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Škoda: Neuer Kodiaq schafft als Plug-in-Hybrid über 100 Kilometer elektrisch

15.04.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

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Bilder: Skoda

Škoda präsentiert die zweite Generation des Kodiaq. Das SUV-Flaggschiff des tschechischen Autoherstellers ist gewachsen und stellt erste Elemente der neuen Designsprache „Modern Solid“ zur Schau. Erstmals wird eine Plug-in-Hybridvariante angeboten.

Der neue Kodiaq verfüge über modernste Infotainmentsysteme inklusive optionalem 13-Zoll-Display und Head-up-Display, wirbt Škoda. „Smart Dials“ mit haptischen Bedienelementen und das 10 Zoll große Digital Cockpit gehören zur Serienausstattung. Die Sprachsteuerung soll ab Mitte des Jahres Unterstützung durch den KI-basierten Chatbot ChatGPT erhalten.

Das große SUV-Modell (4.758 × 1.864 × 1.659) von Škoda übernimmt die neue Angebotsstruktur mit mehreren „Design Selections“. Die fünf verfügbaren Antriebsoptionen leisten zwischen 110 kW (150 PS) und 150 kW (204 PS) und sind grundsätzlich mit einem automatischen Direktschaltgetriebe (DSG) kombiniert. Neben der Plug-in-Hybridoption feiern auch die neueste Generation der LED-Matrixscheinwerfer mit höherer Lichtausbeute und Dynamic Chassis Control (DCC Plus) ihr Debüt.

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Der Kodiaq iV mit Plug-in-Hybridantrieb bietet im Zusammenspiel des 110 kW (150 PS) starken 1,5-TSI-Benziners mit einem Elektromotor eine Systemleistung von 150 kW (204 PS), die über ein 6-Gang-DSG an die Vorderräder übertragen wird. Die Hochvoltbatterie bietet eine rein elektrische Reichweite von über 100 Kilometern im WLTP-Zyklus. Sie lässt sich mit bis zu 11 kW an privaten Wallboxen oder öffentlichen Wechselstrom-Ladesäulen in zweieinhalb Stunden von 10 auf 80 Prozent aufladen. Beim Schnellladen mit Gleichstrom beträgt die maximale Ladestärke 50 kW. Für das Aufladen von 10 auf 80 Prozent vergehen damit 25 Minuten.

Weitere Energie gewinnt der Kodiaq iV durch Rekuperation beim Bremsen. Das Kofferraumvolumen beträgt 745 Liter. Das Infotainmentsystem verfügt über Funktionen, die speziell für die Plug-in-Hybridvariante entwickelt wurden – zum Beispiel, um die Suche nach Ladestationen einfach zu gestalten.

Die Preise des Kodiaq iV mit Plug-in-Hybridantrieb nennt Škoda noch nicht.

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Via: Skoda
Tags: Skoda Kodiaq iVUnternehmen: Skoda
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    18.04.2024 um 02:34

    Noch ein weiteres Auspuffauto von VW?

    Naja, ich muss zugeben, das passt zu VW.

  2. Red-De meint

    16.04.2024 um 09:22

    Wäre ein Super Plug In gewesen. Vor 8 Jahren. Jetzt haben Elektroautos genug Reichweite für fast alle Menschen.

    • Ahorn meint

      17.04.2024 um 00:28

      Dann versuch mal bspw. einen Wohnwagen zu ziehen …,
      da ist‘s vorbei mit der Reichweite!

      • alupo meint

        18.04.2024 um 02:38

        Ich zieh doch keinen Wohnwagen. Ein bischen Luxus in einem netten Hotel mit Frühstück im Urlaub ist doch wohl drinn…

  3. Yoshi meint

    16.04.2024 um 08:55

    Total out, Diesel- und Benzinsdreckschleudern kauft ja wirklich kein Mensch mehr :)

    • Gerry meint

      16.04.2024 um 10:21

      …zumindest kein vernünftig und nachhaltig denkender Mensch ;-)

      • Yoshi meint

        16.04.2024 um 11:10

        Ich nehme die Dienstwagen mal raus, die werden ja hauptsächlich wegen dem Steuervorteil genommen. 95% der Privatkäufer sind also unvernünftig:)
        Siehe neuer Artikel von heute: die Klimaziele werden insgesamt erreicht, also wen kümmerts ob Hybride verkauft werden oder nicht? Eigentlich nur die, die sich nicht ums Klima kümmern sondern die Antriebswende zum Kampf gegen den verhassten Individualverkehr nehmen.

        • Bikerpirat meint

          17.04.2024 um 07:13

          Wunschdenken hilft nicht weiter. Solange die Politik versagt kaufe ich Plug-in . Wallbox, von den Stadtwerken abgeschmettert, Ladesäulen, 2 Stück für 10tsd. Einwohner. Vollelektrisch nicht bezahlbar, weder das Auto, noch das Laden. Willkommen in der Realität und auf dem Land. Wohne in Pasewalk. Träumt weiter in Kreuzberg.

  4. Dagobert meint

    15.04.2024 um 19:31

    In einen Kodiaq gehört der 4×4 Diesel und sonst nichts. Wird vermutlich mein nächster Dienstwagen, auf das PHEV Feigenblatt kann ich verzichten – 0,5% Regelung hin oder her…

    • Solariseur meint

      15.04.2024 um 21:54

      Kodiaq gehört auf dem Schrott. Dieselstinker.

    • Gerry meint

      15.04.2024 um 23:09

      Dagobert, Dieseldreckschleudern sind aus vielerlei Gründen out. Frag mal deine Kinder, die können es Dir erklären. 👍

      • gradz meint

        16.04.2024 um 07:34

        @Gerry so lange du nicht all deine Lebensmittel selber anbaust musst du ruhig sein.

        • alupo meint

          18.04.2024 um 02:36

          Solange Du die Welt mit Deinen Abgasen vergiftest solltest Du ruhig sein.

      • Dagobert meint

        16.04.2024 um 09:00

        Mit 4 und 6 Jahren erklären die mir vor allem, dass sie auf der Fahrt in den Urlaub lieber eine Pause im Zoo oder am Baggersee, statt an der Autobahnrastsstätte oder im Gewerbegebiet machen.

        Wir fahren auch noch einen GWM Ora 03 400 Pro. Den fahre ich im Umland auf Strecken bis 200 km sehr gerne – aber ganz sicher nicht 800 km in den Urlaub. Schon gar nicht mit Fahrrädern am Heck und auf dem Dach.

  5. Gerry meint

    15.04.2024 um 18:06

    Wie groß ist denn der Akku in kWh?
    Ich würde sagen einfach Akku noch etwas größer machen und den ganzen Verbrennermist (Verbrennungsmotor, Einspritzanlage, Auspuff, Katalysator, Lichtmaschine u.s.w. ) einfach weglassen. 👍
    Damit deutlich mehr Kofferraum und viel weniger giftige Abgase.

    • M. meint

      15.04.2024 um 18:19

      Unter 25 kWh kann der nicht sein, eher 30. Passt auch eher zur Wallbox-Ladezeit.
      Sonderlich effizient sind PHEV ja sowieso nie.

    • Horst meint

      15.04.2024 um 19:45

      Super Idee. Wer kennt nicht das Problem, dass 745 Liter nicht ausreichen.

      • Solariseur meint

        15.04.2024 um 21:55

        Mit Auspuff nach innnen sind diese Paar Liter schnell aufgefüllt.

        • Horst meint

          16.04.2024 um 08:26

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare und achten Sie auf Grammatik und Orthographie, so denn hierzu fähig. Danke, der Horst.

    • Thorsten G. meint

      16.04.2024 um 00:39

      Das Problem mit Ideologen wie Ihnen, Gerry, ist, dass sie naturgemäß keine Ahnung von Autos haben. Sieht man auch schön an dem technischen Unsinn, den Sie da von sich geben hinsichtlich mehr Platz mit großem Akku.

      • Lorenz Müller meint

        16.04.2024 um 09:16

        Wer im Glashaus sitzt…
        Bei Plug-In Hybriden wird der Akku oft im Unterboden des Kofferraums untergebracht. Daher hat der Plug-In vom Kodiaq auch einen deutlich kleineren Kofferraum als der reine Verbrenner.

    • Swissli meint

      16.04.2024 um 07:41

      Die PHEV mit 100 km elektrisch sind m.M. technisch jetzt dort, wo sie vor 5 Jahren hätten sein müssen.
      Jedenfalls ist ein „bisheriger“ PHEV umwelttechnisch besser als ein Mild-Hybrid (ein etwas sparsamerer Verbenner) oder HEV (kein Stecker), und ein PHEV mit 100 km elektrisch ist besser als ein „bisheriger“ PHEV (mit 30-50 km). EREV sind dann die Krönung dieser Kategorie: Elektrische Motoren + „grosse Batterie“ ~ 50 kwh (200 km elektrisch) + Range Extender (Verbrenner Generator). In China feiert Li Auto, Leapmotor und BYD Verkaufserfolge damit.
      Da Stellantis mit Leapmotor zusammenarbeitet, könnte es EREV vielleicht auch bald in Europa/USA geben. Damit könnten die meisten (die noch nicht 100% BEV wollen) im Alltag vollelektrisch fahren, und für die berühmte Urlaubsfahrt dann kombiniert mit dem RE. Allemal besser als 100% Verbrenner. Geschätzte 90% der Jahreskilometer elektrisch ist nah dran an 100%.
      PS: an den heutigen PHEV stört mich, dass trotz 2 Motoren selten Allrad dabei ist.

    • Futureman meint

      16.04.2024 um 09:44

      Dann hätte die Werkstatt aber nicht mehr so viel zu tun und Dieseldieter könnte nicht in einem Rutsch durch ganz Deutschland fahren. Da sind die paar giftigen Abgase nicht so relevant.

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