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BMW i4: AC-Schnitzer-Tuning soll Fahrdynamik verbessern

16.09.2022 in Tuning | 19 Kommentare

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Bilder: AC Schnitzer

AC Schnitzer hat sich BMWs Elektro-Limousine i4 angenommen. Den Antrieb lässt der Fahrzeugtuner unverändert, die angebotenen Modifikationen beschränken sich auf die Optik. Dennoch verspricht das Unternehmen, „Motorsport-Feeling“ auf die Straße zu bringen.

Fahrwerksfedernsätze mit einer Tieferlegung vorne und hinten von jeweils circa 20 bis 25 Millimetern gegenüber dem Serienfahrwerk sorgen laut AC Schnitzer aufgrund des niedrigeren Fahrzeugschwerpunktes für höhere Agilität und Präzision im Fahrverhalten. Die Kraftübertragung erfolgt direkt auf die Radsätze, bei denen der Tuner eine große Auswahl von 19 bis 20 Zoll bewirbt.

Durch die ebenfalls angebotenen Spurverbreiterungen für Vorder- und Hinterachse zur Weiterverwendung der Serienfelgen positionieren sich die Räder um 10 Millimeter je Seite weiter außen. „So kommen die gewählten Serienfelgen für den BMW i4 noch besser zur Geltung. Das Fahrzeug wirkt insgesamt sportlicher und die seitliche Abstützung wird verbessert“, heißt es.

BMW-i4-AC-Schnitzer-2022-7

Der Tuner bietet darüber hinaus Frontspoiler-Elemente, Frontsplitter für Fahrzeuge mit sowie Frontsplitter für Fahrzeuge ohne AC-Schnitzer-Frontspoilerelemente und „Front Side Wings“ an. Die Anbauten sollen die Fahreigenschaften „erheblich“ verbessern und durch erhöhten Abtrieb für „optimale Fahrwerte“ sorgen.

Für mehr Fahrstabilität und Dynamik am Heck können ein Dachheckspoiler, ein Carbon-Heckspoiler und „Heck Side Wings“ eingesetzt werden. „Optisch zeigen das AC Schnitzer-Designpaket für die Seite (2 Elemente pro Seite), die Heckschürzenschutzfolie und die AC Schnitzer Schriftzüge (links und rechts), dass sich der Fahrer des so ausgestatteten i4 nicht mit der Serienausstattung zufriedengegeben hat“, so der Tuner.

Nach dem Besuch in der Tuning-Werkstatt ist der i4 auf Wunsch auch mit einem modifizierten Interieur unterwegs: AC Schnitzer bietet Aluminium-Pedalerie, Aluminium-Fußstütze, Aluminium-Cover „Black Line“ für den i-Drive-Controller und Aluminium-Keyholder an. Preise gibt es auf Anfrage.

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Via: AC Schnitzer
Tags: BMW i4Unternehmen: AC Schnitzer, BMW, BMW i
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. South meint

    16.09.2022 um 16:01

    Wenn ich E Auto und BMW höre, passt dass irgendwie nicht mehr zusammen… BMW ist bei mir irgendwie echt durch, und Zipse ist da bestimmt nicht hilfreich…

    Antworten
  2. David meint

    16.09.2022 um 14:57

    Schöne Sache, dass die Freude am Auto beim Thema Elektromobilität nicht auf der Strecke bleibt. Denn man will ja auch die Autofans catchen. Mit einem Auto, das aussieht wie ein geknebelter Frosch wird das nicht klappen. Da ist der i4 viel besser geeignet, der optisch sehr nahe am Verbrenner ist.

    Antworten
  3. Werner Mauss meint

    16.09.2022 um 11:16

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    Antworten
  4. Andreas meint

    16.09.2022 um 10:29

    Gibts neben AC Schnitzer auch bald DC Schnitzer?

    Antworten
    • David meint

      16.09.2022 um 14:43

      Du meinst, für schnelleres Laden? Berechtigte Frage.

      Antworten
  5. Andreas_Nün meint

    16.09.2022 um 10:20

    Bricht der i4 beim Elchtest dann nicht mehr aus?

    Antworten
  6. Yogi meint

    16.09.2022 um 09:57

    Tut mir echt leid, das erinnert mich an unser Bahnhofsviertel mit den lauten Straßencafes. Warum will jemand dieses Prollniveau auf Teufel komm raus erreichen?

    Antworten
    • Mäx meint

      16.09.2022 um 10:06

      Ich finde die Anbauten sogar noch einigermaßen okay.
      Die Tieferlegung tut dem Auto gut.
      Der Radsatz trifft aber so gar nicht meinen Geschmack.

      Antworten
  7. Tim Schnabel meint

    16.09.2022 um 09:37

    Tuning Tipps
    1: ATU tuning fake carbon Blenden
    2: Tieferlegen, ..tiefer tiefer bis der Fakeauspuff am Boden schrammt.
    3:größere Niere! Damit andere wenn er im Rückspiegel auftaucht aus Respekt frei machen und der Beifahrer fragt ob das ein Mond oder eine Raumstation sei.
    4: 20 Kolben Bremsanlage, egal ob man nur Brötchen holt oder nicht
    5: nochmal größere Niere, wahlweise in Carbonoptik
    6: Feuerleiter, irgendwie muss man ja aussteigen können.

    Antworten
    • Richard meint

      16.09.2022 um 09:58

      kaufs halt nicht

      Antworten
    • Mäx meint

      16.09.2022 um 10:01

      Man o man. Irgendwie einen Hass aufs Leben entwickelt? Kann ich schon nachvollziehen, aber dann wäre ein News und Social Media Detox vielleicht was.
      Ansonsten:
      AC Schnitzer war ja noch die dafür bekannt dezent zu sein.
      1. Wo siehst du da Fake Carbon?
      2. Tieferlegung tut dem Wagen tatsächlich gut; mir wäre er auch zu hoch; spart sogar noch Sprit und ist bei Tesla Model 3 auch aufgrund der mangelnden Fahrwerksqualität (damit meine ich die Härte und Komfort etc.) sehr beliebt; frag mal bei KW nach
      3./5. Die Niere hat AC Schnitzer nicht angepackt
      4. Bremse ist auch Serie geblieben; beschwert du dich ernsthaft über zu gute Bremsen?
      6. Feuerleiter wozu genau?! Wirres Zeug was du da schreibst

      Antworten
      • Mäx meint

        16.09.2022 um 10:02

        Huch; glatt in alte Muster verfallen; ‚Sprit‘ sollte natürlich ‚Strom‘ heißen.

        Antworten
        • Tim Schnabel meint

          16.09.2022 um 10:21

          Huu den Richard direkt ins Herz getroffen, mein Beileid
          Und Max…nie was von Spaß gehört? Ne offensichtlich nicht 😋
          Hab wohl auch nen Punkt getroffen
          Also alles richtig gemacht

    • Klaus Schürmann meint

      16.09.2022 um 11:01

      Bei der Aufstellung fehlen noch die CARBONKERAMIKBREMSEN, die der stolze Besitzer eines Porsche Taycan gegen einen geringen Aufpreis dazugekauft hatte ! Er hat mir erklärt warum er die SUPERBREMSE brauche
      „Ich fahre 2mal im Jahr zum Renntraining“ . Na dann viel Spaß !

      Antworten
      • eBiker meint

        16.09.2022 um 12:05

        Und wo ist da jetzt das Problem?
        Darf er nicht zum Renntraining fahren, oder soll er sich dafür ein zweites Auto kaufen?
        verstehe deinen Beitrag nicht.

        Antworten
        • Robert meint

          16.09.2022 um 14:29

          Zumal diese Bremsscheiben eine Lebensdauer von 300.000 km haben, also Resourcenschonend.

        • Mäx meint

          16.09.2022 um 15:14

          @Robert
          Nur eben nicht auf der Rennstrecke.
          Da rüsten die meisten die regelmäßig fahren zurück auf Stahlscheiben weil es auf Dauer günstiger ist.

        • Klaus Schürmann meint

          16.09.2022 um 17:23

          Nur zum besseren Verständnis : Glaubt jemand, dass der Taycan mit der normalen und etwa 15.000 € preiswerteren Bremsanlage nicht bremst ?

        • Heinz Staller meint

          17.09.2022 um 16:33

          Die PCCB Bremse kostet 8900€ Aufpreis, beim Turbo S ist sie Serie.
          Natürlich bremst ein Taycan mit der “ normalen“ Bremse genauso gut, die Ceramic Bremse wiegt aber nur ein Drittel und bei einem Luxusartikel stellt sich die Frage generell nicht. Du kannst bei Porsche zb. auch eine Lackierung für 100.000€ bekommen.

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