle, welche leider nicht in den Genuss aller SW-Updates kommen, sind berechtigterweise sehr viel Kritik ausgesetzt. Die neueren Varianten, alles was mit SW4.0 (und höher) ausgestattet ist, sind deutlich besser. Bessere Effizienz, bessere Thermalmanagement, besseres Bediensystem etc. Da hat VW glücklicherweise aus den schlechten Kritiken gelernt.

  2. Eugen P. meint

    19.03.2024 um 21:30

    Also etwa 30k Listenpreis für einen elektrischen Puma mit absehbar mittelmäßigen technischen Werten.

  3. Soeri# ch meint

    19.03.2024 um 14:12

    In welchem Jahrzehnt soll dass was werden ???

    • M. meint

      19.03.2024 um 15:42

      „Das erste der Modelle soll Ende 2026 starten und etwa 25.000 Dollar kosten“

      Soviel zum Soll, danach hast du ja gefragt. ;-)

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