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BMW i4 erhält Facelift und neue Allrad-Variante

25.04.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

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Bilder: BMW

BMW hat eine leicht überarbeitete Version des 4er Gran Coupé und dessen Elektro-Version i4 vorgestellt. Zu den Kunden kommen die Fahrzeuge künftig mit frischen Design-Akzenten und im Falle des i4 einer weiteren Antriebsvariante.

Bisher gibt es den i4 als Allradler nur in der besonders sportlichen Variante i4 M50 mit 400 kW/544 PS Leistung, als Hecktriebler mit 250 kW/340 PS (eDrive40) mit dem gleichen Akkupaket oder mit kleinerem 70,2-kWh-Energiespeicher den 210 kW/286 PS starken i4 eDrive35. Bei dem neuen Antrieb handelt es sich mit dem i4 xDrive40 um eine weitere Variante mit Allradantrieb.

Die vierte Antriebsvariante nutzt auch die 83,9 kWh großen Fahrbatterie des eDrive40 und M50. Die Systemleistung des Allradmodells liegt bei 295 kW/401 PS, das Drehmoment dank der zusätzlichen E-Maschine an der Vorderachse bei 600 Nm (eDrive40: 430 Nm). Mit der Leistung steigt der Verbrauch, die Reichweite des neuen Allradlers liegt je nach Ausstattung zwischen 444 und 548 Kilometern nach WLTP-Norm.

Mit der Modellpflege ändern sich auch die WLTP-Reichweiten der drei bisherigen Antriebsvarianten, wahrscheinlich aufgrund der besseren Aerodynamik der neu gestalteten Frontpartie. Der Hecktriebler kommt nun bis zu 600 Kilometer weit (bisher 590 km), der stärkere i4 M50 schafft 522 Kilometer (bisher 520 km). Beim Basismodell i4 eDrive35 steigt die WLTP-Reichweite von bis zu 483 auf 500 Kilometer.

Beim Laden gibt es keine Änderungen: Mit Wechselstrom sind 11 kW möglich, an entsprechend leistungsfähigen Schnellladestationen können die i4-Modelle mit dem großen Akkupack mit 205 kW in der Spitze Strom ziehen (eDrive35: 180 kW). Die Batterie kann vor den Schnellladestopps auf die optimale Temperatur vorkonditioniert werden, um die versprochene Ladezeit von um die 30 Minuten bis 80 Prozent unter möglichst vielen Bedingungen zu erreichen. Die Berechnung der Ladestrategie für längere Routen wurde verbessert.

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Alle Modellvarianten des i4 sind auf ersten Pilotmärkten für „Connected Home Charging“ geeignet. Diese Funktion zum solar- und lastoptimierten Laden hat BMW kürzlich gemeinsam mit dem Energiekonzern E.On eingeführt. Später soll auch kostenoptimiertes Laden auf Basis eines dynamischen Stromtarifvertrags möglich sein.

Die Frontansicht weist beim aufgefrischten i4 eine neu gestaltete BMW-Niere mit zur Hälfte geschlossener Oberfläche auf. Die Einfassung ist serienmäßig in matter Chromausführung und optional in hochglänzendem Schwarz. Beim Topmodell i4 M50 gibt es ein eigenes Design der Nieren-Abdeckung. Der Teil unter dem Kennzeichen wurde als weiterer Lufteinlass geöffnet.

Zu den weiteren Modifikationen am Design zählen unter anderem die neue Struktur der LED-Einheiten in den Scheinwerfern: Das Tagfahrlicht und die Blinker sind jetzt vertikal angeordnet und geben den Scheinwerfern eine frische Optik. Optional sind adaptive LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Matrix-Fernlicht oder neue Rückleuchten mit Laserlicht als Sonderausstattung verfügbar.

Innen finden sich nun etwa neu gestaltete Lenkräder wie das serienmäßige Zwei-Speichen-Lenkrad mit polygonalem Kranz. Zudem wurde die Anzahl an Tasten und Reglern auf der Instrumententafel reduziert. Die Bedienung der Belüftung und Klimatisierung sowie der optionalen Sitz- und Lenkradheizung erfolgt jetzt über das Control Display oder per Sprachsteuerung.

Das Infotainment auf dem „Curved Display“ nutzt serienmäßig die Software-Version BMW OS 8.5. Dieses ermöglicht unter anderem einen neuen Einstiegsbildschirm mit vertikal angeordneten Funktionssymbolen auf einer Ebene. Der Schnellzugriff per QuickSelect soll die direkte Auswahl von Funktionen ohne Untermenüs ermöglichen, so BMW.

Preise nennt BMW noch nicht, diese sollen Ende Mai veröffentlicht werden, bisher geht es bei 56.500 Euro los. Die überarbeitete Version des i4 soll ab Juli im Werk München vom Band rollen.

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Via: BMW
Tags: BMW i4Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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Kommentare

  1. South meint

    25.04.2024 um 21:29

    Naja, die großen Mankos der Mischplattform bleiben, eine riesige Motorhaube, ein Mittelkonsole wie in einem Flugzeugträger und überall wird ein Accu reingestopft wo die Verbrennerplattform Platz lässt. Für BMW Flexibilität auf Kosten des Kunden… möchte gar nicht wissen, was BMW tun muss, wenn da mal ein Accu im Tunnel defekt ist und eigentlich sollte der Kunde im Innenraum Platz haben und nicht ein reingestopfter Accu.
    Aber der Innenraum ist an sich tatsächlich schön, da kommt nicht jeder Wettbewerber ran, wenn auch die nostalgischen Knöpfereihen irgendwie etwas aus der Zeit gefallen sind. Also ehrlich, mich hat der große Knopf in der Mittelkonsole schon vor über einem Jahrzehnt gestört, also dass muss nun wirklich nicht mehr sein….

    • Mäx meint

      26.04.2024 um 09:29

      Über die Platzverhältnisse muss man nicht diskutieren, dass bekommen reine EV Plattformen (meist) besser hin.
      Aber die Akkus sind mitnichten überall hin gestopft wo Platz ist.
      Der Hauptanteil der Batterie ist ganz normal unterm Auto in einem Batteriekasten, wie bei jeder anderen EV Plattform. BMW hat nun eben noch in den Mitteltunnel zwei Module verbaut, statt diesen Platz einfach zu vergeuden. Ja, auf einer EV Plattform gäbe es den nicht, aber soll BMW nun einfach gar nichts mit dem vorhandenen Platz anfangen?
      Ein Austausch ist wie bei jeder anderen EV Plattform.
      Batterycase von Karosserie abschrauben und nach unten lassen.
      Deckel ab und kaputte Module austauschen.
      Danach Deckel drauf und wieder drunter.
      Kein Unterschied.
      Ich würde in so einem Fahrzeuge übrigens immer eine Art von Mittelkonsole begrüßen, da ich mich so einfach besser im Auto fühle. So ein Lösung wie im iX finde ich persönlich nicht gut.
      Will sagen, es gibt vielleicht keine allgemeingültige Aussage hier.

      • South meint

        26.04.2024 um 09:55

        Ja, Mäx, aber genau Platz zählt doch und der wird sinnlos an vielen Stellen vergeudet. Und es gibt ja auch noch viel dazwischen, also nicht riesig der gar keinen Mitteltunnel, sondern in den meisten BEV gibts eine sinnvollen Mittelteil, also wesentlich schlanker und mit viel Ablegeplatz. Und die Motorhaube, da könne man viel mehr Platz im Inneraum, mit viel mehr Beinfreiheit, schaffen oder ein besseren Kofferraum. Weiß jetzt nicht ob das beim i4 dann auch nicht geht, aber man hat z.B. beim ID3 einen wesentlich kleineren Wendekreis als beim Golf.
        Und man nimmt ja nicht einfach Module, sondern diese müssen temperiert und angesteuert werden. Das muss doch alles nicht sein. Da würde ich, wenns geht, eher auf eine sinnvolle Plattform warten, bevor ich jahrelang mit einem Kompromiss rumfahren muss….den sich BMW aus Kostengründen schönredet…und ich als Kunde tragen muss….

      • alupo meint

        27.04.2024 um 21:31

        Ein Mitteltunnel? In einem BEV? Echt jetzt?

        Wofür ist das in einem BEV denn gut? Um dem 5. Passagier etwas Platz zu nehmen?

        Schon extrem seltsam finde ich.

        • M. meint

          28.04.2024 um 13:06

          Huch, Alupo wurde jetzt vom Konzept der “ Mischplattform“ überrascht.
          Und das Jahre nach dem Erscheinen.

          1,5 Personen im Schnitt. An 5 in einem Auto… da muss ich weit zurückblicken.
          Zumal… das Auto ist geschätzte 20 cm schmaler als ein Model S.
          Und in einem „3“ können zwar drei Personen die Füße auf den Boden stellen – aber das war’s dann auch. 100 km will man das sicher nicht machen, außer man hat sich sehr, sehr lieb…

    • M. meint

      26.04.2024 um 10:31

      Im Grunde kann ich die Kritik schon nachvollziehen – manche Menschen brauchen mehr Platz im Bereich der Mittelkonsole. Andere nicht, aber manche schon, ok, was anderes kaufen, erledigt.
      Die Motorhaube ist lang, das stimmt, abgesehen vom bekannten Fakt, dass darunter auch Verbrennungsmotoren Platz finden müssen, mögen viele Menschen rein optisch keine Stummelhauben wie z.B. beim i3. Sonst könnte man bei verschiedenen BEV ja einfach die dort ebenfalls lange Fronthaube um die Maße des Frunk kürzen, statt einen Verlegenheitskofferraum für den ungenutzten Raum einzuführen? Dann wäre das Auto doch kürzer, oder? Oder man fügt den gewonnenen Platz hinten an, dann hat man einen viel größeren Kofferraum an einer Stelle mit viel größerem Nutzwert. Warum macht man das nicht?
      Antwort: das wäre hässlich. Siehe oben.

      Nur, was ich jetzt nicht verstehe: die Vor- und Nachteile einer solchen Plattform sind ja seit Erscheinen dieses Fahrzeuges hunderttausendfach durchgekaut worden – gab es irgendeinen Anlass zu glauben, dass ein Facelift die Fahrzeugbasis ändern würde?
      Es sollte sich doch rumgesprochen haben, dass das nächste neue Modell auf einer reinen E-Plattform aufbauen wird!?

      Der große Knopf in der Mitte ist der beste im Auto. Ohne Verrenkungen etwas bedienen/einstellen, teilweise muss man kaum hinsehen. Da kommt Touch einfach nicht ran. Sehr schade, dass der bei manchen Baureihen entfallen ist- aber interessanter ist, WO er entfallen ist:
      Bei den „billigen“. Dazu kann man sich seinen Teil ja denken, oder?

      Aber sonst finde ich keine Knöpfereihen. Das meiste läuft inzwischen auch dort über dappische Touchmenüs. Bei manchen Sachen ist’s egal, weil es eh automatisiert läuft und kaum mal eingestellt werden muss, bei anderen Sachen störts. Ist halt billiger, das zieht bei BWL’ern immer.
      Die haben nur mal einen gebraucht, auf den sie mit dem Finger zeigen konnten…

      • alupo meint

        27.04.2024 um 21:33

        Einen Frunk finde ich extrem praktisch. Der ganze Kleinkram passt da rein, incl. Ladekabel u.v.m..

        • M. meint

          28.04.2024 um 12:59

          Würde man die lange Fronthaube um den Frunk verkürzen und diese Länge hinten anhängen, wäre das aber noch viel praktischer.
          Ich für meinen Fall würde den Frunk entweder nicht nutzen oder das reintun, was aktuell unter dem Ladeboden liegt.
          Also das, wo man alle 2 Jahre Inventur macht, um sich zu erinnern, was es denn war.

  2. brainDotExe meint

    25.04.2024 um 09:21

    Ich muss gestehen die alte Front, insbesondere die Scheinwerfer haben mir besser gefallen.

    Das Heck ist weiterhin schön und die Laser Rücklichter interessant.

    Das Reduzieren der Knöpfe und Schalter scheint auch bei BMW angekommen zu sein, schade. Ich freue mich dass meiner noch einen Gangwählhebel hat.

    Ansonsten bin ich gespannt auf das technische „Facelift“ im nächsten Jahr.

    • Mäx meint

      25.04.2024 um 09:35

      Also im Endeffekt ist nur der Knopf für die Lenkradheizung entfallen sowie die Einstellung der Lüftungsdüsen.
      Ansonsten war die Klimabedienung und die Sitzheizung jeher über das Display zu bedienen (also im i4).
      Gangwahlhebel wurde ja ebenfalls schon seit 1 Jahr durch den Stummel ersetzt.
      Schön, dass der Pralltopf am Lenkrad wohl jetzt auch in Plastik daherkommt…

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        25.04.2024 um 09:57

        Ja, das Dashboard ist altbacken, schön für Nostalgiker.

      • BEV meint

        25.04.2024 um 10:00

        die Lüftungsdüsenregler (Knuppel) sehen ziemlich (SEHR) albern aus

      • BEV meint

        25.04.2024 um 10:01

        verstehe immer noch nicht warum man das Bedienteil in der Mittelkonsole braucht und warum das so groß sein muss, stattdessen könnte man hier sehr viel Stauraum unterbringen
        oder geht das geht nicht wegen dem unnötigen Tunnel?

        • eBiker meint

          25.04.2024 um 10:05

          Ich kenne das Bedienteil aus anderen BMWs die ich so als Leihwagen hatte. Ich fand das sehr praktisch und gut zu bedienen. Ist zwar schon länger her, aber ich denke da wird sich nicht viel getan haben.

        • BEV meint

          25.04.2024 um 10:11

          ja das war vor 10 Jahren ok, aber die Bedienoberfläche ist einfach nicht mehr zeitgemäß, man kann eine auf Touch ausgelegte Bedienung nicht mit einem Dreh-Regler bedienen und umgekehrt auch nicht
          die ganze Struktur hat viel zu viele Ebenen, die Ansicht mit den Apps ergibt keinen Sinn … allein schon die Eingabe und Ansicht der Navigation ist einfach unterirdisch … kein Wunder, dass man Sprachbedienung braucht, weil das so nicht bedienbar ist

        • brainDotExe meint

          25.04.2024 um 10:22

          @BEV:
          Also ich komme damit wunderbar zurecht. Touch benutze ich eigentlich so gut wie nie, Spracheingabe manchmal und hauptsächlich den iDrive Controller und Tasten in der Mittelkonsole. Die Tasten kann ich ohne hinschauen bedienen.

        • brainDotExe meint

          25.04.2024 um 10:23

          Der Tunnel ist übrigens nicht unnötig, beim BEV sind da Akkuzellen drin und beim Verbrenner verständlicherweise die Kardanwelle.

      • BEV meint

        25.04.2024 um 10:08

        icb bin so einen BMW auch (mal wieder) gefahren … da komme ich mir vor wie vor 20 Jahren
        das mit abstand besch.. sind ja wohl die Hebel, die mechanisch einrasten, wer denkt sich sowas aus? gab doch schon vor 15…20 Jahren die Hebel, die nicht einrasten
        allein schon beim Scheibenwischer ein absoluter SCH… da die Wischerautomatik auch mit Sensor nicht so funktioniert wie man das gern hätte, muss man manchmal noch selbst wischen, das geht jetzt aber nur noch indem man den hebel nach unten drückt, dann muss man aber die Automatik wieder einschalten. Vor mehr als 15 Jahren gabs dafür im BMW einen Taster am Hebel, jetzt nicht mehr … was soll das?
        Und das ist nur eine ganz ganz kleine Kleinigkeit, die das Auto einfach nicht nach 2024 aunfühlen lassen, das ist ein Auto für Leute, die weiterhin ihren alten Mis.. haben wollen, das ist für Leute, die bei der Technik nicht vorne mit Spielen wollen,
        nichts für mcih

        • BEV meint

          25.04.2024 um 10:09

          ein Auto für Leute, die 2007 übers iPhone gelacht haben und 5 Jahre später immer noch der Meinung waren, dass ein HÄNDY nicht ohne Tasten geht

        • brainDotExe meint

          25.04.2024 um 10:24

          Anders ausgedrückt, das ist für Leute die weiterhin ihre seit Jahrzehnten bestens funktionierende Bedienung haben wollen und keine Experimente.

        • RainerLEV meint

          25.04.2024 um 10:33

          Ja, der Regensensor ist gerade bei langsamer Fahrt schlecht kalibiert. Ein Tipp zu deiner Beruhigung: Im Automatikmodus („Intervallwischer“) drückt man den Wischerhebel nach vorne, d.h. weg von dir, um 1 x manuell zu wischen.

        • Meiner_Einer meint

          25.04.2024 um 12:39

          Sorry BEV aber sie sind einfach lächerlich! Ihre Angst vor den BMW muss riesig sein, sonst würden sie nicht zig Post darunter setzen! Außerdem ist es ausschließlich ihre persönliche Meinung. Absolute Witzfigur!

        • M. meint

          25.04.2024 um 15:52

          Also, ich stimme zu: wenn der Regensensor nicht 100% akkurat arbeitet (ich habe da Glück, meiner macht zu 95% was er soll), muss die manuelle Bedienung einfach und ablenkungsarm laufen wie nur möglich.
          Da geht es insgesamt gerade in die falsche Richtung, wobei ich schon noch Unterschiede machen würde zu einem System, bei dem der Regensensor quasi gar nicht [null] funktioniert, und man über eine Lenkradtaste auf dem Zentraldisplay ein Menü für die gewünschte Betriebsart aufrufen muss… je nach Wetter alle 2 Minuten. Das ist wirklich irre. So bekloppt kann das mit einem Hebel gar nicht werden.

        • Soeri# ch meint

          25.04.2024 um 17:01

          @ BEV
          Also ich finde die BMW Ausstattung in allen belangen sehr gut.
          Ein Elektroauto, was nicht ausschaut wie ein UFO …..
          Die E Fahrzeuge von BMW sind super chic und von hoher Qualität.

      • brainDotExe meint

        25.04.2024 um 10:16

        Ok, dass der Gangwählhebel schon vorher ersetzt wurde habe ich nicht mitbekommen. Dachte das wäre jetzt erst mit dem Facelift passiert.
        Schade, aber ich habe zumindest noch einen.

    • Mäx meint

      25.04.2024 um 09:35

      Achso: Was für ein technisches Facelift?

      • brainDotExe meint

        25.04.2024 um 10:19

        Laut der gut informierten Gerüchteküche bekommen der i5 und i4 nächstes Jahr einen neuen Akku und zumindest der i4 neue Motoren.
        Der i4 M50 wird dann durch den i4 M60 abgelöst, Heckmotor vom i5 M60 dann mit wahrscheinlich ca. 600 PS

        • Mäx meint

          25.04.2024 um 10:52

          Aha, hab ich tatsächlich noch nicht gehört.
          Akku wäre gut, gerade für den i5, da einfach nicht wettbewerbsfähig.
          Die Motoren sind tatsächlich schon identisch zwischen i4M50, i5M60 und i7xDrive60. HA0002N0 auf der Vorderachse und HA0003N0 auf der Hinterachse.
          Das ist nur Separierung der Segmente, damit ein i4 nicht schneller als ein i5 oder i7 ist. Ein i4M50 könnte also ohne Probleme auch 230km/h fahren und vermutlich auch die 240km/h vom i7, darf es aber nicht.
          Erst der i7M70 hat mit HA0004N0 einen anderen stärkeren Heckmotor.
          Da wäre man dann bei 660Ps, was ich wieder nicht glaube für den i4.

        • brainDotExe meint

          25.04.2024 um 11:07

          Schaue regelmäßig im bimmerpost Forum vorbei, da gibt es einen Threads über zukünftige Modelle und Änderungen.

          „G26 i4 will get an update for EMs and/or batteries in 07/25 for the worldwide models and 11/25 for the US. We will probably see that hardware first in the updated i5 since it will start production 4 months earlier. With that, i4 models will match i5, and i4 M50 will become i4 M60 xDrive with the same 590hp offered in the i5 M60 xDrive“

        • Mäx meint

          25.04.2024 um 12:43

          Ja wie geschrieben, der i4M50 und i5M60 haben die gleichen Motoren.
          Also eine Leistungskur ist da nur ne Programmierung.
          Könnte vermutlich sogar über den Chiptuner erfolgen, so denn er das Steuergerät knacken kann etc.
          Auf das Update der Batterie bin ich gespannt.
          Wenn da 10%-15% mehr Kapazität möglich wären bei gleicher Ladezeit gut, wenn dann noch die Ladezeit in Richtung 25 Minuten ginge sehr gut.
          Dann wäre man erstmal nicht so schlecht aufgestellt gegen den Wettbewerb für die nächsten Jahre.

        • brainDotExe meint

          25.04.2024 um 13:01

          Ja, gut dann wird quasi die Leistungsregelung des i5 M60 übernommen.
          Ich nehme an das ist die Reaktion auf das Model 3 Performance Facelift.

          Beim i4 wäre der Akku ja noch ausreichend, aber aufgrund von Gleichteilen (i5 hat den selben Akku) wird der dann wahrscheinlich ebenfalls aufgerüstet.
          Ich schätze mal 90+ kWh.

          Ja, im Vergleich mit der direkten Konkurrenz (EQE, Model S) sind die 81 kWh für den i5 etwas unterdimensioniert. Hat mich auch gewundert, dass sie da nicht auf 90 kWh gegangen sind. Vermutlich um Skaleneffekte mit dem i4 zu nutzen.

          Beim i5 ist es, denke ich, auch notwendig, der wird noch bis Mitte 2030 gebaut, während der i4 in 2028 von der Neuen Klasse abgelöst werden soll.

        • Mäx meint

          25.04.2024 um 14:48

          Der i5 hat zwar den gleichen Akku wie der i4, aber die Frage ist ob das andersherum auch klappt.
          Immerhin hat der i5 ca. 150mm mehr Radstand. Könnte auch sein, dass man gleiche Module im Pack verwendet, aber der i4 trotzdem ein paar Module weniger bekommt aus Platzgründen.
          Der i5 bräuchte auf jeden Fall mehr Kapazität, so in Richtung 100kWh.
          Beim i4 reichte auch schon eine kleinere Verbesserung aufgrund besserer Chemie mit ca. 90kWh und -5 Min Ladezeit (10-80%)

        • M. meint

          25.04.2024 um 15:46

          Das mit dem Akku hatte ich ja schon länger vermutut. Jetzt, wo der Audi A6 mit 100 kWh brutto in den Startlöchern steht, wird man bei BMW nachlegen. Ich denke mal, dass netto um die 90-93 kWh kommen werden, was dem Audi einen Vorsprung von 30-50 km nach WLTP lässt, in der Praxis vermutlich weniger.

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